DE69111425T2 - Brieffülleinrichtung. - Google Patents

Brieffülleinrichtung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antriebseinstellgerät für eine Einsteckvorrichtung, d.h. eine Vorrichtung zum Einstecken eines gewünschten Einlegematerials in jeden einer Reihe von Umschlägen.
  • Aus GB-A-2 219 575 (US-A-4 944 131) ist eine Vorrichtung zum Einstecken von Einlegematerial in Umschläge bekannt, wobei die Vorrichtung Fördermittel zum aufeinanderfolgenden Fördern von Umschlägen zu einer Einsteckstation, einen Einsteckmechanismus zum Einstecken des Einlegematerials in die Umschläge an der Einsteckstation und Einstellmittel zur Einstellung der Einrichtung auf Umschläge verschiedener Länge umfaßt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung weist das Einstellmittel dieser Vorrichtung Mittel auf, die zum Zwecke der Einstellung das selektive Ausrücken eines gemeinsamen Antriebs für die Fördermittel und den Einsteckmechanismus zulassen.
  • Das Einstellmittel kann ein Getrieberäderwerk mit wahlweise ausrückbaren Getrieberädern umfassen, das zweckmäßigerweise mit Getrieberädern auf einer Vorgelegewelle bestückt ist, die axial zwischen einer eingerückten und einer ausgerückten Position beweglich ist.
  • Das Fördermittel kann einen Förderkettenantrieb durch ein an einem Abtriebsrad befestigtes Kettenrad aufweisen, wobei die Vorgelegewelle ein erstes dauernd mit dem Abtriebsrad in Eingriff befindliches Getrieberad und ein zweites Getrieberad trägt, das selektiv mit einem Antriebsrad in Eingriff oder außer Eingriff ist, von dem der Antrieb an die Fördereinrichtung gelegt werden kann.
  • Diese Einstellmittel können sehr einfach konstruiert und betrieben werden.
  • Bei dieser Vorrichtung definieren die Fördermittel einen Fließweg, auf dem die Umschläge nacheinander von einem Stapel oder einer anderen Zuführungsquelle über eine Öffnerstation, an der jeder Umschlag geöffnet wird, zu der Einsteckstation gefördert werden, an der das gewünschte Einlegematerial, das gewöhnlich ein oder mehrere Gegenstände in Form von gedruckten Karten oder bögen umfaßt, die gefaltet sein können oder auch nicht, in jeden geöffneten Umschlag eingelegt wird. Der gefüllte oder beschickte Umschlag wird dann gewöhnlich von der Einsteckstation zum Verschließen und gegebenenfalls Versiegeln weiterbefördert. Wenn das Einlegematerial mehrere Gegenstände umfassen soll, kann ein zweites Fördermittel vorgesehen werden, auf dem die zwei oder mehr Einlegegegenstände aufeinander gestapelt werden, etwa durch Ablegen des oder jedes zusätzlichen Gegenstands von getrennten Zuführgeräten auf jeden ersten Gegenstand, wobei einige oder alle Zuführgeräte eine Falteinrichtung enthalten können und die Zuführgeräte neben dem durch die zweiten Fördermittel geschaffenen Fließweg angeordnet sind. Dieser Weg endet an der Einsteckstation, an der jeder zusammengelegte Stapel in einen Umschlag gelegt wird, der dort durch das zuerst genannte Fördermittel gehalten wird.
  • Die Erfindung wird unten beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung weiter beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 eine vereinfachte schematische Draufsicht, die die allgemeine Anordnung einer erfindungsgemäßen Einsteckvorrichtung darstellt;
  • Fig. 2A einen teilweisen schematischen Querschnitt einer in der Vorrichtung der Fig. 1 enthaltenen Kassette zur Aufnahme eines Einlegeteils von einem Zuführer;
  • Die Fign. 2B, 2C und 2D Ansichten ähnlich der Fig. 2A, die aber zunehmend spätere Stufen der Bewegung des Einlegeteils in die Kassette zeigen;
  • Fig. 3A eine schematische Draufsicht einer in der Vorrichtung enthaltenen Umschlagöffnungsstation;
  • Fig. 3B einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 3A;
  • die Fign. 3C und 3E Ansichten ähnlich der der Fig. 3A, die jedoch zunehmend spätere Stufen eines 5umschlagöffnungsvorgangs zeigen;
  • die Fign. 3D und 3F Querschnitte nach den Linien B-B und C-C der Fign. 3C bzw. 3E;
  • Fig. 4A eine schematische perspektivische Ansicht eines Einsteckteils, das zur Bewegung in einen offenen Umschlag in der erfindungsgemäßen Vorrichtung bereit ist, um die Funktion einer erfindungsgemäßen Störfeststellvorrichtung zu erläutern.
  • Fig. 4B eine Ansicht ähnlich der der Fig. 4A, die aber zeigt, wie das Gerät im Falle einer Störung arbeitet;
  • Fig. 5A eine schematische Seitenansicht eines Einsteckstößelgeräts in Verbindung mit einer Störfeststellvorrichtung, die in der Vorrichtung der Fig. 1 enthalten sind;
  • Fig. 5B eine Ansicht ähnlich der der Fig. 5A, die jedoch zeigt, wie das Feststellgerät im Falle einer Störung arbeitet;
  • Fig. 6A eine schematische Draufsicht eines Antriebsgeräts für einen Umschlagförderer, der in der Vorrichtung der Fig. 1 enthalten ist;
  • Fig. 6B eine Teilansicht ähnlich der von Fig. 6A, die aber den Antriebsmechanismus in einer anderen Position zeigt; und
  • Fig. 6C eine Seitenansicht des Antriebsmechanismus der Fign. 6A und 6B.
  • Die dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Rahmen zur Abstützung einer Arbeitsfläche, auf der Umschläge und von ihnen aufzunehmendes Einlegematerial durch mit den Umschlägen und dem Einlegematerial in Eingriff befindliche Förderer bewegt werden. Die Bewegung der Förderer und die andere noch zu beschreibende Arbeit erfolgt und wird koordiniert durch geeignete Antriebseinrichtungen unterhalb der Arbeitsfläche, die weitgehend herkömmlicher Art sind und die demgemäß nur soweit beschrieben werden, wie es zum Verständnis der Erfindung nötig ist.
  • Wie in Fig. 1 schematisch gezeigt, hat die Vorrichtung zwei Fördereinrichtungen 1, 2, die sich auf parallelen Bahnen bewegen. Die erste Fördereinrichtung 1 transportiert hintereinander Umschläge von der Unterseite eines Umschlagstapels in einem auf der Arbeitsfläche angeordneten Halter 4 durch eine Öffnungsstation 5, in der die Umschläge geöffnet werden, so daß jeder an einer Einsteckstation 6 Einlegematerial aufnehmen kann, gewöhnlich einen Stapel gedruckter Bögen, von denen wenigstens einige gefaltet sein können. Die zweite Fördereinrichtung 2 verläuft neben einer Reihe von Einsteckzuführern 7, von denen jeder zur Beschickung einer Förderbahn mit einem Einlegeteil ausgebildet ist, so daß auf ihr entlang ein wachsender Stapel von Einlegeteilen gebildet wird. Ein fertiger Stapel einer gewünschten Anzahl von Einlegeteilen erreicht die Einsteckstation 6 an dem nachgeschalteten Ende der zweiten Förderbahn, wo der zusammengestellte Stapel zur Seite in einen offenen Umschlag auf der ersten Förderbahn transportiert wird. Die erste Fördereinrichtung 1 erstreckt sich über die Einsteckstation 6 hinaus, vorbei an einer Befeuchtungseinrichtung 9 zur Befeuchtung des Klebstoffs auf der Umschlagklappe und einem Schließer 10 zum Schließen der gefüllten Umschläge, die dann am Ende der Bahn durch die Fördereinrichtung aus der Vorrichtung abgeführt oder in eine Schurre oder einen Behälter 11 abgegeben werden.
  • Die zweite Förderbahn umfaßt im einzelnen mehrere Stößelelemente, die von einer angetriebenen endlosen Förderkette getragen werden und sich durch einen Schlitz in der Arbeitsoberfläche erstrecken. Die von den Zuführern 7 gehandhabten Einlegeteile haben eine Größe, so daß sie in den Umschlägen aufgenommen werden können, oder die Zuführer haben Falteinrichtungen, durch die ein größerer Bogen zu einem gefalteten Einlegeteil geeigneter Größe gefaltet wird. Die Zuführer 7 mit oder ohne Falteinrichtungen können von geeigneter Art sein, denn ihre Konstruktion und ihr Betrieb sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung und genügend bekannt, so daß eine weitere Beschreibung nicht erforderlich ist. Es kann eine gewünschte Anzahl von Zuführern 7 eingesetzt werden.
  • Wie in den Fign. 2A, 2B, 2C und 2D gezeigt, liefert jeder Einsteckzuführer 7 Einlegeteile 20 von einem Stapel nacheinander durch ein Paar Ausstoßwalzen 21 auf den zweiten Förderer 2, um sie auf Einlegeteile von vorgeschalteten Einsteckzuführer (n) aufzustapeln. Erfindungsgemäß erfolgt diese Stapelbildung durch eine Kassette 25 zur Führung des ausgestoßenen Einlegeteils 20 in eine über der Förderbahn angeordnete Aufnahmekammer, von der es durch den Förderer direkt auf die Arbeitsfläche oder auf einen oder mehrere schon auf dem Förderer liegende Einlegeteile gebracht werden kann. Die Kassette 25 hat dementsprechend untere und obere Platten, von denen die obere Platte ein Eintrittsteil 26 hat, das von einem horizontalen Teil 27 zu den Ausstoßwalzen 21 hin aufwärts geneigt ist. Der Teil 26 dient dazu, ein Einlegeteil 20 nach unten abzulenken, das von dem Zuführer (Fign. 2B und 2C) in die Aufnahmekammer zwischen dem Plattenteil 27 und der ebenfalls horizontalen unteren Platte 29 eingeführt wird. Ein zu der Förderbahn parallel verlaufender Anschlag 30 begrenzt die Bewegung des Einlegeteils in der Zuführrichtung. Die Platten der Kassette 25 sind in Stirnrahmen (nicht dargestellt) gelagert, aber die untere Platte 29 ist nur an ihrem Zuführende befestigt. Ein Schlitz 28 erstreckt sich entlang der unteren Platte 29, damit die Stößelelemente das Innere der Kassette durchstoßen können.
  • Ein auf der unteren Platte 29 ruhendes, von den Ausstoßwalzen 21 freigekommenes (Fig. 2D) Einlegeteil 20 kommt mit dem nächsten Stößelelement, das durch den Schlitz 28 in die Kassette vorsteht, in Eingriff, so daß es aus der Kassette auf die Arbeitsfläche oder auf ein oder mehrere schon durch die Stößelelemente bewegte Einlegeteile transportiert wird. Das Einlegeteil oder der Einsteckteilstapel wird durch das Stößelelement unter die untere Platte der Kassette 25 des nächsten nachgeschalteten Förderers 7 gefördert, von dem ein weiteres Einlegeteil entnommen werden kann.
  • In der Einsteckstation 6 wird der zusammengestellte Stapel von Einlegeteilen 20 durch den zweiten Förderer 2 in eine durch einen geeignet angeordneten Anschlag definierte Endposition gefördert, aus der der Stapel zur Seite in einen geöffneten Umschlag transportiert wird, der durch den ersten Förderer 1 zu der Einsteckstation gefördert wird.
  • Der erste Förderer 1 hat auf Abstand gehaltene Förderkettenschleifen 35 (Fig. 6) mit zwischen ihnen quer verlaufenden Trägern für Klemmen 37, die sich zum Angriff an den Vorderkanten der betreffenden Umschläge 40 nach oben durch einen Schlitz in der Arbeitsfläche erstrecken. Feste Nocken oder Rampen unterhalb der Arbeitsfläche wirken auf die Klemmen ein, um sie zu öffnen oder ihr Schließen durch Federn zu ermöglichen, um so die Umschläge freizugeben oder zu erfassen, wenn sie von dem in dem Halter 4 befindlichen Zuführstapel nacheinander entlang der Förderbahn gefördert werden. Die Umschläge werden an ihren Vorderkanten geklemmt, wenn sie sich auf der Förderbahn bewegen, aber an der Einsteckstation 6 freigegeben. Nach dem Füllen werden sie wiederum geklemmt und nach dem Passieren der Befeuchtungseinrichtung 9 freigegeben.
  • An der Öffnungsstation 5 (Fign. 3A-3F) werden die Umschläge 40 geöffnet, d.h. die Klappe 41 jedes Umschlags wird um 180º umgeschlagen, so daß sie mit dem Hauptteil des Umschlags, an dem sie hängt, ausgerichtet ist. Diese Bewegung erfolgt durch stationäre Vorrichtungsmittel, wobei nur die Bewegung des Umschlags durch den Förderer 1 nötig ist. Die Station 5 hat demgemäß ein Element 45, das eine längsverlaufende Vertiefung bildet, in die der Umschlagrand hineinbewegt wird, an dem die Klappe und der Hauptteil des Umschlags zusammenhängen. Die Station 5 hat ferner einen Hinteranschlag 46, der die Seitwärtsbewegung des Umschlags weg von dem Element 45 (Fign. 3A und 3B) verhindert. Wie aus den Fign 3C und 3D ersichtlich ist, wird der Umschlag durch einen nach oben vorstehenden Grat 47, der in Zuführrichtung nach oben abgeschrägt oder geneigt ist, und ein konvergierendes, nachgeschaltetes Endteil 49 des vertieften Elements 45 veranlaßt, sich etwas nach oben zu wölben. Die Wirkung dieser Wölbung ist es, daß die Klappe 41 nach oben geschwenkt wird, so daß bei Vorwärtsbewegung des Umschlags ein hinter dem Element 45 angeordnetes Pflugscharelement 50 zwischen die Klappe und den Hauptkörper des Umschlags gelangen kann. Das Pflugscharelement 50 ist so geformt, daß es bei weiterer Vorwärtsbewegung des Umschlags die Öffnungsbewegung fortsetzt, bis der Umschlag vollständig geöffnet ist. In diesem Zustand erreicht der Umschlag die Einsteckstation 6, in der er in Ausrichtung auf den Stapel der durch den Förderer 2 zu der Station gebrachten Einlegeteile 20 angehalten wird.
  • Bevor der Einlegestapel in den Umschlag 40 bewegt wird, werden mehrere nockenbetätigte Umschlagheber (nicht dargestellt) um eine zur Umschlaglänge parallele Achse gedreht, um die gekrümmte Blätter aufweisenden, freien Enden der Heber zwischen das vorderseitige und rückseitige Blatt des Umschlags zu bringen und diesen zu spreizen, so daß das Einbringen des Einlegestapels erleichtert wird.
  • Der Stapel der Einlegeteile wird durch mehrere Schlag- oder Stößelelemente 60 (Fig. 5A und 5B), die von einem angetriebenen, nach oben durch Schlitze in der Arbeitsfläche ragenden Träger 61 getragen werden, zur Seite in den Umschlag bewegt. Die Stößelelemente 60 greifen an den von dem Umschlag entfernten Rand des Einlegeteils 20 oder des Einlegestapels an und stoßen das Einlegeteil über die Klappe 41 und unter den gekrümmten Hebern in den Umschlag 40.
  • Es sind zwei getrennte Mittel vorgesehen, um eine Störung beim Einbringen des Einlegeteils oder des Einlegestapels in den Umschlag festzustellen.
  • Ein erstes Feststellmittel (Fig. 4A und 4B) hat eine Infrarotquelle 65 und einen Infrarotdetektor 66, die so angeordnet sind, daß der Infrarotstrahl zwischen ihnen in Längsrichtung des Umschlags und direkt über ihm verläuft. Jede Störung beim Einbringen des Einlegeteils oder der Einlegeteile in den Umschlag verursacht eine Aufwärtswölbung der Einlegeteile und der oberen Umschlagwandung, wodurch der Strahl unterbrochen wird, wie bei 67 gezeigt ist (Fig. 4B). Jede derartige Strahlunterbrechung wird erfaßt, um Signale zu erzeugen, die bewirken, daß die Vorrichtung anhält und die Notwendigkeit angezeigt wird, daß sie vor Wiederaufnahme des Betriebs freigemacht werden muß.
  • Die zweite Feststelleinrichtung ist mit den Antrieben für die Stößelelemente 60 der Einsteckstation verbunden. Der Stößelelement-Träger 61 ist hin- und hergehend auf einer Stange 70 geführt, die sich in der Richtung der Einsteckbewegnng erstreckt und unter der Arbeitsfläche der Anlage angeordnet ist, und wird durch ein ebenfalls auf der Stange gleitbar geführtes Antriebselement 71 angetrieben. Der Antrieb in der Einsteckrichtung von dem Antriebselement 71 zu dem Trägerelement 61 erfolgt über eine Zugfeder 72 von konstanter Kraft, deren Enden mit den betreffenden Elementen verbunden sind. Wenn irgendeine Störung beim Einbringen des Einlegestapels in den Umschlag auftritt, wird das Trägerelement durch den hochgewölbten Einsteckstapel 74 zurückgehalten. Das Antriebselement 71 kann sich durch die Dehnung der Feder 72 (Fig. 5B) vorwärtsbewegen. Eine Infrarotquelle 75 richtet einen Strahl auf einen Detektor 76 in solcher Position, daß der Strahl durch ein Unterbrecherteil 77 des Trägerelements 61 unterbrochen wird, wenn dieses das Ende seines normalen Einsteckhubs erreicht.
  • Wenn das Unterbrecherteil des Trägerelements nicht durch die Strahlunterbrechung zu der erwarteten Zeit festgestellt wird, werden wiederum Signale erzeugt, durch die die Maschine angehalten und ein Alarm ausgelöst wird.
  • Der gefüllte Umschlag wird nun wiederum durch das Klemmelement des Förderers geklemmt und durch den ersten Förderer von der Einsteckstation über diese hinaus zu der Befeuchtungseinrichtung 9 gefördert, an der Feuchtigkeit von einem Vorratsbehälter, der durch eine peristaltische Pumpe aus einer Hauptversorgung gefüllt wird, zugeführt und auf die Klappe aufgetragen wird, die noch von dem Umschlagkörper wegsteht. Die Klappe wird dann an der Schließeinrichtung 10 in ihre Ausgangsposition zurückgeschwenkt, und zur gnten Haftung wird Druck durch eine Siegelrolle ausgeübt, deren Drehachse zur Bewegungsrichtung des Umschlags geneigt ist, um eine Faltenbildung der Klappe auf dem Umschlagkörper zu verhindern. An dieser Stelle wird der Umschlag von der Führungsklemme freigegeben und aus der Vorrichtung in eine Rutsche 11 oder einen anderen Behälter transportiert, indem er durch das nächste ankommende Klemmelement 37 vorwärts gestoßen wird.
  • Wie in den Fig. 6A, 6B und 6C gezeigt ist, enthält die Vorrichtung Mittel, durch die sie leicht auf die verarbeitung von verschieden langen Umschlägen eingestellt werden kann. Die Einstellvorrichtung umfaßt einen Getriebezug mit einem Antriebsgetrieberad 82, das auf einer Welle 81 befestigt ist, die über eine Kupplung (nicht dargestellt) von einem Motor angetrieben wird. Die umlaufenden Förderer 35 sind um ein Kettenrad 84 auf einer Welle 85 geführt, auf der das Abtriebsgetrieberad 86 des Getriebezuges befestigt ist. Zwischen dem Abtriebs- und Antriebsgetrieberad trägt eine Zwischenwelle 87 ein mit dem Antriebsgetrieberad 82 kämmendes erstes Getrieberad 89 und ein mit dem Abtriebsgetrieberad 86 kämmendes Ritzel 90 von kleineren Durchmesser und vergrößerter axialer Länge. In der in Fig. 6A gezeigten normalen Antriebslage treibt der Motor das Kettenrad 84 mit einer reduzierten Drehzahl, die von den relativen Durchmessern des Ritzels 90 und des Getrieberades 86 abhängt.
  • Wenn man die Position der Klemmen 37 relativ zu der übrigen Vorrichtung einzustellen wünscht, wird die Zwischenwelle 87, wie in Fig. 6B gezeigt, von Hand bewegt, um das Getrieberad 89 aus dem Getrieberad 82 auszurücken. Die Förderkette 35 wird dann nicht angetrieben, aber der Motorantrieb liegt weiterhin an dem Rest der Vorrichtung. Wenn die Vorrichtung einen passenden Zustand relativ zu den Klemmen 37 erreicht hat, wird die Zwischenwelle 87 wieder in die in Fig. 6A gezeigte Position zurückbewegt, und der normale Vorrichtungsbetrieb geht weiter.
  • Es ist ersichtlich, daß die Erfindung auf verschiedene andere Arten als beschrieben und dargestellt praktisch ausgeführt werden kann.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Einstecken von Einlegematerial in Umschläge, wobei die Einrichtung Fördermittel (1; 35) zum aufeinanderfolgenden Befördern von Umschlägen (40) zu einer Einsteckstation (6), einen Einsteckrnechanismus zum Einstecken des Einlegematerials in die Umschläge an der Einsteckstation und Einstellmittel zum Einstellen der Einrichtung auf Umschläge verschiedener Länge umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel Mittel (82, 86, 87, 89, 90) aufweisen, die zum Zwecke der Einstellung das selektive Ausrücken eines gemeinsamen Antriebs für die Fördermittel und den Einsteckmechanismus zulassen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das Einstellmittel einen Getriebezug aufweist, der selektiv ausrückbare Getrieberäder (82, 89) hat.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei der der Getriebezug Getrieberäder (89, 90) auf einer Vorgelegeachse (87) aufweist, die zwischen einer eingerückten und einer ausgerückten Position axial beweglich ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, bei der das Fördermittel einen Förderkettenantrieb durch ein an einem Abtriebsrad (86) befestigtes Kettenrad (84) aufweist, wobei die Vorgelegeachse (87) ein erstes, dauernd mit dem Abtriebsrad (86) in Eingriff befindliches Getrieberad (90) und ein zweites Getrieberad (89) trägt, das mit einem Antriebsrad (82) für die Fördereinrichtung selektiv in Eingriff gebracht oder von ihm ausgerückt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei der der Einsteckrnechanismus Feststellungsmittel (65, 66; 72, 75, 76) aufweist, um festzustellen, wenn das Einlegematerial nicht in den Umschlag gesteckt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, bei der das Feststellungsmittel (65, 66) auf ein Wölben des Einlegematerials und/oder des Umschlags anspricht, wenn das Material nicht in den Umschlag gesteckt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Einsteckrnechanismus ein Antriebselement (71) aufweist, das so angeordnet ist, daß es ein Schiebeelement (60, 61) antreibt, um das Einlegematerial in einen Umschlag zu schieben, und das Feststellungsmittel eine zwischen dem Antriebselement und dem Schiebeelement arbeitende Totgangverbindung (72) aufweist, um es dem Schiebeelement zu erlauben, hinter dem Antriebselement zurückzubleiben, wenn der Schiebeelementbewegung durch ein nicht stattfindendes Hineingleiten des Einlegematerials in den
Umschlag entgegengewirkt wird, und ein auf ein derartiges Entgegenwirken des Schiebeelements ansprechendes Feststellungsmittel.
8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei ein zweites Fördermittel (2) zum Befördern des Einlegematerials zur Einsteckstation (6) hat.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, die Mittel zum Zusammentragen einer Mehrzahl von Einsteckartikeln zu einem Stapel hat, um das Einlegematerial zu bilden, wobei die Zusammentragvorrichtung eine vorgeschaltete und mindestens eine nachgeschaltete Zuführvorrichtung (7) aufweist, wobei die Zuführvorrichtungen angeordnet sind, um entsprechende Einlegematerialartikel an dem zweiten Fördermittel (2) entlang mit Abständen angeordneten Positionen in dieses einzuführen, wobei die nachgeschalteten Zuführvorrichtungen oder jede nachgeschaltete Zuführvorrichtung den Einlegematerialartikel in einen Halter (25) einführt, aus dem der Artikel durch die Bewegung des Förderers auf bereits auf dem Förderer befindliches Einlegematerial bewegt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, bei dem das zweite Fördermittel mit Abstand angeordnete Stößelelemente zum Schieben von Einlegematerial entlang der Förderbahn aufweist und bei dem der Halter (25) einen Träger (29) aufweist, auf dem der Einlegematerialartikel nach Verlassen der Zuführvorrichtung über dem Förderer ruht, wobei der Träger einen Längsschlitz hat, durch den die Stößelelemente ragen, um die Einlegematerialartikel zu entfernen.
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