DE2949202A1 - Elektrisch betaetigte fluid-steuereinrichtung - Google Patents

Elektrisch betaetigte fluid-steuereinrichtung

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DE2949202A1
DE2949202A1 DE19792949202 DE2949202A DE2949202A1 DE 2949202 A1 DE2949202 A1 DE 2949202A1 DE 19792949202 DE19792949202 DE 19792949202 DE 2949202 A DE2949202 A DE 2949202A DE 2949202 A1 DE2949202 A1 DE 2949202A1
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Masayuki Kuwana
Yoshiki Moriyama
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/042Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure
    • F15B13/043Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves
    • F15B13/0431Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves the electrical control resulting in an on-off function
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Description

Elektrisch betätigte Fluid-Steuereinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fluid-Steuereinrichtung zur Steuerung eines unter Druck stehenden Fluidstroms, insbesondere auf eine elektrisch betätigte Fluid-Steuereinrichtung eines Typs, bei dem ein Hauptsteuerkolben in Folge der Aktivierung einer elektromagnetischen Antriebseinrichtung betätigt wird, um einen unter hohem Druck stehenden und zur Versorgung eines hydraulischen Antriebsorgans dienenden Fluidstrom zu steuern.
In herkömmlichen Fluid-Steuereinrichtungen dieses Typs wird die Betätigung des Hauptsteuerkolbens durch das unter hohem Druck stehende Fluid gesteuert, das unter Steuerung der Fluid-Steuereinrichtung das hydraulische Antriebsorgan versorgen soll. Aus diesem Grund sind die Steuerkanäle für das unter hohem Druck stehende Fluid lang, und die Konstruktion der Steuereinrichtung ist im allgemeinen kompliziert und raumgreifend. Es hat sich als Folge davon herausgestellt, daß der Raum für die Montage der Steuereinrichtung eingeengt wird, und daß
IX/rs
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Deutsche Bank (München) KIu 51/61070
ürosdntw Bank (Munchun) KIo 393') 844
I1OHlSChOCk (Miinchuii) KIu (./0-1:1 804
das Ansprechverhalten im Betrieb der Steuereinrichtung in großem Maß durch die Länge der Steuerkanäle beeinflußt wird.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrisch betätigte Fluid-Steuereinrichtung zu schaffen, bei der eine Vor-Steuerventil-Einheit mit einer Fluid-Steuerventi.l-Einheit zu einerkompakten Konstruktion integriert sind, , um die Länge der Steuerkanäle so kurz wie möglich zu halten, und bei der eine elektromagnetische Antriebs-Einrichtung mit der Vor-Steuerventil-Einheit verbunden ist, um die Steuereinrichtung schnell ansprechen zu lassen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine elektrisch betätigte Fluid-Steuereinrichtung für die Steuerung eines unter hohem Druck stehenden Fluidstroms zur Versorgung eines hydraulischen Antriebsorgans, die folgende
Elemente besitzt:
20
ein Gehäuse mit einem Einlaßkanal für den Anschluß an eine Quelle von unter hohem Druck stehenden Fluid, einem Auslaßkanal für den Anschluß an das hydraulische Antriebsorgan, einem AblauOcanal für den Anschluß an " einen Raum niedrigen Drucks sowie mit einer zylindrischen Bohrung, die mit ihrem Mittelabschnitt in offener Verbindung mit den entsprechenden Kanälen steht;
erste und zweite Steuerkanäle,die durch das Gehäuse
ctoführt sind, um einen Endabschnitt der Bohrung mit dem Einlaßkanai bzw. dem Ablaufkanal zu verbinden;
eine Ventileinrichtung mit einem ortsfesten Ventilkörper, der innerhalb des einen Endabschnitts der Bohrung
angeordnet ist, um eine Fluidkammer auszubilden, sowie mit einem Vor-Steuerkolben, der innerhalb des Ventil-
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körpers axial verschiebbar ist und mit dem Ventilkörper zusammenwirkt, um abwechselnd die Fluidkammer mit dem ersten und dem zweiten Steuerkanal zu verbinden;
einen Hauptsteuerkolben, der innerhalb des Mittelabschnitts der Bohrung hin- und herbewegbar ist, um den Fluidstrom durch die entsprechenden Kanäle zu steuern, wobei er mit seinem einen Ende in die Fluidkammer hineinragt und mit seinem anderen Ende in Funktionsverbindung mit der inneren Stirnwand der Bohrung stehen kann;
Einrichtungen, um den Hauptsteuerkolben in seine Ausgangsposition zurückzuführen; und
eine elektromagnetische Antriebseinrichtung, die an das Gehäuse montiert und mit der Ventil-Einrichtung verbunden ist, um den Vor-Steuerkolben nach ihrer Aktivierung zu betätigen;
*v wobei der Hauptsteuerkolben, wenn der Vor-Steuerkolben nicht betätigt ist, durch das Zusammenwirken mit dem Ventilkörper in seiner Ausgangsstellung gehalten wird, um den Einlaßkanal· mit dem Auslaßkanal zu verbinden, und wobei der Hauptsteuerkolben, wenn der Vor-Steuerkolben durch Aktivierung der elektromagnetischen Antriebs-Einrichtung betätigt ist, aufgrund des auf die Fluidkammer wirkenden hohen Drucks bewegt wird, um den Auslaßkanal mit dem Ablaufkanal zu verbinden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand schemati-
scher Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Längsschnitts durch eine erfindungsgemäße elektrisch betätigte Fluid-Steuereinrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer
Vor-Steuerventil-Einheit der Steuereinrichtung und
Fig. 3 eine im Teilschnitt gezeigte Seiten-
ansicht einer Weiterbildung der Steuereinrichtung·
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße elektrisch '5 betätigte Fluid-Steuereinrichtung, in die eine Vor-Steuerventil-Einheit mit einer Fluid-Steuerventil-Einheit einbezogen und mit einer elektromagnetischen Antriebseinheit 6 verbunden ist, die durch ein auf dieses angelegtes elektrisches Steuersignal betätigt wird. Die Fluid-
*υ Steuerventil-Einheit besitzt ein Ventilgehäuse 1, das in seinem Inneren mit einer abgesetzten zylindrischen Bohrung 3 versehen ist, die mit ihrem Abschnitt kleinen Durchmessers in offener Verbindung mit den Fluidkanälen
P, A, B/ R, und R9 steht. Der Fluidkanal
P dient als Einlaßkanal für den Anschluß an eine Hochdrucisfluid-Quelle, die Kanäle A und B dienen als AuslaSkanäle für den Anschluß an ein inieht gezeigtes) hydraulisches Antriebsorgan,und die Kanäle R1 und R2
dienen ais AblaufKanäle, ujr das unter Druck stehende
Fluid vom hydraulischen Antriebsorgan in einen (nicht gezeigten) Sammelbehälter ausströmen zu lassen. Die zylindrische Bohrung 3 ist mit ihren entgegengesetzten Abschnitten großen Durchmessers durch die Steuerkanäle
PA bzw. PB mit dem Einlaßkanal P verbunden und ist 35
ferner mit denselben Abschnitten durch Steuerkanäle RA
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und RB mit jedem der Ablaufkanäle R1 und R- verbunden. Der linke Abschnitt großen Durchmessers 2Λ der Bohrung
3 ist fluid-dicht durch einen in das Ventilgehäuse 1 geschraubten Verschlußdeckel 5 geschlossen, während der rechte Abschnitt großen Durchmessers 2B der Bohrung 3 fluid-dicht durch die Antriebseinheit 6 geschlossen ist, die an das Ventilgehäuse 1 montiert ist.
Ein Haupt-Steuerkolben 4 ist innerhalb der zylindrischen Bohrung 3 hin- und herschiebbar angeordnet, um den Fluidstrom durch die Fluidkanäle P, A, B, R1 bzw. R_ zu steuern. Ein Verschlußkörper 9 ist innerhalb des linken Abschnitts 2A großen Durchmessers der abgesetzten Bohrung 3 angeordnet, um eine Fluidkammer 7A zu bilden, und eine Druck-Schraubenfeder 11 ist zwischen einer ringförmigen Schulter des Verschlußkörpers 9 und einem ringförmigen Gegcnschalter 10 eingesetzt, um den Verschlußkörper 9 gegen den Verschlußdeckel 5 vorzuspannen, wobei der Gegenschalter 10 mit einem abgesetzten Abschnitt der Bohrung 3 und dem linken Ende des Haupt-Steuerkolbens
4 in Berührung steht. Auf diese Weise bildet der Verschlußkörper 9 eine innere Endwand der Bohrung 3 und dient dazu, den Steuerkanal PA zu verschließen und dadurch einen Fluidstrom von der Fluidkammer 7A zum Steuerkanal
iJ RA zu ermöglichen.
In der Vor-Steuerventil-Einheit befindet sich innerhalb des rechten Abschnitts 2B großen Durchmessers der Bohrung 3 ein Vor-Steuerventil-Körper 12, um eine Fluid-
kammer 7B auszubilden, wobei eine Druck-Schraubenfeder 13 zwischen einem abgesetzten Abschnitt der Bohrung 3 und einer ringförmig ausgebildeten Schulter des Ventilkörpers 12 eingesetzt ist, um den Ventilkörper 12 gegen die Antriebseinheit 6 vorzuspannen. Der Hauptsteuerkolben 4 ragt somit mit seinem einen Ende in die Fluidkammer 7A und mit seinem anderen Ende in die Fluidkammer 7B und wird gemäß der Zeichnung aufgrund der Anlage am Ventil-
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körper 12 unter federnder Kraft der linken Schraubenfeder 11 in dieser Lage gehalten. Der Ventilkörper hat eine mit dem Hauptsteuerkolben 4 koaxial verlaufende innere Bohrung 14 und besitzt ferner radiale Kanäle 16, 17 und 18, die die innere Bohrung 14 mit der Fluidkammer 7B und den Steuerkanälen PB bzw. RB verbinden.
Ein Vor-Steuerkolben 19 ist axial verschiebbar innerhalb der inneren Bohrung 14 des Ventilkörpers angeordnet und wird durch eine Druck-Schraubenfeder gegen die Antriebseinheit 6 vorgespannt. Der Vor-Steuerkolben 19 ist in seinem Inneren mit einer abgesetzten inneren Bohrung 20 versehen, mit der er die Fluidkammer 7B und den Steuerkanal RB miteinander verbindet und er besitzt auf seiner Außenseite eine ringförmige Nut 21, die mit einer ringförmigen Nut 15 des Ventilkörpers zusammenwirken kann, um den Fluidstrom zwischen den radialen Kanälen 16 und 17 zu steuern. Wenn sich der Vor-Steuerkolben 19 in der Lage befindet, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, dient die ringförmige Nut des Ventilkörpers 12 dazu, den radialen Kanal 16 mit der inneren Bohrung 20 des Steuerkolbens 19 zu verbinden, um den Fluidstrom von der Fluidkammer 7B durch den Steuerkanal RB zum Ablauf kanal R2 zu erlauben , wobei ein Steg 22 des Steuerkolbens 19 dazu dient, das unter hohem Druck stehende Fluid des EinlaSkanal P und des Steuerkanals PB zu sperren. Wenn der Vor-Steuerkolben 19 gegen die Kraft der Feder 24 nach links bewegt wird, wirkt die ringförmige Nut 21 des Steuerkolbens 19 mit der
° ringförmigen Nut des Ventilkörpers 12 zusammen, um eine Fluidverbindung zwischen den radialen Kanälen 16 und 17 herzustellen und den Fluß von unter hohem Druck stehenden Fluid vom Einlaßkanal P durch den Steuerkanal PB in die Fluidkammer 7B zu ermöglichen; der Steg 22
des Vor-Steuerkolbens 19 unterbricht den Fluidstrom
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zwischen dem radialen Kanal 16 und der inneren Bohrung des Steuerkolbens 19. Auf dem Steg 2 2 des Steuerkolbens 19 sind an seinen entgegengesetzten Seiten ringförmige Ausnehmungen 23 ausgebildet.
Die elektromagnetische Antriebseinheit 6 besitzt einen Halter 25, der in das Ventilgehäuse 1 fluiddicht eingeschraubt ist, ein Rohrelement 26 aus nichtmagnetischem Werkstoff, das an das äußere Ende des Halters 25 montiert ist, sowie eine Magnetspulenwicklung 27, die um das Rohrelement 26 gewunden und mit Kunstharz überzogen ist. Das Rohrelement 26 besitzt in seinem Inneren eine rohrförmig ausgebildete Schraube 28, durch die eine Mutter 29 über ein Gewinde positioniert ist. Ein Stößel 31 ist in der Mutter 29 aufgenommen und kann sich über ein ringförmiges Dichtelement 32 innerhalb der Schraube 28 axial verschieben. Der Stößel 31 besitzt an seinem äußeren Ende einen ringförmigen Anschlag 31a, der mit einer inneren Schulter der Mutter 29 zusammenwirken kann und wird durch eine Schraubenfeder 33 nach außen vorgespannt, wobei sich die Feder33. mit ihren entgegengesetzten Enden einerseits an der Schraube 28 und andererseits am Anschlag 31a abstützt. Ein beweglicher Kern 30 aus magnetischem Werkstoff ist gleitend innerhalb des Rohrelements 26 angeordnet und berührt einen axial innerhalb des Halters 25 verschiebbaren Stößel S.Wenn die Magnetspulenwicklung 27 unter Strom gesetzt wird, wird der bewegliche Kern 30 angezogen, um den Stößel 8 nach links zu bewegen,
wodurch der Vor-Steuerkolben 19 gegen die Kraft der Schraubenfeder 24 bewegt wird,um den Fluß von unter hohem Druck stehenden Fluid vom Einlaßkanal P durch den Steuerkanal PB in die Fluidkammer 7B zu erlauben. Wenn die Magnetspulenwicklung 27 außer Strom gesetzt ist,
bewirkt die zusammengedrückte Schraubenfeder 24, daß der
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Vor-Steuerkolben 19, der Stößel 8 und der bewegliche Kern 30 in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren. Das Rohrelement 26 wird durch den radialen Kanal 18 und die äußere Oberfläche des Stößels 8 mit Fluid vom Steuerkanal RB gefüllt . Dieser Vorgang dient zur Reduzierung unerwünschter, durch die Bewegung des Kerns 30 hervorgerufener Geräuschbildung.
Wenn die oben beschriebene Fluid-Steuereinrichtung im Ruhezustand ist,werden der Vor-Steuerkolben 19, der Stößel 8 und der bewegliche Kern 30 aufgrund der Federkraft der Schraubenfeder 24 in ihren Ausgangsstellungen gehalten, und der Haupt-Steuerkolben 4 wird aufgrund der Federkraft der Schraubenfeder 11 in seiner Ausgangsstellung gehalten. Das unter hohem Druck stehende Fluid fließt somit durch den Einlaßkanal P und den Auslaßkanal B, um das hydraulische Antriebsorgan zu versorgen, und das Fluid fließt durch den Auslaßkanal A und den Ablaufkanal R1 vom hydraulischen Antriebsorgan in den Sammelbehälter
ab. In diesem Betriebszustand ist die linke Fluidkammer 7A durch den Steuerkanal RA mit dem Ablaufkanal R- verbunden, während die rechte Fluidkammer 7B durch den radialen Kanal 16, die innere Bohrung 20, den radialen Kanal 18 und den Steuerkanal RB mit dem Ablaufkanal R_ verbunden ist.
Wenn die elektromagnetische Antriebseinrichtung 6 durch Aktivierung der Magnetspulenwicklung 27 betätigt wird, wird der Vor-Steuerkolben 19 gegen die Kraft der
Feder 24 bewegt, um den Fluß von unter hohem Druck stehenden Fluid durch den Steuerkanal PB in die Flaidkairaner 7B zu erlauben. In diesem Betriebszustand bildet die rechte Ausnehmung 23 des Vor-Steuerkolbens 19 einen ringförmigen Drosselkanal/ der den Fluidstrom in die Fluidkaxnmer 7B drosselt- Dadurch ergibt sich eine schlag-
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' freie Bewegung des Haupt-Steuerkolbens 4 gegen die Kraft der Feder 11 nach links. Das Fluid in der linken Fluidkammer 7A strömt durch den Steuerkanal RA in den Ablaufkanal R., und der Haupt-Steuerkolben 4 schlägt am Verschlußkörper 9 an, wodurch er in seiner linken Hub- End-Stellung positioniert wird. Das unter hohem Druck stehende Fluid strömt somit vom Einlaßkanal P durch den Auslaßkanal A in das hydraulische Antriebsorgan, während das Fluid vom hydraulischen Antriebsorgan durch den Auslaßkanal B in den Ablaufkanal R2 abfließt.
Wenn die elektromagnetische Antriebseinrichtung 6 entreyt ist, d. h. wenn die Magnetspulenwicklung 27 außer Strom gesetzt ist, bewirkt die zusammengedrückte Feder 24, daß der Vor-Steuerkolben 19, der Stößel 8 und der bewegliche Kern 30 in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren. Das erlaubt einen Fluidstrom von der Fluidkammer 7B durch den radialen Kanal 16, die innere Bohrung 20, den radialen Kanal 18 und den Steuerkanal RB in den
ίυ Ablaufkanal R2. Der Haupt-Steuerkolben 4 wird somit durch die Kraft der Feder 11 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, so daß das unter hohem Druck stehende Fluid vom Einlaßkanal P in den Auslaßkanal B strömt.
In diesem Betriebszustand fließt das Fluid vom hydrau-
lischen Antriebsorgan durch den Auslaßkanal A und den Ahlaufkanal R1 in den Vorratsbehälter ab. Wenn im übrigen der Stößel 31 während der Entregung der Magnetspulenwicklung 27 manuell nach innen gegen die Kraft der Feder 33 gedrückt wird, wird der Vor-Steuer-
kolben 19 bewegt, und er bewirkt wie oben beschrieben, eine Bewegung des Haupt-Steuerkolbens 4 nach links.
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Wie in Fig. 3 gezeigt wird, kennen im tatsächlichen Betrieb der vorliegenden Erfindung der Verschlußdeckel
5 und der Verschlußkörper 9 durch die elektromagnetische Antriebseinrichtung 6 und die Vor-Steuerventil-Einheit ersetzt werden. Im Betrieb der weitergebildeten Fluid-Steuereinrichtung wird der Haupt-Steuerkolben 4 durch abwechselnde Aktivierung der beiden Antriebs-Einrichtungen
6 hin- und herbewegt, um den Fluidstrom durch die
Kanäle P, A, B, R- bzw. R„ zu steuern, der das hydraulische Antriebsorgan versorgen soll. Falls irrtümlicherweise beide Antriebseinheiten 6 zur gleichen Zeit aktiviert werden, werden beide Vor-Steuerkolben 19 nach innen bewegt, um den Fluß von unter hohem Druck stehenden Fluid in die Fluidkammern 7A und 7B zu erlauben. Als Folge davon wird aufgrund des hohen Drucks in den Fluidkammern 7A und 7B der Haupt-Steuerkolben 4 zentriert, und die entsprechenden Kanäle P, A, B, R1 und R- werden verschlossen. Das dient dazu, eine. Fehlbetcitigung
des hydraulischen Antriebsorgans auszuschließen. 20
Die Erfindung schafft eine elektrisch betätigte Fluid- otler Strönungsmittel-Steuereinrichtung zur Steuerung eines unter hohem Druck stehenden Fluids zur Versorgung eines hydraulischen Antriebsorgans, wobei die Steuereinrichtung eine Fluid-Steuerventil-Einheit mit einem Haupt-Steuerkolben zur Steuerung des Fluidstroms für das hydraulische Antriebsorgan, und eine elektrisch betätigte Vor-Steuerventil-Einheit besitzt, die koaxial zur Steuerventil-Einheit eingebaut ist, um den Haupt-
30
Steuerkolben auf ein elektrisches Signal hin zu betätigen.
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Leerseite

Claims (6)

10 Patentansprüche
Elektrisch betätigte Fluid-Steuereinrichtung zur Steuerung eines unter hohem Druck stehenden Fluidstroms zur Versorgung eines hydraulischen Antriebs-
15 organs, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (1) mit einem Einiaßkanal iP ) für den Anschluß an eine Quelle von Hochdruck-Fluid, einem Auslaßkanal (B) für den Anschluß an das hydraulische Antriebsorgan, einem Ablaufkanal (R?) als Anschluß an einen Niederdruckbereich und mit einer zylindrischen Bohrung (3), die mit ihrem mittleren Abschnitt mit den entsprechenden Kanälen (P, B, R2) in offener Verbindung steht;
erste und zweite Steuerkanäle (PB, RB), die durch das Gehäuse führen, um einen Endabschnitt (2 B) der Bohrung (3) mit dem Einlaßkanal bzw. dem Ablaufkanal (R-) zu verbinden;
eine Ventileinrichtung, die einen ortsfesten Ventilkörper (12) besitzt, der innerhalb des einen Endabschnitts (2B) der Bohrung (3) angeordnet ist, um eine Fluidkammer (7B) zu bilden, und die einen Vor-Steuerkolben (19) aufweist, der innerhalb des Ventilkörpers (12) axial verschiebbar ist und mit dem Ventilkörper zusammenwirkt, um wahlweise die Fluidkammer (7B) mit den ersten bzw. zweiten Steuer-
35 kanälen (PB, RB) zu verbinden;
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DeutKhe Bank (München) KIo 51/61070
Dresdner Bank (München) KIo 3939844
Pustschock (Miinchcn) KIo 670-43-804
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] einen Haupt-Steuerkolben (4), der axial innerhalb des Mittelabschnitts der Bohrung (3) hin- und herschiebbar ist, um den Fluß des Fluids durch die entsprechenden Kanäle (P, B, R2) zu steuern, wobei der Haupt-Steuerkolben mit seinem einen Ende in die Fluidkammer (7B) hineinragt und mit seinem anderen Ende mit der inneren Stirnwand (9) der Bohrung zusammenwirken kann; eine Einrichtung, die den Haupt-Steuerkolben (4) in seine Ausgangsposition zurückführt· und eine elektromagnetische Antriebseinrichtung (6), die an das Gehäuse (1) montiert und mit der Ventil-Einrichtung verbunden ist, um den Vor-Steuerkolben (19) nach Aktivierung der Antriebseinrichtung (6) zu betätigen,
2. Elektrisch betätigte Fluid-Steuereinrichtung zur Steuerung eines unter hohem Druck stehenden Fluidstroms zur Versorgung eines hydraulischen Antriebsorgans, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (1) mit einem Einlaßkanal (P) für den Anschluß an eine Hochdruckfluid-Quelle, einem Auslaßkanal (B) für den Anschluß an das hydraulische Antriebsorgan, einem Ablaufkanal (R_) als Anschluß an einen Niederdruckbereich sowie mit einer abgesetzten zylindrischen Bohrung (3) mit Abschnitten kleinen und großen Durchmessers, wobei die Bohrung (3) mit ihrem Abschnitt kleinen Durchmessers in offener Verbindung mit den entsprechenden Kanälen (P, B, R-) steht;
erste und zweite Steuerkanäle (PBr RB), die durch da.s Gehäuse verlaufen, um den Anschnitt groBexs Durch-JW messers der Bohrung i3) mit dem EirilaSkanal (P) bzw, dem Ablaufkanal (R-) zu verbinden;
eine Ventil-Einrichtung, die einen ortsfesten Ventilkörper {12} besitzt, der innerhalb des Abschnitts großen Durchmessers der Bohrung <3) angeordnet ist, mn eine Fluidkamraer HB) auszubilden, und die einen Vor-Steuerkolben (19) aufweist, der innerhalb des Ventil-
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körpers axial verschiebbar ist und mit dem Ventilkörper (12) zusammenwirkt, um in seinem unbetätigten Betriebszustand die Fluidkammer (7B) mit dem zweiten Steuerkanal (RB) und in seinem betätigten Betriebszustand die Fluidkammer (7B) mit dem ersten Steuerkanal (PB) zu verbinden;
einen Haupt-Steuerkolben (4), der innerhalb des Abschnitts kleinen Durchmessers der Bohrung (3) axial hin- und herbewegbar ist, um den Fluß von Fluid durch die entsprechenden Kanäle zu steuern, wobei der Haupt-Steuerkolben (4) mit seinem einen Ende in die Fluidkammer (7B) hineinragt und mit seinem anderen Ende mit der inneren Stirnwand der Bohrung (3) zusammenwirken kann;
ein Federelement (11), um den Haupt-Steuerkolben (4) gegen die Fluidkammer (7B) vorzuspannen; und
eine elektromagnetische Antriebseinrichtung (6), die an das Gehäuse (1) montiert ist und mit der Ventileinrichtung in Verbindung steht, um den Vor-Steuerkol-(19) bei ihrer Aktivierung zu betätigen.
3. Elektrisch betätigte Fluid-Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung eine erste Feder (13) besitzt, die zwischen einem abgesetzten Abschnitt der Bohrung (3) und einer Schulter des Ventilkörpers (12) angeordnet ist, um den Ventilkörper zu positionieren, wobei eine zweite Feder
(24) innerhalb des Ventilkörpers (12) angeordnet ist, um den Vor-Steuerkolben (19) gegen die elektromagnetische
Antriebseinrichtung (6) vorzuspannen.
4. Elektrisch betätigte Fluid-Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Antriebseinrichtunq (6) die folgenden Elemente besitzt:
einen Halter (25), der an das Gehäuse (1) fest montiert
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ist, ein Rohrelement (26) aus nichtmagnetischem Material/ das koaxial zum Vor-Steuerkolben (19) am Halter (25) befestigt ist, eine Magnetspulenwicklung (27) , die das Rohrelement (26) umgibt, einen beweglichen Kern (30), der innerhalb des Rohrelements (26) axial verschiebbar ist und der bei Aktivierung der Magnetspulenwicklung (27) gegen den Vor-Steuerkolben (19) gezogen werden soll, sowie einen Stößel <8), der innerhalb des Halters axial beweglich ist und mit seinen entgegengesetzten Enden am Vor-Steuerkolben (19) und am beweglichen Kern (30) anliegt.
5. Elektrisch betätigte Fluid-Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Antriebseinrichtung iß) einer» Stößel
(31) besitzt, der gleitend innerhalb eines verlängerten Abschnitts {28} des Rohrelements {26) aufgenommen und mit dem beweglichen Kern {30) koppelbar ist und daß die elektromagnetische Antriebseinrichtung ferner Federelemente (33) besitzt, die den Stößel (31) nach außen vorspannen» wobei der Stößel so angeordnet ist, daß er manuell gegen die federnde Kraft der Federeiemente <33) bewegt werden kann, van den Vor-Steuerkolben {19} zu betätigen,
6. Elektrisch betätigte Fluid-Steuereinrichtung für die Steuerung eines unter hohem Druck stehenden Fluidstroms zur Versorgung eines hydraulischen ÄntriebsorganSj gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (1) mit einem Einlaßkanal (P) für den
Anschluß an eine Hochdruckfluid-Quelle, ersten und zweiten Auslaßkanälen (A, B) für den Anschluß an das hydraulische Antriebsorgan, ersten und zweiten Ablaufkanälen {R-, R~) für den Anschluß an einen Sammelbe-% 2
halter sowie mit einer abgesetzten zylindrischen Bohrung {3) mit ersten und zweiten Abschnitten großen Durchmes-
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sers, wobei ein Abschnitt kleinen Durchmessers zwischen den beiden Abschnitten großen Durchmessers ausgebildet iSt7 und die Bohrung (3) mit ihrem Abschnitt kleinen Durchmessers in offener Verbindung mit den entsprechenden Kanälen steht;
erste und zweite Steuerkanäle (PB, RB), die durch das Gehäuse führen , um den ersten Abschnitt großen Durchmessers der Bohrung (3) mit dem Einlaßkanal (P) bzw. dem Ablaufkanal (R~) zu verbinden; eine Ventil-Einrichtung mit einem ortsfesten Ventilkörper (12), der innerhalb des ersten Abschnitts großen Durchmessers der Bohrung (3) angebracht ist, um eine Fluidkammer (7B) zu bilden, und mit einem Vor-Steuerkolben (19), der axial innerhalb des Ventilkörpers verschiebbar ist und mit dem Ventilkörper zusammenwirkt, wobei er,wenn er nicht betätigt wird, die Fluidkammer (7B) mit dem zweiten Steuerkanal (RB) und, wenn er betätigt wird, die Fluidkammer (7B) mit dem ersten Steuerkanal (PB) verbindet;
einen Hauptsteuerkolben (4), der innerhalb des Abschnitts kleinen Durchmessers der Bohrung (3) hin- und herschiebbar ist, um den Fluidfluß durch die entsprechenden Kanäle zu steuern, wobei er mit seinem einen Ende in die Fluidkammer (7B) hineinragt und J mit seinem anderen Ende mit der inneren Stirnwand (9) der Bohrung (3) zusammenwirken kann;
eine federnde Einrichtung (11), um den Hauptsteuerkolben (4) gegen die Fluidkammer (7B) vorzuspannen; und
eine elektromagnetische Antriebseinrichtung (6),
die an das Gehäuse (1) montiert und mit der Ventileinrichtung verbunden ist, um den Vor-Steuerkolben (19) nach ihrer Aktivierung zu betätigen.
030026/0694
- 6 - DE 0091
] 1. Elektrisch betätigte Fluid-Steuereinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch:
dritte und vierte Steuerkanäle (PA, RA), die durch das Gehäuse geführt sind, um den zweiten Abschnitt großen Durchmessers der Bohrung (3) mit dem Einlaßkanal (P) bzw. dem zweiten Ablaufkanal (R1) zu verbinden;
eine zweite Ventileinrichtung mit einem ortsfesten Ventilkörper (12), der innerhalb des zweiten Abschnitts großen Durchmessers der Bohrung (3) angeordnet ist, um eine Fluidkammer (7A) zu bilden, und mit einem Vor-Steuerkolben (19), der axial innerhalb des zweitgenannten Ventilkörpers verschiebbar ist und mit dem zweitgenannten Ventilkörper zusammenwirkt, um, wenn er nicht betätigt wird, die zweitg^.nannte Fluidkammer (7A) mit dem vierten Steuerkanal (RA)und, wenn er betätigt wird, die zwe.itgenannte Fluidkammer mit dem dritten Steueikanal ίΡΛ) zu verbinden; und
eine elektromagnetische Antriebseinrichtung <6), die an das Gehäuse {1) montiert und mit der zweiten Ventileinrichtung verbunden ist, um den zweitgenannten Vor-Steuerkoiben nach ihrer Aktivierung zu betätigen»
030028/0634
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