DE1428411B2 - Schmutzabscheider in einer Geschirrspülmaschine - Google Patents
Schmutzabscheider in einer GeschirrspülmaschineInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/24—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Schmutzabscheider gewöhnlichen Betriebsweise möglich ist, da/3 sich in
für die Vorspülzone einer Geschirrspülmaschine mit Spitzenzeiten während verhältnismäßig kurzer Zeit
einer Kammer, die von den zu spülenden Geschirr- eine große Menge unlöslichen Abfalls im Schmutzabstücken
durchlaufen wird, und in der Sprüheinrich- scheider ansammelt und diesen verstopft, so daß er
tungen vorgesehen sind, die Spülflüssigkeitsstrahlen 5 gereinigt werden muß, bevor der Flüssigkeitsumlauf
unmittelbar auf die Geschirrstücke richten, einem in der Druckspüleinrichtung gestört wird. Es ist daher
Spülflüssigkeitstank, einer Pumpe zur Speisung der wünschenswert, die Umlaufmenge in der Druckspül-
Sprüheinrichtungen mit Spülflüssigkeit aus dem Tank, einrichtung so groß zu halten wie irgend möglich und
in dem ein vorbestimmter Flüssigkeitsspiegel auf- eine Vorrichtung vorzusehen, um die großen unlös-
rechterhalten ist, und einer gelochten, zu dem Flüssig- io liehen Abfallteile aus dem Schmutzabscheider der
keitsspiegel geneigt angeordneten Ablauffläche, die Druckspüleinrichtung auszuscheiden,
in einen in die Spülflüssigkeit eingesetzten siebartigen Bekannt ist auch ein Schmutzabscheider, bei dem
Abfallsammelkorb ausmündet. ein Spülstrahl von einem Sprühkopf erzeugt wird und
Bei Geschirrspülmaschinen, insbesondere größeren, der entlang einem Sieb nach unten fallende Grobgewerblichen Maschinen, die mindestens eine Wasch- 15 abfall in einen Korb gelangt. Dieser Korb ist außerkammer
und eine Spülkammer aufweisen, durch die halb des Spültanks angebracht. Er taucht nicht in die
Teller und ähnliche Gegenstände zum Zwecke der im Tank stehende Flüssigkeit ein, sondern der Boden
Reinigung und Desinfektion hindurchgeführt werden, dieses Korbes liegt oberhalb des Flüssigkeitsspiegels,
wird häufig eine sogenannte Druckspüleinrichtung auf Die bekannte Ausführungsform hat den Nachteil, daß
der Eintrittsseite der Maschine vorgesehen. Eine der- 20 die Zirkulation des Spülmittels beeinträchtigt wird,
artige Vorrichtung weist mehrere Sprühköpfe auf, ge- sowie sich der Korb mit Abfallteilchen vollgesetzt hat.
wohnlich sowohl oberhalb als auch unterhalb der Be- Auch bei einer anderen bekannten Vorrichtung
wegungsbahn der verschmutzten Teller. Unterhalb hängt der Sammelkorb für den Abfall über dem Spülder
bekannten Druckspülkammer befindet sich ein flüssigkeitsspiegel im Tank. Wenn nun das zu spü-Tank,
aus dem die Flüssigkeit durch eine Pumpe zu 25 lende Geschirr sehr stark verschmutzt ist und die
den Sprühköpfen zurückgepumpt wird. Durch diese Spülmaschine mit maximaler Leistung arbeitet, beEinrichtung
werden größere Schmutzteilchen und steht leicht die Gefahr, daß Abfallteile, die durch die
Reste von den schmutzigen Tellern abgespült oder Sprüheinrichtungen vom Geschirr abgespült werden,
abgewaschen, bevor diese in die Hauptwaschkammer innerhalb kurzer Zeit die Lochungen in den Körben
der Maschine eintreten. In der Druckspülkammer be- 30 verstopfen, so daß der Flüssigkeitsumlauf in der Mafinden
sich unterhalb der Sprühköpfe und oberhalb schine gestört wird.
der normalen Flüssigkeitsebene im Druckspültank Bekannt ist ferner eine Einrichtung zum Abschei-
Schmutzabscheideeinrichtungen zur Ausscheidung , den von Schmutz, die derart ausgebildet ist, daß eine
größerer und in vielen Fällen unlöslicher Abfallteile möglichst störungsfreie Zirkulation von unter Druck
aus der in dem Tank zurückströmenden Flüssigkeit. 35 stehender Flüssigkeit gewährleistet ist. Dies wird bei
Die groben Teilchen fallen in den Tank der Druck- der bekannten Vorrichtung durch konvergierende
spülvorrichtung. Einige dieser Stücke schwimmen im Ablaufflächen, die in einem perforierten Zylinder
Wasser, andere dagegen sinken zum Boden je nach ausmünden, erreicht.
dem spezifischen Gewicht und dem Wasseraufnahme- Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schmutzabvermögen
der einzelnen Abfallarten. In jedem Fall 40 scheider, insbesondere für groben Schmutz, zu schafwird
das Sieb, wenn sich all diese Abfallstoffe daran fen, der während des Betriebes der Geschirrspülsammeln,
bald verstopft und verhindert den Durch- maschine laufend eine Entnahme der Schmutzteile
fluß von der Spülung dienendem Umlaufwasser durch ermöglicht.
die Druckspülvorrichtung. Im Normalbetrieb derar- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
tiger Maschinen müssen diese Schmutzabscheider von 45 daß die Ablauffläche, wie an sich bekannt, oberhalb
Zeit zu Zeit, beispielsweise jeweils zu Ende des Haupt- des Flüssigkeitsspiegels in dem Tank angeordnet und
betriebes in einem Restaurant oder am Ende eines aus mehreren, in Strömungsrichtung der über die
Tages, herausgenommen und von dem darin befind- Fläche laufenden Flüssigkeit hintereinanderliegenden
liehen Abfall befreit werden. herausnehmbaren Teilen gebildet ist, die den gesam-
Es hat sich gezeigt, daß in bestimmten Anwen- 50 ten Tank oberhalb eines Flüssigkeitsspiegels abdungsfällen,
insbesondere bei Verwendung einer Ma- decken, daß der Tank an einer Seite eine Erweiterung
schine mit hoher Leistung und bei sehr starken Spit- aufweist, die mindestens einen Abfallsammelkorb aufzenbeanspruchungen,
wie beispielsweise in großen nimmt und in einer freien Strömungsverbindung mit Cafeterias, die Bedienungspersonen der Maschine dem Hauptteil des Tanks steht, und daß der mit der
häufig die verschmutzten Teller nicht sauber genug 55 Ablauffläche in dem Tank zusammenwirkende Ab-
oder überhaupt nicht reinigen, bevor sie die Teller in fallbehälter derart in die Tankerweiterung einsetzbar
die Maschine oder in die Körbe einsetzen, mittels angeordnet ist, daß er zum überwiegenden Teil in die
derer sie durch die Maschine geführt werden. Ins- Spülflüssigkeit eintaucht, mit seinem oberen Rand
besondere verbleiben häufig verhältnismäßig große unterhalb des Abgabeendes der Ablauffläche liegt
Stücke von unlöslichem Abfall, wie z. B. Gemüse- 60 und die freie Fläche der Tankerweiterung ausfüllt,
oder Obststücke, kleine Fleisch- oder Knochenteile, Die gesamte von den Geschirrteilen ablaufende zusammengeknüllte Papierservietten u. dgl. auf den Flüssigkeit, die den Grobabfall mit sich trägt, fällt schmutzigen Tellern oder Schüsseln zurück, oder sie von oben in diesen Sammelkorb hinein, der somit fallen in die Gestelle hinein. Dieser Abfall wird von diesen Abfall auffängt. Da aber ein beträchtlicher den Strahlen der Druckspüleinrichtung entfernt und 65 Teil dieses Sammelkorbes unterhalb des Flüssigkeitssammelt sich naturgemäß in derem Schmutzabscheider, spiegeis liegt, werden viele Teile des Grobabfalles
oder Obststücke, kleine Fleisch- oder Knochenteile, Die gesamte von den Geschirrteilen ablaufende zusammengeknüllte Papierservietten u. dgl. auf den Flüssigkeit, die den Grobabfall mit sich trägt, fällt schmutzigen Tellern oder Schüsseln zurück, oder sie von oben in diesen Sammelkorb hinein, der somit fallen in die Gestelle hinein. Dieser Abfall wird von diesen Abfall auffängt. Da aber ein beträchtlicher den Strahlen der Druckspüleinrichtung entfernt und 65 Teil dieses Sammelkorbes unterhalb des Flüssigkeitssammelt sich naturgemäß in derem Schmutzabscheider, spiegeis liegt, werden viele Teile des Grobabfalles
Diese sind bei normalem Betrieb völlig unzurei- schwimmen und somit also nicht die Durchgangs-
chend, wogegen es aber bei der geschilderten außer- Öffnungen des Sammelkorbes verstopfen. Es hat sich
in der Praxis herausgestellt, daß durch diese Anordnung die Möglichkeit, die Geschirrspülmaschine ununterbrochen
laufen zu lassen, ohne daß sie zwecks Reinigung der Abfallsammeikörbe abgestellt werden
muß, beträchtlich verbessert werden kann.
Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist der Abfallsammelkorb einen gegenüber dem oberen
Rand zurückgesetzten siebartigen Hauptteil auf. Einerseits kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung
größere Schmutzteilchen aus dem Hauptschmutzabscheiderbecken der Spüleinrichtung in ausreichender
Weise aufnehmen, andererseits bleibt der Vorteil der dauernden Spülmittelzirkulation voll aufrechterhalten.
Erfindungsgemäß ist es von besonderem Vorteil, wenn dem Tank ein Eintrittstisch vorgelagert ist und
sich zumindest die Erweiterung des Tanks unter diesem Tisch erstreckt, der mit einem abnehmbaren Teil
zum Herausnehmen des Abfallsammelkorbes zwecks Entleerung versehen ist. In dem Abfallsammelkorb
können große Teile, die durch die Lochungen im Korb nicht hindurchtreten können, gesammelt wer-
^ den, ohne daß die Zirkulationsströmung gestört wird. μ Die Körbe sind aber auch dem unmittelbaren Strömungsweg
des Spülmittelumlaufes nicht im Wege. Bei ihrer geschickten Anordnung sind die Körbe gut herausnehmbar,
da der dem Tank vorgelagerte Tisch teilweise abnehmbar ist.
In vorteilhafter Weise werden diejenigen Abfallteile, die ohne Lösung suspendierbar sind, in den
Körben schwebend gehalten, so daß die Behinderung der Rückströmung der durch die Körbe hindurch in
dem Tank fließenden Spülflüssigkeit auf ein Geringstmaß herabgedrückt wird.
Weiterhin ist es gemäß der Erfindung zweckmäßig, wenn über mehrere Abfallsammelkörbe eine Verteilerplatte
vorgesehen ist, die sich von der Ablauf fläche über mindestens einen Teil der Abfallsammelkörbe
erstreckt und mit verschiedenen großen öffnungen versehen ist, die wesentlich größer als die Öffnungen
in der Ablauffläche sind. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise eine Sortierung erreicht werden. Die Abfallstoffe
werden gemäß ihren einzelnen Größen auf die Körbe verteilt. Weitere Vorteile, Merkmale und
j Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfhl·-
dung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es
zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Geschirrspülmaschine,
Fig. 2 den horizontalen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und Einzelheiten
des Schmutzabscheiders für die Spülvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab, wobei einige Teile weggebrochen und im Schnitt dargestellt
sind,
Fig. 4 einen Schnitt in etwas größerem Maßstab entlang der Linie 4-4 in Fig. 3,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht, die Einzelheiten eines der Spülerbecken zeigt,
F i g. 6 in perspektivischer Darstellung Einzelheiten eines der Abfallsammelkörbe,
F i g. 7 und 8 eine abgewandelte Ausführungsform
der Erfindung,
F i g. 9 die schematische Seitenansicht einer anderen Art von Geschirrspülmaschine,
Fig. 10 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 10-10 in F i g. 9 und
Fig. 11 den vergrößerten Grundriß der Spüleinrichtung,
des Schmutzabscheiders und der Abfallsammeleinrichtung, die in F i g. 10 gezeigt sind.
Fig. 1 stellt die allgemeine Anordnung einer Geschirrspülmaschine
mit Schmutzabscheider dar. Der Hauptabschnitt der Maschine weist eine Waschkammer
10 mit einem Waschflüssigkeitstank 12 unterhalb dieser Kammer sowie obere und untere Sprüheinrichtungen
13 bzw. 14 auf, durch die die im Tank 12 enthaltene Flüssigkeit umgepumpt wird, so daß sie über
die verschmutzten Gegenstände gesprüht wird. Diese werden durch die Kammer 10 hindurchgeführt. Jenseits
dieser Kammer, in der Blickrichtung gemäß F i g. 1 links von ihr, befindet sich eine Spülkammer
15 oberhalb eines weiteren Tanks 17 mit oberen und unteren Sprüheinrichtungen 18 und 19, durch die die
Spülflüssigkeit umgepumpt und über die Gegenstände gesprüht wird. Auf der Austrittsseite der Maschine
befindet sich eine End- oder Frischwasser-Spüleinrichtung in Form von oberen und unteren Sprühköpfen
20 und 21.
Die Förder- und damit die Arbeitsrichtung der Maschine ist in F i g. 1 mit dem Pfeil 27 angegeben. Am
Eintritt in die Waschkammer 10 befindet sich, vorzugsweise als einstückige Verlängerung der Maschine
ausgebildet, eine Spüleinrichtung in Form von Wänden, die eine Spülkammer 30 bilden. Die Fördereinrichtung
25 läuft durch diese Kammer hindurch, wie insbesondere aus F i g. 3 erkennbar ist. Unterhalt) der
Kammer befindet sich ein Tank 32, der einen Teil der Spülvorrichtung bildet und Flüssigkeit enthält, die auf
die durch die Kammer 30 hindurchbewegten verschmutzten Gegenstände über eine obere Sprüheinrichtung
in Form eines sich in Längsrichtung der Kammer erstreckenden Sprühkopfes 34 und einen unteren
Sprühkopf 35 aufgesprüht wird. Die Flüssigkeit wird aus dem Tank 32 durch eine von einem Motor
angetriebene Pumpe 38 (F i g. 4) angesaugt und den Sprühköpfen 34 und 35 zugeleitet. Die die verschmutzten
Gegenstände tragenden Gestelle oder sonstigen Vorrichtungen werden durch die Fördereinrichtung
zwischen diesen beiden Sprühköpfen hindurchgeleitet, so daß die verschmutzten Teller oder
sonstigen Gegenstände durch die Bestrahlung gewissermaßen »abgekratzt« werden, wodurch der grobe
Schmutz von den Gegenständen abgelöst wird. Mari kann den unteren Sprühkopf 35 auch weglassen.
Der Schmutz, der große Abfallstücke enthalten kann, wird in den unteren Teil der Kammer 30 gespült
und fällt in den Schmutzabscheider hinein. An der Vorderseite der Kammer 30, in demjenigen Teil,
der über der Pumpe 38 und ihrem Antriebsmotor liegt, befindet sich eine schrägliegende Wand 40
(F i g. 2, 3 und 4), die in Richtung auf die Wände des Tanks 32 nach unten gerichtet ist. Auf der Wandfläche
40 ist eine Prallfläche 41 angebracht. Am Austrittsende der Spülkammer 30 befindet sich ebenfalls
eine Prallfläche 42, die vorzugsweise herausnehmbar ist, weil sie über einem Ende des Tanks 32 liegt. Diese
weist vorzugsweise einen Wandteil 43, der in Richtung auf das Eintrittsende der Spülkammer abfällt,
und einen zweiten Wandteil 44, der vom Teil 43 weg, in Richtung auf die bereits beschriebene geneigte
Bodenwand 40 hin, abfällt. Der Rest des Bereiches zwischen der Kammer 30 und dem Tank 32 ist durch
eine Ablauffläche, vorzugsweise in Form einer Anzahl von Sieben oder Becken 45, die vorzugsweise mit Perforierungen
versehen sind, verschlossen; in denFig. 2
und 3 sind drei derartiger Siebe dargestellt. Die Einzelheiten eines dieser Siebe sind in F i g. 5 dargestellt.
Jedes Sieb besitzt eine Hauptplatte 46, von der, einstückig damit verbunden, eine Anzahl von Seitenwänden
48 nach unten ragt. Eine solche Seitenwand hat eine untere Abkantung 49, die in der in F i g. 3 dargestellten
Weise unter die Kante des benachbarten Siebes 45 greift. Diese Siebe oder Becken werden von
einem Paar geneigter Konsolen oder Schienen 50 ge-
der Körbe 65 herabfallen. Selbstverständlich fließt, wenn nichtperforierte, undurchlässige Becken verwendet
werden, die gesamte Flüssigkeit mit dem Abfall in die Auffangkörbe.·
In der Praxis hat sich gezeigt, daß diese Strömung über die Ablauffläche ein ausreichendes Volumen
aufweist, um Abfallstücke selbst in den am weitesten vom Haupttank 32 entferten Korb zu spülen. Die
Körbe sind im größten Teil ihrer Flächen mit Per
weise derart angeordnet, daß der sich in diesem Tank einstellende Flüssigkeitsspiegel unmittelbar
unterhalb der Unterkante der schrägstehenden Siebe 45 liegt.
Am Eintrittsende der Spülkammer 30 liegt zur Erleichterung der Zugänglichkeit außerhalb des vertikalen
Bereiches dieses Maschinenabschnittes, und zwar vorzugsweise unterhalb des Eintritts zur Fördervor
tragen, die an den oberen Enden der Wände des io forierungen oder sonstigen öffnungen versehen, wie
Tanks 32 befestigt sind. Wie F i g. 3 zeigt, sind diese bereits erwähnt, so daß in die Körbe eintretende Flüs-Tragkonsolen
von der Prallfläche 42 ausgehend nach sigkeit zur Hauptmenge der Flüssigkeit im Tank 32
unten in Richtung auf das Eintrittsende der Druck- und in seiner Verlängerung 60 zurückfließen kann,
spülkammer geneigt. Diese Neigung gegenüber der Andererseits können, da der Hauptteil jedes Korbes
Horizontalen kann etwa in der Größenordnung von 15 in die Flüssigkeit eintaucht, Abfallteilchen, die flot-5°
liegen. Der Überlauf 55 des Tanks 32 ist Vorzugs- tierbar oder suspendierbar sind, in der Flüssigkeit
schweben, so daß sie die perforierten Abschnitte 67 der Körbe nicht verstopfen. Hierdurch kann der Korb
eine beträchtliche Abfallmenge aufnehmen. Natürlich 20 werden schwere und unlösliche Teile auf den Boden
der Körbe herabfallen. In den Korb sammeln sich auch größere Stücke löslichen Abfalles, die mit der
Zeit in der Flüssigkeit aufgelöst werden.
Die Tankverlängerung 60 nimmt denjenigen Raum
richtung, ein Abfallsammeitank 60, der praktisch eine 25 ein, der normalerweise durch den Zuführungstisch
Verlängerung des Tanks 32 darstellt. Zwischen den der Geschirrspülmaschine abgedeckt ist. In den
beiden Tanks gemäß F i g. 3 ist eine große öffnung F i g. 2 und 3 sind Teile eines solchen Tisches mit 70
vorgesehen, so daß die Flüssigkeit frei zwischen dem bezeichnet. Normalerweise ist eine Führung 71 zur
Haupttank und dem Verlängerungsabschnitt 60 flie- Ausrichtung von Gestellen zur Aufnahme der verßen
kann und der Flüssigkeitsspiegel in dem Verlän- 30 schmutzten Geschirrstücke gegenüber dem Eintrittsgerungsteil
derselbe ist wie im Haupttank, In diesem ende der Fördervorrichtung 25 vorgesehen. Infolge-Verlängerungstank
sind in oder etwas unter dem nor- dessen kann sich die Tankverlängerung 60 unterhalb
malen Flüssigkeitsspiegel Tragkonsolen oder Winkel des Tisches 70 befinden. Eine abnehmbare Deckplatte
62 angebracht, die über die Gesamtlänge des Tanks 72 ist vorhanden, die normalerweise in einer Ebene
verlaufen. Diese Konsolen tragen eine Anzahl von 35 liegt wie die Tischoberfläche 70, wobei sie auf einer
Abfallsammeikörben 65. Die Einzelheiten eines dieser Anzahl von Eckkonsolen oder Ohren 73 aufliegt. Die-Körbe
sind in F i g. 6 gezeigt. Der Korb hat eine obere ser Deckel 72 kann leicht abgenommen werden, um
Randzone 66, deren Abmessungen etwas größer sind die langen Handgriffe 68 der Körbe 65 bequem zuals
die des siebartigen, perforierten Hauptteils 67, so . gänglich zu machen. Die Körbe können infolgedessen
daß sich der Korb mit seiner Randzone auf den Kon- 40 leicht aus der Maschine herausgenommen und von
solen 62 aufsetzen und den Hauptteil des Korbes so jeglichen Abfallprodukten gereinigt werden, die sich
halten kann, daß er in die im Tank 60 befindliche im perforierten Korbteil 67 angesammelt haben.
Flüssigkeit hineinragt. An der Randzone 66 ist ein Wie die F i g. 7 und 8 zeigen, ist über den beiden
langgestreckter Handgriff 68 befestigt, dessen Länge ersten Körben 65, von den Sieben 45 aus gezählt, eine
gemäß F i g. 3 so gewählt ist, daß der obere Teil des 45 Platte 75 vorgesehen, die in ihrem über dem ersten
Handgriffes normalerweise etwas unterhalb der Ober- Korb liegenden Teil mit kleineren öffnungen 76 und
kante des Tanks 60 liegt, so daß jeder Korb leicht er- über dem zweiten, mittleren Korb mit größeren öff-
faßt und herausgenommen werden kann. „. nungen oder Löchern 77 versehen ist, während der
Die Wirkungsweise des Schmutzabscheiders ist fol- dritte Korb keinerlei Abdeckung aufweist. Die Platte
gendermaßen: Die Strahlen der Spülflüssigkeit strei- 50 75 hat nach oben stehende Seitenwände 78 (F i g. 8),
fen, wie bereits eingangs erwähnt, den groben die über ein Scharnier 79 mit der Wandung der Tank-Schmutz
von den verschmutzten Geschirrstücken ab. Verlängerung 60 verbunden sind. Die Art und Weise,
Der abgespülte Schmutz wird von der nach unten fal- wie die Platte 75 und ihre Seitenwände verschwenkt
!enden Sprühflüssigkeit mit nach unten durch die For- werden können, ist in F i g. 8 deutlich erkennbar in
dervorrichtung 25 auf die Bodenwände der Kammer 55 gestrichelten Linien gezeigt. Im Betrieb werden die
u::d auf die Siebe oder Becken 45 sowie die Prall- großen Teile über die kleineren öffnungen 76 hinwegfläche
42 geführt. Die durchgehenden Teile des Kam- gespült, und wenn sie zu groß sind, um durch die
merbodens, d. h. die Wandfläche 40 und die verschie- Löcher 77 hindurchzufallen, so gelangen sie bis in
denen Teile der Prallfläche 42, sind derart geneigt, den offenen Endkorb, wogegen zumindestens einige
daß die groben Schmutzstücke auf die Siebe oder 60 der kleineren Teile durch die kleineren öffnungen 76
Becken 45 gespült werden. Diese sind ihrerseits so in den ersten Korb hineinfallen,
geneigt, daß zwar einige Flüssigkeit durch die per- Um eine ausreichende Flüssigkeitsmenge für die
forierten Abschnitte 47 unmittelbar zum Tank 32 zu- Druckspülung zu gewährleisten und um zu verhinrückfließt,
aber auch noch ein ausreichender Spül- dem, daß diese Flüssigkeit nicht auf eine zu hohe
strom über die geneigten Siebe oder Becken aufrecht- 65 Konzentration an suspendierten Abfallteilchen kommt,
erhalten bleibt, um die Abfallstücke nach unten in wird vorzugsweise die Wasch- und Spülflüssigkeit aus
den Verlängerungstank 60 zu spülen, innerhalb des- der Maschine im Betrieb durch den Spültank 32 geleisen
die Abfallteile und Stücke in einen oder mehrere tet, wodurch die Spülflüssigkeit laufend wieder auf-
gefüllt wird. Die Verteilung des Wassers kann im ganzen folgendermaßen erfolgen:
Jedesmal, wenn ein Gestell mit Geschirr durch die Endspüleinrichtung 20 läuft, wird diese betätigt. Sie
läßt heißes, frisches Spülwasser über die Schüsseln oder sonstigen aus der Maschine kommenden Geschirrteile
fließen. Die Betätigung dieser Endspüleinrichtung ist also nach Maßgabe des Durchganges der
Gestelle intermittierend. Das frische Spülwasser läuft
von den gereinigten Geschirrteilen in den Tank 17 ab und kommt zu der darin enthaltenen Flüssigkeit hinzu,
die durch die Spül-Sprühköpfe 18 und 19 umgewälzt wird. Der Wasserspiegel in-diesem Tank wird im Betrieb
durch ein Überlaufrohr 80 aufrechterhalten, das zu dem Spültank 32 führt. Bei jeder Einschaltung des
Frischwasserspülstrahls im Sprühkopf 20 wird über eine nicht dargestellte Abziehleitung eine vorbestimmte
Menge an Frischwasser in den Waschtank 10 eingeleitet. Der Überlauf vom Tank 12, der den Flüssigkeitsspiegel
in diesem einstellt, läuft im Betrieb durch das Überlaufrohr 82, das ebenfalls zu dem Spültank 32
führt. Der Überlauf 55 des Spültanks hält in dem Tank 32 eine geringfügig unterhalb der Flüssigkeitshöhe in den Tanks 17 und 12 liegende Flüssigkeitshöhe aufrecht, und infolge der geschilderten Anord-
nung erfolgt der gesamte Ausfluß aus der Maschine in eine Abfiußleitung oder sonstige Abzugsleitung durch
den Spültank 32 und seinen Überlauf 55. Hierdurch wird eine ausreichende Durchspülung des Spülsystems
gewährleistet, um den Aufbau einer zu großen Konzentration an Abfallstoffen in dem Druckwasser
zu verhindern. Die Fig.9, 10 und 11 zeigen eine spezielle »Mitnehmer-Geschirrspülmaschine mit
dauernd offener Fördereinrichtung.
Ein fremd angetriebener Förderer 100, der gewöhnlieh
kontinuierlich arbeitet, fördert im Betrieb der Maschine Teller oder andere verschmutzte Geschirrstücke,
die in der Beladestation 102 auf den Förderer aufgebracht worden sind, durch die verschiedenen
Sprüheinrichtungen der Maschine, und die gereinigten Geschirrteile treten an der Entladestation 104 aus, wo
sie von dem Förderer abgenommen werden müssen. Die Sprüheinrichtungen sind im wesentlichen von der
gleichen Anordnung, wie es weiter oben in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde. Dazu gehören
dieEnd-Frischwasser-Sprüheinrichtung 105, dieNachwascheinrichtung
107, der die Spülflüssigkeit von einem Tank 108 zugeleitet wird, und die Wascheinrichtung
110 mit Waschflüssigkeitstank 112. Die Beipaßleitung 113 führt von der Frischwasser-Sprüheinrichtung
105 in die Waschkammer oberhalb des Tanks 112 und dient zur Zuführung von Erneuerungsflüssigkeit
zu dieser, in der bereits weiter oben beschriebenen Weise.
Die Spül-Sprühköpfe sind mit 115 bezeichnet. Durch sie wird die Spülflüssigkeit von einem Tank
117 mittels einer fremdangetriebenen Pumpe 118 (F i g. 10) umgepumpt. Die Überlauf anordnung, durch
die eine gewisse Menge von Erneuerungsflüssigkeit dem Spültank 117 zugeleitet wird, kann die gleiche
sein, wie bereits weiter oben beschrieben. Es kann aber auch die Erneuerungsflüssigkeit einfach aus dem
Waschflüssigkeitstank 112 durch die Überlaufleitung 119 zugeführt werden. Der Überlauf des Flüssigkeitstanks ist schematisch mit 120 bezeichnet.
Der Spültank 117 ist mit einer Verlängerung 125 der gleichen Art wie die bereits beschriebene Tankverlängerung
60 versehen. Hier erstreckt sich aber der Verlängerungstank 125 auf eine Seite der Maschine
unterhalb der Reinigungs- und Wartungstür 127. Infolgedessen nimmt die Tankverlängerung 125
nur solchen Raum unterhalb dieser Tür ein, der bei Maschinen dieser Art ohnehin zur Verfügung steht.
Der Schmutzabscheider der Spüleinrichtung hat eine Ablauffläche in Form einer Anzahl von Sieben
oder Becken 130, die vorzugsweise perforiert sind und in ihrer Arbeitsstellung auf einer Anzahl von
seitlichen Tragschienen 132 und einer mittigen Teilungsschiene 135 aufliegen, die ihrerseits an ihrem
äußeren Ende von einer Konsole 136 getragen wird. Das innere Ende der Schiene 135 ist über ein Paar
von Zentrierstiften 137 an dem Fitting 138 geschoben, durch das die Flüssigkeit von der Pumpe 118 zu
dem oberen Spül-Sprühkopf 115 gepumpt wird. Dieses Fitting ist in F i g. 10 zwecks Verdeutlichung des
Abscheiders nicht dargestellt.
In der Tankverlängerung 125 befindet sich ein Paar von Abfallsammelkörben 140, die eine obere Randzone
142 mit einem Ablenkteil 143 (F i g. 10) aufweisen, der die Abfallteile in den perforierten Hauptkörper
145 der Körbe 140 lenkt. Jeder Korb ist zur Erleichterung seines Herausnehmens mit einem Handgriff
147 versehen. Die Arbeitsweise des Schmutzabscheiders nach den Fig. 10 und 11 ist genau die
gleiche wie diejenige des bereits beschriebenen Abscheiders. Die Siebe oder Becken 130 sind geneigt angeordnet,
so daß grobe Abfallteile, die darauffallen,
wirksam in die Abfallsammelkörbe 145 gespült werden. Auch liegt der in dem Tank 117 und in seiner
Verlängerung 125 aufrechterhaltene Flüssigkeitsspiegel so hoch, daß der Hauptteil der Sammelkörbe 145
im normalen Betrieb in die Flüssigkeit eintaucht, so daß sich die gleiche Wirkungsweise, wie bereits beschrieben,
ergibt.
Claims (4)
1. Schmutzabscheider für die Vorspülzone einer Geschirrspülmaschine mit einer Kammer,
die von den zu spülenden Geschirrstücken durchlaufen wird und in der Sprüheinrichtungen vorgesehen
sind, die Spülflüssigkeitsstrahlen unmittelbar auf die Geschirrstücke richten, einem Spülflüssigkeitstank,
einer Pumpe zur Speisung der Sprüheinrichtungen mit Spülflüssigkeit aus dem Tank, in dem ein vorbestimmter Flüssigkeitsspiegel
aufrechterhalten ist und einer gelochten, zu dem Flüssigkeitsspiegel geneigt angeordneten Ablauffläche,
die in einen in die Spülflüssigkeit eingesetzten siebartigen Abfallsammelkorb ausmündet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauffläche (45,130), wie an sich bekannt, oberhalb
des Flüssigkeitsspiegels in dem Tank (32, 117) angeordnet und aus mehreren, in Strömungsrichtung der über die Fläche laufenden Flüssigkeit
hintereinanderliegenden herausnehmbaren Teilen gebildet ist, die den gesamten Tank (32, 117)
oberhalb seines Flüssigkeitsspiegels abdecken, daß der Tank (32,117) an einer Seite eine Erweiterung
(60, 125) aufweist, die mindestens einen Abfallsammelkorb (65, 145) aufnimmt und in einer
freien Strömungsverbindung mit dem Hauptteil des Tanks (32,117) steht, und daß der mit der
Ablauffläche (45, 130) in dem Tank (32, 117) zusammenwirkende Abfallbehälter (65, 145) derart
in die Tankerweiterung (60, 125) einsetzbar ange-
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ordnet ist, daß er zum überwiegenden Teil in die Spülflüssigkeit eintaucht, mit seinem oberen Rand
(66, 142) unterhalb des Abgabeendes der Ablauffläche
(45, 130) liegt und die freie Fläche der Tankerweiterung (60,125) ausfüllt.
2. Schmutzabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallsammeikorb
(65, 145) einen gegenüber dem oberen Rand (66, 142) zurückgesetzten siebartigen Hauptteil aufweist.
3. Schmutzabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tank (32) ein
Eintrittstisch (70) vorgelagert ist und sich zumin-
10
dest die Erweiterung (60) des Tanks (32) unter diesem Tisch (70) erstreckt, der mit einem abnehmbaren
Teil (72) zum Herausnehmen des Abfallsammelkorbes (65) zwecks Entleerung versehen
ist.
4. Schmutzabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über mehrere Abfallsammelkörbe
(65) eine Verteilerplatte (75) vorgesehen ist, die sich von der Ablauffläche (45) über
mindestens einen Teil der Abfallsammelkörbe (65) erstreckt und mit verschiedenen großen Öffnungen
(76, 77) versehen ist, die wesentlich größer als die öffnungen in der Ablauffläche (45) sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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