DE69206508T2 - Vorrichtung für die Verbindung von starren gitterartigen Zaunfeldern an Stützpfosten. - Google Patents

Vorrichtung für die Verbindung von starren gitterartigen Zaunfeldern an Stützpfosten.

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
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  • Fencing (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstverriegelbaren Plattenverbund mit starren Drähten und Pfosten zum Halten dieser Platten.
  • Mit dem Begriff Platte aus starren Drähten wird hier eine Platte bezeichnet, die aus Drähten, vornehmlich Metalldrähten, besteht, die in mindestens zwei Schichten in zwei im wesentlichen zueinander senkrecht stehenden Richtungen so angeordnet sind, daß dadurch Längsdrähte gebildet werden, die dazu bestimmt sind, sich entlang der zu bildenden Umschließung zu erstrecken, sowie Querdrähte, die ihrerseits dazu vorgesehen sind, daß sie in etwa senkrecht zu den Längsdrähten verlaufen.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen selbstverriegelbaren Verbund von Pfosten und Platten, die einerseits aus vornehmlich metallischen Längs- und Querdrähten bestehen, welche entsprechend einem bestimmten Netzwerk angeordnet und vor allem an ihren Schnittpunkten durch Verschweißen miteinander verbunden sind, und von denen andrerseits einige der Längsdrähte in Höhe der Kanten dieser Platten Enden aufweisen, die in zwei im wesentlichen zueinander parallelen Ebenen liegen, welche in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen Teilung angeordnet sind.
  • Die Erfindung bezieht sich ganz besonders, wenn auch nicht ausschließlich, auf einen selbstverriegelbaren Verbund von Pfosten und Kantenflächen der Platten, die als "gerippt gitterförmig" bezeichnet werden, d.h. als Platten, deren Querdrähte gerade zu ihrer Verbindung mit mindestens einigen der Längsdrähte verlaufen, welche so ausgebildet sind, daß mindestens diese Längsdrähte in einer Ebene zurückgeführt sind, die parallel zu der Ebene verlaufen, in welcher sich die Querdrähte befinden, und bilden somit Rippen, die jeweils auf dieser Ebene vorstehen.
  • Diese Art von Platte nach dem Stand der Technik stellt ohne Einschränkung für die Erfindung eine Platte von dem Typ dar, wie er in der am 27. Mai 1972 angemeldeten deutschen Patentschrift DE-2. 225.879 beschrieben ist.
  • Die bekannten Verbundkonstruktionen aus solchen Platten und Haltepfosten sind verschiedener Art.
  • Bei einigen (z.B. nach der französischen Patentschrift FR-A-985.858) werden beispielsweise Mittel zum Festklemmen der Kantenflächen eingesetzt, die von den Kanten zweier Halteprofile gebildet werden, die jeweils einen Pfosten bilden, und sind mit Montagemitteln ausgestattet.
  • Bei anderen komplexer aufgebauten Lösungen werden Laschen mit Schrauben-/Mutter-Elementen oder auch mechanische Vorrichtungen herangezogen, in welche verschiebliche Montageschlüssel einbezogen sind (FR-PS A-2.554.156), die ich über die gesamte Längsabmessung jedes Pfostens erstrecken.
  • Bei noch anderen Lösungen, bei welchen einerseits die geringsten Kosten angestrebt wurden, werden Laschen und Schrauben-/Mutter-Elemente eingesetzt, und andererseits zielen sie auf eine leichte Montage mittels Haken (FR-PS A-2.606.817) oder sogar Kammelementen vorgesehen ist, welche jeweils in einen Pfosten integriert sind (FR-PS A-2.316.414).
  • Ebenso ist ein Verbund von Platten mit starren Drähten und Pfosten bekannt (DE-A-3.309.542), der wegen der folgenden Besonderheiten beachtenswert ist:
  • - eine der Querkantenflächen der Platte trägt einen Pfosten in unbeweglicher Weise,
  • - die andere Querkantenfläche wird von den Enden einer Vielzahl von Längsdrahtabschnitten gebildet, die in zwei im wesentlichen parallelen Ebenen verlaufen, die um einen Wert voneinander beabstandet sind, der das Einfügen der Kantenfläche auf dem Pfosten in eine andere Platte zu ihrer Feststellung durch Verschweißen gestattet.
  • Die so aufgebaute Vorrichtung hat zwar seit rund einem Jahrzehnt ihre Vorteile gebracht, doch ist zu ihrer praktischen Umsetzung Fachpersonal zum Einpassen und Verschweißen der Platten erforderlich.
  • Mit dem erfindungsgemäß aufgebauten Verbund wird nun eine sehr einfache Lösung für Nachteile dieser Art vorgeschlagen, an die bisher der Fachmann nur näherungsweise herangekommen ist.
  • Ein weiteres Ergebnis, auf das die Erfindung abzieht, ist ein selbstverriegelbarer Verbund von Pfosten und Platten der vorgenannten Art, bei der sich geringsten Herstellungskosten mit einfacher Montage verbinden.
  • Hierzu bildet den Gegenstand der Erfindung ein Verbund, der sich dadurch auszeichnet:
  • - einerseits der Querdraht, den jede Querkantenfläche der Platte aufweist, so angeordnet ist, daß er einen Anlageanschlag für einen Pfosten bildet, und andererseits jeder Pfosten mindestens einen Anschlag als Anlage für die Flanke des auf der Querkantenfläche einer Platte liegenden Querdrahts bildet, wobei dieser Anlageanschlag im wesentlichen rechtwinklig zu den Abschnitten der Längsdrähte verläuft, die an der Querkanteniläche vorhanden sind, und
  • - auf jedem Pfosten die sich gegenüberliegenden Anschläge zur Anlage der Mantelflächen der beiden Gruppen freier Abschnitte der Längsdrähte in Ebenen liegen, die im wesentlichen parallel sind, und diese Ebenen um einen Wert voneinander beabstandet sind, der im wesentlichen größer ist als der Wert des Abstands, um den die parallelen Ebenen der beiden Gruppen freier Abschnitte voneinander entfernt sind.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachstehend anhand eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in welcher schematisch:
  • - Figur 1: eine Teilansicht einer Platte und eines Pfostens ist, die erfindungsgemäß zusammengefügt sind,
  • - Figur 2: eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Figur 1 ist,
  • - Figur 3: eine perspektivische Teilansicht des Endes eines Pfostens zeigt,
  • - Figur 4: eine zusammengefügte Platte mit zwei Pfosten in Vorderansicht dargestellt.
  • Bei Bezugnahme auf die Zeichnung wird ein Teil einer Platte 1, vornehmlich zum Umschließen einer (nicht dargestellten) Fläche erkennbar, wobei diese Platte aus starren Drähten besteht, genauer gesagt aus vornehmlich metallischen Drähten 2, 3, die in mindestens zwei Schichten in zwei im wesentlichen zueinander senkrecht stehenden Richtungen angeordnet sind und somit einerseits Längsdrähte 2 bilde, die dazu bestimmt sind, sich entlang der zu bildenden Umschließung zu erstrecken, und andererseits Querdrähte, die ihrerseits in etwa senkrecht zu den Längsdrähten 2 verlaufen.
  • Jede Platte 1 ist, wie daraus deutlich wird, an der Stelle jeder dieser beiden einander gegenüberliegenden, d.h. zu den Querdrähten parallelen, Querkanteriflächen, zur Anbringung an einem rohrförmigen Träger 5 vorgesehen, beispielsweise einem Haltepfosten, der insbesondere im wesentlichen senkrecht steht und zumindest indirekt in einer Abstützung 6, beispielsweise dem Boden der zu umschließenden Fläche 5, verankert ist.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, weist jede Platte zumindest an der Stelle einer der Querkanteriflächen 4 Endabschnitte 2a der Längsdrähte auf, die über einen Querdraht 3 überstehen und einerseits im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und andererseits zwei Gruppen von freien Abschnitten 8, jeweils mit einer Länge L, bilden, welche in zwei in etwa parallelen und um einen ebenfalls vorgegebenen Wert E1 voneinander beabstandeten Ebenen P1, P2 Mantelflächen aufweisen.
  • Mit dieser Montage von Pfosten und Platten entsteht ein Verbund 7.
  • Zur Bildung des Verbunds 7 weisen zumindest einige der Pfosten 5 jeweils mindestens zwei einander gegenüberliegende Anschläge 9, 10 für die Anlage der Mantelflächen 11, 12 der freien Abschnitte 8 der Längsdrähte 2 auf.
  • Dabei ist folgendes bemerkenswert:
  • - einerseits ist der Querdraht jeder Querkantenfläche der Platte so angeordnet, daß er einen Anlageanschlag für einen Pfosten bildet, und andererseits bildet jeder Pfosten mindestens einen Anschlag 13 als Anlage für die Flanke 14 des auf der Querkantenfläche einer Platte 1 liegenden Querdrahts 3, wobei dieser Anlageanschlag im wesentlichen rechtwinklig zu den Abschnitten 8 der Längsdrähte 2 verläuft, die an der Querkanteniläche 4 vorhanden sind, und
  • - auf jedem Pfosten liegen die sich gegenüberliegenden Anschläge 9, 10 zur Anlage der Mantelflächen 11, 12 der beiden Gruppen freier Abschnitte 8 der Längsdrähte 2 in Ebenen P3, P4, die im wesentlichen parallel und um einen Wert E2 voneinander beabstandet sind, der im wesentlichen größer ist als der Wert E1 des Abstands, um den die parallelen Ebenen P1, P2 der beiden Gruppen freier Abschnitte voneinander entfernt sind.
  • Diese letztgenannte Besonderheit erscheint nicht in der Zeichnung, da zur Vereinfachung der Erkennbarkeit die elastische Einspannung verfälscht dargestellt wurde.
  • Mit der vorgenannten technischen Besonderheit ist es somit möglich, eine elastische Verklemmung einzusetzen, die zwischen den freien Abschnitten realisiert wird, um die jeweilige Kantenfläche der Platte auf einem Pfosten dicht angeschlossen zu halten.
  • Vorzugsweise umfaßt jeder dieser Pfosten 5 außerdem mindestens einen Anschlag 15 als Anlage für eine Mantelfläche 16 eines Längsdrahts auf, welcher zum Halten der Platte 1 ausgerichtet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildungsform werden zumindest einige der Anschläge 11, 15 für die Anlage der Mantelflächen der freien Abschnitte 8 der Längsdrähte, die im wesentlichen in derselben Ebene liegen, von Lochflächen 17 gebildet, die in der rohrförmigen Wandung 5a des Pfostens 5 entsprechend einer Anordnung ausgebildet sind, die mit den Anordnungen der sogenannten Längsdrahtabschnitte zusammenfallen.
  • Gemäß einer anderen (hier nicht dargestellten Ausführungsform werden zumindest einige der Anschläge 11, 15 als Anlage für die Mantelflächen der freien Abschnitte 8 der Längsdrähte, die im wesentlichen in derselben Ebene liegen, von Seiten- und Endflächen einer Nut gebildet, die in der rohrförmigen Wandung 5a des Pfostens 5 ausgebildet ist und sich in etwa entlang dessen Längsachse erstreckt.
  • Die freien Abschnitte 8 der Längsdrähte 2, die über jede Querkanteniläche der Platte überstehen, sind in zwei parallelen Sätzen von fluchtenden Abschnitten angeordnet, und jeder Pfosten 5 weist mindestens zwei im wesentlichen senkrechte Flächen 10, 13 auf, von denen die eine (13) einen Satz Bohrungen 17 aufweist, die zur Aufnahme eines Satzes ausgerichteter freier Abschnitte 8 bestimmt sind, während die andere (10) den Anschlag zur seitlichen Anlage für jeden freien Abschnitt 8 aus dem Satz entgegenwirkender Abschnitte 8 bildet.
  • Vorteilhafterweise weisen mindestens einige Pfosten 5 einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen, viereckigen Querschnitt auf.
  • Wie bereits erwähnt, ist festzustellen, daß bei dem erfindungsgemäßen Verbund 7 nur geringfügig komplex aufzubauende Elemente herangezogen werden, deren rohrförmige Pfosten 5 mit quadratischem Querschnitt und Lochwandung und gitterförmige Platten 1, deren Querkantenflächen 4 dazu bestimmt sind, neben den Pfosten 5 zu liegen zu kommen, mit vorspringenden Elementen versehen sind, die einfach aus freien Abschnitten 8 der darin enthaltenen Längsdrähte aufgebaut sind.
  • Wie sich bei Abschluß der Montagearbeiten nachprüfen läßt, ist die Selbstverriegelbarkeit des erfindungsgemäßen Verbunds von Pfosten 4 tatsächlich mit den vorstehend beschriebenen technischen Besonderheiten verbunden
  • Sobald eine Platte 1 einmal zwischen zwei am Boden 6 (Figur 4) fixierten Pfosten 5 eingefaßt ist, kann sie von diesen Pfosten 5 tatsächlich nicht gelöst werden, was nach dem zunächst kommenden Stand der Technik (DE-A-3.309.542) nur mittels der Verbindung der verschiedenen Teile durch Verschweißen erzielt werden konnte.

Claims (5)

1. Selbstverriegelbarer Plattenverbund mit Platten (1) zum Umschließen einer Fläche und mit rohrförmigen Trägern (5), beispielsweise Pfosten, zum Halten dieser Platten (1), wobei die Platten (1) jeweils aus Drähten (2, 3) bestehen, die in mindestens zwei Schichten in zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Richtungen so angeordnet sind, daß einerseits Längsdrähte (2) ausgebildet sind, da diese dazu bestimmt sind, sich entlang der zu bildenden Umschließung zu erstrecken, und andererseits Querdrähte (3), die ihrerseits in etwa senkrecht zu den Längsdrähten (2) verlaufen,
wobei jede Platte an der Stelle jeder ihrer einander gegenüberliegenden, d.h. zu den Querdrähten (3) parallelen Querkantenflächen (4) zur Anbringung an einem rohrförmigen Träger (5) wie beispielsweise einem Haltepfosten vorgesehen ist, der insbesondere im wesentlichen vertikal verläuft und zumindest indirekt in einer Abstützung (6), beispielsweise dem Boden der zu umschließenden Fläche (5) verankert ist,
und wobei jede dieser Platten außerdem zumindest an der Stelle einer ihrer Querkantenflächen (4) Endabschnitte (2a) der Längsdrähte (2) aufweist, die einerseits über einen Querdraht (3) überstehen und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, und andererseits zwei Gruppen von freien Abschnitten (8) jeweils mit einer Länge (L) bilden, welche in zwei in etwa parallelen und um einen ebenfalls vorgegebenen Wert (E1) voneinander beabstandeten Ebenen (P1, P2) Hantelflächen aufweisen,
und wobei von den Haltepfosten (5) zumindest einige jeweils mindestens zwei gegenüberliegende Anlageanschläge (9, 10) für die Mantelflächen (11, 12) der freien Abschnitte (8) der Längsdrähte (2) aufweisen,
dadurch GEKENNZEICHNET, daß
- einerseits der Querdraht jeder Querkantenfläche der Platte so angeordnet ist, dag er einen Anlageanschlag für einen Pfosten bildet, und andererseits jeder Pfosten mindestens einen Anschlag (13) als Anlage für die Flanke (14) des auf der Querkantentlache einer Platte (1) liegenden Querdrahts (3) bildet, wobei dieser Anlageanschlag im wesentlichen rechtwinklig zu den Abschnitten (8) der Längsdrähte (2) verläuft, die an der Querkantenfläche (4) vorhanden sind, und
daß auf jedem Pfosten die sich gegenüberliegenden Anschläge (9, 10) zur Anlage der Mantelflächen (11, 12) der beiden Gruppen freier Abschnitte (8) der Längsdrähte (2) in Ebenen (P3, P4) liegen, die im wesentlichen paral sind, und dag diese Ebenen um einen Wert (E2) voneinander beabstandet sind, der im wesentlichen größer ist als der Wert (E1) des Abstands, um den die parallelen Ebenen (P1, P2) der beiden Gruppen freier Abschnitte voneinander entfernt sind.
2. Plattenverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Pfosten (5) außerdem mindestens einen Anschlag (15) als Anlage für eine Mantelfläche (16) eines Längsdrahts aufweist, welcher zum Halten der Platte (1) ausgerichtet ist.
3. Plattenverbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Anschläge (11, 15) für die Anlage der Mantelflächen der freien Abschnitte (8) der Längsdrähte, die im wesentlichen in derselben Ebene liegen, von Lochflächen (17) gebildet werden, die in der rohrförmigen Wandung (5a) des Pfostens (5) entsprechend einer Anordnung ausgebildet sind, die mit denen der sogenannten Längsdrahtabschnitte zusammenfallen.
4. Plattenverbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dag zumindest einige der Anschläge (11, 15) als Anlage für die Mantelflächen der freien Abschnitte (8) der Längsdrähte, die im wesentlichen in derselben Ebene liegen, von Seiten- und Endflächen einer Nut gebildet werden, die in der rohrförmigen Wandung (5a) des Pfostens (5) ausgebildet ist und sich in etwa entlang von dessen Längsachse erstreckt.
5. Plattenverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Zusammenbau von Platten, deren freie Abschnitte (8) an den Längsdrähten (2) über jede Querkantenfläche der Platte überstehen, in zwei parallelen Sätzen von fluchtenden Abschnitten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dab jeder Pfosten (5) mindestens zwei jin wesentlichen senkrechte Flachen (10, 13) aufweist, von denen die eine (13) einen Satz Löcher (17) aufweist, die zur Aufnahme eines Satzes ausgerichteter freier Abschnitte (8) bestimmt sind, während die andere (10) den Anschlag zur seitlichen Anlage für jeden freien Abschnitt (8) aus dem Satz Gegenabschnitte (8) bildet.
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