DE29504431U1 - Einleger - Google Patents

Einleger

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DE29504431U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/24Feeding, e.g. conveying, single articles by endless belts or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Bipolar Transistors (AREA)

Description

13.03.1995
8680.&bgr;-&Ngr; 538-55-wa
Einleger
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Vorrichtung zum Einlegen von Produkten in eine Verpackungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen können beispielsweise im Lebensmittelbereich zum Verpacken von bereits in Stapelform vorliegenden Käsescheiben eingesetzt werden. Die vorliegende Neuerung ist aber nicht auf diesen speziellen Anwendungsfall beschränkt.
Bisher wurde beim Einlegen von Produkten in eine zugehörige Verpackung folgendermaßen vorgegangen, daß zunächst von Hand die Produkte auf eine sogenannte Eintaktkette aufgelegt wurden. Diese Kette hat danach die Produkte auf die Verpackung aufgebracht, wobei gegebenenfalls vor dem endgültigen Verpacken nochmals durch eine weitere Person eine Lagekontrolle der Produkte auf der Verpackung erfolgen mußte.
Insgesamt ist dieses Arbeitsverfahren sehr aufwendig, personalintensiv und teuer. Weiterer Nachteil ist, daß es beispielsweise bei unverpackten Waren zu einer Verschmutzung derselben kommen kann.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine automatische Einlege- und Eintaktanlage bereitszustellen.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei ist wesentlich, daß die Produkte in ungeordneter Reihe angeliefert werden können, danach gesammelt bzw. aufgestaut, im Anschluß vereinzelt und dann eingelegt werden. Alternativ ist es möglich, zwei, drei oder mehr aneinanderstoßende Packungen gleichzeitig einzulegen.
Die zu verpackenden Produkte werden zunächst auf einem Rollenteppich angeliefert und durch einen entsprechend zulaufenden Trichter etwa mittig ausgerichtet. Ein Verdrehen der Produkte ist hierbei nicht erforderlich bzw. auszuschließen.
An den Rollenteppich schließt sich ein erstes Band, das sogenannte Stauband an. Funktion dieses Staubands ist es, bei einem zu raschen Zuliefern von Packungen bzw. einen Stillstand in der nachgeschalteten Verpackungsanlage dafür zu sorgen, daß keine weiteren Packungen mehr der Anlage zugeführt werden.
Eine weitere Aufgabe dieses Staubandes ist es, die Produkte lückenlos aneinander zu staffeln. Es können hierdurch z.B. Schwankungen bei der Zulieferung der einzelnen Produkte ausgeglichen werden. Darüber hinaus ist dieses lückenlose Aneinanderstoßen der einzelnen Packungen erforderlich für die weitere Einlege- und Eintaktfunktion.
Nach dem Stauband wird ein Vereinzelungsband vorgesehen.
Dieses Vereinzelungsband wird ebenfalls vom Stauband durchgehend mit aneinanderstoßenden Packungen beschickt. Es wird nun über eine geeignete Einrichtung erfaßt, sobald am vor-
deren Ende des Vereinzelungsbandes eine Packung angekommen ist. Das dem Vereinzelungsband folgende Eintaktband läuft dann entsprechend gesteuert an.
Hierbei ist wichtig, daß das Eintaktband mit einem oder mehreren Mitnehmern versehen ist und daß die Vorschubbewegung des Vereinzelungsbandes und des Eintaktbandes so koordiniert wird, daß die auf das Eintaktband aufgebrachte Packung etwa mittig zwischen zwei Mitnehmer eingelegt wird.
Das Eintaktband selbst besteht hierbei bevorzugt aus zwei oder mehreren zueinander beabstandeten einzelnen Riemen, zwischen denen eine oder mehrere Bremseinrichtungen angebracht sind. Beim weiteren Drehen des Eintaktbandes wird die Packung infolgedessen nach vorne transportiert, stößt an der Bremse an und bleibt an dieser solange stehen, bis sie von dem nachfolgendem Mitnehmer des Eintaktbandes erfaßt wird.
Vom Eintaktband wird danach infolge der Mitnehmer das Produkt in Form der einzelnen Packungen mit definierten Abständen zueinander in die Verpackungsanlage weitergefördert.
Wesentlich hierbei ist, daß auch am Eintaktband geeignete Meßeinrichtungen vorgesehen sind, um jeweils die Stellung der Mitnehmer sowie die Position der Packung auf dem Eintaktband zu erfassen und das Vereinzelungsband entsprechend koordiniert anlaufen bzw. stoppen zu lassen.
Auch das Stauband wird hierbei entsprechend angesteuert. Es ist vorgesehen, das Stauband und das Vereinzelungsband
gleichzeitig anzusteuern. Selbstverständlich ist aber auch eine andere Art der Ansteuerung möglich.
Der Rollenteppich liefert hierbei etwas schneller zu als das tatsächliche Eintakten erfolgt. Es ist nun vorgesehen, das Stauband solange laufen zu lassen, bis an dessen vorderen Ende eine Packung ansteht. Dies wird über einen geeigneten Sensor überprüft.
Wenn nun die Packung auf dem Vereinzelungsband am vorderen Ende anstößt, bleibt das Vereinzelungsband stehen. Während des Transports der Packung nach vorne wird allerdings bereits wieder vom Stauband die nächstfolgende Packung aufgetaktet, so daß auf dem Vereinzelungsband stets zwei Packungen vorhanden sind. Die hintere dieser beiden Packungen dient hierbei gleichzeitig noch zum Bremsen der vom Rollenteppich zugeführten neuen Packungen.
Wesentlich bei der gesamten Anlage ist hierbei, daß das Vereinzelungsband und das Eintaktband von der Größe an die Abmessungen der Produkte angepaßt sind. Es wird hier bevorzugt, wenn das Vereinzelungsband und das Eintaktband jeweils etwa doppelt so lang sind wie die Kantenlänge des zu befördernden Produktes.
25
Die Länge des Staubandes ist demgegenüber variabel; es wird aber aus Gründen der Vereinfachung bevorzugt, wenn das Stauband etwa dieselben Abmessungen aufweist wie das Vereinzelungsband.
30
Es ist mit der vorliegenden Anlage ebenfalls möglich, nicht nur eine Packung, sondern zwei unmittelbar aneinanderstossende Packungen gleichzeitig einzutakten. Hierzu wird die
Steuerung der Anlage so modifiziert, daß das Vereinzelungsband nicht nach dem Zuführen einer einzigen Packung zum Eintaktband, sondern nach dem Zuführen von zwei aneinanderstoßenden Packungen zum Eintaktband stillgesetzt wird. 5
Gleichzeitig wird das Eintaktband so modifiziert, daß die Zahl der ursprünglich vorgesehenen Mitnehmer auf die Hälfte reduziert wird, um einen entsprechend größeren Abstand zwischen den Mitnehmern zu erreichen. Aufgrund der Wahl der Länge des Bandes bzw. dadurch, daß die Oberseite des Eintaktbandes etwa doppelt so lang ist, wie die Produktlänge ergibt sich, daß beim Eintakten von einzelnen Packungen vier Mitnehmer vorhanden sind, während dementsprechend beim Eintakten von Doppelpackungen lediglich zwei Mitnehmer vorhanden sind.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von einen Ausfüh-0 rungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
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Dabei zeigt:
Figur 1: eine Draufsicht auf die neuerungsgemäße Einlegevorrichtung;
Figur 2: eine vergrößerte Seitendarstellung des Vereinzelungsbandes und des Eintaktbandes.
Gemäß Figur 1 werden in Pfeilrichtung 18 mehrere Packungen 11 auf einen Rollenteppich 1 aufgebracht. Oberhalb dieses Rollenteppichs 1 ist ein Trichter 2 aufgebracht, dessen Öffnungsweite in Pfeilrichtungen 19,20 verstellbar ist und der so an die Breite des nicht näher dargestellten Zuführbandes angepaßt werden kann.
Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, die hinteren Enden 10 des Trichters können hierbei in seitliche Richtung verstellbar auszubilden, um eine Anpassung an unterschiedliche Packungsgrößen zu ermöglichen. Hierdurch kann gleichzeitig die seitliche Lage zwischen den Packungen 11 und dem Stauband 3 eingestellt werden.
An den Rollenteppich 1 schließen sich ein Stauband 3, ein Vereinzelungsband 4 sowie ein Eintaktband 5 an. Der Antrieb der Bauteile erfolgt hierbei mittels Motoren 6-9.
Das Eintaktband 5 ist bevorzugt in Form von zwei parallel verlaufenden Riemen ausgebildet, die jeweils mit mindestens 2 Mitnehmern 17 versehen sind. Zwischen den einzelnen Bändern ist ein Bremse 16 angeordnet.
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Zur Steuerung der Vorrichtung sind darüberhinaus Sensoren 12 - 15, 21 vorgesehen, die beispielsweise in Form von Fotozellen ausgebildet sein können.
Es werden nun von links her in Pfeilrichtung 18 Packungen 11 in mehr oder weniger regelmäßiger Folge auf den Rollenteppich 1 aufgebracht. Diese Packungen werden aufgrund des Trichters 2 zentriert und fluchtend zu den Bändern 3-5 ausgerichtet.
Die Abstände zwischen den einzelnen Bändern sowie dem Stauband 3 und dem Rollenteppich 2 sind nur gering, so daß die Packungen ohne weiteres über diese Zwischenräume hinweggeschoben bzw. hinwegtransportiert werden können.
Im folgenden wird das Hochfahren der Anlage beschrieben, also ein Zustand, in dem zunächst auf den Bändern 3-5 keine Packungen vorhanden sind, sondern diese erst von links in Pfeilrichtung 18 über den Rollenteppich zugeliefert werden. Die Packungen werden auf dem Rollenteppich 1 durch den Trichter 2 ausgerichtet und gelangen auf das Stauband 3. Das Stauband 3 fördert nun solange Packungen, bis diese vom Sensor 13 des Vereinzelungsbandes 4 erfaßt werden. Danach prüft der Sensor 12, ob eine Packung am vorderen Ende des Staubandes vorhanden ist. Ist dies der Fall, wird das Stauband 3 stillgesetzt; anderenfalls läuft es solange weiter, bis der Sensor 12 das Vorhandensein einer Packung 11 meldet.
Das Vereinzelungsband 4 ist mit dem Umlauf des Eintaktbandes 5 gekoppelt. Gemäß Figur 2 erfaßt ein Sensor 21 die Position der Mitnehmer 17 am Eintaktband 5, während gleichzeitig über Sensoren 14,15 das Vorhandensein von
• ·
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einer oder mehreren Packungen auf dem Eintaktband 5 geprüft wird. Falls sich nun keine Packung auf dem Eintaktband 5 befindet, wird in Abhängigkeit von der Position der Mitnehmer 17 (erfaßt vom Sensor 21) das Vereinzelungsband angesteuert und gibt eine Packung an das Eintaktband 5 ab.
Danach wird das Vereinzelungsband 4 wieder solange stillgesetzt, bis ein neuer Eintaktvorgang beginnen kann. Es ist selbstverständlich möglich, die Bandlänge sowie die Eintaktgeschwindigkeit so aufeinander abzustimmen, daß praktisch kontinuierlich vom Vereinzelungsband 4 Packungen 11 auf das Eintaktband 5 aufgebracht werden können und die Stillstandszeiten sich sehr stark reduzieren.
Die Synchronisation zwischen dem Vereinzelungsband 4 und dem Eintaktband 5 erfolgt hierbei dergestalt, daß die Packung 11 bevorzugt in die Mitte zwischen jeweils 2 Mitnehmer 17 auf dem Eintaktband 5 eingelegt wird. Um die Packung 11 nun lagerichtig auf dem Eintaktband 5 auszurichten, ist eine Bremseinrichtung 16 vorgesehen, die beispielsweise durch eine einfache Auflaufbremse realisiert werden kann. Die Packung 11 läuft also an dieser Auflaufbremse 16 an, bis sie von den hinter ihr gelegenen Mitnehmern 17 erfaßt, über die Bremse 16 hinweggehoben und schließlich in Pfeilrichtung 18 in die Verpackungsmaschine eingetaktet wird.
Die Bremse kann hier gemäß Figur 2 auch als in vertikaler Richtung in Pfeilrichtungen 22,23 verstellbar ausgebildet sein. Es ist nun vorgesehen, den Rollenteppich 1 kontinuierlich anzutreiben, um auf diese Weise eine hohe Packungsdichte mit möglichst weinig Lücken zu erreichen. Es wird bevorzugt, wenn auf dem Vereinzelungsband 4 stets
mindestens zwei Packungen 11 vorhanden sind, um die nächsten Eintaktvorgänge durchführen zu können. Durch diese Pufferung wird gleichzeitig erreicht, daß möglicherweise bestehende Lücken im Produktstrom ausgeglichen werden können.
Wie bereits eingangs ausgeführt wurde, wird es bevorzugt, wenn sämtliche Bänder 3-5 etwa die doppelte Länge einer vorgesehenen Packung aufweisen. Es ist dann ebenfalls möglich, durch eine Halbierung der Anzahl der Mitnehmer auf dem Eintaktband 5 und eine entsprechende Anpassung der Steuerung nicht mehr eine Packung, sondern zwei unmittelbar aneinanderstoßende Packungen einzutakten. Der Steuerungsablauf ist hierbei derselbe wie oben beschrieben.
Hierzu werden zwei Packungen gleichzeitig nacheinander bei einem Eintaktsignal mit etwas höherer Geschwindigkeit als die Verpackungsmaschine eingetaktet und somit auf der Verpackungsmaschine zu einer Doppelpackung zusammengeschoben.
Der Einleger erhält auch hier von der nachgeschalteten Verpackungsanlage ein analoges oder inkrementelles Geschwindigkeitssignal und ein Eintaktsignal. Mit dem Geschwindigkeitssignal wird die Grundgeschwindigkeit der drei Bänder 3-5 festgelegt, insbesondere die des Eintaktbandes 5. Hierdurch wird ein geschwindigkeitssynchrones Eintakten ermöglicht. Mit dem Eintaktsignal wird das Eintakten gestartet, um ein markensynchrones, also lagerichtiges Eintakten zu gewährleisten.
Das Leerfahren der Anlage erfolgtselbsttätig, sobald keine Produkte mehr auf dem Rollenteppich 1 gelangen.
Selbstverständlich können verschiedene Steuerungsarten realisiert werden. Es ist auch nicht zwingend erforderlich, die Sensoren als Fotosensoren in der gezeigten Anordnung anzubringen, sondern es können auch andere Sensoren, wie beispielsweise Gewichtssensoren oder dergleichen vorgesehen sein. Zur Anpassung an verschiedene Packungsgrößen kann darüber hinaus eine Verstellung des Abstands zwischen den Bändern vorgesehen sein. Auch ein seitliches Versetzen der Bänder gegeneinander mit einer entsprechenden Führungseinrichtung für die einzelnen Packungen kann, beispielsweise bei entsprechend vorgegebenen Platzanforderungen, realisiert werden.
Mit der vorliegenden Neuerung wird gegenüber dem bisher bekannten Stand der Technik eine vollautomatische Einlegung und ein lagerichtiges Eintakten gewährleistet.
• *···· · · Rollenteppich
Zeichnuncrsleqende Trichter
Stauband
1 Vereinzelungsband
2 Eintaktband
3 Motor
4 Motor
5 Motor
6 Motor
7 Ende
8 Packung
9 Sensor
10 Sensor
11 Sensor
12 Sensor
13 Bremse
14 Mitnehmer
15 Pfeilrichtung
16 Pfeilrichtung
17 Pfeilrichtung
18 Sensor
19 Pfeilrichtung
20
21
22
23 Pfeilrichtung

Claims (8)

  1. DR.-ING. PETeRRIEBLfNG "
    Dipt.-ing.
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Postfach 3160 D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (08382)78025 Telefax (08382)78027
    10
    13.03.1995
    8680.&bgr;-&Ngr; 538-55-wa
    Anmelder: Firma Natec, Reich, Summer GmbH & Co.KG Kolpingstraße 33, 88178 Heimenkirch
    20
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Einlegen von Produkten in eine Verpackungsmaschine, wobei die Produkte in ungeordneter Form vorliegen, wobei eine Zuliefereinrichtung (1,2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine nachfolgende Staueinrichtung (3) vorgesehen ist, die die einzelnen Produkte (11) unmittelbar aneinanderdrängt, 0 gefolgt von einer Vereinzelungseinrichtung (4) und einer Einlegeeinrichtung (5).
    Hausanschrift: Bankkonte.9: >#,,
    Rennerle 10 Bayer. VireirBtSnktinciau (BS Nr.«1857 119 (BLZ 600202«0)<
    D-88131 Lindau Hypo-Banl»Cinde«?BTNr.i&70-i2li&8 (6*1*33204 la)
    VolksbauSkedatMB) Wi^ 232.(JbO (Biz 65&iacgr;920 1Of ..* ,
    VAT-NR: DE 129020439
    Postscheckkonto München 414 848-808 (BLZ 700100 80)
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuliefereinrichtung als Rollenteppich (1) mit einem in Förderrichtung sich verengenden Trichter (2) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staueinrichtung, die Vereinzelungseinrichtung und die Einlegeeinrichtung als umlaufende, getrennt antreibbare Bänder (3,4,5) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeeinrichtung (5) in Form zweier oder mehrerer beabstandeter, zueinander paralleler mit Mitnehmer (17) versehener Bänder ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bändern der Einlegevorrichtung (5) eine oder mehrere Bremsen (16) angeordnet sind.
  6. 0 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sensoren (12-15,21) zum Erfassen der Lage der Packungen (11) und der Mitnehmer (17) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (2) in seiner Breite und seinem Öffnungswinkel verstellbar ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch 0 gekennzeichnet, daß die Bänder (3-5) etwa doppelt so lang ausgebildet sind wie die Länge einer Packung (11).
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