DE2948081A1

DE2948081A1 - Laengeneinstellbares federelement

Info

Publication number: DE2948081A1
Application number: DE19792948081
Authority: DE
Inventors: Werner 5472 Plaidt Mölders
Original assignee: Stabilus GmbH
Current assignee: Stabilus GmbH
Priority date: 1979-11-29
Filing date: 1979-11-29
Publication date: 1981-06-04
Also published as: IT8053759V0; GB2064714B; BR8007794A; ES267923Y; GB2064714A; US4373707A; JPS5686251A; MX151696A; IT8068819A0; FR2478983A1; FR2478983B1; IT1129384B; AU5880980A; AU533451B2; ES267923U; JPS6334332B2

Description

STABILUS GMBH - KOBLENZ-NEUENDORF

PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG

Längeneinstellbares Federelement

Die Erfindung bezieht sich auf ein längeneinstellbares Federelement zum stufenlosen Verstellen von Sitz- und Liegemöbeln, bestehend aus einer blockierbaren Gasfeder, die einen Kolben aufweist, der in einem Zylinder gleitet, und dieser Kolben mit einer einseitig aus dem Zylinder austretenden und in diesem abdichtend geführten Kolbenstange verbunden ist und den Zylinderinnenraum in zwei Teilräume unterteilt, während diese Teilräume über eine von außen betätigbare Ventileinrichtung in Verbindung stehen und im Zylinder eine unter Druck stehende Gas- und Flüssigkeitsfüllung vorhanden ist, wobei die blockierbare Gasfeder eine zweite Gasfeder trägt.

Durch die DE-OS 2 525 752 ist es bekannt, eine zweite Gasfeder in einem Bauteil der ersten Gasfeder anzuordnen, wobei beide Gasfedern blockierbar sind und die Kolbenstangen auf der selben Behälterseite austreten. Dabei sind die Gasfedern so ausgebildet, daß jede Kolbenstange an einem anderen zu verstellenden Bauteil angreift. Beispielsweise dient die eine Gasfeder der Höheneinstellung des Sitzes, während die andere Gasfeder zur Neigungsänderung von Lehne oder Sitzfläche verwendet wird.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein mit einer blockierbaren Gasfeder versehenes Federelement zum Einstellen eines höheneinstellbaren oder schwenkbaren Bauteiles zu schaffen, welches ohne Änderung der Einstellung eine leichte Zugänglichkeit eines von diesem Bauteil abgedeckten Stauraumes ermöglicht. Das Federelement soll dabei einfach im Aufbau sein und eine wesentliche Bedienungserleichterung gewährleisten.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die zweite Gasfeder zum Erzielen eines zusätzlichen Verstellbereiches als

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Verlängerung der blockierbaren Gasfeder angeordnet ist und eine entgegengesetzt zur Kolbenstange der blockierbaren Gasfeder austretende Kolbenstange besitzt, welche in eingeschobener Stellung eine Verstellkraft aufweist, die kleiner ist als die von dem zu verstellenden Teil auf diese Gasfeder ausgeübte Kraft. Dadurch wird ein Federelement geschaffen, welches zur Verstellung des Bauteiles eine blockierbare Gasfeder besitzt und mittels der zweiten Gasfeder eine Bedienungserleichterung ohne Einstellungsänderung der blockierbaren Gasfeder gewährleistet, indem ein zusätzlicher Öffnungsbereich vorhanden ist. Insbesondere bei relativ schweren Bauteilen wird durch die zweite Gasfeder eine wesentliche Bedienungserleichterung erzielt, da diese Gasfeder das Gewicht dieses Bauteiles kompensiert.

Weitere erfindungsgemäße Merkmale zur Vereinfachung des Aufbaues dieses Federelementes sind darin zu sehen, daß die zweite Gasfeder zylinderbodenseitig mit dem Zylinderboden der blockierbaren Gasfeder verbunden ist bzw. daß die Arbeitsräume der zweiten Gasfeder mit dem Gasraum der blockierbaren Gasfeder verbunden sind und daß die blockierbare Gasfeder und die zweite Gasfeder einen gemeinsamen Zylinder besitzen.

Zur weiteren Bedienungserleichterung ist entsprechend der Erfindung die zweite Gasfeder mit einer Arretierung versehen. Diese Arretierung kann - wie ein weiteres Merkmal der Erfindung zeigt nur bei ausgefahrener Kolbenstange wirksam sein, d. h., das schwenkbare Bauteil wird bei voll ausgefahrener Kolbenstange der zweiten Gasfeder festgehalten.

Auf einfache Weise wird diese Arretierung der zweiten Gasfeder entsprechend weiteren Merkmalen dadurch erreicht, daß ein druckabhängig wirkendes Ventil zwischen den Arbeitsräumen angeordnet ist und, wenn lediglich eine Arretierung der ausgefahrenen Stellung der Kolbenstange gewünscht ist, daß ein Umgehungskanal im Zylinder angeordnet wird, der das druckabhängig wirkende Ventil in einem vorgegebenen Hubbereich der Kolbenstange ausschaltet.

Eine weitere sehr einfache Ausführungsform wird entsprechend der Erfindung dadurch erhalten, daß die Arretierung der zweiten Gasfeder durch eine auf der Kolbenstange angeordnete Nockentrommel

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und eine im Zylinder befindliche Nockenhülse gebildet wird. - Um insbesondere bei den Ausführungen, bei denen die Arbeitsräume der zweiten Gasfeder mit dem Gasraum der blockierbaren Gasfeder verbunden sind, eine einwandfreie Funktion und leichte Bedienung zu gewährleisten, weist die Kolbenstange der zweiten Gasfeder einen kleineren Querschnitt auf als die Kolbenstange der blockierbaren Gasfeder. Hierdurch wird erreicht, daß die Einstellung des Bauteiles durch die blockierbare Gasfeder vorgenommen werden kann, ohne daß die zweite Gasfeder anspricht.

Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der im nachfolgenden beispielsweise dargestellten Ausführungen. Es zeigt;

Fig. 1 den Einbau des Federelementes in einen Bettkasten in schematischer Darstellung;

Fig. 2 die Neigungseinstellung des Fußteiles mit Hilfe der blokkierbaren Gasfeder;

Fig. 3 den durch die zweite Gasfeder erzielbaren Öffnungsbereich;

Fig. 4 das Federelement ohne Arretierung der zweiten Gasfeder;

Fig. 5 ein Federelement mit mechanischer Arretierung der zweiten Gasfeder;

Fig. 6 die Anordnung der beiden Gasfedern in einem gemeinsamen Zylinder und

Fig. 7 ein Federelement mit einem druckabhängig wirkenden Ventil als Arretierung.

Die schematischen Darstellungen nach den Figuren 1 bis 3 zeigen den Einbau des Federelementes in ein Liegemöbel, wobei das aus der blockierbaren Gasfeder 6 und der zweiten Gasfeder 8 bestehende Federelement mit der links austretenden Kolbenstange der blockierbaren Gasfeder 6 drehbar im Bettkasten 1 gelagert ist, während die Kolbenstange der zweiten Gasfeder 8 an einem ebenfalls

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im Bettkasten 1 gelagerten Verstellhebel 4 angreift. Dieser Verstellhebel 4 ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet und greift am Fußteil 2 an, welches um den Drehpunkt 3 schwenkbar gelagert ist. In Fig. 1 ist das Fußteil 2 in horizontaler Lage eingezeichnet, d. h., die blockierbare Gasfeder 6 befindet sich in eingeschobener Stellung. Wird nun über den Auslösehebel 7 die Blockierung der Gasfeder 6 aufgehoben, so wird die Kolbenstange der blockierbaren Gasfeder infolge des im Zylinderinnenraum befindlichen Druckes nach außen geschoben und hierbei über den Verstellhebel 4 das Fußteil angehoben, wie dies Fig. 2 zeigt. In jeder Einstellung der blockierbaren Gasfeder 6 kann das Fußteil 2 angehoben werden. In Fig. 3 ist die Stellung gezeigt, in welcher das Fußteil 2 den im Bettkasten 1 befindlichen Stauraum freigibt, so daß hier auf einfache Weise beispielsweise Bettzeug herausgenommen oder verstaut werden kann. Diese Stellung zeigt, daß die Kolbenstange der zweiten Gasfeder 8 ausgefahren ist und somit der zusätzliche Verstellbereich ermöglicht wird.

In Fig. 4 ist ein Federelement im Längsschnitt dargestellt, wobei die blockierbare Gasfeder 6 den Zylinder 9 besitzt, in welchem der mit der Kolbenstange 11 verbundene Kolben 10 gleitet. Diese Kolbenstange 11 ist im Zylinder mittels der Kolbenstangenführung 12 geführt und zum Zylinderinnenraum durch die Kolbenstangendichtung 13 abgedichtet. Die Blockierung dieser Gasfeder erfolgt über ein Blockierventil, welches den Durchlaßkanal 16 zwischen den Teilräumen 17 und 18 öffnet bzw. verschließt. Hierzu wird der Ventilkörper 15 mittels der Betätigungsstange 14 in Achsrichtung verschoben. Diese Gasfeder besitzt eine sog. Flüssigkeitsblockierung, d. h., in den Teilräumen 17 und 18 befindet sich eine Flüssigkeitsfüllung, die durch den im Zylinder axial beweglich geführten Trennkolben 19 vom Gasraum 20 getrennt ist. In diesem Gasraum 20 ist eine unter Druck stehende Gasfüllung, wobei der Druck so gewählt ist, daß beim öffnen des Arretierventiles die Kolbenstange 11 eine Ausschubkraft aufweist, die größer ist als die von dem zu verstellenden Teil auf das Aggregat ausgeübte Kraft. Somit wird beispielsweise bei unbelastetem Fußteil dieses so lange angehoben, bis das Blockierventil geschlossen ist. Bei geschlossenem Blockierventil nimmt der Ventilkörper 15 die in der Pigur eingezeichnete Lage ein. Zum Tieferstellen des Fußteiles wird durch Einwärtsbewegung der Betätigungsstange 14 der Ventil-

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körper 15 in Richtung auf den Trennkolben verschoben und der Durchflußkanal 16 geöffnet, so daß durch Aufbringen einer Kraft auf das Fußteil die Kolbenstange in den Zylinder eingeschoben werden kann.

Die zweite Gasfeder 8 ist mit ihrem Zylinderboden 33 mit dem Zylinderboden 21 der Gasfeder 6 verbunden. Hierzu besitzt der Zylinderboden 33 einen Gewindebolzen, der im entsprechenden Gegengewinde des Zylinderbodens 21 eingeschraubt ist. Im Zylinder 22 ist der Kolben 23 geführt und dieser Kolben 23 besitzt eine Dämpfeinrichtung, die aus einem axial in der Kolbennut beweglichen Kolbenring 2k besteht. Bei Auswärtsbewegung der Kolbenstange 26 nimmt der Kolbenring 2k die in der Figur gezeichnete Position ein und gibt den Ringquerschnitt zwischen der Kolbenringscheibe 25 frei, so daß hierbei das Medium aus dem Arbeitsraum 30 über den zwischen Kolben und Zylinderinnenwand gebildeten Ringquerschnitt und diesem freien Querschnitt zwischen Kolbenring 2k und Kolbenringscheibe 25 in den Arbeitsraum 29 fließen kann. Bei Einwärtsbewegung der Kolbenstange 26 legt der Kolbenring 2k an der Kolbenringscheibe 25 an, wobei diese Kolbenringscheibe 25 einen oder mehrere Radialkanäle mit der Anlagefläche am Kolben 23 bildet. In dieser Bewegungsrichtung bilden diese Radialkanäle die Durchströmquerschnitte vom Raum 29 in den Raum 30. Auch diese Kolbenstange 26 ist im Zylinder 22 durch die Führung 27 geführt und mittels der Dichtung 28 zum Innenraum hin abgedichtet. Der Querschnitt der Kolbenstange 26 und der Druck der Gasfüllung in den Arbeitsräumen 29 und 30 ist so gewählt, daß dieser kleiner ist als die von dem zu verstellenden Teil auf diese Gasfeder 8 ausgeübte Kraft. Das Festhalten in der geöffneten Stellung wird bei einer solchen Gasfeder im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Hebelverhältnisse der Verstellhebel k gemäß den Figuren 1 bis 3 so gewählt werden, daß die Gasfeder in geöffneter Position eine genügend große Kraft zum Offenhalten des Fußteiles aufbringen kann.

Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von der nach Fig. k darin, daß auf der Kolbenstange 26 die Nockentrommel 31 drehbar, aber in axialer Richtung fest angeordnet und im Zylinder 22 am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende die Nockenhülse befestigt ist. Die Nockentrommel und die Nockenhülse bilden zu-

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sammen eine Arretiervorrichtung, indem bei ausgefahrener Kolbenstange 26 die Nockentrommel 31 in entsprechende Nocken der Nokkenhülse 32 eingreift. Diese mechanische Arretiervorrichtung hält die Kolbenstange 26 in der voll ausgefahrenen Stellung fest, so daß das Pußteil des Bettes die leichte Zugänglichkeit des Bettkastens gewährleistet. Zum Aufheben der Blockierung muß das Pußteil nochmals kurz angehoben werden, damit die Nockentrommel an entsprechenden Gegennocken verdreht wird und außer Eingriff mit der Nockenhülse 32 gebracht wird, wodurch infolge des Fußteilgewichtes die Kolbenstange 26 wieder in den Zylinder 22 einfährt.

Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform weist einen gemeinsamen Zylinder 36 für die blockierbare Gasfeder 6 und die zweite Gasfeder 8 auf. Hierbei ist der flüssigkeitsgefüllte Teilraum 18 wiederum über den Trennkolben 19 von der unter Druck stehenden Gasfüllung getrennt, wobei hier der Gasraum gleichzeitig die Arbeitsräume 29 und 30 der zweiten Gasfeder 8 darstellt. Um eine größere Ausschubkraft der Kolbenstange 11 zu erzielen, ist diese im Querschnitt größer gewählt als die Kolbenstange 26 der zweiten Gasfeder. Die Wirkungsweise dieses Federelementes entspricht der nach Fig. 4.

Zum Unterschied zur Ausführung nach Fig. 5 ist in Fig. 7 die Arretiereinrichtung durch das druckabhängig wirkende Ventil gebildet. Dieses druckabhängig wirkende Ventil kann durch eine zusätzliche Einschubkraft auf die Kolbenstange geöffnet werden. Beim Einbau eines solchen Federelementes zum Verstellen eines Fußteiles wird somit kurzzeitig von Hand das Fußteil niedergedrückt, und zwar so lange, bis der Kolben den Umgehungskanal im Zylinder 35 überfährt. Anschließend wird durch das Gewicht des Fußteiles die Kolbenstange 26 der zweiten Gasfeder in den Zylinder 22 eingeschoben.

Die Anwendung dieses Federelementes ist nicht auf den Einbau in Sitz- und Liegemöbel beschränkt, sondern kann überall da eingesetzt werden, wo ein bestimmter stufenloser Verstellbereich und eine weitere Verstellung, zum Beispiel zum Warten oder Bestücken, erforderlich iet.

22.10.1979

TIPP-I Be/whm- 130023/0282

Claims

STABILUS GMBH - KOBLENZ-NEUENDORF

PATENTANSPRÜCHE

(i> Längeneinstellbares Federelement zum stufenlosen Verstellen von Sitz- und Liegemöbeln, bestehend aus einer blockierbaren Gasfeder, die einen Kolben aufweist, der in einem Zylinder gleitet, und dieser Kolben mit einer einseitig aus dem Zylinder austretenden und in diesem abdichtend geführten Kolbenstange verbunden ist und den Zylinderinnenraum in zwei Teilräume unterteilt, während diese Teilräume über eine von außen betätigbare Ventileinrichtung in Verbindung stehen und im Zylinder eine unter Druck stehende Gas- und Flüssigkeitsfüllung vorhanden ist, wobei die blockierbare Gasfeder eine zweite Gasfeder trägt, dad. gek., daß die zweite Gasfeder (8) zum Erzielen eines zusätzlichen Verstellbereiches als Verlängerung der blockierbaren Gasfeder (6) angeordnet ist und eine entgegengesetzt zur Kolbenstange (11) der blockierbaren Gasfeder (6) austretende Kolbenstange (26) besitzt, die in eingeschobener Stellung eine Verstellkraft aufweist, die kleiner ist als die von dem zu verstellenden Teil (Fußteil 2) auf diese Gasfeder (8) ausgeübte Kraft,

2. Längenelnstellbares Federelement nach Anspruch 1, dad. gek., daß die zweite Gasfeder (8) zylinderbodenseitig (Zylinderboden 33) mit dem Zylinderboden (21) der blockierbaren Gasfeder (6) verbunden ist.

3. Längeneinstellbares Federelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß die Arbeitsräume (29, 30) der zweiten Gasfeder (8) mit dem Gasraum (20) der blockierbaren Gasfeder (6) verbunden sind,

4. Längeneinstellbares Federelement nach den Ansprüchen 1 bis 3» dad. gek., daß die blockierbare Gasfeder (6) und die zweite Gasfeder (8) einen gemeinsamen Zylinder (36) besitzen.

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ORIGINAL INSPECTED

5. Längeneinstellbares Federelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dad. gek., daß die zweite Gasfeder (8) eine Arretierung aufweist .

6. Längeneinstellbares Federelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dad. gek., daß die Arretierung der zweiten Gasfeder (8) bei ausgefahrener Kolbenstange (26) wirksam ist.

7. Längeneinstellbares Federelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dad. gek., daß zur Arretierung der zweiten Gasfeder (8) ein druckabhängig wirkendes Ventil (34) zwischen den Arbeitsräumen (29j 30) angeordnet ist.

8. Längeneinstellbares Federelement nach den Ansprüchen 1 bis 7, dad. gek., daß zur Überbrückung des druckabhängig wirkenden Ventiles (34) mindestens ein über einen vorgegebenen Hub der zweiten Gasfeder (8) wirkender Umgehungskanal (35) im Zylinder (22, 36) angeordnet ist.

9. Längeneinstellbares Federelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dad. gek., daß die Arretierung der zweiten Gasfeder (8) durch eine auf der Kolbenstange (26) angeordnete Nockentrommel (31) und eine im Zylinder (22, 36) befindliche'Nockenhülse (32) gebildet wird.

10. Längeneinstellbares Federelement nach den Ansprüchen 1 bis 9, dad. gek., daß die Kolbenstange (26) der zweiten Gasfeder (8) einen kleineren Querschnitt aufweist als die Kolbenstange (11) der blockierbaren Gasfeder (6).

22.10.1979
TIPP-I Be/whm-

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