DE29501938U1 - Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln aus Bohrungen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln aus Bohrungen

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description

Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln aus Bohrungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln aus Bohrungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Entfernen von Kunststoffdübeln aus in die Wände oder seltener in die Böden von Gebäuden eingesetzten Dübeln, die zur Befestigung von Schrauben dienen, mit denen Gegenstände aufgehängt oder befestigt werden. Beispiele hierfür sind Hakenkopfschrauben zum Aufhängen von Schränken, Bildern, Spiegeln oder dergleichen oder Türanschläge, die mit Schrauben im Boden des Gebäudes verankert werden.
Es kommt häufig vor, daß die Schrauben aus den Dübeln entfernt werden müssen, wenn die betreffenden Gegenstände abgenommen werden und die Dübel überflüssig sind. Die leeren Dübel halten dann die Bohrungen offen und bilden ein Hindernis bei der vollständigen Ausfüllung der Bohrungen zur Wiederherstellung glatter Gebäudeflächen. Das wirkt sich insbesondere bei der Erneuerung von Wandverkleidungen, Wandverputzungen oder Tapezierungen, aber auch in Böden ungünstig aus, die nach Entfernung der Schrauben aus den Dübeln erhalten bleiben.
Zur Vermeidung solcher Nachteile müssen die Dübel aus den Bohrungen entfernt werden. Das stößt indessen auf große Schwierigkeiten, insbesondere bei den das vorzugsweise Anwendungsgebiet der Erfindung bildenden Kunststoffdübeln. Diese sind nämlich durch das Eindrehen der Schraube in den Hohlzylinder des Dübels gegen die Wandung der Bohrung ver-
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spreizt und mit dieser häufig duch Fließen des Dübelmaterials derart fest verspannt, daß erhebliche Auszugskräfte erforderlich sind, um den Dübel aus der Bohrung zu entfernen. Die erforderlichen Auszugskräfte lassen sich nur schwer auf den Dübel aufbringen, insbesondere, wenn das äußere Dübelende nicht über den Mund der Bohrung vorsteht.
Hiervon gehen Werkzeuge aus, die zangenartig ausgebildet sind und darauf beruhen, daß aus dem Bohrlochmund vorstehende Dübelende zu erfassen und zusammenzuquetschen, um die erforderlichen Auszugskräfte auf den Dübel zu übertragen. Sie versagen dementsprechend, wenn der Dübel zu tief in die Bohrung eingesetzt ist oder das äußere Dübelende aus anderen Gründen nicht über den Bohrungsmund nach außen vorsteht.
Häufig wird auch versucht, die Schraube im Dübel zu lockern und auf den vorstehenden Schraubenschaft bzw. den Schraubenkopf mit einer Zange die Auszugskräfte aufzubringen. In aller Regel gelingt es nicht, den Dübel auf diese Weise auszuziehen, da sich das innere Ende des Dübels bei gelockerter Schraube mit dem Schraubgewinde nicht hinreichend verspannt und die Schraube abrutscht. Versucht man dem durch tieferes Eindrehen der Schraube entgegenzuwirken, so verspannt sich der Dübel noch fester mit der Bohrung und die erforderlichen Auszugskräfte nehmen häufig Größenordnungen an, die sich nicht mehr ohne weiteres auf die Schraube aufbringen lassen oder dazu führen, daß ein Teil der Bohrlochwandung ausbricht und dadurch Beschädigungen auftreten, die nicht oder nur mit großem Aufwand rückgängig gemacht werden können.
Die Erfindung geht anders vor. Der Grundgedanke ist im Anspruch 1 wiedergegeben. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird ein Werkzeug geschaffen, das eigens auf das Ausziehen des Dübels abgestimmt und beschränkt ist. Es stellt durch seine Drehung einen Formschluß durch seine in das Dübelmaterial eindringende Schneiden mit dem Dübel her. Er beschränkt sich auf das äußere und daher in der Regel nicht oder nicht sehr fest mit dem Bohrloch beim Eindrehen der Schraube verspreizte äußere Ende des Dübels. Zwar werden beim Eindrehen der Schneiden in der Regel auch Spreizkräfte aufgebracht, die sich jedoch auf einen kurzen Bereich des äußeren Dübelendes beschränken können und daher die erforderlichen Auszugskräfte nicht wesentlich erhöhen. Andererseits wird ein ausreichender Formschluß erzielt, der sich über einen größeren Teilbereich des rotationssymmetrischen Werkzeuges erstrecken kann, jedoch verbleibt das verspreizte innere Ende frei und leistet den Auszugskräften nur einen geringen Widerstand.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß es auf einfache Weise möglich ist in ihren Bohrlöchern steckende leere Dübel, insbesondere solche aus fließendem Kunststoff in der Regel ohne Beschädigungen der Bohrlochwandung mit vergleichsweise geringen Kräften aus ihren Bohrlöchern zu ziehen, ohne daß hierfür ein kompliziertes Werkzeug eingesetzt werden muß.
Vorzugsweise wird die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 2 verwirklicht. Das danach auf dem Werkzeug vorgesehene Spiralgewinde schneidet besonders leicht auf dem hierfür vorgesehenen Teilbe-
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reich des äußeren Dübelendes ein, wobei sich dieser Bereich durch die einschneidenden Gewindegänge wesentlich verkürzen läßt.
Andererseits sind für den ordnungsgemäßen Ablauf der zum Ausziehen des Dübels erforderlichen Arbeitsgänge die Abmessungen des lichten Querschnittes des Dübelendes und des Werkzeuges kritisch. Mit den Merkmalen des Anspruches 3 werden diese Größen optimal aufeinander abgestimmt und erreicht, daß die Auszugskräfte sich in Grenzen halten.
Insbesondere wird es dadurch möglich, gemäß den Merkmalen des Anspruches 4 den Formschluß auf einen Bereich des Dübels zu beschränken, der durch den Dübelflansch bereits eine größere Formsteifigkeit als der anschließende Dübelzylinder aufweist und zudem in der Regel über dem Bohrlochmund angeordnet ist. Hierdurch werden die Auszugskräfte weiter vermindert, die das Ausziehen des Dübels ohne Abrutschen des Werkzeuges bzw. einer rotationssymmetrischen Werkzeugspitze von dem Dübelende ermöglicht.
Der Formschluß des Werkzeuges sollte sich allerdings auf einen möglichst kurzen Bereich beschränken, damit die erforderlichen Kräfte in hinreichendem Abstand vom Bohrlochmund ausgebracht werden können. Das gelingt mit den Merkmalen des Anspruches 5, wobei das Eindrehen und Ausziehen des Dübels von Hand oder mit einer Drehvorrichtung, beispielsweise einem mechanischen Drehschrauber oder einer Bohrmaschine erfolgen kann.
Im allgemeinen wird es in der Praxis vorkommen, daß Dübel unterschiedlicher Durchmesser ausgezogen werden müssen. Dann empfiehlt es sich, von den Merkma-
Qsf
"5
len des Anspruches 6 Gebrauch zu machen. Hiernach besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Satz von Werkzeugen, die den Dübeln angepaßt sind, aber mit der gleichen Handhabe- oder Drehvorrichtung zusammenwirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Die Zeichnung zeigt im Schnitt eine Gebäudewand 1, in die eine Bohrung 2 für einen Dübel 3 eingebracht worden ist, der auf einem inneren Bereich 4 durch eine eingedrehte Schraube mit der zylindrischen Bohrlochwand 5 verspannt worden ist. Dazu ist das innere, mit 3 bezeichnete Dübelende mehrfach wie beispielsweise bei 6, 7 und 8 dargestellt, achsial gespreizt.
Das äußere Dübelende 9 hat einen vollzylindrischen Längenbereich 10, der an einem Flansch 11 endet, mit dem sich der Dübel 2 auf dem Bohrlochmund 12 abstützt.
Ein Werkzeug 14 bildet einen Vorrichtung, mit der der Dübel 3 aus der Bohrung 2 ausgezogen werden kann. Das Werkzeug weist einen rotationssymmetrischen Schaft und im Ausführungsbeispiel eine kegelförmige Spitze 15 auf, die in das äußere Dübelende, d. h. in den vollzylindrischen Bereich 10 eingeführt werden kann und durch Drehung um die Werkzeuglängsachse 16 in den Innenzylinder 17 des Dübelflansches 11 einschneidet. Dazu dient ein Spiralgewinde 18 auf der kegelförmigen Spitze 15 und den anschließenden Teil 29 des zylindrischen und auf dem nur teilweise dargestellten glatten Schaft 19, das beim Eindrehen mit dem Dübelmaterial formschlüssig wird. Durch das Aufbringen von Zugkräften auf den zylindrischen Schaft des Werkzeuges 14 mit Hilfe einer nicht dargestellten Handhabe bzw. einer
Drehvorrichtung kann der Dübel aus der Bohrung 2 herausgezogen werden, wobei sich das mit der Bohrung verspannte innere Ende 4 des Dübels von der Bohrlochwandung löst, in dem es sich durch den durch die Aussparunge 7 bis 8 gebildeten Leerraum zusammenzieht.
Im Ausführungsbeispiel sind der Durchmesser des Schaftes 20 und die Steigung der Dübelspitze 15, die durch den eingetragenen Tangentenwinkel &agr; gegeben ist, ist auf den lichten Durchmesser des Innenzylinders 17 am Dübelflansch 11 derart abgestimmt, daß der Einschnitt des Gewindes auf den vollzylindrischen Bereich 9 des Dübels 3 am Flansch 11 beschränkt ist. Dadurch entfällt eine Verspannung des anschließenden vollzylindrischen Bereiches 10 mit der Wandung der Bohrung 2, und der Gewindeeinschnitt beschränkt sich im wesentlichen auf die lichte Zylinderfläche 17 des Dübelflansches 11.
Die rotationssymmetrische Spitze 15 bildet im Ausführungsbeispiel eine Baueinheit mit dem Schaft 19, 20 des Werkzeuges 14. Das nicht dargestellte Ende des Schaftes 19 läßt sich in bekannter Weise drehfest in die Handhabe bzw. Drehvorrichtung einsetzen.
Mehrere Werkzeuge der dargestellten Art können eine Gesamtvorrichtung bilden, wobei die Spitzen 15 jeweils einem konkreten Dübeldurchmesser von mehreren Dübeln mit unterschiedlichen Durchmessern in der beschriebenen Weise angepaßt sind, aber identische Verbindungen mit der Handhabe- oder der Drehvorrichtung aufweisen, was ebenfalls nicht dargestellt ist.

Claims (4)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln (3) aus Bohrungen (2), gekennzeichnet durch ein rotationssymmetrisches Werkzeug (14) zum Einführen in das äußere Dübelende (10) und mit durch Drehung des Werkzeuges in den Dübel (3) eindringenden Schneiden (18) zur Herstellung eines das Ausziehen des Dübels (3) aus der Bohrung (2) ermöglichenden Formschlusses.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (18) ein Spiralgewinde (18) des Werkzeuges (15) sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Werkzeugschaftes und/oder die Steigung einer Schaftspitze (15) auf den lichten Durchmesser des äußeren Dübelendes (11) derart abgestimmt sind, daß der Einschnitt der Schneiden (18) sich im wesentlichen auf einen vollzylindrischen Bereich (17) des Dübels (3) beschränkt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschränkung des Gewindeeinschnittes im wesentlichen die lichte Zylinderfläche (17) eines Dübelflansches (11) erfaßt.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (15) eine Baueinheit mit einem Schaft (19) des Werkzeuges (14) bildet, der in einer Handhabe oder in eine Drehvorrichtung drehfest eingesetzt ist.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu je einer Handhabe oder Drehvorrichtung und ein Satz von Werkzeugen (14) gehört, die jeweils einem Dübeldurchmesser von mehreren Dübeln (3) angepaßt sind, die sich voneinander durch unterschiedliche lichte Durchmesser unterscheiden, wobei die drehfest Verbindung aller Werkzeuge mit der Handhabe oder Drehvorrichtung identisch ist.
DE29501938U 1995-01-09 1995-02-07 Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln aus Bohrungen Expired - Lifetime DE29501938U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19520308A1 (de) * 1995-06-02 1996-12-05 Jakob Spira Werkzeug zum Entfernen von Kunststoffspreizdübeln
WO1998052722A1 (en) * 1997-05-20 1998-11-26 Davide Coltro Device for removing wall plugs or dowels
DE102004035922A1 (de) * 2004-07-23 2006-02-16 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Auszieher für eine Spreizhülse eines Spreizankers
DE102017001869A1 (de) 2017-02-27 2018-08-30 Dennis Benstöm Universalkunststoffdübel-Entfernungszange

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DE102017001869A1 (de) 2017-02-27 2018-08-30 Dennis Benstöm Universalkunststoffdübel-Entfernungszange
DE102017001869B4 (de) 2017-02-27 2019-02-28 Dennis Benstöm Universalkunststoffdübel-Entfernungszange

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