DE2948664A1 - Landmaschine - Google Patents

Landmaschine

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DE2948664A1 DE19792948664 DE2948664A DE2948664A1 DE 2948664 A1 DE2948664 A1 DE 2948664A1 DE 19792948664 DE19792948664 DE 19792948664 DE 2948664 A DE2948664 A DE 2948664A DE 2948664 A1 DE2948664 A1 DE 2948664A1
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    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/08Means for protecting against dust, or the like, or for cleaning agricultural implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/20Devices for protecting men or animals
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Description

"LANDMASCHINE"
Die Erfindung betrifft eine Landmaschine mit mindestens einem während des Betriebes in bezug auf den Boden beweglichen Werkzeug.
Bei derartigen Landmaschinen, beispielsweise auch Schleppern, besteht die Gefahr, dass ein bewegliches Werkzeug Unfälle verursacht, die sehr schwerwiegend sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Unfälle zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch eine Landmaschine nach Anspruch 1 gelöst, bei der z.B. sichergestellt sein kann, dass das Werkzeug stehen bleibt oder der Werkzeugantrieb unterbrochen wird, sobald jemand auf das Werkzeug steigt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch:
Fig. Λ eine Draufsicht auf eine Landmaschine, nämlich
eine Bodenbearbeitungsmaschine gemäss Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig; 1, Eig. 3 eine zweite Ausführungsform der Landmaschine gemäss Erfindung in einer Ansicht entsprechend Fig. 2, Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Landmaschine gemäss Erfindung in einer Ansicht entsprechend Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs^ form der erfindungsgemässen Landmaschine, nämlich eine entsprechend ausgebildete Heuwer-
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bungsmaschine,
Fig. 6 einen Schalter der in Fig. 5 dargestellten Maschine in vergrössertem Masstab,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Landmaschine gemäss Erfindung, nämlich einen entsprechend ausgebildeten Zentrifugal-Kunstdüngersteuers,
Fig. 8 eine Ausführungsform einer Blockierung mittels einer Sperrklinke und eines Sperrklinkenrades,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Landmaschine, nämlich einen entsprechend ausgebildeten Schlepper,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Landmaschine, die mit einem Schlepper gekuppelt ist und
Fig. 11 eine Seitenansicht einer Landmaschine gemäss Erfindung, nämlich eines entsprechend ausgebildeten Schleppers.
Die in den Fig. 1-4· dargestellte Landmaschinen sind Bodenbearbeitungsmaschinen, die jeweils einen quer jzvl ihrer Arbeitsrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1 aufweisen, in dem in gleichen Abständen voneinander aufwärts gerichtete Wellen von Werkzeugkreiseln ? gelagert sind. Im Kastenbalken 1 sind diese Wellen jeweils so mit einem Zahnrad 2A versehen, dass die Zahnräder 2A auf den Wellen benachbarter Bearbeitungsorgane untereinander in Antriebsverbindung stehen. Im Mittelbereich des Kastenbalkens 1 ist die Welle eines Werkzeugkreisels 2 bis in ein Getriebegehäuse 3 hinein verlängert, wo sie mit einer in der Arbeitsrichtung A verlaufenden Welle 4 in Antriebsverbindung steht, die über eine gegen Uberlastungsichernde Kupplung 5 z.B. eine Scherbolzenkupplung und eine Gelenkwelle 6 mit der Zapfwelle eines Schlepper kuppelbar ist..
Seitlich ist der Kastenbalken 1 mit aufwärts gerichteten Seitenplatten 7 versehen, die in ihrem vorderen Bereich mit Zapfen 8 versehen sind, an denen sich längs der Platten nach hinten erstreckende Arme 9 angelenkt sind. Die Arme 9 sind in mehreren Stellungen verriegerbar. Hierzu weisen die Seitenplatten 7 hinten Löcher 9A auf, in die wahlweise ein durch ein Loch im Arm 9 zu steckender Verriegelungsstift 8A steckbar ist. Zwischen den hinteren Enden der Arme 9 ist eine mit Längsstäben 1OA versehene Walze 10 frei drehbar gelagert. Auf der Vorderseite ist der Kastenbalken 1 im beiden Endbereichen mit aufwärts gerichteten Lasche 11 versehen. Zwischen den Laschen 11 und der jeweils benachbarten Seitenplatte 7 ist jeweils mittels eines quer zur Arbeitsrichtung A verlaufenden Stiftes 12 eine von einer Abschirmplatte 13 gebildete Schutzvorrichtung angelenkt. Aus der Zeichnung geht hervor, dass die Abschirmplatte 13 wenigstens den Zwischenraum zwischen dem die Werkzeugkreisel 2 tragenden Kastenbalken 1 und der hinter diesem angeordneten, vertikal verstellbaren Walze 10 abdeckt. In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Rückseite der Abschirmplatte 13» die im Bereich des Getriebegehäuses 3 eine entsprechende Ausnehmung aufweist, bis in die Nähe der Walze 10. Auf der Rückseite des Kastenbalkens 1 sind bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform mittels Stangen 14 mehrere Druckfedern 15 angebracht, deren Oberseite an der Unterseite der Abschirmplatte 13 anliegt und die die Platte gegen an den Stangen angebracht Anschläge 15A drücken. Im Bereich der Rückseite des Abschirmplatte 13 sind vier hakenförmige Ansätze 16 vorgesehen, die beim Hinunterschwenken der Abschirmplatte 13 in die Bahn der Stäbe 1OA der Walze gelangen und eine Weiterdrehung der Walze verhindern.
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In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Abschirmplatte 13 auf der Oberseite im Mittelbereich mit einer Lasche 17 versehen, an der ein Arm 18 angelenkt ist, der sich nach oben und nach vorne erstreckt und mit dem anderen Ende an einem Winkelhebel 19 angelenkt ist. Der Winkelhebel 19 ist am Getriebegehäuse·^ angelenkt und mit einem in der Arbeitsrichtung A verlaufenden, stabförmigen Sperrglied 20 gelenkig verbunden, das. mit einem Sperrklinkenrad 21 in Wirkverbindung treten kann, das hinter der Kupplung 5 auf der Welle 4- angebracht ist. In dieser Ausführungsform ist zwischen den Seiten der Abschirmplatte 13 und den betreffenden Enden des Kastenbalkens 1 eine Zugfeder 22 angebracht, die einer Abwärtsbewegung der Platte entgegenwirkt und die Platte dabei gegen Anschläge1 22A zieht.
Die Schutzvorrichtung kann (vgl. Fig. 4·) auch ein im Gewicht leichteres Sitter 13A sein. Mit dem .Sitter 13A kann während dessen Absenkung ein Schalter 22Λ einer elektrischen Betätigungseinrichtung betätigt werden, mittels der das Sperrglied 20 in den Bereich des Sperrklinkenrades 21 geführt werden kann.
Die vorstehend beschriebene Maschine arbeitet folgendermassen:
Zum Betrieb kann die Maschine mittels einer Anbaubockes 23 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers verbunden werden, wobei die einzelnen Werkzeugkreisel 2 über das beschriebene Getriebe derart angetrieben werden können, dass sich zwei benachbarte Werkzeugkreisel gegensinnig drehen und
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einander überlappende Bodenstreifen bearbeiten. Mit der Walze 10 lässt sich die Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel 2 einstellen. Während des Betriebes wird die Abschirmplatte 13 durch die Wirkung der Federn 15 an den Anschlägen 15A in der in Fig. 2 dargestellten Stellung festgehalten, in der verhindert wird, dass die hakenförmigen Ansätze 16 mit den Längsstäben 1OA der Walze 10 in Berührung kommen. Sobald die Abschirmplatte 13 nach unten bewegt wird, z.B. durch eine Person, die auf die sich fortbewegende Maschine steigt, wird die Platte entgegen der Wirkung der Federn 15 um die Stifte 12 nach unten geschwenkt, mit der Folge, dass die Ansätze 16 mit den Längsstäben 10A der Walze 10 in Berühren kommen, so dass die Drehung der Walze 10 unterbrochen wird.
Bei der in den Fig. 3 und 4- dargestellten Ausführungsform kann nicht nur die Bewegung der Walze 10 angehalten werden. Durch die Abwärtsbewegung der Abschirmplatte 13 bzw. des Gitters 13 durch die mechanische, den Arm 18 und den Kipphebel 19 enthaltenden Betätigungseinrichtung wird hier das Sperrglied 20 in den Bereich der Nocken des Nockenrades 21 geführt, wodurch ein ■ so grosser Widerstand erzeugt wird, dass die vor überlastungsichernde Kupplung 5 gelöst wird, mit der Folge, dass die Antriebsverbindung der Werkzeugkreisel 2 unterbrochen wird.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Heuwerbungsmaschine, die vier um aufwärts gerichtete Wellen drehbare, in einem Querbalken 24 abgestützte Werkzeugkreisel 25 aufweist, die jeweils mit Trägern versehen, sind, an denen nicht dargestellte Zinken befestigt sind. Die Wellen der einzelnen Werkzeugkreisel 25 sind hier in Getriebegehäuse 26 untergebracht, die einen Teil eines bekannten,
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nicht weiter dargestellten Antriebes bilden, zu dem ein Getriebegehäuse 26A und eine Gelenkwelle 27 gehört, die mit der Zapfwelle eines die Maschine fortbewegenden Schleppers kuppelbar ist. Die Vorderseite des Querbalkens 24 ist mit Einrichtungen versehen, die der Ankupplung der Maschine an der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers dienen. Um die Werkzeugkreisel 25 ist in Höhe der während des Betriebes von den Zinken und den Trägern der Werkzeugkreisel beschriebenen Bahn eine Schutzvorrichtung in Form eines Schutzbügels 28 angebracht, der die Werkzeugkreisel gänzlich umgibt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Der Schutzbügel ist rohrförmig ausgebildet, isoliert aufgehängt und an sechs Stellen jeweils mit einem Kontakt (Fig. 6) 28A versehen, der mit einem in den Armen 29 untergebrachten, mit einem Draht 30 verbundenen Kontakt 29A einen Schalter eines Stromkreises einer Betätigungseinrichtung bildet, mittels der, wie vorstehend beschrieben, ein Sperrglied 20 mit einem Sperrklinkenrad 21 in Wirkverbindung gebracht werden kann. Wenn jemand, der in den Bereich der von den Trägern und Zinken der Werkzeugkreisel 25 beschriebenen Bahn kommen könnte, der Bügel 28 berührt, so hat dies zur Folge, dass der Antrieb der Werkzeugkreisel in der vorstehend beschriebenen Weise über den Schalters mit den Kontakten 29A, 2OA und die elektrische Betätigungseinrichtung unterbrochen wird. Mit dem die Kontakte 28A, 29A aufweisenden Schalten kann auch ein Funksignal erzeugt werden, mit dem der Schleppermotor gestoppt werden kann.
Fig. 7 zeigt schematisch einen Zentrifugal-Kunstdüngerstreuer, der ein mittels eines Anbaubockes 3OA mit einem Schlepper zu kuppelndes Gestell aufweist, das einen unter einem Behälter 31 legenden, um eine aufwärts
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gerichtete Achse drehbaren Streugutverteiler 32 abstützt. Aus Fig. 7 geht hervor, dass der Streugutverteiler 32 zwischen Schutzvorrichtungen angebracht ist, die aus zwei Schutzbügeln 33 bestehen, zwischen denen das Stregut ausgestreut wird. Der Antrieb des Streugutverteilers 32 erfolgt auf nicht dargestellte Weise über ein in einem Getriebegehäuse 33A untergebrachtes Getriebe, wobei eine auf der Vorderseite aus dem Getriebegehäuse herausragende Welle 34 über eine Gelenkwelle 35 mit der Zapfwelle des Schleppers kuppelbar ist. Der aus dem Getriebegehäuse 33A herausragenden Welle 34- ist eine gegen überlastungsichernde Kupplung 36 z.B. eine Scherbolzenkupplung zugeordnet, hinter der auf der Welle 34 ein Sperrklinkenrad 37 angebracht ist, das mit einer Sperrklinke 38 (Fig. 8) in Wirkverbindung treten kann, die über einen von den Schutzbügeln 33 zu schiiessenden Stromkreis und durch eine eine Magnetspule 38A enthaltende, elektrische Betätigungseinrichtung verschwenkt werden kann, so dass die Kupplung 36 praktisch unmittelbar lösbar ist und den Streugutverteiler-Antrieb unterbricht.
In Fig. 9 ist eine landmaschine, nämlich ein Schlepper dargestellt, bei dem sowohl die Vorderräder als auch die Hinterräder mit Schutzbügeln 40 bzw. 41 versehen sind, durch deren Berührung in gleicher Weise wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 6 und 7 ein elektrischer Stromkreis schliessbar ist, wodurch eine Sperrklinke mittels einer Magnetspule in in Wirkverbindung mit einem Sperrklinkenrad gelangt, mit der Folge, dass eine vor überlastung sichernde Kupplung gelöst und der Antrieb der Schlepperräder unterbrochen wird.
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Fig. 10 zeigt schematisch eine mit einem Schlepper gekuppelte Mähmaschine, die mit zwei nebeneinander angeordneten, sich gegensinnig drehenden Mähkreiseln 42 versehen und an der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers befestigt ist. An dem die Mähkreisel abstützenden Gestell ist auf vier Seiten jeweils ein Detektor 43 angebracht, der entweder mit einem "Sonar" oder mit einer auf Infrarotstrahlung ansprechenden Einrichtung verbunden sein kann, so dass dann, wenn jemand in einen bestimmten Strahl in der Nähe der Mähkreisel 42 gelangt, die reflektierten Schallwellen bzw. die aufgefangene Infrarotstrahlung eine elektrische Einrichtung betätigt, wodurch der Antrieb der Mähkreisel z.B. in der bereits beschriebenen Weise unterbrochen wird. Am Schlepper ist eine Schalltafel 43A vorgesehen, mit einem Schalter, mit dem der Fahrer einen Detektor 43 abschalten kann, wenn die Arbeit z.B. in der Nähe von Bäumen oder Zäunen durchgeführt wird. Der Detektor 43 kann auch drehbar angebracht und mit einem Computer gekoppelt sein, der die Anwesenheit des Schleppers berücksichtigt und dem Maschinenantrieb abschaltet, sobald sich jemand die Maschine bis auf einen bestimmten Abstand nähert.
Fig. 11 zeigt eine Landmaschine, nämlich einen landwirtschaftlichen Schlepper, bei dem der Sitz 44 so angeordnet ist, dass er sich nach oben bewegt, wenn der Fahrer den Sitz und die Kabine 45 verlässt, wodurch ein Schalter 45A betätigt wird, durch den auf elektrischem oder mechanischem Wege der Antrieb der Zapfwelle 46 des Schleppers abgeschaltet wird.
In der Kabine 45 ist ausserdem eine Photozelle 47 vorgesehen, die wirksam wird, sobald der Schlepperfahrer den Sitz verlässt, worauf wieder in der vorstehend beschriebenen Weise der Antrieb der Zapfwelle 46 des Schleppers unterbrochen wird. Ausserdem ist in der Kabine 45 ein Infrarotdetektor 48 angebracht, der bei Anwesenheit des Fahrers in der Kabine nicht wirksam ist und in der beschriebenen Weise den Antrieb der Zapfwelle unterbricht, sobald der Schlepperfahrer, der eine Wärmequelle von etwa 37° C bildet, die Schlepperkabine verlässt.
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Claims (24)

  1. Patentanwalt _ /±'
    Dipl.-Ing. Walter Jadcis* f\ Q Q / Π
    Stuttgart N, Menzelstraß· 40
    C van der LeIy N.V. 2948664 3θ. Nov fflft
    Maasland-/ Holland. ' *
    Patentansprüche:
    Landmaschine mit mindestens einem während des Betriebes in bezug auf den Boden beweglichen Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des Werkzeuges (2, 30) wenigstens eine Schutzvorrichtung vorgesehen ist, mit der bei Berührung die Bewegung des Werkzeuges oder dessen Antrieb unterbrechbar ist.
  2. 2. Landmaschine mit mindestens einem abtreibbaren, in bezug auf den Boden beweglichen Werkzeug, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schutzvorrichtung vorgesehen ist, die mindestens einen Detektor (4-3) zum Auffangen ausgesandter Signale, Impulse oder Strahlen aufweist, mit dem eine Betätigungseinrichtung zum Unterbrechen des Antriebes des Werkzeuges betätigbar ist.
  3. J>. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung als Abschirmplatte (13) ausgebildet und in bezug auf das Maschinengestell bewegbar angeordnet ist.
  4. 4-. Landmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (13) aus der Ruhestellung entgegen Federwirkung bewegbar ist.
  5. 5· Landmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Schutzvorrichtung (13) mit mindestens einem Ansatz (16) versehen ist, durch den bei Bewegung der Schutzvorrichtung die Bewegung des Werkzeuges (10) stoppbar ist.
    ORIGINAL INSPECTED
    η r* t> *
  6. 6. Landmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Schutzvorrichtung (13) mit einer Betätigungseinrichtung verbunden ist, mit der der Antrieb des Werkzeuges (2) unterbrechbar ist.
  7. 7- Landmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung einen Schalter (29A) aufweist, der von der Schutzvorrichtung (28) betätigbar ist, um die Betätigungseinrichtung durch das Schliessen eines Stromkreises zu erregen.
  8. 8. Landmaschine nach einem der Ansprüche 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass durch die Betätigungseinrichtung ein Sperrglied (20) betätigbar ist, mit dem eine einer Welle zugeordnete, vor Überlastung sichernde Kupplung (5) betätigbar ist.
  9. 9. Landmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (20) ein Stift ist, der mit einem auf der Welle angebrachten Nocken- oder Sperrklinkenrad (21) in Wirkverbindung bringbar ist.
  10. 10. Landmaschine nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung eine Abschirmplatte (13) aufweist, die ein bewegbares Werkzeug (10) wenigstens zum Teil abschirmt.
  11. 11. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Bodenbearbeitungsmaschine ausgebildet ist, die mit mehreren angetriebenen Werkzeugen bzw. Werkzeugkreiseln (2) versehen ist, hinter denen eine Walze (1O) vorgesehen ist und der Raum zwischen den Werkzeugen bzw. Werkzeugkreiseln (2) und der Walze (1O) von der Schutzvorrichtung (13) abgedeckt ist.
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  12. 12. Landmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (13) mit Ansätzen (16) versehen ist, mit denen die Drehung der Walze (10) unterbrechbar ist.
  13. 13· Landmaschine nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (13) um eine quer zur Arbeitsrichtung (A) verlaufende Achse (12) verschwenkbar und aus einer Ruhestellung entgegen Federwirkung bewegbar ist.
  14. 14. Landmaschine nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelbereich der Schutzvorrichtung (13) eine mit Armen (18, 19) versehene Betätigungseinrichtung angeordnet ist, mit der das Sperrglied (20) verschiebbar ist.
  15. 15· Landmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung einen bewegbaren Schutzbügel (28) aufweist, der isoliert angeordnet und zur Erregung einer Betätigungseinrichtung mit einem Schalter (28A, 29A) zum Schliessen eines . Stromkreises verbunden ist.
  16. 16. Landmaschine nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Heumaschine ist und der Schutzbügel (28) ihre Werkzeuge bzw. Werkzeugkreisel (25) umgibt.
  17. 17· Landmaschine nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines vom .Schutzbügel (28) betätigbaren Schalters (28A, 29A) ein Funksignal zum Abschalten eines die Maschine fortbewegbaren Schleppers erzeugbar ist.
  18. 18. Landmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzbügel (33) in der Nähe des Streugutverteilers (32) eines Zentrifugal-Kun3tdüngnrstreuers
  19. 19. Landmaschine nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Schlepper ist, wobei für jedes der Schlepperräder ein Schutzbügel (41) vorgesehen ist; der so ausgebildet und angeordnet ist, dass durch seine Berührung ein den Radantrieb steuernde Stromkreis schliessbar ist.
  20. 20. Landmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Detektor (43) vorgesehen ist, der einen Teil eines "Sonars" bildet, so dass dann, wenn sich jemand der Landmaschine bis auf einen bestimmten Abstand
    nähert, die reflektierten Impulse des Sonars einen Stromkreis schliessen, worauf mittels einer Betätigungseinrichtung der Landmaschinen-Antrieb abstellbar ist.
  21. 21. Landmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Detektor Infrarotstrahlung auffangbar ist.
  22. 22. Landmaschine nach Anspruch 1, insbesondere landwirtschaftlicher Schlepper mit einer Zapfwelle, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Fahrersitz ein den Zapfwellen-Antrieb bei Entlastung des Fahrersitzes unterbrechender Schalter verbunden ist.
  23. 23· Landmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlepper mit einer Kabine (45) versehen ist, in der eine Photozelle (47) vorgesehen ist, mit der dann, wenn der Fahrer die Kabine verlässt, über eine elktrische Schaltung der Antrieb der Schlepper-Zapfwelle unterbrechbar ist.
  24. 24. Landmaschine nach einem der Ansprüche 22 oder 23» dadurch gekennzeichnet, dass in der Kabine (45) ein auf die Körpertemperatur des Schlepperfahrers eingestellte·. Infrarotdetektor (48) vorgesehen ist, mittels dessen
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    durch einen Stromkreis und eine Betätigungseinrichtung der Antrieb der Schlepper-Zapfwelle unterbrechbar ist, wenn der Fahrer die Schlepperkabine verlässt.
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