DE3516394A1 - Waschmaschinen-fluegelrad-laugenpumpe mit einer vorkammer - Google Patents

Waschmaschinen-fluegelrad-laugenpumpe mit einer vorkammer

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DE3516394A1
DE3516394A1 DE19853516394 DE3516394A DE3516394A1 DE 3516394 A1 DE3516394 A1 DE 3516394A1 DE 19853516394 DE19853516394 DE 19853516394 DE 3516394 A DE3516394 A DE 3516394A DE 3516394 A1 DE3516394 A1 DE 3516394A1
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Germany
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antechamber
connection
flow guide
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drain pump
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Wolfgang 1000 Berlin Proppe
Karl Ing.(Grad.) Thier
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements
    • D06F39/085Arrangements or adaptations of pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung geht aus von einer Waschmaschinen-Flügelrad-Laugenpumpe mit einer Vorkammer, in welche ein Zulaufstutzen zur Einführung von Frischwasser und Waschmittel, ein Ablaufstutzen zur Abführung von Lauge aus einem Laugenbehälter der Waschmaschine und ein Umflutstutzen zum Umfluten von Lauge aus einem höheren Niveau über den Ablaufstutzen in ein niederes Niveau im Laugenbehälter sowie eine koaxial zum Flügelrad gelegene Überströmöffnung zur Pumpenkammer münden.
  • Aus der DE-OS 3008 576 ist eine Waschmaschine bekannt, deren Laugenpumpe eine als Flusenfilter und ansonsten gemäß der eingangs angegebenen Laugsenpumpe ausgebildete Vorkammer aufweist. Beim Betrieb einer derartigen Waschmaschine hat sich gezeigt, daß die Strömungen zum Zuführen des Waschmittels, zum Umfluten der Lauge und/oder zum Abpumpen der Lauge nur schwer in Gang kommen oder ungewollte Richtungen einnehmen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs angegebene Laugenpumpe so zu verbessern, daß die genannten Strömungen ohne wesentliche Hindernisse in die gewünschten Richtungen gelenkt werden können. Dabei soll auch unter äußeren widrigen Bedingungen, z.B. komplizierter Abpumpweg, die jeweilige Strömung leicht in Gang kommen.
  • Zwar enthält die in der DE-GM-Schrift 83 18 400 beschriebene Laugenpumpe auch schon Mittel (kegelstumpfförmiges Anschlußteil) zum Lenken der Strömung aus dem Zulaufstutzen (Ablauf aus dem Laugenbehälter) zur Überströmöffnung (zentrisches Loch); jedoch fehlen der ebenfalls als Filterkammer ausgebildeten Pumpen-Vorkammer Stutzen zum Zulauf von Frischwasser und Waschmittel sowie zum Umfluten.
  • Solche Stutzen beeinträchtigen die Vorkammer sowohl in konstruktiver (Raumprobleme) wie eben in strömungstechnischer Hinsicht. Die beim genannten Gebrauchsmuster vorgesehenen Mittel sind daher nicht geeignet, die vorstehend beschriebene Aufgabe bei einer eingangs angegebenen Laugenpumpe zu lösen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mündungen des Zulauf- und des Ablaufstutzens im wensentlichen unterhalb der Mittelachse der Vorkammer an einander gegenüberliegenden Wandabschnitten der Vorkammer angebracht sind und daß in der Vorkammer im Zuge von gedachten Verein dungen zwischen den Mündungen des Zulaufstutzens einerseits und der Mündung des Umflutstutzens sowie der Überströmöffnung andererseits ein Strömungslenker angeordnet ist.
  • Mittels eines solchen Strömungslenkers läßt sich ein Strömungsbild erzielen, das allen Wünschen gerecht wird. So wird die Strömung beim Zuführen von Frischwasser ohne und mit Waschmittel vom Zulaufstutzen direkt zum Ablaufstutzen ~geführt, ohne daß Waschmittel-Anteile in einen anderen Stutzen bzw. in die Überströmöffnung gelangen können, wo sie dem späteren Waschvorgang vorenthalten werden würden. Weiterhin wird die Strömung zum Umfluten nicht behindert, die von einer höher liegenden Laugenbehälteröffnung durch die Umflutleitung und den Umflutstutzen über die Vorkammer, den Ablaufstutzen und die Ablaufleitung zur niedriger liegenden Laugenbehälteröffnung geführt und bei Trommelbewegung in Gang gehalten wird.
  • Schließlich wird auch die beim Abpumpen erforderliche Strömung vom Laugenbehälter durch die Ablaufleitung, die Vorkammer und die Überströmöffnung in die Pumpenkammer nicht behindert. Daher ergeben sich in allen Betriebsarten uneingeschränkte Verbesserungen der Strömungen.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann eine Laugenpumpe mit einem koaxial in der zylindrischen Vorkammer eingeordneten Einsatz, der mit einem Verschlußdeckel für die Vorkammer drehbar verbunden ist, einen mit dem Einsatz fest verbundeneen Strömungslenker haben. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Fertigungsver- einfachung, weil die Vorkammer innen wenigstens nahezu glattwandig ausgeführt werden kann.
  • Für den Fall, daß der Strömungslenker gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aus einem segmentförmigen Körper besteht, können die direkten Verbindungen zwischen Überströmöffnung und Umlaufstutzen-Mündung einerseits und Ablaufstutzen-Mündung andererseits am einfachsten freigehalten werden.
  • Eine ähnlich gute Lösung ergibt sich daraus, daß der Strömungslenker aus mindestens einem radial in der Vorkammer angeordneten Blendenkörper besteht.
  • Je nach Anordnung der jeweiligen Stutzen können für den Strömungslenker andere Formen und Anordnungen vorteilhaft sein. Beispielsweise hat sich auch ein konzentrisch zu Überströmöffnung in der Vorkammer so angeordneter Kegelstumpfkörper bewährt, daß seine große Kreisfläche der Überströmöffnung zugewandt ist.
  • Dieser Kegelstumpfkörper kann die Strömungswege sehr gut entkoppeln. Die Höhe und der Durchmesser des Kegelstumpfes sowie sein Mantellinienwinkel werden hierbei ebenfalls im wesentlichen durch die Lage und Größe der Stutzenmündungen bestimmt Eine weitere Ausführungsform, die ebenfalls strömungstechnische Vorteile aufweist, für den Strömungslenker besteht aus einer Blende, die diejenige Wandung des Zulaufstutzens in die Vorkammer verlängert, die der Mündung des Umflutstutzens und der Überströmöffnung näher liegt Diese Blende kann ebenfalls Bestandteil der Vorkammer-Innenwand oder des Einsatzes sein.
  • Für den Fall, daß unsymmetrische Strömungslenker-Ausführungen am Einsatz befestigt sind, empfiehlt sich eine lagestabile Führung des Einsatzes, damit der Strömungslenker in Betriebsstellung seine erforderliche Lage selbsttätig einnimmt.
  • Als ähnlich vorteilhaft wie der kegelstumpfförmige Strömungslenker hat sich auch eine solche Ausführungsform erwiesen, bei der der Strömungslenker aus einer kreisrunden scheibenförmigen Blende besteht, die im Abstand und koaxial vor der Überströmöffnung gehalten ist, und daß die Mündung des Umflutstutzens auf den Raum zwischen der Überströmöffnung und der Blende zielt.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Laugenpumpe sind anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Transparent-Darstellung einer mit einer erfindungsgemäßen Laugenpumpe ausgestatteten Waschmaschine, Fig. 2 bis Fig. 9 mehrere Ausführungsvarianten für eine erfindungsgemäße Laugenpumpe mit tief angeordneten Zu- und Ablaufstutzen, Fig. 10 eine erfindungsgemäße Laugenpumpe mit Zu-und Ablaufstutzen relativ großen Querschnitts in Frontansicht und Fig. 11 die Laugenpumpe gemäß Fig. 10 im Querschnitt entlang der horizontalen Schnittlinie Xl-XI.
  • Das in einer in Fig. 1 schematisch dargestellten Waschmaschine angeordnete Wasserführungssystem enthält ein Mehrfach-Magnetventil 1, dessen Ausgänge über Schläuche 2 mit Wasserführungskanälen im Gehäuse einer Waschmittel-Einspüleinrichtung 3 verbunden sind. Durch die Pfeile in dieser Waschmittel-Einspüleinrichtung 3 sind drei Einspül-Wasserwege angedeutet, die zu drei unterschiedlichen Waschmittelkammern in der herausgezogen dargestellten Schublade führen. Der Inhalt jeder Kammer kann durch einen Wasserstrahl auf den Boden der Waschmittel-Einspüleinrichtung 3 entleert werden und dort zu einem Ablaufstutzen abfließen, der über eine Zulaufleitung 4 mit dem Zulaufstutzen 5 der Vorkammer 6 einer Laugenpumpe 7 verbunden ist.
  • An der Vorkammer der Laugenpumpe sind weiterhin ein Ablaufstutzen 8 und ein Umflutstutzen 9 angebracht.
  • An der Pumpenkammer ist noch ein Abpumpstutzen 10 angebracht. Der Ablaufstutzen 8 ist über eine Ablaufleitung 11 mit der am tiefsten Punkt angebrachten Laugenbehälteröffnung 12 und der Umflutstutzen 9 über eine Umflutleitung 13 mit einer höher angeordneten Laugenbehälteröffnung 14 verbunden. Der Abpumpstutzen 10 ist über eine Abpumpleitung 15 mit einem außerhalb des Maschinengehäuses angebrachten Abflußschlauch (nicht dargestellt) verbunden. Am höchsten Punkt der Abpumpleitung 15 ist noch eine Belüftungsleitung 16 angeordnet, die zur Waschmittel-Einspüleinrichtung 3 geführt ist.
  • In den folgenden Figuren ist nur noch die in Fig. 1 eingekreiste Laugenpumpe 7 schematisch dargestellt.
  • Dabei zeigen die Figuren mit geraden Nummern jeweils eine Frontansicht auf eine geöffnete Vorkammer (Fig. 10: ungeöffnet), und die Figuren mit ungerader Nummer den jeweils zugehörigen Querschnitt entlang der in der Nachbarfigur angedeuteten Schnittlinie.
  • In der Vorkammer der Fig. 2 und 3 ist ein segmentförmiger Strömungslenker 17 angeordnet, der zwischen den Mündungen 18 und 19 des Zulaufstutzens 5 und des Umflutstutzens 9 und andererseits der Überströmöffnung 20 liegt. Die direkte Verbindung zwischen den Mündungen 18 und 21 des Zulaufstutzens und des Ablaufstutzens 8 ist hingegen frei.
  • Die Überströmöffnung 20 ist in den dargestellten Ausführungsbeispielen eine koaxiale Öffnung in einer Ringscheibe 22, welche die Vorkammer 6 von der Pumpenkammer 23 trennt. Die Mündung 19 des Umflutstutzens 9 mündet in der Nähe dieser Dichtungsscheibe 22 in dem Raumabschnitt zwischen dieser Dichtungsscheibe und dem Strömungslenker.
  • In allen Ausführungsbeispielen sind die jeweiligen Strömungen durch Pfeile angedeutet. Darin bedeutet der ununterbrochene Pfeil die Strömung des Frischwassers mit oder ohne Waschmittel vom Zulaufstutzen 5 zum Ablaufstutzen 8, der gestrichelt dargestellte Pfeil die Umflutströmung vom Umflutstutzen 9 zum Ablaufstutzen 8 und der strichpunktiert gezeichnete Pfeil die Abpumpströmung vom Ablaufstutzen 8 zum Abpumpstutzen 10. Wichtig ist, daß die Zufluß-Strömung mit dem Waschmittel möglichst hindernisfrei durch den Ablaufschlauch 11 in den Laugenbehälter gelangt und daß die Umflutströmung aus der Umflutleitung 13 in die Abflußleitung 11 auf möglichst wenig Hindernisse trifft, weil der Druckunterschied zwischen der oberen Laugenbehälteröffnung 14 zur unteren Laugenbehälteröffnung 12 sehr gering ist. Andererseits darf sich auch der Abpumpströmung vom Abflußstutzen 8 zum Abpumpstutzen 10 kein wesentliches Hindernis entgegenstellen, damit beim Anlauf der Pumpe die Abpumpströmung möglichst sofort in Gang kommt und die Abpumpleistung nicht wesentlich beeinträchtigt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ist als Strömungslenker ein Kegelstumpf 24 vorgesehen, dessen große Kreisfläche 25 zur Überströmöffnung 20 gewandt ist.
  • Im Beispiel der Fig. 6 und 7 ist als Strömungslenker ein radial in der Vorkammer angeordneter Blendenkörper 26 befestigt. Je nach Größe und Lage der Mündungen der jeweiligen Stutzen kann die Blende 26 im gestrichelt dargestellten Winkelbereich 27 angeordnet sein. In diesem Bereich können jedoch auch mehrere Blenden oder ein ähnlich Fig. 2 und 3 ausgestalteter Segmentkörper angeordnet sein.
  • Im Beispiel der Fig. 8 und 9 besteht der Strömungslenker aus einer Blende 28, die die obere Wandung des Zulaufstutzens 5 mindestens etwa in derselben Richtung wie der Stutzen selbst in die Vorkammer verlängert. Die Blende 28 wirkt dabei als Schirm gegen eine Strömungsausbildung von der Mündung 18 her in Richtung auf die Mündung 19 bzw. auf die Überströmöffnung 20. Falls es erforderlich erscheint, kann die Blende 28 auf der Seite der Überströmöffnung 20 abwärts geformt sein, damit eine seitliche Strömung in Richtung auf die Überströmöffnug hin noch besser verhindert wird.
  • Das in den Fig. 10 und 11 dargestellte Ausführungsbeispiel ist gegenüber den übrigen Ausführungsbeispielen vergrößert dargestellt. Hieran werden weitere Einzelheiten erläutert. Der Zulaufstutzen 5 und der Ablaufstutzen 8 sind gegenüber den anderen Ausführungsbeispielen erheblich größer gewählt, so daß ihre Öffnungen in der Vorkammer 6 nicht vollständig unterhalb der horizontalen Mittellinie der Vorkammer liegen. Hierfür hat sich ein Strömungslenker als geeignet erwiesen, der in der Vorkammer 6 wenig Raum einnimmt. Als solcher Strömungslenker ist eine kreisrunde, scheibenförmige Blende 29 vorgesehen, die den Innenraum der Vorkammer 6 nochmals in zwei voneinander strömungstechnisch getrennte Räume aufteilt. Dabei ist der Raum vor der Blende 29 im wesentlichen der Strömung des Zulaufwassers vorbehalten. Der kreisringförmige Schlitz zwischen der Wandung der Vorkammer 6 und der Peripherie der Blende 29 ist so groß bemessen, daß die Umflutströmung aus der Mündung 19 zwar zunächst hinter der Blende 29 abwärts gelenkt wird, dann aber am Boden der Vorkammer in Richtung auf die Mündung 21 des Ablaufstutzens 8 umgelenkt wird. Ähnlich verhält es sich mit der Abpumpströmung aus dem Ablaufstutzen 8 durch den kreisringförmigen Schlitz hindurch zur Überströmöffnung 20.
  • Alle dargestellten Beispiele enthalten ein Kammerngehäuse 30, dessen hinterer Abschnitt als Pumpenkammer 23 mit einem etwas engeren Querschnitt als dem der Vorkammer 6 geformt ist. Der Querschnittssprung ist in Form einer kreisringförmigen Anlagefläche 31 ausgebildet, welche als Auflage für die Dichtungsscheibe 22 dient, die mittels Stützen 32 mit einer Tragsäule 33 verbunden ist. Die Tragsäule 33 hat im vorderen Abschnitt einen Vorkammerdeckel 34, dessen Ringdichtung 35 auf einen weiteren kreisringförmigen Absatz der Vorkammer 6 gepreßt wird. Mit dem Vorkammerdeckel 34 ist unverlierbar aber drehbar ein Schraubdekkel 36 verbunden, der über sein Gewinde auf die Dichtung 35 zugeschraubt wird. Mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel kann das Kammerngehäuse 30 an einer Bodenplatte 37 befestigt sein.
  • In die Pumpenkammer 23 ragt ein Flügelrad 38, dessen nicht dargestellte Welle in einem Lagerschild 39 gelagert ist, das mit dem Pumpenmotor 40 fest verbunden ist.
  • Die Strömungslenker können gemäß den Ausführungsbeispielen in Fig. 2 bis 7 und 11 fest mit der Tragsäule 33 verbunden sein, so daß sich für die Ausbildung der Vorkammer 6 eine einfache Innenform ergibt, die leicht in Kunststoff-Spritztechnik herstellbar ist. Andererseits läßt sich auch bei jedem der dargestellten Beispiele der Einsatz, enthaltend die Tragsäule 33 und die Dichtungsscheibe 22, leicht als Kunststoff-Spritzteil ausbilden.
  • Der Strömungslenker kann jedoch auch als Bestandteil des Kammerngehäuses 30 ausgebildet und mit ihm fest oder lösbar verbunden sein. Ein Beispiels hierfür ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt, das jedoch auch dahingehend abgewandelt sein kann, daß die Trennung zwischen Pumpenkammer 23 und Vorkammer 6 anders als hier dargestellt ausgebildet ist. Aber auch bei den anderen dargestellten Beispielen läßt sich eine Trennung des Strömungslenkers vom Einsatz vorsehen und der Strömungslenker mit dem Gehäuse der Vorkammer 6 verbinden.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Waschmaschinen-Flügelrad-Laugenpumpe mit einer Vorkammer, in welche ein Zulaufstutzen zur Einführung von Frischwasser und Waschmittel, ein Ablaufstutzen zur Abführung von Lauge aus einem Laugenbehälter der Waschmaschine und ein Umflutstutzen zum Umfluten von Lauge aus einem höheren Niveau über den Ablaufstutzen in ein niederes Niveau im Laugenbehälter sowie eine koaxial zum Flügelrad gelegene Überströmöffnung zur Pumpenkammer münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (18 und 21) des Zulauf-und des Ablaufstutzens (5 und 8) im wesentlichen unterhalb der Mittelachse (41) der Vorkammer (6) an einander gegenüberliegenden Wandabschnitten der Vorkammer angebracht sind und daß in der Vorkammer (6) im Zuge von gedachten Verbindungen zwischen der Mündung (18) des Zulaufstutzens (5) einerseits und der Mündung (19) des Umflutstutzens (9) sowie der Überströmöffnung (20) andererseits mindestens ein Strömungslenker (17,24,26,28 bzw. 29) angeordnet ist.
  2. 2. Laugenpumpe gemäß Anspruch 1 mit einem koaxial in der zylindrischen Vorkammer angeordneten Einsatz, der mit einem Verschlußdeckel für die Vorkammer drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungslenker (17, 24, 26, 29) mit dem Einsatz (22, 32, 33, 34) fest verbunden ist.
  3. 3. Laugenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungslenker aus einem segmentförmigen Körper (17,26) besteht.
  4. 4. Laugenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungslenker aus mindestens einem radial in der Vorkammer (6) angeordneten Blendenkörper (26) besteht.
  5. 5. Laugenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungslenker aus einem konzentrisch zur Überströmöffnung (20) in der Vorkammer (6) so angeordneten Kegelstumpf-Körper (24) besteht, daß seine große Kreisfläche (25) der Überströmöffnung (20) zugewandt ist.
  6. 6. Laugenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungslenker aus einer Blende (28) besteht, die diejenige Wandung des Zulaufstutzens (5) in die Vorkammer (6) verlängert, die der Mündung (19) des Umflutstutzens (9) und der Überströmöffnung (20) näher liegt.
  7. 7. Laugenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungslenker aus einer kreisrunden, scheibenförmigen Blende (29) besteht, die im Abstand und koaxial vor der Überströmöffnung (20) gehalten ist, und daß die Mündung (19) des Umflutstutzens (9) auf den Raum zwischen der Überströmöffnung (20) und der Blende (29) zielt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008055089B3 (de) * 2008-12-22 2010-04-01 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Laugenpumpe für eine Haushaltswaschmaschine

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