DE498719C - Verfahren zum Verschliessen von gefuellten Tueten - Google Patents

Verfahren zum Verschliessen von gefuellten Tueten

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DE498719C
DE498719C DEK107534D DEK0107534D DE498719C DE 498719 C DE498719 C DE 498719C DE K107534 D DEK107534 D DE K107534D DE K0107534 D DEK0107534 D DE K0107534D DE 498719 C DE498719 C DE 498719C
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DEK107534D
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Kathreiner AG
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Kathreiner AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
    • B65B7/04Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by tucking-in mouth portion to form two flaps and subsequently folding-down

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verschließen von gefüllten Tüten Gefüllte Tüten, insbesondere mechanisch gefüllte Tüten, werden in der Weise geschlossen, daß auf den Inhalt eine Pappscheibe gelegt wird. um für das Einschlagen der den Verschluß bildenden Seitenwandungen der Tüte. vor allem für das Einschlagen der ersten Seitenwandung ein Widerlager zu bilden und so scharfe Kanten der Verschlußfiäche mit den Seitenwandungen zu sichern. Diese Pappscheiben verteuern den Preis der Verpacl.-ung und bringen ferner eine Reihe von Nachteilen für den Betrieb der Füllmaschine mit wich. Beim Einlegen der Pappscheiben mittels Handarbeit oder mechanischer Vorrichtungen besteht ständig die Gefahr, daß eine Pappscheibe beim Einlegen in die Tüte sich klemmt oder eckt und so sich nicht in der richtigen Lage befindet, wenn das Einschlagen der Seitenwandungen zur Bildung des Verschlusses stattfindet. Die Tüte reißt in diesem Fall oder wind nicht vorschriftsmäßig geschlossen. Unter Umständen wird sogar der Betrieb der Füllmaschine so gestört, daß sie abgestellt werden muß.. Jedenfalls entsteht immer Ausschuß oder Zeitverlust beim Füllen und Fertigmachen der Tüten.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung werden diese iVachteile beseitigt, und es wird ermöglicht, eine Tüte in einer Füllmaschine ohne ein Einlegen einer solchen Pappscheibe oder eines anderen Widerlagers sicher zu schließen. Die Erfindung besteht darin, daß eine oder mehrere Tütenwandungen durch Saugwirkung ungefähr in Höhe der Füllebene in ihrer Lage festgehalten werden. während eine Schließvorrichtung, z. B. ein oder mehrere Schließschieber,das Einschlagen der Teile der Tütenwandungen, die den Tüteninhalt überragen, bewirken. Hierzu wird ein mit einer Unterdruckquelle verbundener Saugrüssel verwendet, welcher unterhalb einer bekannten Schließvorrichtung, z. B. eines Schließschiebers, angeordnet ist. Es ist zweckmäßig. in der Verbindungsleitung zwischen Saugrüssel und Unterdruckquelle ein Steuerorgan anzuordnen, welches nur zu bestimmten Zeiten geöffnet und nur so lange offengehalten wird, als der Einschlagvorgang dauert. Schließlich können der Saugrüssel -und der Schließschieber in der Weise gekuppelt sein, daß beim Rückgang des Schließschiebers der Saugrüssel gelöst und etwas von der Tütenwand zurückgezogen wird.
  • Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung ist beispielsweise in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, und es stellt ,dar: .
  • Fig. r eine Aufsicht auf eine gefüllte und noch geöffnete Tüte mit Teilen der Füllmaschine und der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. i, Fig.3 eine Seitenansicht der gefüllten Tüte nach dem Einschlagen der ersten Seitenwand, ein- Teil des Erfrndungsgegenstandtes geschnitten, Fig.4 einen lotrechten Längs#chnitt durch den Oberteil der Tüte mit Vorrichtungen zum Einschlagen der zweiten Seitenwand, Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Oberteil der Tüte nach dem Einschlagen der zweiten Seitenwand.
  • In Fig. r bedeutet r einen bekannten Schließschieber, welcher bei Tütenfüllmaschinen zum Einschlagen der ersten Seite dient, und der durch eine Schwinge 2 in Richtung der Pfeile r1 hin und her bewegt wird. Dieser Schließschieber ist dabei auf einer Gleitschiene 3 gelagert und macht während des Einschlagens der ersten Seitenwand der Tüte gleichzeitig noch eine Senkbewegung in Richtung des Pfeiles B (Fig. 3). :4 ist eine Führung für zwei Faltohren 5, welche nach dem Eintreten des Schließschiebers i in das Innere der Tüte in Richtung der Pfeile C nach innen wandern und den Faltvorgang unterstützen. Wesentlich ist, daß :diese Führung .I gleichzeitig auch eine Heb- und Senkbewegung in Richtung der Pfeile D (Fig.3) ausführt.
  • Erfindungsgemäß werden eine oder mehrere Tütenwandungen, besonders zweckmäßig diejenige Tiitenwand, welche zuerst eingeschlagen wenden soll, für den Einschlagvora n- durch Saub Wirkung festgehalten. Dies kann dadurch geschehen, daß ein beliebiger Saugnapf von außen an die gefüllte Tüte so angepreßt wind, daß die Oberkante im wesentlichen mit der Füllebene abschneidet. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist ein Saugrüssel 6 verwendet, welcher .durch eine beliebige Leitung mit einer Unterdruckquelle verbunden sein kann und an der Tütenwand zugekehrten Seite einen Schlitz 7 aufweist. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung, bei ,velcher zwischen -dem Saugrüssel 6 und einer zu der Unterdruckquelle führenden Leitung, z. B. Schlauch 8, ein Steuerorgan 9 eingeschaltet ist, so daß es möglich wird. den Unter-.druck nur kurze Zeit. z. B. nur dann auf die Tütemvand wirken zu lassen, wenn der Saugrüssei sich in Berührung mit der Tütemvand befindet und der Einschlagvorgang .gerade stattfindet. Auf diese Weise wird verhältnißmäßig wenig Unterdruck für den genannten Zweck gebraucht. Die Bewegung des Steuerorganes wird von irgendeinem bewegten Teil der lIascldne bewirkt. z. B. durch die Heb-und Senkbmvegung der Führung q. mittels eines an dieser Führung befestigten Armes io, wie ian nachstehenden noch näher ezläutert werden wird.
  • Der Saugrüssel 6 ist in beliebiger Weise, z. B. an einem Punkt I I. drehbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 12, «-elche das Bestreben hat, den Saugrüssel an die Seitemva.nd .aer Tüte anzupressen. An dem Saugrüssel ist ferner -ein Hebel r3 angelenkt, welcher einen längeren Schlitz r4. besitzt. In clie:en- Schlitz greift ein Finger r5 eines an dein `chließschieber r befestigten Annes 16.
  • r; ist ein U-förmiger Körper aus Blech, in welchen die Tüte eingelegt wird und sodann, auf einer einstellbaren Plattform 18 ruhend. die gesamten Vorgänge, wie Füllen, Schütteln, Einstelluri- der Höhe und -die verschiedenen Schließvorgänge durchmacht. Diese U-förmigen Blechkörper sind in größerer Anzahl in bestimmten Abständen nebeneinander, z. B. an Ringen 19, angebracht und bringen die Tüten schrittweise zu den -einzelnen Arbeitsstellen ;leg -Maschine.
  • 20 ist ein Schließschieber ähnlich dem Schieber i, welcher das Einschlagen der zweiten -eitenwan:i bewirken soll. Erfindungsgenäß. ist für diesen Vorgang eine Raltzunge 21 vorgesehen. welche das Widerlager für diesen Faltvorgang bildet. Diese Faltzunge ist so eingerichtet, daß sie ,in das Innere der Tüte hinein vorgeschoben und aus ,dieser wieder zurückgezogen wird. Zu diesem Zweck ist sie mit irgendeinem Bewegungsglied, z. B. -mit einem Schwinghebel 2a, zweckmä:ßig gelenkig bei 23 verbunden, der BeweZ°ungen in Richtung der Pfeile E ausführt.
  • Der Vorgang bei dem Verfahren nach der Erfindung ist folgender: Sobald eine fertig gefüllte, gerüttelte und in richtige Höhenlage eingestellte Tüte auf ihrem Weg durch die 'Maschine gegenüber dem Schließschieber i angelangt ist. bewegt sich dieser gegen die Tüte vorwärts, und die Feder 12 bringt den Saugrüssel 6 zur Anlage an der Tütenwand a'. weil bei dem Vorwärtsgang des Schließschiebers i der Finger 15 sich ebenfalls nach vorwärts bewegt hat und infolge -des Schlitzes 1I dem Saugrüssel die Möglichkeit gibt, der Wirkung der Feder 12 zu folgen. Ehe der Schließschieber i bei seinem Vorwärtsgang auf die Wanda' der Tüte auftritt oder im Augenblick der Berührung, hat sich die Führung .4 und damit auch der Arm io gesenkt, trifft auf dem Kopf des Steuerorganes q auf und öffnet dieses. Dadurch konunt zier Unterdruck an der Unterdruckquelle zur Wirkung analem Schlitz des Saugrüssels. Die Wand a' der Tüte wird fest an den Saugrüssel angepreßt, so -daß letzterer beim weiteren Vorgang .des Schließschiebers i das Widerlager für das Einschlagen der Seitenwand bildet und eine verhältnißmäßig scharf ausgeprägte Kante entsteht. Wenn der Schließschieber vollständig in das Innere der Tüte eingetreten ist, treten die Faltohren 5 von der Seite heran und gehen sodann mit der Führung 4. nach oben. Dadurch wird auch der Arm io gehoben und das Steuerorgan unter der Wirkung einer entsprechenden Feder wieder geschlossen. Beim Rückgang des Schließschiebers i in seine Außenstellung schlägt der Finger 15 des Armes 16 an das Außenende des Schlitzes 14 in cleni Hebel 13 an, löst .dadurch den S@augrüssel von der Seitenwand der Tüte und zieht ihn etwas zurück, so daß die nachfolgende Tüte ohne Behinderung ihren Platz gegenüber dem Schließschieber i einnehmen kann.
  • Die Tüte, deren erste Seite in der vorbeschriebenen Weise eingeschlagen worden ist, wird beim nächsten Schaltvorgang der Maschine gegenüber dem Schließschieber 2o gebracht, und durch eine Bewegung des Schwinghebels 22 wird die Faltzunge 21 bis an die Innenseite der Wand a" der Tüte vorgebracht, so .daß diese Zunge für -das Einschlagen der Seitea".das Widerlager bildet. Nach dein Einschlagen wird die Faltzunge 21 wieder zurückgezogen.
  • Auf diese Weise sind die beiden wichtigsten Faltungen der Tütenwandungen ohne eine eingelegte Pappscheibe vorgenommen, -wie Fig. $ zeigt.
  • Durch das Verfahren und die Vorrichtung nach -der Erfindung -werden nicht nur die eingangs erwähnten Nachteile beseitigt, sondern es besteht auch noch der weitere Vorteil, daß es möglich ist, ein Einschlagen des Verschlusses an einer Stelle vorzunehmen, welche oberhalb der Füllebene liegt, so daß eine lose Packung entsteht, wie dies für manche Zwecke vorteilhaft ist.

Claims (1)

  1. ' PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verschließen von gefüllten Tüten u. dgl. Packungen, dadurch -gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Tütenwände durch Saugwirkung tingefähr in der Höhe. der Füllebene in ihrer Lage festgehalten werden, während eine Schließvorrichtung; z. B. ein oder mehrere Schließschieber, das Einschlagen der Teile der Tütenwandung, die den Tüteninhalt ül>errageii, bewirken. Vorrichtung zur Ausführung :des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen an die benachbarte Tüten@eand sich anlegenden, mindestens über einen Teil der Tütenseitenwandung sich erstreckenden, mit einer Unterdruckquelle verbundenen Saugrüssel, -welcher unterhalb einer an sich bekannten Schließvorrichtung, z. B. eines Schließschiebers, angeordnet ist und die Seitenwand der Tüte beim Einschlagvorgang festhält. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Saugrüssel und ,der Unterdruckquelle ein Steuerorgan (9) angeordnet ist, -welches durch einen Teil der Füllmaschine beim Vorgang des Schließschiebers geöffnet und im -wesentlichen nur so lange offengehalten wird, als der Einschlagvo bgang dauert. q.. T=orrichtung nach Anspruch :2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Sangrüssel mit dem Schließschieber in der `Weise, z. B. durch einen Schlitzhebel (13), gekuppelt ist, daß beim Rückgang des Schließschiebers der Saugrüssel gelöst und etwas von der Tütenwandunzurückgezogen wird.
DEK107534D 1928-01-19 1928-01-19 Verfahren zum Verschliessen von gefuellten Tueten Expired DE498719C (de)

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DEK107534D Expired DE498719C (de) 1928-01-19 1928-01-19 Verfahren zum Verschliessen von gefuellten Tueten

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DE (1) DE498719C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9400270A (nl) * 1994-02-22 1995-10-02 Holtrop & Jansma Bv Inrichting voor het sealen van balen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL9400270A (nl) * 1994-02-22 1995-10-02 Holtrop & Jansma Bv Inrichting voor het sealen van balen.

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