DE29506795U1 - Kunststoffsteige für Obst, Gemüse, Blumenzwiebeln - Google Patents

Kunststoffsteige für Obst, Gemüse, Blumenzwiebeln

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DE29506795U1 DE29506795U DE29506795U DE29506795U1 DE 29506795 U1 DE29506795 U1 DE 29506795U1 DE 29506795 U DE29506795 U DE 29506795U DE 29506795 U DE29506795 U DE 29506795U DE 29506795 U1 DE29506795 U1 DE 29506795U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Beschr eibuncf:
Kunststoffsteige für Obst, Gemüse , Blumenzwiebeln
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kunststoffsteige für Obst, Gemüse, Blumenzwiebeln oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Eine derartige Kunststoffsteige ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 92 03 034.3 der Anmelderin bekannt. Sie umfaßt zwei Längswände und zwei rechtwinklig dazu angeordnete Querwände und einen Boden mit einer umlaufenden flachen Stapelrandfläche an dessen Außenseite, wobei der Boden einen erhöhten Rand mit besonderer Umrißform aufweist, derart, daß er in den Eckbereichen jeweils zusätzlich als Teil der Stapelrandfläche eine dreieckige Stapelfläche aufweist.
Dadurch wird erreicht, daß auch Steigen mit anderer Form, sogenannte Fremdsteigen, mit der bekannten Steige zusammen aufeinandergestapelt werden können, wobei ein gegen Umfallen weitgehend gesicherter Verbund entsteht.
Um auch mit Halbformat-Steigen stapelbar zu sein, also solchen, die bei gleicher Höhe und Breite die halbe Länge aufweisen, ist in einer Ausgestaltung der bekannten Steige vorgesehen, daß der erhöhte Rand des Bodens in der Mitte der beiden Längswände die Stapelung mit Halbformat-Steigen ermöglichende Einbuchtungen aufweist.
Als nachteilig hat sich bei der bekannten Steige herausgestellt, daß das Stapeln dadurch erschwert wird, daß
die Steigen sorgfältig zentriert aufeinandergesetzt werden müssen, was zeitaufwendig ist; und es wird auch als Nachteil angesehen, daß die zu stapelnden Halbformat-Steigen an deren Oberkante der Längsseiten durchgehend sein müssen, also keine Einsenkung aufweisen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die gattungsgemäße Steige derart weiterzuentwickeln, daß sie beim Aufstapeln selbständig zentriert ist und dennoch ein sicherer Stapelverbund, insbesondere bei Einsatz von Halbformat-Steigen möglich ist, die durchgehende Oberkanten an ihren Längsseiten aufweisen.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer gattungsgemäßen Kunststoffsteige mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Dadurch, daß der erhöhte Rand des Bodens in der Mitte von dessen beiden Längsseiten die Stapelung mit Halbformat-Steigen ermöglichende Unterbrechungen aufweist, wird vorteilhaft erreicht, daß der Boden auch auf Halbformat-Steigen mit durchgehenden Oberkanten der Längsseiten sicher aufsetzbar ist.
Der Vorteil der Verwendung von Fremdsteigen in der Mischung mit den erfindungsgemäßen Steigen bleibt erhalten.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß korrespondierend zum Verlauf des erhöhten Randes auf der Innenseite des Bodens der Steige eine Sicke ausgebildet ist, die auf der Außenseite des Bodens eine entsprechende Erhöhung bildet, daß der erhöhte Rand über die Erhöhung vorragt und im Bereich der Querseiten, der dreieckigen Stapelflächen und eines ersten Abschnitts der Längsseiten an der Außenseite der Erhöhung ausgebildet ist und entlang eines zweiten Abschnitts der Längsseiten an
der Innenseite der Erhöhung verläuft! Das* h*at die vorteilhafte Wirkung, daß eine Zentrierung bei Aufsatz auf eine Vollforinat-Steige an den Querwänden und entlang der dreieckigen Stapelwänden sowie entlang eines ersten Abschnitts der Längsseiten erfolgt, wodurch eine vollständige Zentrierung möglich ist.
Soll der Boden auf zwei Halbformat-Steigen aufgesetzt werden, so tritt die Zentrierung an einer Längsseite und im Bereich der beiden an diese Längsseite angrenzenden Ecken ein, wobei auf der gegenüberliegenden Seite an zwei Punkten eine Fixierung erfolgt- Diese beiden Punkte sind die Kanten der Unterbrechungen.
Vorteilhaft ist zu der oben angeführten Ausgestaltung vorgesehen, daß in der Sicke mehrere Öffnungen angebracht sind, durch die Schmutz herausrieseln bzw. Wasser ablaufen kann.
Um eine Zentrierung beim Aufeinanderstapeln noch weiter zu verbessern, ist vorteilhaft vorgesehen, daß der erhöhte Rand entlang der zweiten Abschnitte der Längsseiten durch mehrere beabstandete schräge Querstücke mit der Erhöhung verbunden ist, und daß die beiden Unterbrechungen zum Boden hin abgeschrägt sind.
Wegen der besseren Belüftung bzw. des Entfernens von Schmutzpartikeln und auch zur Sichtkontrolle des Inhalts weisen die Seitenwände, Querwände und der Boden vorteilhaft eine Vielzahl von Schlitzen auf.
Zur besseren Reinigungsmöglichkeit und auch leichteren Entleerbarkeit ist vorgesehen, daß die Innenseite des Bodens glatt ist und die Außenseite des Bodens gitterförmig angeordnete Verstärkungsrippen aufweist, deren Höhe kleiner ist als die Höhe der Erhöhung. Dadurch wird eine gewisse Verstärkung des Bodens erreicht, und anderer-
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seits wird die Stapelbarkeit nicht beeinträchtigt.
Wiederum zur Erhöhung der Reinigungsmöglichkeit ist weiterhin vorgesehen, daß die Seitenwände und Querwände an deren Innenseiten glatt sind und daß deren Außenseiten mindestens eine umlaufende Längsrippe und mehrere, dazu senkrecht verlaufende Querrippen aufweisen, um die Steige stabiler zu machen. Sie ist zweckmäßig einstückig ausgeführt, um leichter herstellbar zu sein.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird nunmehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Figur 1 vereinfacht eine Druntersicht, und in
Figur 2 vergrößert einen Schnitt entlang der Linie I - I in Figur 1.
Mit Bezugnahme auf Figur 1 ist ein Boden 1 der Kunststoff steige dargestellt, der die Form eines Rechtecks mit zwei Längsseiten 6 und zwei Querseiten 9 bildet, wobei vier Eckbereiche 4 abgerundet sind.
Der Boden 1 besitzt entlang der Längs- und Querseiten 6 und 9 eine Stapelrandfläche 2, die eine etwa gleichmäßige Breite aufweist und in den Eckbereichen 4 eine dreieckige Stapelfläche 5, wobei das Dreieck in dem Ausführungsbeispiel einen 60°- und einen 30"-Winkel bildet, wobei letzterer an der Längsseite 6 anliegt.
Die Stapelrandfläche 2 wird im Bereich der beiden Querseiten 9 und der dreieckigen Stapelflächen 5 von einem erhöhten Rand 3 begrenzt, wobei dieser etwa senkrecht bzw. leicht nach innen geneigt von der Stapelrandfläche 2 in gleichmäßiger Höhe aufragt.
An die Abschnitte des erhöhten Randes 3, die jeweils die dreieckigen Stapelflächen 5 begrenzen, schließt sich an den Längsseiten 6 ein erster Abschnitt 61 des erhöhten Randes 3 an, so daß insgesamt vier dieser ersten Abschnitte 61 vorhanden sind.
An die ersten Abschnitte 61 schließt sich jeweils parallel zur Längsseite 6, aber in Richtung zur Mitte des Bodens 1 versetzt, ein zweiter Abschnitt 62 des erhöhten Randes 3 an, wobei zwischen zwei dieser zweiten Abschnitte 62 jeweils eine Unterbrechung 7 ausgebildet ist, die im Bereich der Mitte der Längsseiten 6 liegt.
Die Breite der beiden Unterbrechungen 7 ist jeweils so bemessen, daß zwei obere Ränder der Längsseiten von zwei Halbformat-Steigen darin Platz haben.
Korrespondierend zum Verlauf des erhöhten Randes 3 ist auf der Innenseite des Bodens 1 eine Sicke 8' eingeformt (siehe Figur 2), die auf der in Figur 1 sichtbaren Unterseite des Bodens 1 eine entsprechend geformte Erhöhung 8 bildet. Natürlich ist auch die Erhöhung 8 im Bereich der beiden Unterbrechungen 7 nicht vorhanden.
Der erhöhte Rand 3 verläuft derart, daß er entlang der beiden Querseiten 9, der vier dreieckigen Stapelflächen 5 und der vier ersten Abschnitte 61 jeweils an der Aussenseite der Erhöhung 8 verläuft, und im übrigen Teil an deren Innenseite. Der Übergang von der Außen- zur Innenseite der Erhöhung 8 verläuft in dem Ausführungsbeispiel in einem Winkel von etwa 45°.
Auf der Erhöhung 8 ist eine Anzahl von Öffnungen 10 angeordnet, die durchlaufend zum Boden der Sicke 8' führen. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind nur einige wenige ausgeführt, wobei es sich versteht, daß die Ausbildung der Öffnungen symmetrisch im Boden angeordnet ist.
Weiter weist der Boden 1 ein Gittermuster von Verstärkungsrippen 13 auf, die jeweils unter einem Winkel von 45° den Boden 1 durchkreuzen und quadratische Felder bilden.
Die Höhe der Verstärkungsrippen 13, die in Figur 2 sichtbar ist, ist nur gering im Vergleich zur Höhe der Erhöhung 8.
In den quadratischen Feldern zwischen den Verstärkungsrippen 13 sind jeweils Schlitze 12 angeordnet, wobei wiederum nur einige dargestellt sind, um die Figur zu vereinfachen.
Figur 2 zeigt in stark vergrößerter Darstellung den Schnitt entlang der Linie I - I mit dem Boden 1, an dem der Verlauf einer Verstärkungsrippe 13 erkennbar ist. Deutlich dargestellt ist die Sicke 8' mit der korrespondierenden Erhöhung 8, wobei an dieser Stelle der erhöhte Rand 3 an der Innenseite der Erhöhung 8 verläuft. Zwischen dem erhöhten Rand 3 und der Erhöhung 8 sind beabstandet Querstücke 11 angebracht, was beispielhaft auch in Figur 3 an den beiden Längsseiten dargestellt ist. Diese Querstücke 11 dienen der zusätzlichen Zentrierung. Weiter ist ein Teil der Stapelrandfläche 2 erkennbar, von der aus eine Seitenwand 15 nach oben ragt, die am oberen Rand eine umlaufende Längsrippe 16 und darunter eine weitere 16' aufweist. Es sind mehrere dazu senkrecht angeordnete Querrippen 17 vorhanden, von denen eine sichtbar ist. Schlitze in der Querwand 14 sind nicht dargestellt, sie werden beispielsweise von oben nach unten ausgeführt.
Natürlich ist die Breite der Oberkante an der Längsrippe 16 so bemessen, daß ein leichtes Aufeinanderstapeln auf die Stapelrandfläche 2 möglich ist.
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In an sich bekannter Weise hat die Kunststoffsteige an den Querseiten 9 jeweils eine Grifföffnung, die nicht dargestellt ist, und darunter eine Einschubtasche für ein Etikett.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Kunststoffsteige für Obst, Gemüse, Blumenzwiebeln oder dergleichen, mit zwei Seitenwänden (15) und zwei rechtwinklig dazu angeordneten Querwänden (14) und einem Boden (1) mit einer umlaufenden flachen Stapelrandfläche (2), wobei der Boden einen erhöhten Rand (3) mit besonderer Umrißform aufweist, derart, daß der Boden (1) in den Eckbereichen (4) jeweils zusätzlich als Teil der Stapelrandfläche (2) eine dreieckige Stapelfläche (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Rand (3) des Bodens (1) in der Mitte von dessen beiden Längsseiten (6) die Stapelung mit Halbformat-Steigen ermöglichende Unterbrechungen (7) aufweist.
2. Kunststoffsteige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß korrespondierend zum Verlauf des erhöhten Randes (3) auf der Innenseite des Bodens (1) der Steige eine Sicke (8') ausgebildet ist, die auf der Außenseite des Bodens (1) eine entsprechende Erhöhung (8) bildet, daß der erhöhte Rand (3) über die Erhöhung (8) vorragt und im Bereich der Querseiten (9), der dreieckigen Stapelflächen (5) und eines ersten Abschnitts (61) der Längsseiten (6) an der Außenseite der Erhöhung (8) ausgebildet ist und entlang eines zweiten Abschnittes (62) der Längsseiten (6) an der Innenseite der Erhöhung (8) verläuft.
3. Kunststoffsteige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sicke (8') mehrere Öffnungen (10) angebracht sind.
4. Kunststoffsteige nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Rand (3) entlang der zweiten Abschnitte (62) der Längsseiten (6) durch mehrere beabstandete schräge Querstücke (11) mit der Erhöhung (8) verbunden ist, und daß die beiden Unterbrechungen (7) zum Boden (1) hin abgeschrägt sind.
5. Kunststoffsteige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (15), Querwände (14) und der Boden (1) eine Vielzahl von Schlitzen (12) aufweisen.
6. Kunststoffsteige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Bodens (1) glatt ist und die Außenseite des Bodens gitterförmig angeordnete Verstärkungsrippen (13) aufweist, deren Höhe kleiner ist als die Höhe der Erhöhung (8).
7. Kunststoffsteige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (15) und Querwände (14) an deren Innenseiten glatt sind und daß deren Außenseiten mindestens eine umlaufende Längsrippe (16, 16') und mehrere, dazu senkrecht verlaufende Querrippen (17) aufweisen.
8. Kunststoffsteige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig ausgeführt ist.
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