DE29501938U1 - Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln aus Bohrungen - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln aus BohrungenInfo
- Publication number
- DE29501938U1 DE29501938U1 DE29501938U DE29501938U DE29501938U1 DE 29501938 U1 DE29501938 U1 DE 29501938U1 DE 29501938 U DE29501938 U DE 29501938U DE 29501938 U DE29501938 U DE 29501938U DE 29501938 U1 DE29501938 U1 DE 29501938U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dowel
- tool
- dowels
- shaft
- handle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 10
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B31/00—Hand tools for applying fasteners
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrophotography Configuration And Component (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln aus Bohrungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln aus Bohrungen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Entfernen von Kunststoffdübeln aus in die Wände oder seltener
in die Böden von Gebäuden eingesetzten Dübeln, die zur Befestigung von Schrauben dienen, mit
denen Gegenstände aufgehängt oder befestigt werden. Beispiele hierfür sind Hakenkopfschrauben zum Aufhängen
von Schränken, Bildern, Spiegeln oder dergleichen oder Türanschläge, die mit Schrauben im
Boden des Gebäudes verankert werden.
Es kommt häufig vor, daß die Schrauben aus den Dübeln entfernt werden müssen, wenn die betreffenden
Gegenstände abgenommen werden und die Dübel überflüssig sind. Die leeren Dübel halten dann die Bohrungen
offen und bilden ein Hindernis bei der vollständigen Ausfüllung der Bohrungen zur Wiederherstellung
glatter Gebäudeflächen. Das wirkt sich insbesondere bei der Erneuerung von Wandverkleidungen,
Wandverputzungen oder Tapezierungen, aber auch in Böden ungünstig aus, die nach Entfernung der
Schrauben aus den Dübeln erhalten bleiben.
Zur Vermeidung solcher Nachteile müssen die Dübel aus den Bohrungen entfernt werden. Das stößt indessen
auf große Schwierigkeiten, insbesondere bei den das vorzugsweise Anwendungsgebiet der Erfindung
bildenden Kunststoffdübeln. Diese sind nämlich durch das Eindrehen der Schraube in den Hohlzylinder
des Dübels gegen die Wandung der Bohrung ver-
•&igr;
spreizt und mit dieser häufig duch Fließen des Dübelmaterials derart fest verspannt, daß erhebliche
Auszugskräfte erforderlich sind, um den Dübel aus der Bohrung zu entfernen. Die erforderlichen Auszugskräfte
lassen sich nur schwer auf den Dübel aufbringen, insbesondere, wenn das äußere Dübelende
nicht über den Mund der Bohrung vorsteht.
Hiervon gehen Werkzeuge aus, die zangenartig ausgebildet sind und darauf beruhen, daß aus dem Bohrlochmund
vorstehende Dübelende zu erfassen und zusammenzuquetschen, um die erforderlichen Auszugskräfte
auf den Dübel zu übertragen. Sie versagen dementsprechend, wenn der Dübel zu tief in die Bohrung
eingesetzt ist oder das äußere Dübelende aus anderen Gründen nicht über den Bohrungsmund nach
außen vorsteht.
Häufig wird auch versucht, die Schraube im Dübel zu lockern und auf den vorstehenden Schraubenschaft
bzw. den Schraubenkopf mit einer Zange die Auszugskräfte aufzubringen. In aller Regel gelingt es
nicht, den Dübel auf diese Weise auszuziehen, da sich das innere Ende des Dübels bei gelockerter
Schraube mit dem Schraubgewinde nicht hinreichend verspannt und die Schraube abrutscht. Versucht man
dem durch tieferes Eindrehen der Schraube entgegenzuwirken, so verspannt sich der Dübel noch fester
mit der Bohrung und die erforderlichen Auszugskräfte nehmen häufig Größenordnungen an, die sich
nicht mehr ohne weiteres auf die Schraube aufbringen lassen oder dazu führen, daß ein Teil der
Bohrlochwandung ausbricht und dadurch Beschädigungen auftreten, die nicht oder nur mit großem Aufwand
rückgängig gemacht werden können.
Die Erfindung geht anders vor. Der Grundgedanke ist im Anspruch 1 wiedergegeben. Weitere Merkmale der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird ein Werkzeug geschaffen, das eigens auf das Ausziehen des Dübels abgestimmt und
beschränkt ist. Es stellt durch seine Drehung einen Formschluß durch seine in das Dübelmaterial eindringende
Schneiden mit dem Dübel her. Er beschränkt sich auf das äußere und daher in der Regel
nicht oder nicht sehr fest mit dem Bohrloch beim Eindrehen der Schraube verspreizte äußere Ende des
Dübels. Zwar werden beim Eindrehen der Schneiden in der Regel auch Spreizkräfte aufgebracht, die sich
jedoch auf einen kurzen Bereich des äußeren Dübelendes beschränken können und daher die erforderlichen
Auszugskräfte nicht wesentlich erhöhen. Andererseits wird ein ausreichender Formschluß erzielt,
der sich über einen größeren Teilbereich des rotationssymmetrischen Werkzeuges erstrecken kann,
jedoch verbleibt das verspreizte innere Ende frei und leistet den Auszugskräften nur einen geringen
Widerstand.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß es auf einfache Weise möglich ist in ihren Bohrlöchern steckende
leere Dübel, insbesondere solche aus fließendem Kunststoff in der Regel ohne Beschädigungen der
Bohrlochwandung mit vergleichsweise geringen Kräften aus ihren Bohrlöchern zu ziehen, ohne daß hierfür
ein kompliziertes Werkzeug eingesetzt werden muß.
Vorzugsweise wird die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 2 verwirklicht. Das danach auf dem
Werkzeug vorgesehene Spiralgewinde schneidet besonders leicht auf dem hierfür vorgesehenen Teilbe-
it· · *
reich des äußeren Dübelendes ein, wobei sich dieser Bereich durch die einschneidenden Gewindegänge wesentlich
verkürzen läßt.
Andererseits sind für den ordnungsgemäßen Ablauf der zum Ausziehen des Dübels erforderlichen Arbeitsgänge
die Abmessungen des lichten Querschnittes des Dübelendes und des Werkzeuges kritisch. Mit
den Merkmalen des Anspruches 3 werden diese Größen optimal aufeinander abgestimmt und erreicht, daß
die Auszugskräfte sich in Grenzen halten.
Insbesondere wird es dadurch möglich, gemäß den Merkmalen des Anspruches 4 den Formschluß auf einen
Bereich des Dübels zu beschränken, der durch den Dübelflansch bereits eine größere Formsteifigkeit
als der anschließende Dübelzylinder aufweist und zudem in der Regel über dem Bohrlochmund angeordnet
ist. Hierdurch werden die Auszugskräfte weiter vermindert, die das Ausziehen des Dübels ohne Abrutschen
des Werkzeuges bzw. einer rotationssymmetrischen Werkzeugspitze von dem Dübelende ermöglicht.
Der Formschluß des Werkzeuges sollte sich allerdings auf einen möglichst kurzen Bereich beschränken,
damit die erforderlichen Kräfte in hinreichendem Abstand vom Bohrlochmund ausgebracht werden
können. Das gelingt mit den Merkmalen des Anspruches 5, wobei das Eindrehen und Ausziehen des Dübels
von Hand oder mit einer Drehvorrichtung, beispielsweise einem mechanischen Drehschrauber oder
einer Bohrmaschine erfolgen kann.
Im allgemeinen wird es in der Praxis vorkommen, daß Dübel unterschiedlicher Durchmesser ausgezogen werden
müssen. Dann empfiehlt es sich, von den Merkma-
Qsf
"5
len des Anspruches 6 Gebrauch zu machen. Hiernach besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem
Satz von Werkzeugen, die den Dübeln angepaßt sind, aber mit der gleichen Handhabe- oder Drehvorrichtung
zusammenwirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Die Zeichnung zeigt im
Schnitt eine Gebäudewand 1, in die eine Bohrung 2 für einen Dübel 3 eingebracht worden ist, der auf
einem inneren Bereich 4 durch eine eingedrehte Schraube mit der zylindrischen Bohrlochwand 5 verspannt
worden ist. Dazu ist das innere, mit 3 bezeichnete Dübelende mehrfach wie beispielsweise bei
6, 7 und 8 dargestellt, achsial gespreizt.
Das äußere Dübelende 9 hat einen vollzylindrischen Längenbereich 10, der an einem Flansch 11 endet,
mit dem sich der Dübel 2 auf dem Bohrlochmund 12 abstützt.
Ein Werkzeug 14 bildet einen Vorrichtung, mit der der Dübel 3 aus der Bohrung 2 ausgezogen werden
kann. Das Werkzeug weist einen rotationssymmetrischen Schaft und im Ausführungsbeispiel eine kegelförmige
Spitze 15 auf, die in das äußere Dübelende, d. h. in den vollzylindrischen Bereich 10 eingeführt
werden kann und durch Drehung um die Werkzeuglängsachse 16 in den Innenzylinder 17 des Dübelflansches
11 einschneidet. Dazu dient ein Spiralgewinde 18 auf der kegelförmigen Spitze 15 und
den anschließenden Teil 29 des zylindrischen und auf dem nur teilweise dargestellten glatten Schaft
19, das beim Eindrehen mit dem Dübelmaterial formschlüssig wird. Durch das Aufbringen von Zugkräften
auf den zylindrischen Schaft des Werkzeuges 14 mit Hilfe einer nicht dargestellten Handhabe bzw. einer
Drehvorrichtung kann der Dübel aus der Bohrung 2 herausgezogen werden, wobei sich das mit der Bohrung
verspannte innere Ende 4 des Dübels von der Bohrlochwandung löst, in dem es sich durch den
durch die Aussparunge 7 bis 8 gebildeten Leerraum zusammenzieht.
Im Ausführungsbeispiel sind der Durchmesser des Schaftes 20 und die Steigung der Dübelspitze 15,
die durch den eingetragenen Tangentenwinkel &agr; gegeben ist, ist auf den lichten Durchmesser des Innenzylinders
17 am Dübelflansch 11 derart abgestimmt, daß der Einschnitt des Gewindes auf den vollzylindrischen
Bereich 9 des Dübels 3 am Flansch 11 beschränkt ist. Dadurch entfällt eine Verspannung des
anschließenden vollzylindrischen Bereiches 10 mit der Wandung der Bohrung 2, und der Gewindeeinschnitt
beschränkt sich im wesentlichen auf die lichte Zylinderfläche 17 des Dübelflansches 11.
Die rotationssymmetrische Spitze 15 bildet im Ausführungsbeispiel eine Baueinheit mit dem Schaft 19,
20 des Werkzeuges 14. Das nicht dargestellte Ende des Schaftes 19 läßt sich in bekannter Weise drehfest
in die Handhabe bzw. Drehvorrichtung einsetzen.
Mehrere Werkzeuge der dargestellten Art können eine Gesamtvorrichtung bilden, wobei die Spitzen 15 jeweils
einem konkreten Dübeldurchmesser von mehreren Dübeln mit unterschiedlichen Durchmessern in der
beschriebenen Weise angepaßt sind, aber identische Verbindungen mit der Handhabe- oder der Drehvorrichtung
aufweisen, was ebenfalls nicht dargestellt ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln (3) aus
Bohrungen (2), gekennzeichnet durch ein rotationssymmetrisches Werkzeug (14) zum Einführen
in das äußere Dübelende (10) und mit durch Drehung des Werkzeuges in den Dübel (3) eindringenden
Schneiden (18) zur Herstellung eines das Ausziehen des Dübels (3) aus der Bohrung (2)
ermöglichenden Formschlusses.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (18) ein Spiralgewinde
(18) des Werkzeuges (15) sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Werkzeugschaftes und/oder die Steigung einer Schaftspitze (15) auf den lichten Durchmesser
des äußeren Dübelendes (11) derart abgestimmt sind, daß der Einschnitt der Schneiden (18)
sich im wesentlichen auf einen vollzylindrischen Bereich (17) des Dübels (3) beschränkt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschränkung des Gewindeeinschnittes im wesentlichen
die lichte Zylinderfläche (17) eines Dübelflansches (11) erfaßt.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitze (15) eine Baueinheit mit einem Schaft (19) des Werkzeuges (14) bildet, der in
einer Handhabe oder in eine Drehvorrichtung drehfest eingesetzt ist.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu
je einer Handhabe oder Drehvorrichtung und ein Satz von Werkzeugen (14) gehört, die jeweils
einem Dübeldurchmesser von mehreren Dübeln (3) angepaßt sind, die sich voneinander durch unterschiedliche
lichte Durchmesser unterscheiden, wobei die drehfest Verbindung aller Werkzeuge mit der Handhabe oder Drehvorrichtung
identisch ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29501938U DE29501938U1 (de) | 1995-01-09 | 1995-02-07 | Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln aus Bohrungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29500239 | 1995-01-09 | ||
DE29501938U DE29501938U1 (de) | 1995-01-09 | 1995-02-07 | Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln aus Bohrungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29501938U1 true DE29501938U1 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=8002283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29501938U Expired - Lifetime DE29501938U1 (de) | 1995-01-09 | 1995-02-07 | Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln aus Bohrungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29501938U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19520308A1 (de) * | 1995-06-02 | 1996-12-05 | Jakob Spira | Werkzeug zum Entfernen von Kunststoffspreizdübeln |
WO1998052722A1 (en) * | 1997-05-20 | 1998-11-26 | Davide Coltro | Device for removing wall plugs or dowels |
DE102004035922A1 (de) * | 2004-07-23 | 2006-02-16 | Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg | Auszieher für eine Spreizhülse eines Spreizankers |
DE102017001869A1 (de) | 2017-02-27 | 2018-08-30 | Dennis Benstöm | Universalkunststoffdübel-Entfernungszange |
-
1995
- 1995-02-07 DE DE29501938U patent/DE29501938U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19520308A1 (de) * | 1995-06-02 | 1996-12-05 | Jakob Spira | Werkzeug zum Entfernen von Kunststoffspreizdübeln |
WO1998052722A1 (en) * | 1997-05-20 | 1998-11-26 | Davide Coltro | Device for removing wall plugs or dowels |
DE102004035922A1 (de) * | 2004-07-23 | 2006-02-16 | Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg | Auszieher für eine Spreizhülse eines Spreizankers |
DE102017001869A1 (de) | 2017-02-27 | 2018-08-30 | Dennis Benstöm | Universalkunststoffdübel-Entfernungszange |
DE102017001869B4 (de) | 2017-02-27 | 2019-02-28 | Dennis Benstöm | Universalkunststoffdübel-Entfernungszange |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69320064T2 (de) | Werkzeug zum herausziehen von gebrochenen schranken und dergleichen | |
DE3035867C2 (de) | ||
DE102011086491B4 (de) | Schraube | |
DE4026784A1 (de) | Nagel mit verschiedenen halteeigenschaften entlang seines schaftes | |
DE2817721A1 (de) | Kombiniertes bohr- und schraubwerkzeug | |
DE3141703A1 (de) | Rohrwerkzeug | |
EP0824198A1 (de) | Schraube mit einer selbstbohrenden Spitze | |
DE69828298T2 (de) | Vorrichtungen zum herstellen einer verbindung | |
DE29501938U1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln aus Bohrungen | |
EP0422377A1 (de) | Montageeinheit mit einem Spreizanker und einem Montagewerkzeug | |
DE3914881A1 (de) | Montageeinheit mit einem spreizanker und einem montagewerkzeug | |
EP0394604A3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Formen eines Gewindes in Gestein oder Beton | |
DE19520308C2 (de) | Werkzeug zum Entfernen von Kunststoffspreizdübeln | |
DE2834331C2 (de) | ||
EP1508527A1 (de) | Verschlussdeckel und Bausatz zum Herstellen einer Verschlussanordnung an eine Tube | |
DE102004052184A1 (de) | Nageldübel | |
DE2225863A1 (de) | Zahnverankerung | |
DE3224728A1 (de) | Setzwerkzeug zum eintreiben einer gewindestange | |
DE2753519A1 (de) | Spreizduebel | |
DE19948744A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen eines Dichtrings | |
DE3138882A1 (de) | Werkzeug zum eindrehen von winkelhakenschrauben | |
DE2807827A1 (de) | Einsatz und vorrichtung zu dessen einbau | |
DE2328646A1 (de) | Raeumwerkzeug fuer duebelhuelsen | |
DE19627272C2 (de) | Dübel | |
DE60301847T2 (de) | Halter für Maurer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950706 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980202 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20011201 |