DE29503204U1 - Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen und dabei zu verwendende Befestigungs- und Positionierhilfsstücke - Google Patents

Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen und dabei zu verwendende Befestigungs- und Positionierhilfsstücke

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Description

Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen und dabei zu verwendende Befestigungs- und Positionierhilfsstücke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art, ein dabei zu verwendendes Befestigungsstück der dem Oberbegriff des Anspruchs 4 entsprechenden Art und ein dabei ebenfalls zu verwendendes Positionierhilfsstück der dem Oberbegriff des Anspruchs 23 entsprechenden Art.
Moderne Tür- und Fensterkonstruktionen umfassen feststehende und Flügelrahmen aus Hohlprofilen aus Metall oder Kunststoff oder Kombinationen beider. Die die Beschläge tragenden Wandungen der Hohlprofile sind meist eben, und es werden die Beschläge, insbesondere die Bandlappen flach vor die Wandung gesetzt und mittels Kopfschrauben, die entsprechend abgesetzte Bohrungen in den Bandlappen und Lochungen in der Wandung durchgreifen und in Gewindeteile im Innern des Hohlprofils eingreifen, an den Hohlprofilen befestigt. Die Gewindeteile können Befestigungsstücke mit Gewindebohrungen sein, wie es aus der DE 25 34 824 Al hervorgeht, oder Verstärkungsplatten, durch deren Bohrun-
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gen von der Seite des Bauteils bzw. des Bandlappens her eine Spreizmutter hindurchführbar ist, die sich beim Anziehen der Befestigungsschraube von hinten gegen den Rand der Bohrung in der Verstärkungsplatte setzt und somit das Widerlager für die Befestigungsschraube bildet, deren Kräfte durch die Verstärkungsplatte verteilt werden, damit die relativ dünnwandigen Hohlprofile nicht lokal beansprucht werden. Ein Beispiel dieser Verstärkungsplatten geht aus dem DE-GM 7 2 39 074 hervor.
Mit dem Ausdruck "Befestigungsstück" sollen sowohl die eigentlichen Befestigungsstücke mit Gewindebohrung nach der DE 25 34 824 Al als auch die Verstärkungsstücke nach dem DE-GM 72 39 074 gemeint sein.
Bei der Montage der ein äußeres Bauteil bildenden Bänder ist es notwendig, die Befestigungsstücke jeweils gewissermaßen blind an die Befestigungsstelle zu bringen, indem sie der Länge nach durch das Hohlprofil bis zur richtigen Stelle mit Hilfe eines stangenartigen Vorschubwerkzeugs hindurchgeschoben werden. Dabei ist es aus der DE 25 34 824 Al und dem DE-GM 72 39 074 bekannt, das jeweilige Befestigungsstück durch ein federndes Element gegen die Rückseite der Wandung des Hohlprofils anzudrükken, an der das Band befestigt werden soll. Das federnde Element kann ein zwischen der rückwärtigen Seite des Befestigungsstücks und der gegenüberliegenden Innenwandung des Hohlprofils angeordneter kompressibler Block sein oder aber ein Federbügel, der in der Praxis meist aus einem entsprechend gebogenen Stahlband besteht.
Die Wirkung dieses federnden Andrückelements ist eine doppelte: Es hält einerseits das Befestigungsstück in Anlage an der Rückseite der Wandung, so daß die Befestigungsschrauben ohne Schwierigkeiten ihr Gewinde in dem Befestigungsstück findet, und es hält andererseits das Befestigungsstück im Innern des Hohlprofils in dessen Längsrichtung fest, so daß keine unkontrollierten Verlagerungen des Befestigungsstücks auftreten.
Durch die elastisch nachgiebige Ausbildung des Feder-
elements ist dieses für eine Vielzahl der auf dem Markt befindlichen Hohlprofile verwendbar, die sich unter anderem im Querschnitt und in den Abmessungen des Hohlraums in einem Bereich unterscheiden, der durch das Federelement unter Beibehaltung seiner Wirkung überbrückt werden kann.
Bei der geschilderten Befestigung der herkömmlichen Art war das Befestigungsstück zwar senkrecht zu der das Bauteil tragende Wandung des Hohlprofils gegen dessen Rückseite angedrückt ist, parallel zu dieser Wandung quer zur Einschiebrichtung jedoch frei. Da das Befestigungsstück auch in dieser Querrichtung für viele Typen von Hohlprofilen geeignet sein soll, muß es auf das kleinste vorkommende Hohlprofil abgestimmt sein und hat daher im Normalfall in Querrichtung parallel zu der Rückwandung Spiel. Damit die Befestigungsstücke sich im Innern des Hohlprofils beim Einschieben nicht in Querrichtung verlagern, haben die Türen- und Fensterbauer geeignet gestaltete Schiebewerkzeuge zur Hand, die auf das bevorzugt verarbeitete Hohlprofil abgestimmt sind und dem Befestigungsstück eine Führung in Querrichtung vermitteln.
Wenn aber ein Türen- und Fensterbauer unterschiedlich gestaltete Hohlprofile zu verarbeiten hat, mußte er bisher mehrere Einschiebestangen mit unterschiedlich gestalteten Führungsköpfen bereithalten oder ohne Querführung die Befestigungsstücke einschieben, was zu zeitraubenden Repositionierungen Anlaß sein konnte.
Der Erfindung liegt die Auf&sfgr;&iacgr;abe zugrunde, die gattungsgemäße Befestigung im Hinblick auf die Positionierung des Befestigungsstück beim Einschieben in das Hohlprofil zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Das Befestigungsstück erfährt hierdurch eine Führung nicht nur senkrecht zu der Rückseite der Befestigungswandung, sondern auch parallel zu dieser in Querrichtung zur Einschiebrichtung. Das Befestigungsstück wird also durch seine eigene Ausgestaltung ohne zusätzliche Hilfsmittel in
der Querrichtung in eine bestimmte Position gebracht, die es beim Einschieben beibehält, so daß die stangenförmige Einschiebehilfe nur die Kraft in Längsrichtung des Hohlprofils aufzubringen hat. Durch die federnde Ausbildung der Abstützung in Querrichtung ist das Befestigungsstück ohne Änderungen auch für Hohlprofile unterschiedlicher innerer Abmessungen geeignet.
Wenn ein Befestigungsstück mit einer bestimmten federnden Abstützung in Querrichtung versehen ist, ist es normalerweise nur für eine bestimmte Lage der Lochungen in der Wandung positioniert. Bei unterschiedlichen Bändern und Hohlprofilen können die Lochungen, in Querrichtung gesehen, aber an verschiedenen Stellen sitzen.
Um auch dieses Problem bewältigen zu können, können zusätzliche Führungsmittel vorgesehen sein, die bei der Annäherung des Befestigungsstücks an die Befestigungsstelle das Befestigungsstück in Querrichtung in die richtige Lage führen.
Die Positionierung muß aber nicht nur in Querrichtung erfolgen, sondern auch in Längsrichtung des Hohlprofils. Eine Markierung an der stangenförmigen Einschiebhilfe, die eine bestimmte Einschiebtiefe anzeigt, ist nur ein unvollkommenes Positioniermittel, zumal bei unterschiedlichen Tür- und Fensterkonstruktionen unterschiedliche Befestigungsstellen, in Längsrichtung des Hohlprofils gesehen, vorkommen können.
Aus diesem Grund empfiehlt sich eine zusätzliche Positionierhilfe gemäß Anspruch 3, die einen Anschlag bildet und bei Erreichen der Befestigungsstelle das weitere Einschieben selbstätig ohne Beobachtung von Markierungen stoppt.
Ein für die beschriebene Befestigung zu verwendendes Befestigungsstück hat die Merkmale nach Anspruch 4.
Das Befestigungsstück wird also nicht nur durch ein federndes Element senkrecht zur Rückseite der Wandung gegen diese angedrückt, sondern auch parallel zu der Rückseite quer zur Einschiebrichtung geführt.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbexspiel der Erfindung sind die federnden Elemente als gespreizte federnde Flügel ausgebildet, die für eine recht große Spanne an unterschiedlichen Bemessungen des Innenraums der zu verarbeitenden Hohlprofile geeignet sind.
Die Flügel können in der Praxis in der in Anspruch 6 wiedergegebenen Weise ausgebildet sein.
Einen Anhaltspunkt für die Länge der Flügel gibt Anspruch 7. Die Länge des Befestigungsstücks kann unterschiedlich sein. Ein Befestigungsstück mit nur einer Gewindebohrung kommt im allgemeinen nicht vor, weil die Bandlappen auf der Vorderseite der Wandung drehfest angeordnet sein müssen. Bei zwei Gewindebohrungen liegen die Bemessungen der Gewindestücke etwa im Bereich von 50 bis 100 mm. Bei längeren Befestigungsstücken etwa für dreiteilige Bänder kann die Länge der Flügel in dem vorstehend angedeuteten Bereich verbleiben.
Eine wichtige Ausgestaltung ist Gegenstand der Ansprüche 8 und 9 und wirkt sich dahin aus, daß das Befestigungsstück im Bereich seiner Anlagefläche ein etwa C-förmiges Profil erhält, was die Befestigung sowohl des federnden Elements, welches für die Andrückung senkrecht zur Wandung zuständig ist, als auch der Flügel in einfacher Weise durch Einschieben entsprechender Gestaltungen an denselben der Länge nach in die Hinterschneidungen gestattet.
Auch das Merkmal des Anspruchs 10 kann für die Funktion der erfindungsgemäßen Befestigung wesentlich sein. Ohne besondere Maßnahme hat die federnde Führung in Querrichtung parallel zur Rückseite der Wandung zur Folge, daß das Befestigungsstück in dieser Richtung in einer bestimmten Lage positioniert ist. Es wurde aber bereits angesprochen, daß die Lochungen in der Wandung des Hohlprofils in Querrichtung an verschiedenen Stellen sitzen können. Die V-förmig gespreizten Federbügel wirken nach Art eines Trichters, der beim Einschieben des Befestigungsstücks an einem in das Innere des Hohlprofils hineinragenden Vor-
sprung zur Anlage kommt und das Befestigungsstück auch in Querrichtung in eine auf die Lage der Lochungen abgestimmte Position wegzudrücken in der Lage ist.
Ausbildung und Festlegung des senkrecht zur Rückseite der Wandung wirkenden federnden Elements können in der in Anspruch 11 wiedergegebenen Weise erfolgen. Dies ist jedoch nur ein Ausführungsbeispiel. Es kommen auch aus Draht gebogene Federbügel in Betracht, z.B. aus einem haarnadelartig gebogenen Doppeldraht.
Entsprechendes gilt gemäß Anspruch 12 auch für die Flügel, während Anspruch 13 die gemeinsame Befestigung beider Elemente unter Zuhilfenahme der Hinterschneidungen des Befestigungsstücks beschreibt.
Im einzelnen können die Flügel in der in den Ansprüchen 14 und 15 wiedergegebenen Weise gestaltet sein. Alternativ kann die Kopffläche auch in der in Anspruch 16 beschriebenen Weise zur Befestigung der Flügel dienen. Der Federbügel und die Flügel können separate Teile sein, doch sind sie bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 17 einstückig ausgebildet, beispielsweise gemäß den Ansprüchen 18 und 19.
Die Festlegung des Federbügels und/oder der Flügel, soweit in die Hinterschneidungen einschiebbare Zungen vorhanden sind, kann in der in Anspruch 2 0 wiedergegebenen Weise einfach vorgenommen werden. Die Zungen werden dabei in den Hinterschneidungen durch die in einer Presse mit einem zylindrischen Dorn an beiden Hinterschneidungen gleichzeitig erfolgende Niederprägung festgeklemmt.
Ein wichtiges Merkmal für die Erzielung einer Positionierung auch in Längsrichtung ist der Längsanschlag in dem Befestigungsstück, der in der in Anspruch 22 beschriebenen Weise ausgebildet sein kann und mit einem in das Innere des Hohlprofils hineinragenden, die Stelle der Lochungen in der Wandung desselben definierenden Vorsprung in einer noch zu beschreibenden Weise zusammenwirkt.
Ein solcher Vorsprung kann durch ein Positionierhilf sstück gemäß Anspruch 23 vorübergehend geschaffen
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werden, welches in der in Anspruch 24 beschriebenen Weise ausgebildet sein kann. Nach erfolgter Positionierung des Befestigungsstücks wird das Positionierhilfsstück weggenommen, damit die Befestigungsschrauben in das Befestigungsstück eingeschraubt werden können.
Da ein Bandlappen meist mit zwei Schrauben an dem Befestigungsstück festgelegt wird, hat die Wandung des Hohlprofils zwei Lochungen, die auf einer Linie in Längsrichtung des Hohlprofils hintereinanderliegen.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 25 kann diese Konstellation ausgenutzt werden, um nicht nur die Positionierung in Längsrichtung, sondern gleichzeitig eine Ausrichtung des Befestigungsstücks in Längsrichtung zu erzielen, indem nämlich die beiden Vorsprünge hintereinander in die Längsnut des Befestigungsstücks eingreifen und dieses gegen Verdrehung um eine zu der Wandung senkrechte Achse in dem Hohlprofil schützen.
Ein Positionierhilfsstück mit Vorsprüngen zur Längsjustierung, die durch die Lochungen in der Wandung hindurchgreifen, setzt das Vorhandensein eines entsprechenden Anschlages an dem Befestigungsstück voraus, welcher z.B. in Gestalt eines Zapfens an dem Befestigungsstück extra angebracht werden muß. Die Bestrebung geht natürlich dahin, das Befestigungsstück so einfach und billig zu gestalten wie nur möglich, da es ja nach der Montage des äußeren Bauteils bzw. des Bandes im allgemeinen nie wieder benutzt wird und in dem Hohlprofil verschwunden bleibt.
Eine Möglichkeit, den Anschlag an dem Befestigungsstück einzusparen, ist durch eine Gestaltung des Positionierhilf sStücks, welches ja immer wieder verwendet werden kann, nach Anspruch 26 gegeben.
Damit der Schwenkhebel bei seiner Verschwenkung mit dem in das Innere des Hohlprofils eingreifenden Ende pro Schwenkwinkel einen möglichst großen Hub senkrecht zu der Wandung ausführt, empfiehlt sich eine Gestaltung nach Anspruch 27.
Der Haken nach Anspruch 2 8 führt dazu, daß das Posi-
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tionierhilfsstück beim Einschieben des Befestigungsstücks nicht festgehalten werden muß, sondern sich vorübergehend an der Außenseite des Hohlprofils selbstätig verriegelt.
Im einzelnen können der Haken und das Positionierstück in den in den Ansprüchen 29 und 30 beschriebenen Weise verwirklicht werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig! I zeigt einen Horizontalschnitt durch einen Holm des feststehenden Rahmens und des Flügelrahmens bei einer Tür oder einem Fenster aus einem Aluminium-Hohlprofil;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsstücks ;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 zeigt einen Horizontalschnitt durch ein aufrechtstehendes Hohlprofil mit angesetztem Positionierhilf sstück;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 4 von oben;
Fig. 6 zeigt eine entsprechende Ansicht, teilweise im Schnitt, die das Einschieben des Befestigungsstücks erkennen läßt;
Fig. 7 und 8 zeigen der Fig. 6 entsprechende Ansichten weiterer Einschiebphasen;
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt des Hohlprofils mit ganz eingeschobenem Befestigungsstück nach der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 zeigt einen Federbügel und die zugehörigen Flügel in perspektivischer Darstellung;
Fig. 11 zeigt die Teile nach Fig. 10 in an dem Befestigungsstück montiertem Zustand;
Fig. 12 und 13, 14 und 15, 16 und 17 zeigen entsprechende Ansichten weiterer Ausführungsformen;
Fig. 18 zeigt ein alternatives Positionierhilfsstück beim Einschieben des Befestigungsstücks;
Fig. 19 zeigt eine Fig. 18 entsprechende Ansicht bei in der richtigen Lage angekommenem Befestigungsstück;
Fig. 20 zeigt eine Ansicht dieses Positionierhilfsstücks nach der Linie XX-XX in Fig. 19.
In Fig. 1 ist ein Horizontalschnitt durch einen aufrechten Holm 1 eines feststehenden Rahmens und einen aufrechten Holm 2 eines Flügelrahmens erkennbar. Der Holm 1 besteht aus einem vorderen Hohlprofil 3, welches zur Vermeidung von Kältebrücken über Kunststoffprofile 4 mit einem rückwärtigen Hohlprofil 5 verbunden ist. Ebenso besteht der Holm 2 des Flügelrahmens aus einem vorderen Hohlprofil 6, welches über Kunststoffprofile 7 mit einem rückwärtigen Hohlprofil 8 verbunden ist. Mit dem Hohlprofil 3 ist der Lappen 9 des als Ganzes mit 10 bezeichneten Bandes, mit dem Hohlprofil 6 der Lappen 11 verbunden. Die Bandlappen 9,11 sind von außen gegen die in dem Ausführungsbeispiel ebenen Wandungen 20 der Hohlprofile 3 bzw. 6 gesetzt und dort durch die Bandlappen 9,11 und Lochungen 13 in der jeweiligen Wandung 20 durchgreifende Befestigungsschrauben 12 festgelegt, die in Gewindebohrungen 14 von Befestigungsstücken 15 eingreifen, die mit einer Anlagefläche 16 gegen die Rückseite 20' der Wandung 20 des jeweiligen Hohlprofils 3 bzw. 6 anliegen. Die Befestigungsschrauben 12 sind als Kopfschrauben ausgebildet, die mit ihrem Kopf 17 auf Absätzen 18 der Bandlappen 9 bzw. 11 aufsitzen, die durch einen die Scharnierachse bildenden Bandzapfen 19 schwenkbar miteinander verbunden sind.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, weist das Befestigungsstück 15 einen quaderförmigen Körper 49 und in der durch eine Quaderfläche gebildeten Anlagefläche 16 eine Längsnut 22 auf, in deren Flanken 2 3 am Grund der Längsnut gegeneinandergerichtete sich längs der Längsnut 22 erstreckende Quernuten 24 vorgesehen sind, so daß das Befestigungsstück 15 im Bereich der Anlagefläche 16 eine Art C-Profil bildet, in das ein Federbügel 2 5 aus Federstahl mit seinem einen Ende 25' der Länge nach bis zu einer gewissen Tiefe einschiebbar ist. Das eingeschobene Ende des Federbügels 25 wird durch einander gegenüberliegende Nierderprägungen 2 6 in den Längsnuten 2 4 festge-
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klemmt. Der Federbügel 25 wird beim Einschieben des in Fig. 2 in kräftefreiem Zustand dargestellten Befestigungsstücks 15 in die Hohlprofile 3 bzw. 6 zusammengedrückt und dient dazu, das Befestigungsstück 15 mit seiner Anlagefläche 16 gegen die Rückseite 20' der Wandung 20 mit einer Kraft S anzudrücken, wobei sich der Federbügel 25 gegen die gegenüberliegende Wandung 21 des Hohlprofils 3 bzw. 6 abstützt. Aus Gründen der Materialersparnis kann das Befestigungsstück 15 auch trapezförmig abgeschrägt sein, wie bei 15" in Fig. 3 dargestellt. Das Befestigungsstück 15 wird mittels eines stangenartigen Hilfswerkzeugs von einem Ende des Hohlprofils 3 bzw. 6 her bis an die Befestigungsstelle vorgeschoben.
Diese Maßnahme, ein Befesticfungsstück senkrecht zu der Wandung anzudrücken, gehört zum Stand der Technik.
Bei dem Befestigungsstück 15 ist zusätzlich zu der Andrückung im Sinne der Kraft S eine Führung parallel zu der Wandung 20 quer zur Einschiebrichtung durch Führungskräfte P gegeben, die durch Flügel 30 aus Federstahl erzeugt werden, die sich in Einschiebrichtung E V-förmig spreizen und mit ihren vorderen Kanten 30' beim Einführen in die Hohlprofile 3 bzw. 6 quer zur Einschiebrichtung etwas zusammengedrückt werden und an den einander gegenüberliegenden Wandungen 2 7,28 der Hohlprofile 3 bzw. 6 anliegen. Dadurch wird das Befestigungsstück 15, welches wesentlich schmäler als der Abstand der Wandungen 27,28 ist, in einer mittleren Lage gehalten und parallel zur Wandung 20 quer zur Einschiebrichtung E geführt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, verlaufen die Flügel 30,30 normalerweise symmetrisch zu einer in der Längsmittelachse des Befestigungsstücks 15 gelegenen Spreizachse 39 (Fig. 6).
Die Flügel 30 sind in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 an ihrem dem Befestigungsstück 15 zugewandten Ende durch ein Kopfstück 31 miteinander etwa trapezartig verbunden, welches mit einem Niet 47 an der gleichen Stirnseite 15' des Befestigungsstücks 15 befestigt ist, aus welcher auch der Federbügel 25 austritt.
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Die Spreizebene der Flügel 30 liegt parallel zu der Anlagefläche 16. Die aus Flachmaterial in Gestalt des Federstahls bestehenden Flügel 30 und das Kopfstück 31 stehen auf der Spreizebene senkrecht. Die Flügel 30 und das Kopfstück 31 sind einstückig durch Abwinkein eines Federstahlzuschnitts hergestellt. Die in Fig. 2 oberen Kanten 30" der Flügel 30 verlaufen in der Ebene der Anlagefläche 16.
Im Grund der Längsnut 22 ist auf der dem Federbügel 25 abgewandten Seite der dem Federbügel 25 abgewandten Gewindebohrung 14 ein Anschlag 32 in Gestalt eines Zapfens 33 eingelasssen, dessen Zweck noch beschrieben wird.
Das Befestigungsstück 15 wirkt bei seiner Positionierung an der richtigen Stelle unter den Lochungen 13 der Wandung 20 mit einem Positionierhilfsstück 40 zusammen, welches in den Fig. 4 bis 9 dargestellt ist. Das Positionierhilf sstück 40 besteht aus einem quaderförmigen Aluminiumstück 41, welches von außen mit einer Anlagefläche 48 an der Wandung 20 zur Anlage bringbar ist und die Lochungen 13 mit Vorsprüngen 42 durchgreift, die durch die vorstehenden Enden von in das Aluminiumstück 41 eingepreßten Zapfen 43 gebildet sind. Die Zapfen 43 können an dem in das Innere des Hohlprofils eingreifenden Teil zylindrisch oder in der in den Fig. 4 bis 9 dargestellten Weise auch etwas abgeflacht sein, wobei die Ebenen der Abflachungen parallel zur Längsrichtung des Hohlprofils 3 verlaufen. Die Vorsprünge 42 greifen weniger weit in das Innere des Hohlprofils 3 ein als die Längsnut 22 tief ist.
Das Einschieben des Befestigungsstücks 15 erfolgt von einem Ende des Hohlprofils her in der Einschieberichtung E mit Hilfe eines eine Einschiebstange 45 und einen verbreiterten den Abstand zwischen den Wandungen 2 7,28 fast ausfüllenden Kopf 44 umfassenden Hilfswerkzeugs, welches es gestattet, das Befestigungsstück 15, welches durch den Federbügel 25 in Anlage an der Wandung 20 und durch die Flügel 30,30 etwa in der Mitte zwischen den Wandungen 2 7,28 gehalten wird, der Länge nach durch das Hohlprofil 3
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hindurchzuschieben.
In dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sitzen die Bohrungen 13 nicht in der Mitte zwischen den Wandungen 27,28, sondern um einen Betrag 34 gemäß Fig. 6 nach rechts versetzt. Normalerweise würde also das Befestigungsstück 15 die richtige Position, in der sich die Lochungen 13 in der Wandung 20 und die Gewindebohrungen 14 decken, nicht erreichen.
Die V-förmig gespreizten Flügel 30 haben jedoch eine Art Trichterfunktion. Der in Fig. 6 rechte Flügel 30 kommt beim weiteren Einschieben des Befestigungsstücks 15 an dem gemäß Fig. 6 oberen Vorsprung 42 des Positionierhilfsstücks 40 zu Anlage und drückt dabei gegen die Federkraft der Flügel 30,30, das voreilende Ende des Befestigungsstücks 15 etwas nach rechts, wie es aus Fig. 7 ersichtlich ist. Dadurch kann der obere Vorsprung 42 des Positionierstücks 40 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise in das Ende der Längsnut 22 eintreten. Bei weiterem Vorschieben kann auch der in Fig. 7 untere Vorsprung 42 in die Längsnut 22 gelangen. Dadurch ist das Befestigungsstück 15 seitlich aus der Mitte herausgeführt und richtig positioniert. Eine Verdrehung des Befestigungsstücks 15 um eine zur Wandung 20 senkrechte Achse kann nicht eintreten, weil zwei hintereinandergelegene Vorsprünge 42, deren Breite an die Breite der Längsnut 2 2 angepaßt ist, in die Längsnut 22 eingreifen.
In Fig. 8 ist die Endphase des Einschiebens dargestellt, die erreicht ist, wenn der in der Längsnut 22 des Befestigungsstücks 15 angebrachte Anschlag 32 an dem gemäß Fig. 8 oberen Vorsprung 42 zur Anlage kommt. In diesem Punkt ist die Positionierung auch in Längsrichtung bewirkt. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, decken sich dann die Gewindebohrungen 14 in dem Befestigungsstück 15 und die Lochungen 13 in der Wandung 20. Es kann das Positionierhilf sstück 40 jetzt weggenommen werden, um die Befestigungsschraube 12 in die Gewindebohrungen 14 einzudrehen.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 und 11 sind der Federbügel 25 und die Flügel 30 separate Teile. An dem Federbügel 2 5 ist eine in Längsrichtung in die Quernuten 2 4 einschiebbare Zunge 29 ausgebildet. Die beiden Flügel 30 bilden mit dem sich verbindenden Kopfstück 31 ein Biegeteil aus Federstahl, wobei an der Oberseite des Kopfstücks 31 ebenfalls eine Zunge 35 vorgesehen ist, die unter der Zunge 29 in die Quernut einschiebbar ist. Beide Zungen 29,35 gemeinsam werden durch die Niederprägung 26 in der Quernut 24 festgeklemmt. Die Einschiebtiefe an dem Federbügel 25 ergibt sich durch die Breitenabstufung 29', die sich beim Einschieben vor die Stirnseite des Befestigungsstücks 15 setzt.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 12 und 13 ist der Federbügel 25 wie bei den Fig. 10 und 11 ausgebildet. Die Flügel 30,30 sind jedoch an einem Kunststoff-Spritzteil 36 ausgeformt, welches ebenfalls ein Kopfteil 37 aufweist, an dessen oberem Rand ein Ausschnitt 38 für den Durchgriff der Zunge 29 vorgesehen ist. Es wird also das Kunststoffspritzteil 36 vor die Stirnseite 15' des Befestigungsstücks 15 gesetzt und die Zunge 29 der Länge nach in die Quernuten 24 eingeschoben. Dabei greifen die den Breitenabstufungen 29' benachbarten Bereiche des Federbügels 25 in in den einander zugewandten Innenseiten der Flügel 30 vorgesehene Nuten 36' des Kunststoffspritzteils 36 ein, wodurch die Festlegung des Kopfteils 37 an der Stirnseite 15 in der gemäß den Fig. 12 und 13 vertikalen Richtung gegeben ist. Die Breitenabstufungen 29' liegen gegen das Kopfstück 37 an. Die Festlegung des Endes der Zunge 29 erfolgt durch die Niederprägung 26, womit gleichzeitig auch das Kunststoffspritzteil 36 festgelegt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 14 und 15 bestehen der Federbügel 25 und die Flügel 30 einstückig aus einem gestanzten Zuschnitt aus Federmaterial und erfolgt die gemeinsame Festlegung wie in der Fig. 2 durch einen die Lochung 46 in dem Kopfstück 31 durchgreifenden Niet 47.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 16 und 17 sind der Federbügel 25 und die Flügel 30 ebenfalls einstückig ausgebildet, diesmal allerdings als Kunststoffspritzteil. An das dem Kopfstück 31 benachbarte Ende des Federbügels 25 ist eine Zunge 35 angespritzt, die in die Quernuten 24 einführbar und durch die Niederprägung 26 festklemmbar ist.
In den Fig. 18 bis 20 ist ein anderes Positionierhilfsstück 50 dargestellt, daß es gestattet, ohne den Anschlag 32 an dem Befestigungsstück 15 auszukommen. Die Einschiebrichtung E verläuft in diesem Ausführungsbeispiel von unten nach oben. Das Positionierhilfsstück 50 ist ein Kunststoffspritzteil in Gestalt eines gegen die Wandung 20 hin und zur gegenüberliegenden Seite hin offenen Kastens, in dessen Innenraum 51 zuunterst ein Haken 52 am freien Ende des einen Arms 53 eines gestreckten zweiarmigen Hebels 54 angeordnet ist, dessen anderer Arm 55 aus dem Körper 58 des Positionierhilfsstücks 50 senkrecht zur Wandung 20 hervorsteht. Der Haken 52 weist gemäß Fig. 19 nach oben. Auf der gegenüberliegenden Seite weist das Positionierhilfsstück 50 einen in die gemäß Fig. 19 untere Lochung 13 eingreifenden Vorsprung 57 auf, der sich gegen die der Einschiebrichtung E entgegengesetzte Wandung der Lochung 13 legt, aber nicht deren ganzen Querschnitt ausfüllt, so daß der Haken 52 auch noch hindurchpaßt.
Wie aus Fig. 20 zu ersehen ist, ist der Haken 52 wesentlich schmäler als die Breite des Innenraums 51 und ist in der Mitte angeordnet. Nach beiden Seiten hin bis zu den dortigen Wandungen des "Kastens" erstrecken sich in der Nähe der äußeren Begrenzung des "Kastens" Wellenzapfen 56, die leicht tordiert werden können. Wenn das Positionierhilf sstück 50 in Stellung gebracht werden soll, wird es mit seiner Anlagefläche 48 gegen die Wandung 2 0 gesetzt, wobei der Vorsprung 57 in die wiedergegebene Position in der unteren Lochung 13 gebracht. Gleichzeitig wird der Haken 52 gegenüber der Position nach den Fig. 18 oder 19 durch Angriff an dem vorstehenden Arm 55 etwas nach
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unten verlagert, worauf er in die untere Lochung 13 eingeführt werden und beim Loslassen des Hebels 55 den oberen Rand der Lochung 13 hintergreifen kann. Das Positionierhilfsstück 50 ist jetzt an der Wandung 20 festgelegt und kann losgelassen werden.
In der Ausnehmung 51 des Positionierhilfsstücks 50 ist oberhalb des Schwenkhebels 54, d.h. in Einschiebrichtung E versetzt, ein zweiter Schwenkhebel 64 gelagert, der ebenfalls schmäler als die Breite der Ausnehmung 51 und auf torsionsfähigen Wellenzapfen 66 gelagert ist, die in der Nähe der äußeren Begrenzung des "Kastens" sich bis zu den seitlichen Wandungen der Ausnehmungen 51 erstrecken.
Der Schwenkhebel 64 besitzt einen ersten Schenkel 62, der sich von den Wellenzapfen 66, die nahe der der Wandung 20 abgelegenen Begrenzung des Positionierhilfsstücks 50 angeordnet sind, in kräftefreiem Zustand senkrecht zur Wandung 20 gegen diese hin erstreckt. An das freie Ende des Schenkels 62 schließt sich ein parallel zu der Wandung 20 in Einschiebrichtung verlaufender Schenkel 63 an, der an seinem freien Ende gemäß den Fiqj. 18 und 19 nach rechts etwa rechtwinklig in einen Schenkel 65 abgewinkelt ist, der im kräftefreien Zustand wie in der Lage nach Fig. 19 die obere Lochung 13 durchgreift.
Wenn das Positionierhilfsstück 50 an die Wandung 20 angesetzt ist und das Befestigugnsstück 15 gemäß Fig. 18 von unten in Einschiebrichtung E vorgeschoben wird, drückt der Federbügel 25 den Schwenkhebel 64 unter Tordierung der Wellenzapfen 66 in die Wandung 20 zurück. Das vordere Ende des Schenkels 65 gleitet auf den Grund der Nut 22 entlang. Bei fortgesetztem Einschieben decken sich irgendwann die Lochung 13 und die Gewindebohrung 14, und es schnappt der Schenkel 65 in die obere Gewindebohrung 14 ein, wie es in Fig. 19 dargestellt ist. Wenn dieser Punkt erreicht ist, ist das Befestigungsstück 15 in Längsrichtung richtig positioniert. Die Positionierung in Querrichtung wird durch die Flügel 30 eingeleitet, indem sie den Vorsprung 65 in die Längsnut 22 führen und dabei in Querrichtung das
Befestigungsstück 15 bis zur Erreichung der richtigen Seitenlage gegebenenfalls etwas wegdrücken. Durch Betätigung des Schwenkhebels 54 kann das Positionierhilfsstück 50 freigesetzt und entfernt werden. Durch die Federwirkung des Federbügels 25 bleibt das Befestigungsstück 15 in der erreichten Positionierung stehen. Die Befestigungsschrauben können eingedreht werden.

Claims (30)

1. Befestigung eines Bauteils an einem Hohlprofil, insbesondere von Bandteilen (9,11) von Türen, Fenstern und dergleichen an den durch Hohlprofile (3,6) gebildeten feststehenden Rahmen und/oder Flügelrahmen, wobei das jeweilige Bauteil von außen gegen eine Wandung (20) des Hohlprofils (3,6) ansetzbar und mittels mindestens einer Befestigungsschraube (12) daran befestigbar ist, die Lochungen in dem Bauteil und der Wandung (20) senkrecht zu dieser durchgreift und in ein im Innern des Hohlprofils (3,6) an der Rückseite (20') der Wandung (20) angeordnetes, mindestens eine Gewindebohrung (14) aufweisendes Befestigungsstück (15) einschraubbar ist, welches vor dem Einschrauben der Befestigungsschraube (12) der Länge nach durch das Hohlprofil (3,6) bis zu der Befestigungsstelle einschiebbar und an die Rückseite (20') der Wandung (20) durch senkrecht zu dieser wirkende Kräfte federnd angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet., daß das Befestigungsstück (15) parallel zu der Wandung (20) und quer zur Einschiebrichtung (E) im Innern des Hohlprofils (3,6) nach beiden Seiten ebenfalls federnd abgestützt ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsstück (15) Führungsmittel vorgesehen sind, mittels derer das Befestigungsstück (15)
D-40239 DÜSSSLDORF ■ MUWANYSVWSSft 1 · "SS-EFO449 / !H / 96 145, 0 -.TELEFAX 49 / 211 / &THgr;8 14S - 20
beim Einschieben und bei Annäherung an die Befestigungsstelle parallel zu der Wandung (20) und quer zur Einschiebrichtung (E) in die richtige Position bezüglich der Lage der Lochungen (13) führbar ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Befestigungsstück (15) ein Positionierhilf sstück (40/50) zugeordnet ist, welches an der Befestigungsstelle von außen an die Wandung (20) des Hohlprofils (3,6) ansetzbar ist und durch die Lochungen (13) in das Innere des Hohlprofils (3,6) eingreifende Vorsprünge (42,65) aufweist, die beim Einschieben des Befestigungsstücks (15) mit diesem zu seiner Positionierung längs und/oder quer zur Einschiebrichtung (E) zusammenwirken.
4. Befestigungsstück zur Verwendung bei der Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Körper, der eine Anlagefläche (16) zur Anlage an der Rückseite (20') einer Wandung (20) eines Hohlprofils (3,6) und mindestens eine senkrecht zu dieser Anlagefläche (16) verlaufende Gewindebohrung (14) für eine Befestigungsschraube (12) sowie ein federndes Element (25) umfaßt, welches dazu bestimmt ist, sich bei in das Hohlprofil (3,6) eingeschobenem Befestigungsstück (15) auf der Wandung (20) gegenüberliegenden Seite an dem Hohlprofil (3,6) abstützt und mittels das Befestigungsstück (15) gegen die Rückseite (20') der Wandung (20) andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsstück (15) mindestens ein weiteres federndes Element vorgesehen ist, mittels dessen das in das Hohlprofil (3,6) eingeschobene Befestigungsstück (15) parallel zur Rückseite (20') der Wandung (20) und quer zur Einschiebrichtung (E) nach beiden Seiten an dem Hohlprofil (3,6) federnd abstützbar ist.
5. Befestigungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der beim Einschieben voreilenden Seite des Befestigungsstücks (15) zwei längliche sich in
einer parallel zu der Anlagefläche (16) gelegenen Ebene in Einschiebrichtung V-förmig spreizende, federnde, in der Ebene entgegen der Spreizung zusammendrückbare Flügel (30,30) vorgesehen sind, die mit ihrer Vorderkante (30') in das Hohlprofil (3,6) eingeschobenem Zustand zur Anlage an einander parallel zur Rückseite (20') der Wandung (20) und quer zur Einschiebrichtung (E) gegenüberliegenden Wandungen (27,28) des Hohlprofils (3,6) bestimmt sind.
6. Befestigungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (30,30) zusammen ein V-förmiges Teil aus Flachmaterial bilden, welches in der Spreizebene derart abgewinkelt ist, daß die Fläche des Flachmaterials auf der Spreizebene senkrecht steht, und daß die Flügel (30,30) am Grund des "V" an dem den Federbügel (25) tragenden Ende des Befestigungsstücks (15) befestigt sind.
7. Befestigungsstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (30,30) in Einschiebrichtung eine Länge von dem 0,5- bis 1,0-fachen der Länge des Befestigungsstücks (15) aufweisen.
8. Befestigungsstück nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlagefläche (16) des Befestigungsstücks (15) eine durchgehende Längsnut (22) vorgesehen ist und die Flanken (23) der Längsnut (22) Hinterschneidungen aufweisen.
9. Befestigungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen als in den Nutflanken (23) angebrachte Quernuten (24) von rechteckigem Querschnitt und zur Anlagefläche (16) parallelen Seiten ausgebildet sind.
10. Befestigungsstück nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (30,30) gegen das Ende des Befestigungsstücks (15) hin auf die jeweils
auf ihrer Seite gelegene Flanke (23) der Längsnut (22) zulaufen.
11. Befestigungsstück nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element zur Andrückung des Befestigungsstücks (15) an die Rückseite (20') der Wandung (20) als Federbügel (25) aus Flachmaterial ausgebildet und mit einem Ende in die Hinterschneidungen eingeschoben und darin in Längsrichtung der Längsnut (22) festgelegt ist.
12. Befestigungsstück nach einem der Ansprüche 5 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (30,30) eine entgegen der Einschiebrichtung (E) sich erstreckende Zunge (35) aufweisen, die vom beim Einschieben des Befestigungsstücks (15) voreilenden Ende desselben her in die Hinterschneidungen eingeschoben und in Längsrichtung der Längsnut (22) darin festgelegt ist.
13. Befestigungsstück nach einem der Ansprüche 5 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (25' ,23) des Federbügels (25) und die Zunge (35) der Flügel (30,30) übereinander in die Hinterschneidung einschiebbar und darin in Längsrichtung der Längsnut (22) festlegbar sind.
14. Befestigungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (30,30) durch eine zu der Spreizachse (39) senkrechte Kopffläche (31) verbunden sind.
15. Befestigungsstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (35) entgegen der Einschiebrichtung (E) von der Kopffläche (31) abgewinkelt ist.
16. Befestigungsstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche (31) gegen die Stirnseite (15') des Befestigungsstücks (15) genietet ist.
17. Befestigungsstück nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (25) und die Flügel (30,30) als einstückiges Teil ausgebildet sind.
18. Befestigungsstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil ein Blechbiegeteil ist.
19. Befestigungsstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil ein Kunststoffspritzteil ist.
20. Befestigungsstück nach einem der Ansprüche 8 bis 15 und 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Federbügels (25) und/oder der Zungen (29,35) in dem Bereich, in dem diese in die Hinterschneidungen eingreifen, eine Niederprägung (26) der Ränder der Längsnut (22) vorgesehen ist.
21. Befestigungsstück nach einem der Ansprüche 4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß axial außerhalb einer Gewindebohrung (14) in der Längsnut (22) des Befestigungsstücks (15) ein Längsanschlag (32) vorgesehen ist, der die Anlagefläche (16) nicht überragt.
22. Befestigungsstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsanschlag (32) durch einen in das Befestigungsstück (15) eingelassenen Zapfen (33) gebildet ist.
23. Positionierhilfsstück zur Verwendung bei einer Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Körper (41,58) mit einer Anlagefläche (48) für die Vorderseite einer Wandung (20) des Hohlprofils (3,6) und mindestens einen aus der Anlagefläche (48) vorstehenden Vorsprung (42) umfaßt, der durch die Lochung (13) in der Wandung (20) hindurchführbar ist und auf der Rückseite (20') der Wandung (20) um einen die Tiefe der Längsnut (22) unterschreitenden Betrag vorsteht, so daß das Befe-
stigungsstück (15) beim Einschieben in das Hohlprofil (3,6) mit dem Längsanschlag (32) an dem Vorsprung (42) zur Anlage kommt, wenn sich die Lochung (13) in der Wandung (20) und die zugehörige Gewindebohrung (14) in dem Befestigungsstück (15) decken.
24. Positionierhilfsstück nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (42) durch einen in das Positionierhilfsstück (40) eingelassenen Zapfen (43) von einer der lichten Breite der Längsnut (22) entsprechenden Dicke gebildet ist.
25. Positionierhilfsstück nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierhilfsstück (40) zwei im Abstand zweier Lochungen (13,13) in der Wandung (20) des Hohlprofils (3,6) aufeinanderfolgende Vorsprünge (42,42) aufweist.
26. Positionierhilfsstück nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Schwenkhebel (64) umfaßt, der an einem Ende schwenkbar an dem Positionierhilfsstück gelagert und beim Einschieben des Befestigungsstücks (15) unter Verschwenken gegen ein Federmoment wegdrückbar ist sowie in verschwenktem Zustand mit dem freien Ende (65) auf dem Grund der Längsnut (22) entlanggleitet und beim Erreichen einer Gewindebohrung (14) in diese einschnappt.
27. Positionierhilfsstück nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (64) in einer Ebene jeweils etwa im rechten Winkel doppelt abgewinkelt ist.
28. Positionierhilfsstück nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß es einen die Lochung im Querschnitt nicht ausfüllenden, aus der Anlagefläche (48) vorspringenden, in eine Lochung (13) in der Wandung (20) des Hohlprofils (3,6) eingreifenden und sich gegen den der Einschiebrichtung (E) entgegengesetzten Rand
der Lochung (13) legenden Anschlag (57) und einen durch den Restquerschnitt der Lochung (13) hindurchgeführten, den in Einschiebrichtung (E) gelegenen Rand der Lochung (13) hintergreifenden, zur und außer Wirkung bringbaren Haken (52) umfaßt, der das Positionierhilfsstück (50) auf der Wandung (20) festhält.
29. Positionierhilfsstück nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (52) an dem freien Ende des einen Arms (53) eines zweiarmigen Hebels (54) gebildet ist, der mit dem zweiten Arm (55) aus dem Positionierstück (50) nach der dem Hohlprofil (3,6) abgelegenen Seite hin vorsteht.
30. Positionierhilfsstück nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß es als nach zwei einander gegenüberliegenden Seiten hin offener Kasten ausgebildet ist, daß der zweiarmige Hebel (54) und der Schwenkhebel (64) im Innern (51) des Kastens angeordnet und schmäler als die Breite des Kastens sind und daß der zweiarmige Hebel (54) und der Schwenkhebel (64) auf federnden Torsionszapfen (56,66) in der Nähe des der Anlagefläche (48) abgewandten Randes des Kastens gelagert sind.
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