DE29805697U1 - Verschlußvorrichtung für Öffnungen von Gebäuden, Möbeln o.dgl. - Google Patents

Verschlußvorrichtung für Öffnungen von Gebäuden, Möbeln o.dgl.

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DE29805697U1 DE29805697U DE29805697U DE29805697U1 DE 29805697 U1 DE29805697 U1 DE 29805697U1 DE 29805697 U DE29805697 U DE 29805697U DE 29805697 U DE29805697 U DE 29805697U DE 29805697 U1 DE29805697 U1 DE 29805697U1
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/06Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
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Description

H 205a
Hübner, Waldemar, Drinhausen 51, 53567 Asbach
Verschlußvorrichtung für Öffnungen von Gebäuden, Möbeln oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschließen von Öffnungen in Gebäuden, Möbeln oder dgl., bestehend aus mehreren plattenartigen Lamellen, die mit ihren Schmalseiten aneinandergrenzend und an ihren Enden zumindest teilweise in einer Nut geführt aus einer Offenstellung in eine Schließstellung und umgekehrt bewegbar sind.
Beispielsweise Ein- und Ausfahröffnungen von Garagen werden durch Vorrichtungen bzw. Tore geschlossen, die aus mehreren plattenartigen Lamellen bestehen, die an ihren Schmalseiten gelenkig miteinander verbunden sind. An ihren beiden Enden sind die Lamellen in senkrecht verlaufenden Nuten geführt, in denen sich die Lamellen befinden, wenn die Öffnung geschlossen ist. Um die Öffnung nun freizugeben, werden die Lamellen entweder von Hand oder über einen besonderen Antrieb verschoben. Die die Öffnung freigebenden Lamellen werden dabei entweder aufgewikkelt oder in horizontale Nuten umgelenkt, die sich oberhalb der Öffnung befinden. Daraus ergibt sich, daß die die Öffnung freigebenden Lamellen in der sogenannten Offenstellung verhältnismäßig viel Platz benötigen, der meist zusätzlich geschaffen werden muß und der nicht.für andere Zwecke nutzbar ist. Die Walze, auf der die Lamellen aufgerollt werden, ist auch in der Schließstellung der Lamellen vorhanden. Die die Nuten für die Führung der Lamellen in der Offenstellung aufnehmenden, verhältnismäßig langen Schienen verbleiben auch in der Schließstellung der Lamellen in ihrer Lage.
-2-
Ähnlich ist es auch bei Schränken, die durch aus Lamellen bestehende Vorrichtungen bzw. Führungen geschlossen werden. Hier werden die aus aneinandergesetzten Lamellen bestehenden Vorrichtungen nach oben, nach unten und/oder zur Seite bewegt. Auch hier muß ein, verhältnismäßig großer Raum freigehalten werden, der die Lamellen bei geöffneter Vorrichtung aufnimmt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verschließen von Öffnungen in Gebäuden, Möbeln oder dergleichen zu schaffen, bei der die die Öffnung verschließenden Lamellen in der Offenstellung auf kleinstem Raum untergebracht werden können und bei der sogenannte Wickelwalzen oder mit Nuten versehene Schienen für die Aufnahme der Lamellen in der Offenstellung entfallen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale vorgeschlagen.
Bei einer derartigen Ausgestaltung werden die einzelnen Lamellen in der sogenannten Offenstellung mit ihren Breitseiten aneinanderliegend auf kleinstem Raum untergebracht. Dazu sind nur verhältnismäßig kleine und kurze Auflager erforderlich. In der Schließstellung der Lamellen ist der zwischen den Auflagern befindliche Raum frei zugänglich. Eine solche Vorrichtung kann manuell oder über einen Antrieb geschlossen und geöffnet werden, wobei auch Gewichtsausgleichseinrichtungen eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl für eine horizontale als auch für eine vertikale Bewegung ausgebildet sein. Ferner ist es möglich, die Vorrichtung zweiteilig auszubilden, so daß die Öffnung von unten und oben bzw. von links
und rechts gleichzeitig geschlossen werden kann. Bei einer solchen Ausgestaltung und einer vertikalen Bewegung kann ein zusätzlicher Gewichtsausgleich entfallen.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Öffnung eines Gar'agentores mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Verbindung zweier Lamellen an ihren Breitseiten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die beiden Lamellen der Fig. 2 und
Fig. 4 die Verbindung von zwei Lamellen an ihren Schmalseiten.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine seitliche Innenwand einer Garage gezeigt, die. eine nur angedeutete Öffnung 1 begrenzt, die durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung 2 geschlossen werden kann. Zur Aufnahme der Vorrichtung 2 ist zunächst an jeder Seitenwand der Garage eine sich von unten nach oben erstreckende Nut 3 vorgesehen, die beispielsweise durch eine-nicht näher dargestellte Führungsschiene gebildet wird, die entweder auf der Wand befestigt oder in die Wand eingesetzt sein kann. Diese Nut 3 geht in ihrem oberen Bereich in eine Kammer 4' über, die mit einem Auflager 5 versehen ist.
Die Vorrichtung 2 besteht aus mehreren plattenartigen Lamellen 6, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen und hohl aus-
■4-
gebildet sind. Die Lamellen 6 sind in vorteilhafter Weise an ihren stirnseitigen Enden geschlossen. Die Dicke der einzelnen Lamellen 6 ist so bemessen, daß dieselben mit ihren Enden in jeweils einer Nut 3 vertikal geführt verschoben werden können. Jede Lamelle 6 besitzt zwei parallel zueinander verlaufende Breitseiten 6a und zwei ebenfalls parallel zueinander verlaufende Schmalseiten 6b, wobei jedoch die Schmalseiten 6b unter einem Winkel von 45° bzw. 135° zu den Breitseiten 6a verlaufen.
In der Offenstellung der Vorrichtung 2 nehmen fast alle Lamellen 6 eine, paketartige Lage in der Kammer 4 ein, sind miteinander verbunden und stützen sich beispielsweise auf dem Auflager
5 ab. Dabei liegen die Breitseiten 6a aller Lamellen 6 weitgehend spaltfrei aneinander an. In der sogenannten Schließstellung der Vorrichtung 2 befinden sich fast alle Lamellen 6 in der senkrechten Nut 3 und nehmen eine Lage übereinander ein, in der alle Lamellen 6b weitgehend spaltfrei aneinanderliegen bzw. miteinander verbunden sind. In der Fig. 1 der Zeichnung ist nun eine solche Stellung der Vorrichtung 2 gewählt, in der sich nur ein Teil der Lamellen 6 in der Nut 3 befindet, während die übrigen .Lamellen 6 von der Kammer 4 aufgenommen werden. Bei der gewählten Darstellung gemäß Fig. 1 besitzt sowohl die erste als auch die letzte Lamelle 6 eine Schmalseite 6b, die rechtwinklig zu den beiden Breitseiten 6a verläuft. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
um nun sicherzustellen, daß die Lamellen 6 ihre Positionen in der Kammer und in der Nut 3 einnehmen können, ist jede zwischen zwei Lamellen 6 befindliche Lamelle 6 - die beiden Endlamellen
6 normalerweise ausgenommen - an ihrer hinteren Breitseite 6a mit einer sich über die gesamte Höhe der Breitseite 6a erstrekkenden Rille 7 versehen, die,im dargestellten Ausführungsbeispiel hammerkopfartigen Querschnitt besitzt und somit Hinter
schneidungen aufweist. Hier wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß jede Lamelle 6 - in Abhängigkeit von der Länge der Lamellen 6 - mindestens zwei derartige Rillen 7 besitzt, die nahe den Enden der Lamellen 6 eingearbeitet sind. Bei weiteren Rillen 7 sind dieselben möglichst gleichmäßig über die Länge der Lamellen 6 verteilt angeordnet.
An der vorderen Breitseite 6a der Lamellen 6 befindet sich eine Feder 8, die einen dem Querschnitt der Rillen 7 angepassten Querschnitt besitzt und somit ebenfalls hammerkopfartig ausgebildet ist. Dabei ist der Querschnitt der Federn 8 so bemessen, daß dieselben mit möglichst geringem Spiel in den Rillen
7 verschiebbar sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 erstrecken sich die Federn 8 jedoch nicht über die gesamte Höhe der Breitseite 6a. Die Länge bzw. Höhe der Federn
8 beträgt.in vorteilhafter Weise.nur etwa 1/3 bis 1/6 der Höhe einer Breitseite. 6a. Bei den in der Kammer 4 befindlichen Lamellen 6 sind dieselben nun alle über die Rillen 7 und die Federn 8 miteinander verbunden, wobei es diese Führungs- und Verbindungselemente ermöglichen, daß eine Lamelle 6 gegenüber einer benachbarten Lamelle 6 parallel zu den Breitseiten 6a verschoben werden kann. Durch das Auflager 5 sind die Lamellen 6 in der Kammer 4 jedoch an einer solchen Bewegung gehindert.
Lediglich die in der Kammer 4 über der Nut 3 befindliche Lamelle 6 kann eine solche Bewegung ausführen und aufgrund der Rillen 7 und der Feder 8 nach unten gleiten. Dies darf jedoch nur über einen-vorgegebenen Weg erfolgen, da sonst eine sich nach unten bewegende. Lamelle 6 ihre Verbindung zur nachfolgenden Lamelle 6 lösen würde. Die Feder 8 erstreckt sich, wie die Fig. 2 erkennen läßt, um ein geringes Maß über die untere Schmalseite 6b der Lamellen hinaus. Damit sich dies nicht bei
der später erläuterten Querbewegung störend auswirkt, weisen die Lamellen 6 an ihrer oberen Schmalseite 6b eine nutartige Aussparung 8a auf. Um ein vorgegebenes Maß gegenüber den Rillen 7 und den Federn 8 versetzt, befindet sich an der unteren Schmalseite 6b jeder Lamelle 6 eine Feder 9 (Fig. 4), die beispielsweise ebenfalls hammerkopfartigen Querschnitt besitzt und die den gleichen Querschnitt wie die Feder 8 aufweisen kann. Diese Feder 9 ragt, wie die Fig. 4 deutlich erkennen läßt, geringfügig über die vordere Breitseite 6a hinaus. Die obere Schmalseite jeder Lamelle 6 besitzt nun eine der Feder 9 entsprechende Rille 10, die somit ebenfalls hammerkopfartigen Querschnitt besitzt.
Wenn sich die in der Kammer 4 über der Nut 3 befindliche Lamelle 6 nach unten bewegt, trifft dieselbe mit ihrer Rille 10 auf den vorspringenden Bereich der Feder 9. Dies hat zur Folge, daß die nächste, noch in der Kammer 4 befindliche Lamelle 6 zusammen mit den nachfolgenden Lamellen 6 um die Dicke derselben nach vorne gezogen wird. Dabei dringt die Feder 9 vollständig in die Rille 10 ein und die sich in der Nut 3 befindlichen Lamellen 6 bewegen sich weiter nach unten und verschließen allmählich der Öffnung der Garage. Damit die benachbarten Lamellen 6 im Hinblick auf die vorspringende Feder 10 mit ihrer Breitseite aneinandergleiten können,, ist an der hinteren Breitseite 6a eine nutartige Aussparung 11 vorgesehen, die der Breite der Feder 9 entspricht.
Um den geschilderten Bewegungsablauf einwandfrei durchführen zu können, sind die Stirnflächen der Lamellen 6 mit einem Zapfen 12 versehen. Diese Zapfen 12 sind zumindest im Umlenkbereich das ist der Übergangsbereich zwischen Kammer 4 und Nut 3 - ge
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führt sind. Dieser Schlitz 13 kann sich dabei über die gesamte Bewegungsbahn der Lamellen 6 erstrecken. Im senkrechten Bereich ist dieser Schlitz 13 in vorteilhafter Weise auf dem Grund der Nut 3 ausgebildet. Im Bereich der Kammer 4 kann der Schlitz 13 direkt das Auflager für die dort befindlichen Lamellen 6 bilden, so daß gegebenenfalls das Auflager 5 entfallen kann.
Die Verschiebung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt dadurch, daß an der vordersten bzw. untersten Lamelle 6 entweder von Hand oder mittels eines Antriebes nach unten gezogen bzw. nach oben gedrückt wird.

Claims (10)

H 205a Hübner, Waldemar, Drinhausen 51, 53567 Asbach Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verschließen von Öffnungen in Gebäuden, Möbeln oder dgl., bestehend aus mehreren plattenartigen Lamellen, die mit ihren Schmalseiten aneinandergrenzend und an ihren Enden zumindest teilweise in einer Nut geführt aus einer Offenstellung in eine Schließstellung und umgekehrt bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der überwiegende Teil aller Lamellen (6) in der Offenstellung mit ihren Breitsteiten (6a) aneinanderliegend zu einem sich auf mindestens zwei Auflagen (5) abstützenden Paket zusammengefaßt sind, daß alle Lamellen (6) sowohl an ihren einander zugewandten Breitseiten (6a) als auch an ihren in der Schließstellung .aneinandergrenzenden Schmalseiten (6b) miteinander zusammenwirkende Führungs- und Verbindungselemente (7, 8, 9, 10) aufweisen, über die jede aus der paketartigen Offenstellung in die Schließstellung bringbare Lamelle (6) zunächst mit ihrer Breitseite (5a) und dann mit ihrer Schmalseite (6b) an der entsprechenden Seite (6a, 6b) derfbenachbarten Lamelle (6) entlanggleitend und umgekehrt verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ■ dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnflächen der Lamellen (6) mit jeweils einem Zapfen (12) versehen sind und zumindest die Übergangsbereiche von der Offenstellung und die Schließstellung mit jeweils einem die Zapfen (12) führenden Schlitz (13) versehen sind.
-2-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (13) zumindest teilweise auf dem Grund der Nut (3) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungs- und Verbindungselemente (7, 8) an den Breitseiten (6a) von den Führungs- und Verbindungselementen (9, 10) an den Schmalseiten (6b) der Lamellen (6) getrennt und gegenüber denselben versetzt■angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungs- und Verbindungselemente (7, 8) an den Breitseiten (6a) von den Führungs- und Verbindungselemen ten (9, 10) an den Schmalseiten (6b) der Lamellen (6) ge trennt und gegenüber denselben versetzt angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungs- und Verbindungselemente (7, 8, 9, 10) hammerkopf- oder schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die auf der Breitseite (6a) der Lamellen (6) befindlichen Federn (8) nur über einen Teilbereich der Breitseite (6a) erstrecken.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
• *. It . '
-3-
die an einer Schmalseite (6b) einer Lamelle (6) befindlichen Federn (9) in Richtung auf die verschiebbare Lamelle (6) über die Lamelle (6) um einen vorgegebenen Betrag hinausragen.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmalseiten (6b) der Lamellen (6) geneigt zu den Breitseiten (6a) verlaufen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmalseiten (6b) unter einem Winkel von etwa bzw. 135° zu den Breitseiten verlaufen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2817280A1 (fr) 2000-11-27 2002-05-31 Somfy Ecran constitue de lames retractables dans un magasin
WO2017032357A3 (de) * 2015-08-25 2017-06-15 Waldemar Hübner Haltevorrichtung
WO2021069463A1 (de) * 2019-10-11 2021-04-15 Ludewig Gmbh Verschlussanordnung sowie schrank- oder kastenmöbel

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Effective date: 20040521

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