DE29502991U1 - Vorrichtung zum Verschweißen von Ballen - Google Patents
Vorrichtung zum Verschweißen von BallenInfo
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Description
• · · * &idigr; Il It,
HOLTROP & OMSMA B.V
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Schließen des offenen Endes gefüllter Säcke.
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In einem industriellen Verfahren gefüllte Säcke, insbesondere große Säcke, werden häufig noch von Hand mit Klebeband
oder ähnlichen Mitteln verschlossen. Da der Endteil eines solchen Sacks relativ schlaffe Klappen bildet, die eine
beliebige Position einnehmen können, ist das automatische Schließen solcher Säcke nicht gut möglich.
Die Neuerung nun schafft eine Vorrichtung, in der dieses Problem gelöst worden ist und mit der gefüllte Säcke in zuverlässiger
Weise automatisch geschlossen werden können.
Arispruch 1 enthält die Kennzeichen dieser Neuerung.
Bei der relativen Bewegung der Führungsmittel und des Sacks, streichen die Saugmundstücke entlang Seitenflächen des
Sacks, wodurch das Material des Sacks an diese Saugmundstücke gesaugt wird und wenn das offene Ende im Bereich der
saugmundstücke gekommen ist oder umgekehrt, bleiben die Endbereiche des Sacks in zuverlässiger Weise an den Eindbereichen
des Sacks angesaugt anliegen. Dadurch wird der Endbereich des Sacks in reproduzierbarer Weise positioniert
und können danach die Klemmorgane das offene Ende des Sack dichtklemmen, wonach er verschlossen werden kann.
Eine vorteilhafte Entwicklung wird in Anspruch 2 gekennzeichnet. In einem industriellen Verfahren gefüllte Säcke
werden über den waagerechten Förderer zugeführt, mit dem geschlossenen Ende nach vorne gerichtet. Die Saugmundstücke
in dem waagerechten Förderer und in dem darüber angeordneten zweiten Teil der Führungsmittel saugen die Endklappen des
Sacks an die Führungsmittel, so daß diese Klappen reproduzierbar in der Verlängerung der Seitenflächen des Sacks
gehalten werden können. Nach dem Schließen durch die Schließmittel kann der auf diese Weise geschlossene Sack auf
dem Förderer weiter abgeführt werden und kann ein folgender auf dem Förderer zugeführter noch offener Sack behandelt
werden.
Vorzugsweise wird die Maßnahme von Anspruch 3 angewandt. Die Vorrichtung kann dann dazu verwendet werden, Säcke aus oder
mit einer Kunststoffolienschicht nahezu hermetisch zu verschließen.
Es sind industrielle Vorrichtungen bekannt, in denen Säcke zu einem rechteckigen Ballen mit schüttgutartigem Material
gefüllt werden, wie beispielsweise Holzsägemehl oder Holzschliff. Für die Verarbeitung solcher Ballen wird vorzugsweise
die Vorrichtung nach Anspruch 4 angewandt. Die Saugmundstücke halten dabei die Teile des Sacks in der Verlängerung
der oberen und unteren Fläche fest. Die Seitenteile werden dabei gespannt, so daß das gesamte offene Ende des
Sacks in reproduzierbarer Weise positioniert wird.
Vorzugsweise wird dabei weiter die Maßnahme nach Anspruch 5 angewandt. Die Einfaltorgane falten die Seitenteile des
offenen Endes nach innen, wonach die Ober- und Unterklappen von den Klemmorganen aufeinander zugeführt werden können und
somit die gesamte Öffnung verschweißt oder in einer anderen Weise verschlossen werden kann, beispielsweise mit Klebeband,
durch Vernähen oder auf eine andere Weise.
Zur genauen Positionierung der zu behandelnden Säcke wird vorzugsweise die Maßnahme des Anspruchs 6 angewandt.
Der Sack wird straff um den Inhalt gespannt, durch Anwendung der Maßnahme des Anspruchs 7. Während des Aufeinanderzubewe-
gens der Kleimorgane wird das Andrückorgan aktiviert, wodurch
so viel wie möglich freier Raum aufgenommen wird und der Sack straff um den Inhalt festgezogen wird.
Die Neuerung wird weiter in der nachfolgenden Beschreibung anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels
erläutert.
Es zeigen:
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Figur l in teilweise weggebrochener Perspektivansicht
eine Vorrichtung nach einer Ausführungsform
der Neuerung.
Figuren 2-5 vier nachfolgende Phasen in der Funktion der
Vorrichtung der Figur 1.
Die Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 2, in dem ein Rollenförderer
3 montiert ist. Auf diesem Rollenförderer 3 können gefüllte Säcke oder Ballen 30, in Form rechteckiger Blöcke,
wie in den Figuren 2 bis 5 gezeigt, auf der linken Seite in Figur 1 zugeführt werden.
Der Rollenförderer 3 bildet auf diese Weise Auflagemittel,
Führungsmittel, die den gefüllten Sack an der Unterseite führen, und Fördermittel.
Diese drei funktional unterschiedlichen Mittel können bei anderen Ausführungsbeispielen von gesonderten Elementen
gebildet werden, wie dies zum Schluß dieser Beschreibung noch erläutert werden wird.
Außer den vom Rollenförderer 3 gebildeten Führungsmitteln für die Unterseite der gefüllten Säcke sind an dem Rahmen 2
Führungsmittel 4 angebracht, die den Sack an der Oberseite führen. Dieses Führungsmittel 4 umfaßt ebenfalls einen
Rahmen, in dem Rollen rotierbar montiert sind. Das Führungsmittel 4 ist mittels Federn 6 in dem Rahmen aufgehängt und
kann mittels Stellschrauben 7 an beiden Seiten des Rahmens
auf eine gewünschte, der Dicke der zu verarbeitenden Ballen entsprechende Höhe eingestellt werden.
Außer diesen Führungsmitteln 3, 4 sind noch Seitenführungen
8 angebracht, die dafür Sorge tragen, daß die auf dem Förderer 3 zugeführten Ballen in die Mitte des Förderers 3 gelegt
werden.
In den vom Förderer 3 und dem Führungsmittel 4 bestimmten Führungsflächen ragen Saugmundstücke 9, 10 hervor, die in
nicht dargestellter, jedoch auf der Hand liegender Weise mit einem Saugventilator verbunden sind, so daß im Bereich der
spaltförmigen Mundstücke kontinuierlich eine Saugwirkung auftritt. In dem Rahmen 2 ist weiter ein Anschlag 11 angebracht,
der mittels Scharnieren 12 an beiden Seiten des Förderers 3 mittels eines Zylinders 13 aufwärts und abwärts
bewegt werden kann. In dem nach oben bewegten Stand ist der Anschlag 11 außerhalb der Bewegungsbahn der Ballen auf dem
Förderer gelegen und in dem abwärts bewegten Stand, der in Figur 1 dargestellt ist, können die auf dem Förderer 3
zugeführten Ballen mit dem Anschlag 11 in Berührung kommen.
Auch der Anschlag 11 ist in der Weise ausgeführt, daß dieser auf die Dimension der zu verarbeitenden Ballen abgestimmt
werden kann. Insbesondere kann der Abstand der Anschlagsfläche 11 gegenüber den noch im einzelnen zu beschreibenden
Klemmorganen, mit denen das offene Ende des Sacks geschlossen wird, mittels Stellschrauben 14 eingestellt werden.
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Der Anschlag 11 trägt eine Andrückvorrichtung 15, die mittels eines Zylinders 16 in der Richtung entgegen der Förderrichtung
bewegt werden kann.
Auf beiden Seiten des Förderers 3 sind um Scharniere 21 gelenkige Einfaltarme 20 montiert, die mittels Bedienungszylindern
22 zwischen dem in Figur 1 gezeigten Wirkstand und
einem Stand bewegt werden können, bei dem die Arme 20 außerhalb der Bewegungsbahn der Ballen verschwenkt sind.
Zum Schluß enthält die Vorrichtung nach Anspruch 1 die Schließvorrichtung 23, mit der das offene Ende der zugeführten
Ballen geschlossen werden kann.
Diese Schließvorrichtung 23 umfaßt zwei Schwenkarme 24, die
um Scharniere 25 gelenkig mit dem Rahmen 2 verbunden sind und mittels Zylindern 26 zwischen dem in Figur 1 dargestellten
nicht-wirksamen Stand und einem wirksamen Stand, in dem
an den Enden der Arme 24 getragene Schweißbalken 27 miteinander in Kontakt sind, um die Kunststoffolie zu verschweißen,
aus der der Sack besteht.
Die Wirkung der anhand der Figur 1 beschriebenen Vorrichtung wird nunmehr anhand der Figuren 2-5 erläutert.
Figur 2 zeigt einen blockförmigen Ballen 30, der von einem
Kunststoff-Sack 32 gebildet wird, in dem in einer Abfüllmaschine eine Füllung 31 angebracht worden ist. Der Sack 32
ist an einem Ende, dem in der Figur 2 rechts gezeigten Ende, geschlossen und an dem gegenüber gelegenen linken Ende noch
geöffnet.
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Der Ballen 30 wird in Richtung des Pfeils 35 zugeführt. Die untere Fläche des Ballens wird dabei von dem Förderer 3
unterstützt und geführt und die obere Fläche wird von dem Führungsmittel 4 geführt. Die Rollen 5 davon werden mit der
oberen Fläche des Ballens in Kontakt gehalten.
Die obere Fläche und die untere Fläche des ballens 30 bewegen somit entlang den zwischen den Rollendes Führungsmittels
4 und den Rollen des Förderers 3 herausragenden Saugmundstücken 9 beziehungsweise 10. Das Material des Sacks wird an
diese Saugmundstücke 9, 10 gesaugt. Wenn der Ballen 30 in die in Figur 2 gezeigte Position gebracht worden ist, wobei
das geschlossene Ende mit der Andrückvorrichtung 15 des
Anschlags in Kontakt gekommen ist, sind dadurch die oberen
und unteren Klappen 33 an die Saugmundstücke 9 und 10 gesaugt. Die Seitenklappen 34 werden straff zwischen den
angesaugten oberen und unteren Klappen 33 gehalten. Das 5 offene Ende des Sacks 32 wird somit in einer gut reproduzierbaren
Weise für jeden zugeführten Sack in den gezeigten zustand gebracht.
Nachdem der Ballen 30 an den Anschlag bewegt worden ist, werden die Handlungen zum Verschließen des offenen Endes
initiiert.
Diese beginnen mit dem nach innen Bewegen der Einfaltarme 20, die von den zugehörigen Zylindern 22 um die Scharniere
21 geschwenkt werden. Die in einem Winkel stehenden Enden der Einfaltarme falten dabei die Seitenklappen 34 nach
innen. Dadurch, daß die oberen und unteren Klappen 33 an die Saugmundstücke 9, 10 angesaugt bleiben, werden die Seitenklappen
34 straff gehalten, so daß auch der in der Figur 3 gezeigte Zustand der Klappen 33, 34 gut reproduzierbar ist.
Danach werden, wie in Figur 4 angegeben, die als Klemmorgane funktionierende Verschweißbalken 27 der Schließvorrichtung
23 aufeinander zu bewegt, wobei diese die Ober- und Unterklappen 33 aufeinander zu führen. Gleichzeitig wird dabei
der Zylinder 16 des Andrückorgans 15 aktiviert, so daß gegebenenfalls freier Raum im Sack aufgenommen wird und der
Sack gut gestrafft wird. Die oberen und unteren Klappen bleiben dadurch auch so lange wie möglich mit den Saugmund-0
stücken 9 und 10 in Kontakt.
Wenn sich die Verschweißbalken 27 nahezu genähert sind, werden die Einfaltarme 20 zurückbewegt und wird der Schlag
des Verschweißbalkens 27 vollendet. Nachdem die oberen und unteren Klappen 33 und die Seitenklappen 34 aneinander
gedrückt sind, werden die Verschweißbalken aktiviert und wird die Kunststoffolie des Sacks 32 zusammenverschweißt, so
daß der Sack geschlossen wird.
Nach dem Zurückbewegen der Verschweißbalken 27 und des Andrückorgans
15 und dem Aufwärtsbewegen des Anschlags 11, kann der auf diese Weise geschlossene Ballen 30 aus der
Vorrichtung 1 abgeführt werden und kann ein folgender Ballen geschlossen werden.
Die hier beschriebene und gezeigte Vorrichtung ist eine mögliche Ausführungsform, die insbesondere dazu ausgeführt
ist. Ballen mit rechteckigem Querschnitt verarbeiten zu können.
Die Neuerung ist aber nicht auf eine solche Vorrichtung beschränkt.
Die Vorrichtung nach der Neuerung kann auch für andere Arten von Säcken realisiert werden, wie beispielsweise
Säcke mit mehr oder weniger runder Form. Die Auflagemittel können dabei beispielsweise stationär ausgeführt
werden, und die Führungsmittel, die eine der Form des gefüllten Sacks angepaßte Form haben werden, können von den
Fördermitteln entlang dem Sack in Richtung des geschlossenen zum offenen Ende hin bewegt werden, das heißt beispielsweise
aufwärts, wobei die Klappen des offenen Teils in derselben Weise wie vorstehend beschrieben an die in den Führungsmitteln
aufgenommenen Saugmundstücke gesaugt werden. Daraufhin können die Klemmorgane der Schließvorrichtung unter den
Saugmundstücken aufeinander zu bewegen und auf diese Weise die Klappen der Öffnung aneinander bewegen, wonach die
Schließbearbeitung erfolgt. Dies ist in vorteilhafter Weise eine Schweißbearbeitung, kann aber selbstverständlich auch
eine Nähbearbeitung sein.
Mit der Neuerung wird somit erreicht, daß das offene Endbereich eines Sacks in gut reproduzierbarem Zustand gehalten
wird, so daß die Schließbearbeitung in zuverlässiger und reproduzierbarer Weise erfolgen kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Schließen des offenen Endes gefüllter Säcke, welche Vorrichtung einen Rahmen umfaßt, mit
dem Rahmen verbundene Auflagemittel für einen Sack, nahe den Auflagemitteln angebrachte Führungsmittel für die Führung
jeden Sacks an gegenüberliegenden Längsseiten, Fördermittel zum relativ zueinander Transportieren der Führungsmittel und
des Sacks, dies in der Weise, daß sich die Führungsmittel gegenüber dem Sack entlang diesem in Richtung des offenen
Endes davon hin verlagern, mit den Führungsmitteln verbundene Saugmundstücke, die in von Führungsmitteln bestimmten
Führungsflächen münden, und nahe den Saugmundstücken angebrachte
Schließmittel, die wenigstens zwei einander gegenübergelegene, von einer Position außerhalb der Führungsfläche
zueinander bewegbare Klemmorgane aufweisen, welche gegenüberliegende Teile des Sacks aufeinander zu bewegen
können und miteinander verbinden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Auflagemittel, die Beförderungsmittel und ein erster Teil der Führungsmittel
von einem waagerechten Förderer gebildet werden, wie beispielsweise einem Rollenförderer, und wobei die
Führungsmittel weiter einen in einem Abstand über dem waagerechten Förderer angeordneten zweiten Teil aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Klemmorgane der Schließmittel von Schweißbalken eines Kunststoffoliengeräts
gebildet werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, zum Schließen von zu einem Block mit rechteckigem Querschnitt abgefüllten
Säcken, wobei der zweite Teil der Führungsmittel eine sich parallel zu dem waagerechten Förderer erstreckende Führungsebene
bestimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei halbwegs zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Führungsmittel
aufeinander zu bewegbare Einfaltorgane angebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, welche Vorrichtung einen in der Förderrichtung in einem Abstand von
den Klemmorganen angebrachten Anschlag aufweist, der in und aus der Bewegungsbahn der Säcke auf dem Förderer bewegbar
ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Anschlag ein in Richtung entgegen der Förderrichtung bewegbares
Andrückorgan trägt.
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