DE3601496C2 - - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
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- E05D11/0054—Covers, e.g. for protection
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/148—Windows
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Band der
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein solches Band ist aus der DE-OS 34 12 953
bekannt. Der erste Teil des einen Bandlappens weist hier
bei einen etwa T-förmigen Querschnitt auf und wird mit
tels senkrecht zum Querbalken des "T" verlaufender Be
festigungsschrauben an dem Rahmen oder Flügel befestigt.
Die Unterseiten des Querbalkens des "T" setzen sich von
vorn auf den als Platte ausgebildeten zweiten Teil die
ses Bandlappens und klemmen diesen zwischen sich und dem
Rahmen oder Flügel ein. Der plattenförmige zweite Teil
und die Befestigungsanordnung werden beim fertigmontier
ten Band durch eine Abdeckung aus einem U-Profil über
deckt, welches sich senkrecht zur Scharnierachse von dem
Wulst bis zu dem Ansatz erstreckt und durch eine Schnapp
verbindung unter Aufdrücken von vorn auf dem darunter
liegenden Bandteil befestigt ist.
Eine Schnappverbindung an aus Aluminium beste
henden Profilteilen ist im allgemeinen durch entsprechen
den Kraftaufwand mit Hilfe eines Messers oder eines
Schraubendrehers wieder zum Ausschnappen zu bringen und
gibt dann die Abdeckung frei. Nach Entfernen derselben
liegen die Befestigungsschrauben des "ersten" Bandteils
offen und können gelöst werden, so daß der Flügel de
montiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Verbindung der Abdeckung mit dem darunterliegenden Band
lappen einbruchshemmend zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale
gelöst.
Durch den Eingriff des Verriegelungsstücks in
die Profilierung auf der Rückseite der Abdeckung wird
diese sicher festgehalten und kann nicht ohne weiteres
mit einem Messer oder einem Schraubendreher mehr aufge
hebelt werden. Nur unter Zerstörung der Abdeckung bzw.
des Bandlappens ist ein Zugang zu den Befestigungsschrau
ben möglich. Eine solche Zerstörung verursacht jedoch
Lärm und braucht Zeit, so daß durch die Erfindung ein
Hindernis für einen raschen Einbruch von vorn geschaffen
ist. Das Verriegelungsstück wird nach dem Anziehen der
Befestigungsschrauben des Bandlappens von der Rückseite
her neben dem Flügelfalz vorbei mit dem plattenförmigen
Teil des Bandlappens verschraubt, der anschließend in die
Betriebsstellung verschoben wird. Dadurch ist es möglich,
die Schraubenköpfe zwischen der Rückseite des zweiten
Bandteils und dessen Auflagefläche am Rahmen oder Flügel
verschwinden zu lassen.
Ein Verriegelungsstück, welches von hinten in eine
Profilierung einer Bandabdeckung eingreift und seinerseits
von hinten mit einem Bandlappen verschraubt ist, ist für
sich genommen aus dem DE-GM 72 12 721 bekannt.
Das Verriegelungsstück kann die alleinige Befe
stigung bilden oder zusätzlich zu einer Einschnappbefe
stigung vorhanden sein (Anspruch 2).
In der Zichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des erfindungs
gemäßen Bandes, teilweise aufgeschnitten;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von links,
teilweise im Schnitt;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von oben,
teilweise im Schnitt;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV
in Fig. 3;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V
in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab.
Das in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Band
umfaßt einen ersten Bandlappen 1, der an einem festste
henden Rahmen 2 befestigt ist, sowie einen verstellbaren
Bandlappen 3, der an einem Flügelrahmen 4 befestigt ist.
Die Rahmen 2, 4 sind nur in Fig. 1 und 2 angedeutet, in den
übrigen Figuren weggelassen. Sie bestehen aus Kunststoff-
Hohlprofilen, in die metallische Verstärkungsprofile ein
gezogen sind.
Die Bandlappen 1, 3 sind durch einen nicht wie
dergegebenen Bandzapfen miteinander scharnierend ver
bunden, der die Scharnierachse 6 bildet. Der Bandlappen
1 umfaßt einen streifenförmigen Teil 1′, der mit seiner
flachen Unterseite 1′′ auf der Vorderseite des festste
henden Rahmens 2 aufliegt und daran mittels Schrauben 7
und Bolzen 8 unverrückbar festgelegt ist. Vom unteren
Bereich des streifenförmigen Teils 1′ springt ein
Stützteil 1′′′ vor, der oben eine in der Einbaustellung
horizontale Stützfläche 31 aufweist, auf der der radial
vorspringende Rand 32 einer in einer vertikalen Bohrung
des Stützteils 1′′′ angeordneten, den Bandzapfen auf
nehmenden Bandzapfenbuchse aufliegt. Auf der Oberseite
des Randes 32 der Bandzapfenbuchse liegt der verstell
bare Bandlappen 3 mit einem wulstartig vorspringenden
Teil 3′ auf, der in einer vertikalen Bohrung das obere
Ende des Bandzapfens enthält.
Der Teil 3′ des verstellbaren Bandlappens 3
sitzt einstückig am gemäß Fig. 1 linken Ende einer im
wesentlichen rechteckigen Platte 9, deren längere Sei
ten sich senkrecht zur Scharnierachse 6 erstrecken und
die mit ihrer Rückseite 9′ flach auf dem Flügelrahmen 4
aufliegt. Die Platte 9 weist zwei in ihrer Längsrich
tung sich erstreckende, durchgehende Ausnehmungen 10 in
Form breiter Schlitze auf, in die der "erste" Teil 20
des verstellbaren Bandlappens 3 mit parallel begrenzten
hinteren Führungsansätzen 36 (Fig. 4) eingreift. Die
Ansätze 36 erstrecken sich über die gesamte Breite des
Teils 20, welches im übrigen im wesentlichen die Form
einer rechteckigen Platte aufweist, von deren Rückseite
die Ansätze 36 vorstehen und die schmäler ist als die
Ausnehmungen 10 lang sind, so daß die Platte 9 sich um
einen bestimmten Betrag gegenüber dem Teil 20 senkrecht
zur Scharnierachse 6 verlagern kann.
Wie aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist, wird
das Teil 20 auf der Vorderseite des Flügelrahmens 4
mittels zweier Fixierbolzen 18 und vierer Befestigungs
schrauben 19 festgelegt. Die in die Ausnehmungen 10 ein
greifenden Ansätze 36 des Teils 20 stehen nicht so weit
vor, wie die Platte 9 dick ist, so daß beim Anziehen der
Befestigungsschrauben 19 das Teil 20 neben den Rändern
der Ausnehmungen 20 auf der Vorderseite der Platte 9 an
liegt und diese gegen die Vorderfläche des Flügelrah
mens 4 klemmend verspannt. Die Verstellung des verstell
baren Bandlappens 3 ergibt sich aus der Position des
Teils 20 in den Ausnehmungen 10. Dadurch kann die Lage
des Flügels im Rahmen justiert werden.
Die Verlagerung der zum "zweiten" Teil des ver
stellbaren Bandlappens 3 gehörigen Platte 9 gegenüber
dem Teil 20 erfolgt mittels einer eine Verstellspindel
bildenden, sich senkrecht zur Scharnierachse erstrec
kenden Kopfschraube 5, die in dem Ausführungsbeispiel
einen zylindrischen Kopf 5′ mit Innenmehrkant aufweist.
Der mit der Platte 9 einstückige wulstartige
Teil 3′ des verstellbaren Bandlappens 3 weist auf sei
ner in Fig. 1 rechten Seite eine zu der Platte 9 im we
sentlichen senkrechte und zur Scharnierachse 6 parallele
Anlagefläche 11 auf, der am in Fig. 1 rechten Ende der
Platte 9 ein zu der Platte 9 senkrechter und von dieser
zur gleichen Seite wie der wulstartige Teil 3′ vorste
hende Ansatz 12 mit einer entsprechenden Anlagefläche 13
parallel gegenübersteht. Die Kopfschraube 5 paßt gerade
zwischen die Anlageflächen 11, 13 hinein und liegt mit
dem Kopf 5′ an der Anlagefläche 13 an, mit dem anderen
Ende an der Anlagefläche 11 über ein aus hartem Kunst
stoff bestehendes Stützböckchen 21, welches die von der
Kopfschraube 5 gegen die Anlagefläche 11 ausgeübten
Kräfte verteilt und eine Bohrwirkung an dem aus Aluminium
bestehenden Teil 3′ verhindert.
Die Kopfschraube 5 durchsetzt das Teil 20 in
einer Bohrung 23. In der Mitte des Teils 20 ist ein Ge
windestück 24 angeordnet, welches außen zylindrisch mit
senkrecht zur Ebene der Platte 9 stehender Achse ist und
quer eine Gewindebohrung 25 aufweist, in die Kopfschraube
5 eingeschraubt ist. Eine solche Ausführung ist einfacher
herstellbar und besser gängig, als die Bohrung 23 auf ih
rer ganzen Länge mit Gewinde zu versehen.
Der Innenmehrkant in dem Kopf 5′ ist durch einen
Durchbruch 26 in dem Ansatz 12 von außen mit einem ent
sprechenden Mehrkantschlüssel zugänglich. Bei Nichtge
brauch kann der Durchbruch 26 mittels eines Kunststoff
stopfens 27 verschlossen werden.
Die Platte 9 und die darüberliegenden Befesti
gungs- und Verstellteile, also das Teil 20, die Kopf
schraube 5 und das Stützböckchen 21, werden bei montier
tem Band von einer Abdeckung 28 in Form eines flachen
U-Profils verdeckt, welches sich zwischen den Anlageflä
chen 11 und 13 erstreckt, in der Breite der Breite der
Platte 9 entspricht und mit seinen Schenkeln 28′ gegen
die Platte 9 gerichtet ist, wie es aus den Fig. 4 und 5
erkennbar ist. Zur Befestigung der Abdeckung 28 weisen
die Schenkel 28′ an ihrem unteren Rand auf den einander
zugewandten Seiten einen längs des Randes verlaufenden
hakenartigen Vorsprung 29 auf, der unter eine Unter
schneidung an einer parallel zu der Kopfschraube 5 ver
laufenden Randrippe 30 des Teils 20 greift. Die Ab
deckung 28 wird nach dem Anziehen der Befestigungs
schrauben 19 aufgesetzt und durch einen Schlag mit der
Faust oder dem Gummihammer an dem Vorsprung 29 ein
schnappend zum Eingriff gebracht.
Die Verstellung des verstellbaren Bandlappens
3 kann bei fertigmontiertem Band von außen, d. h. durch
den Durchbruch 26 hindurch, durch Verdrehung der Kopf
schraube 5 erfolgen. Es brauchen dazu weder die Befe
stigungsschrauben 19 gelöst noch die Abdeckung 28 ab
genommen zu werden. Die Kraft der Kopfschraube 5 reicht
aus, um die durch das Anziehen der Befestigungsschrau
ben 19 ausgeübte Reibung zu überwinden. Diese Reibung
ist andererseits ausreichend, um die Kräfte des Flügels
abzufangen, so daß die Kopfschraube 5 hiervon nicht nen
nenswert belastet ist.
Wie aus der Fig. 4 plausibel ist, könnte bei Anwen
dung entsprechender Kraft durch Einführung eines Messers
oder entsprechenden Werkzeuges zwischen die Platte 9 und
die Stirnseite der Schenkel 28′ der Abdeckung 28 die Ab
deckung 28 außer Eingriff an den Randrippen 30 gebracht
werden. Da die Abdeckung 28 aus einem stranggepreßten
Aluminiumprofil besteht, ist sie in einem gewissen Grade
elastisch verformbar. Wenn die Abdeckung 28 entfernt
ist, ist der Zugang zu den Befestigungsschrauben 19 frei
und kann der Bandlappen 3 vom Flügel abmontiert werden.
Um dies zu verhindern oder jedenfalls zu er
schweren, ist ein Verriegelungsstück 40 vorgesehen,
welches durch einen Abschnitt aus einem stranggepreßten
Profil gebildet ist, der in dem gezeigten Ausführungs
beispiel eine Länge von etwa einem Zehntel des Abstan
des zwischen den Anlageflächen 11 und 13 aufweist. Das
Verriegelungsstück hat im wesentlichen die Gestalt einer
rechteckigen Platte, die mit einer Längsseite gegen die
Platte 9 gesetzt ist und daran durch zwei Schrauben 41,
die die Platte 9 von hinten durchgreifen, festgelegt
ist.
Auf der der Platte 9 zugewandten Unterseite weist
das Verriegelungsstück 40 eine Ausnehmung 42 auf, in der
das Stützböckchen 21 und die Kopfschraube 5 Platz haben.
Das Verriegelungsstück 40 hat unter der Abdeckung 28 Platz
und besitzt an seiner Oberseite in der Mitte einen T-för
migen Ansatz 43, der in eine an der Rückseite der Ab
deckung 28 durch zwei hakenartige, in Profillängsrichtung
der Abdeckung 28 verlaufende Ansätze 45 gebildete C-Nut
eingreift (Fig. 5). Hierdurch wird verhindert, daß die Ab
deckung 28 nach vorn abgenommen werden kann.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, hat das
Verriegelungsstück 40 Abstand von der Anlagefläche 11,
so daß die Köpfe der Schrauben 41 vom Falz des Flügels 4
abgedeckt sind, d. h. der Rand 4′ des Flügels 4 gemäß den
Fig. 1 und 3 links von den Schrauben 41 gelegen ist.
Bei der Montage wird das Verriegelungsstück 40 mit
dem T-förmigen Ansatz 43 in die C-Nut 44 der Abdeckung
28 eingeführt, bis es sich in einer der Lage der Bohrungen
47 entsprechenden Stellung befindet und die Abdeckung 28
unter Einschnappen an den Rippen 30 befestigt. Die Befe
stigungsschrauben 19 sind in diesem Moment schon endgültig
angezogen.
Um die Schrauben 41 anbringen zu können, wird nunmehr
die Platte 9 zusammen mit dem Verriegelungsstück 40 durch
Betätigung der Kopfschraube 5 gemäß Fig. 3 so weit nach
links zu verlagert, daß die Bohrungen 47 für die Schrauben 41
links vom Rand 4′ des Flügels zu liegen kommen, wie es in
Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist. Der in Fig. 3 rechte
Rand 49 der Platte 9 liegt dann etwa bei 49′. Die Schrauben
41 können nun von der Rückseite der Platte 9 her am Rand 4′
des Flügels vorbei in Richtung des Pfeiles 46 von hinten in
das Verriegelungsstück 40 eingedreht und angezogen werden.
Anschließend wird die Platte 9 mittels der Kopfschrauben 5
im Sinne des Pfeiles 48 wieder nach rechts verlagert, bis
die Köpfe der Schrauben 41 zwischen der Rückseite 9′ der
Platte 9 und der Vorderfläche des Flügels 4 gemäß Fig. 1 und
3 rechts von dem Rand 4′ sich befinden und weder von vorn
noch von hinten mehr zugänglich sind, so daß die Abdeckung
28 ohne Zerstörung nicht mehr abgenommen werden kann.
Die Montage des Verriegelungsstücks 40 erfolgt bei
geöffnetem oder ausgehobenem Flügel 4. In dem zu sichernden
Zustand, d. h., bei geschlossenem Flügel 4, läßt sich mittels
der Kopfschraube 5 allenfalls eine Verlagerung zu Justier
zwecken bewirken, nicht aber bis zur Freilegung der
Schrauben 41, da der Flügel 4 sich in der lichten Öffnung
des feststehenden Rahmens 2 nur begrenzt bewegen kann.
In dem Ausführungsbeispiel sind die Vorderseiten
des Stützteils 1′′ und der Abdeckung 28 mit flachen hori
zontalen Rippen 14 versehen, die in ihrer Tiefe und ihrem
Abstand einander entsprechen und die optische Wirkung des
Bandes 100 beeinflussen sollen.
Bei entsprechender Ausbildung des Verriegelungs
stücks 40, insbesondere größerer Breite desselben, so
daß die Abdeckung 28 auf einer größeren Länge erfaßt
wird, kann das Verriegelungsstück auch als alleiniges
Befestigungsmittel der Abdeckung 28 dienen.
Claims (2)
1. Band für Türen, Fenster und dergleichen mit
zwei scharnierend miteinander verbundenen Bandlappen,
von denen einer auf dem Rahmen, der andere auf dem Flü
gel befestigbar ist und von denen einer seinerseits aus
zwei Teilen besteht, von denen der erste auf dem Rahmen
oder Flügel befestigbar, der zweite im wesentlichen
rechteckig plattenförmige an einer Seite einen aus der
Plattenebene nach vorn hochstehenden wulstartigen Teil
zur Aufnahme des zu der Seite parallelen Bandzapfens, an
der gegenüberliegenden Seite einen aus der Plattenebene
nach vorn hochstehenden Ansatz aufweist und an dem ersten
Teil durch eine einerseits an dem Wulst, andererseits
an dem Ansatz anliegende Schraubenanordnung senkrecht zur
Scharnierachse verschiebbar geführt und in einer ge
wünschten Verschiebungsstellung festlegbar ist, und mit
einer U-förmigen, mit den Schenkeln des "U" gegen den
zweiten Teil gerichteten, diesen und die Schraubanord
nung überdeckenden Abdeckung, die zwischen den wulst
artigen Teil und den Ansatz eingefügt und an dem zwei
ten Teil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Verriegelungsstück (40) vorgesehen ist, welches
auf dem plattenförmigen zweiten Teil (9) unter der Ab
deckung (28) angeordnet ist, in eine Profilierung (44)
an der Rückseite der Abdeckung (28) eingreift und mittels
von der Rückseite (9′) des Teils (9) her neben dem Rand (4′)
des aufliegenden Flügelfalzes vorbei anziehbarer Schrauben
(41) mit dem Teil (9) verbindbar ist und daß der Teil (9)
durch die Schraubanordnung (5, 24) so weit verschiebbar
ist, daß die Schrauben (41) in der Betriebsstellung des
anderen Bandlappens (3) zwischen die Auflagefläche am
Flügel (4) und die Rückseite (9′) des Teils (9) zu liegen
kommen.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungsstück (40) zusätzlich zu einer
Einschnappbefestigung (29, 30) vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19863601496 DE3601496A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Band fuer tueren, fenster und dergleichen |
Publications (2)
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DE3601496A1 DE3601496A1 (de) | 1987-07-23 |
DE3601496C2 true DE3601496C2 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6292193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601496 Granted DE3601496A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Band fuer tueren, fenster und dergleichen |
Country Status (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE9413892U1 (de) * | 1994-08-27 | 1995-12-21 | Dr. Hahn GmbH & Co. KG., 41189 Mönchengladbach | Band für Türen, Fenster u.dgl. |
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DE29714533U1 (de) * | 1997-08-14 | 1998-12-17 | Dr. Hahn GmbH & Co KG, 41189 Mönchengladbach | Band für Türen, Fenster u.dgl. |
DE29805470U1 (de) * | 1998-03-25 | 1999-08-12 | Dr. Hahn GmbH & Co. KG, 41189 Mönchengladbach | Band für Türen, Fenster o.dgl. |
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DE3412953A1 (de) * | 1984-04-06 | 1985-10-24 | Dr. Hahn GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Band fuer tueren, fenster und dergleichen |
-
1986
- 1986-01-20 DE DE19863601496 patent/DE3601496A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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DE3601496A1 (de) | 1987-07-23 |
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Legal Events
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