DE1974789U - In der breite einstellbares regal. - Google Patents

In der breite einstellbares regal.

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DE1974789U
DE1974789U DEK58428U DEK0058428U DE1974789U DE 1974789 U DE1974789 U DE 1974789U DE K58428 U DEK58428 U DE K58428U DE K0058428 U DEK0058428 U DE K0058428U DE 1974789 U DE1974789 U DE 1974789U
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DEK58428U
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Guenter Krieg
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

BA. 483 551*22.8.67
Dipl.-ing. WILFRID RAECK
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
21. Juli I967 - K 47 -
Günter Krieg, 7251 Heimsheim, Wartmauerstr.
In der Breite einstellbares Regal
Die Erfindung betrifft ein zusammensetzbares Regal zum Aufstellen zwischen zwei einen Raum, vorzugsweise eine Garage begrenzenden Seitenwänden, bestehend aus senkrechten seitlichen Stützen und dazwischen in beliebiger Höhe befestigbaren Regalböden bzw. Regaletagen.
Zur Einrichtung von Vorrats- oder Ersatzteillagern sind zusammensetzbare Regale bekannt, bei denen man in regelmäßigen Abständen senkrechte Stützen vorsieht, diese miteinander verstrebt und die zwischen den Stützen verbleibenden Abstände entsprechend dem vorgesehenen Rastermaß mit Regalböden ausfüllt» Wegen der bei vorge«
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fertigten Regalen festliegenden Regalboden-Längenmaße, haben solche Ausführungsformen dort nicht befriedigen können, wo es darauf ankommt, den gesamten Platz zwischen zwei senkrechten Wänden durch ein Regal auszunutzen. Dies ist beispielsweise bei Garagen der Fall, die eine lichte Weite zwischen ca. 2 Meter und 2,50 Meter besitzen und häufig an ihrer Stirnseite mit einem platzsparenden bzw. den zur Verfügung stehenden Raum vollständig ausnutzenden Regal ausgestattet werden sollen. Hier tritt neben der in weiten Grenzen gewünschten Breiten-Einstellbarkeit die Forderung nach einer einfachen billigen und dennoch standfesten Ablage auf. Dem Ziel eines einfachen und billigen Aufbaus steht bei herkömmlichen zusammensetzbaren Regalen die Notwendigkeit entgegen, daß zur Standsicherheit des Regales eine Verstrebung der seitlichen Stützen unumgänglich ist, wobei die Verstrebung bei Erfüllung der Forderung nach veränderlicher Breite anpaßbar sein muß und deshalb die Anordnung verteuert .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorbeschriebenen Nachteilen abzuhelfen durch Angabe eines Regales, das sich durch einen äußerst einfachen Aufbau und dennoch genügender Steifigkeit durch stufenlose Einstellbarkeit bezüglich seiner Breite und durch Fortfall der bisher notwendigen Verstrebung zwischen den senkrechten Stützen auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für ein Regal der eingangs be« zeichneten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jeder Regalboden zwei in gleicher Höhe einander gegenüberliegende» einen« ends jeweils an einer senkrechten Stütze einhäng« oder verschraubbare und durch Längsknicke oder Längswölbungen versteifte Tragbleche aufweist, die anderenends in einem Verbindungsblech entsprechenden Querschnittes teleskopisch aufgenommen sind. Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die senkrechten Stützen an in gewissen Grenzen beliebig weit voneinander entfernten Seitenwänden aufgestellt und die teleskopisch verlängerbaren Regalböden der Breite angepaßt werden können. Nach Anpassung des Regales an die zur Verfugung stehende Raumbreite werden die Tragbleche und das Verbindungsblech gegeneinander fixiert, so daß die gesamte Raumbreite als Ablage zur Verfügung steht und sich die sonst erforderliche Verstrebung oder Abstreifung des Regales erübrigt, da ja die seitlichen Stützen aufgrund der Fixierung der Regalbodenbreite und der während der Fixierung nach außen gegen die Seitenwände ermöglichten Vorspannung einen sicheren Stand besitzen.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann das Verbindungsblech rechtwinklig abwärts gebogene Längsseitenkanten mit je einem angeformten nach unten geschlossenen Längsfalz aufweisen, in denen die ebenfalls mit rechtwinklig abwärts gebogenen Längsseitenkanten versehenen Tragbleche verschiebbar geführt sind.
4 ~
Diese Abkantungen verfestigen das Blechmaterial, so daß mit einer geringen Bleehstärke gearbeitet werden kann.
Zur Erhöhung der Steifigkeit eines jeden Regalbodens wird ferner vorgeschlagen, daß die beiden Enden der Tragbleche zwischen den Längsseitenkanten quer zu diesen rechtwinklig nach unten abgekantet sind. Diese querverlaufenden AbkantungenVersteifen die Tragbleche in erheblichem Maß und gewährleisten außerdem eine gegen Verwindung abgesicherte einfache Auflage für das Verbindungsblech, das über die Tragbleehe geschoben wird. Um bei dieser Ausführungsart das Aufschieben des Verbindungsbleches auf die Tragbleehe zu ermöglichen, ist zwischen den abgekanteten Enden der Tragbleche und deren Längsseitenkanten ein geringer Abstand in Form eines Ausschnittes vorgesehen. Dieser Ausschnitt läßt mindestens den Platz frei, der beim Aufschieben des Verbindungsstückes aufgrund des dort angeformten Längsfalzes erforderlich ist.
Die freien Endabschnitte der Längsseitenkanten der Tragbleche weisen zweckmäßiger Weise zur Befestigung an den senkrechten Stützen und dem Verbindungsblech Bohrungen für Durchsteckstifte oder -schrauben auf.
Zur Fixierung der Tragbleche mit dem Verbindungsstück nach eingestellter Regalbodenbreite enthalten die Längsseitenkanten und gegebenenfalls die daran angeformten Falze des Verbindungsbleches
in Längsrichtung verlaufende Langlöcher, deren Mittelachse mit derjenigen der Bohrungen in den Endabschnitten der Trag« blech-Seitenkanten höhenmäßig fluchtet.
Vorzugsweise bestehen die senkrechten Stützen zu beiden Seiten des Regals aus je zwei U-Profilblechen, an deren Steg jeweils die freien Endabschnitte der Tragblechseitenkanten angeschraubt oder auf andere Art befestigt werden.
Um eine noch günstigere Raumausnützung bei einer Garage zu erreichen, können die senkrechten Stützen auf der einen Regalseite ein Teil eines schmalen in der Breite unveränderlichen zusätzlichen Regales sein. Bei dieser Ausgestaltung ist daran gedacht, daß sich das in der Breite einstellbare Regal bzw. dessen Regalböden oberhalb der Kühlerhöhe des Kraftwagens befinden, so daß die gesamte Garagenlänge zum Unterstellen des Kraftwagens zur Verfügung bleibt. Da zum Ein- und Aussteigen das Fahrzeug ohnehin dicht an der rechten Garagenwand geparkt wird, bleibt im Anschluß an die linke Garagenseitenwand ein über die gesamte Höhe ausnutzbarer Raum für ein schmales in der Breite unveränderliches Regal.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Figur 1 zeigt in einer schematischen Darstellung die Ansicht des erfindungsgemäßen Regales in eingebautem Zustand an der Stirnseite einer Garage.
Figur 2 ist eine perspektivische Darstellung eines aus Tragblech und Verbindungsstück bestehenden Regalbodens mit den auf der rechten Seite befindlichen senkrechten Stützen.
An der Stirnseite der mit 10 bezeichneten Garage gemäß Figur ist ein erffodungsgemäßes Regal so eingebaut, daß der in der Nähe der rechten Garagenseitenwand 11 abgestellte Wagen 12 mit seinem Kühler noch unter die Regalböden bis an die Stirnwand geparkt werden kann, während zwischen Wagen und der linken Garagenwand.13 ausreichend Platz zum Ein« und Ausstelgen verbleibt. Dieser auf der linken Seite in Garagen üblicher Weise verbleibende Platz kann durch ein zusammensetzbares, jedoch in der Breite unveränderliches Regal 14 ausgefüllt werden. Die auf der rechten Seite des Regals 14 befindlichen Stützen 15 besitzen zweckmäßigerweise die gleiche Form wie die Stützen 16, die an der rechten Garagenwand 11 anliegen. Der zwischen den Stützen und 16 verbleibende Raum kann durch die erfindungsgemäßen Regalboden 17 ausgefüllt werden.
Gemäß Figur 2 sind die Stützen 15, 16 als U-Profil ausgeführt, deren Stege in regelmäßigen Abständen angeordnete Löcher 18 enthalten. In der gewünschten Höhe wird an die beiden Stützen
16 ein Tragblech 19 angeschraubt. Das Tragblech I9 ist mit nach abwärts gebogenen Langsseitenkanten 20 versehen, deren freie Enden Bohrungen 21, 21a aufweisen. Anstelle von U**Profilstützen können auch Winkelprofi'le benutzt werden. Das Tragblech ist symmetrisch ausgeführt, kann also an den linken oder rechten Regalstützen befestigt werden. Die Langsseitenkanten 20 enthalten außerdem jeweils eine Reihe in regelmäßigen Abständen angeordneter Bohrungen 22.
Zur weiteren Versteifung sind aus der Ebene des Tragbleches Querseitenkanten 23 nach unten abgebogen, so daß an den Längs» seitenkanten 20 freie Endabschnitte 24, 25 entstehen, über die einenends die Befestigung mit den Stützen und andrenends mit dem Verbindungsstück 26 erfolgt. Die Querseitenkanten 23 können an den Schenkeln der Stützen l6 anliegen, um die Anordnung noch mehr zu versteifen.
Das Verbindungsblech 26 ist in seinem Querschnitt so ausgeführt, daß es eng, jedoch leicht über das Tragblech geschoben werden kann. Es enthält aus seiner Ebene abgebogene Langsseitenkanten 27 sowie jeweils einen daran angeformten Längsfalz*28, welcher die Führungsbahn für die zugeordnete Längsseitenkante 20 des Tragbleches I9 bildet. Um eine unbehinderte Verschiebemöglichkeit des Verbindungsbleches zu erreichen, enden die Querseitenkanten 23 des Tragbleches in einem gewissen Abstand 29 vor der Wand der Längsseitenkanten 20. Dieser Abstand 29 entspricht mindestens der Stärke des Falzes 28.
Die Längsseitenkanten 27 des Verbindungsbleches 2β enthalten im Bereich ihrer Enden, vorzugsweise zwei, Langlöcher 30, deren Längsmittelachse mit der Achse der Bohrungen 22 im Tragblech 19 fluchtet. Sofern die Falze 28 wie beim gezeigten Ausführungs« beispiel die entsprechende Höhe aufweisen, befinden sich die Langlöcher 30 auch in diesem PaIz. Der Falz kann auch niedriger sein und kein Langloch 30 enthalten oder in dessen Höhe ausgestanzt sein.
Beim Aufstellen des Regals werden zunächst die Tragbleche mit den Stützen verschraubt. Nach Aufschieben des Verbindungsbleches auf die freien Enden der Tragbleche wird das Regal an Ort und Stelle justiert, wobei während der gegenseitigen Verschraubung von Verbindungsblech und Tragblechen zweckmäßig die Stützen nach außen gegen die Garagenwand gedrückt gehalten werden.

Claims (8)

P.A.ί.83 551*22.8.67 Dipl.-ING. WILFRID RAECK Jk PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 Günter Krieg 21. Juli I967 Heimsheim „ K 47 ~ Ansprüche
1. Zusammensetzbares Regal zum Aufstellen zwischen zwei einen Raum, vorzugsweise eine Garage begrenzenden Seitenwänden, bestehend aus senkrechten seitlichen Stützen und dazwischen in beliebiger Höhe befestigbaren Regalböden bzw. Regaletagen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Regalboden (I7) zwei in gleicher Höhe einander gegenüberliegende, einenends jeweils an einer senkrechten Stütze (15* l6) einhäng- oder verschraubbare und durch Längsknicke oder Längswölbungen versteifte Tragbleche (19) aufweist, die anderenends in einem Verbindungsblech (26) mit Führungen (27* 28) entsprechenden Querschnittes teleskopisch aufgenommen sind.
2. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsblech (26) rechtwinklig abwärts gebogene Längsseitenkanten (27) mit je einem angeformten nach unten geschlossenen Längsfalz (28) aufweist, in denen die ebenfalls mit rechtwinklig abwärts gebogenen Längsseitenkanten (20) versehenen Tragbleche (19) verschiebbar geführt sind.
3· Regal nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» daß die beiden Enden (23) der Tragbleche (19) zwischen den Längsseitenkanten (20) quer zu diesen rechtwinklig nach unten abgekantet sind.
4. Regal nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den abgekanteten Enden (23) der Tragbleche (19) und deren Längsseitenkanten (20) ein geringer Abstand (29) in Form eines Ausschnittes vorgesehen ist.
5. Regal nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Endabschnitte (24, 25) an Jeder Längsseitenkante (20) der Tragbleche (19) zur Befestigung an den senkrechten Stützen (15) oder (16) Bohrungen (21, 21a) für Durchsteckstifte oder -sehrauben aufweisen.
6. Regal nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenkanten (27) sowie die daran angeformten Falze (28) des Verbindungsbleches (26) in Längsrichtung verlaufende Langlöcher (30) enthalten, deren Mittelachse mit derjenigen von Bohrungen (22) in den der Tragblech-Längsseitenkanten (20) höhenmäßig fluchtet.
7. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Stützen (15, 16) zu beiden Seiten des Regals aus je zwei U-Profilblechen bestehen.
8. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senk rechten Stützen (15) auf der einen Regalseite Teil eines in der Breite unveränderlichen weiteren Regales (14) bilden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010004818U1 (de) 2010-04-13 2010-07-22 Bachmeir, Xaver Ablagesystem
DE102010014808A1 (de) 2010-04-13 2011-10-13 Xaver Bachmeir Ablagesystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010004818U1 (de) 2010-04-13 2010-07-22 Bachmeir, Xaver Ablagesystem
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