DE2947455A1 - Rueck- und fuehrungsvorrichtung fuer ein schildausbaugestell - Google Patents

Rueck- und fuehrungsvorrichtung fuer ein schildausbaugestell

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DE2947455A1 DE19792947455 DE2947455A DE2947455A1 DE 2947455 A1 DE2947455 A1 DE 2947455A1 DE 19792947455 DE19792947455 DE 19792947455 DE 2947455 A DE2947455 A DE 2947455A DE 2947455 A1 DE2947455 A1 DE 2947455A1
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    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
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Description

  • Rück- und Führungsvorrichtung für ein Schildausbaugestell
  • Die Erfindung betrifft eine Rück- und Führungsvorrichtung für ein in geringmächtigen Streben einzusetzendes Schildausbaugestell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In niedrigen Streben, in denen die Kappen der Schildausbaugestelle bis auf eine lichte Befahrungshöhe von etwa 500 mm abgesenkt werden müssen, ergeben sich sowohl bei der Wartung als auch bei der Reparatur der Rückzylinder große Schwierigkeiten deshalb, weil die Bergleute gar nicht oder nur mit erheblicher Mühe und dann in gefahrvoller Weise an die Verbindungen der Rückzylinder mit den Führungsgestängen gelangen können. Diese Verbindungen liegen nämlich bei eingefahrenen Schildausbaugestellen eingeengt in einem Bereich zwischen den nahezu in die Horizontale abgesenkten Bruchschilden und den Liegendkufen beziehungsweise dem Liegenden. Auch befinden sich in diesen Bereichen vielfach noch die die Liegendkufen mit den Bruchschilden verbindenden Lenkergetriebe, die versatzseitigen Teile der Führungsgestänge sowie häufig auch die Bruchschilde unterfangende und bei eingefahrenen Schildausbaugestellen dann stark geneigte Stempel. Die Bergleute sind demzufolge in diesen Fällen nicht ohne weiteres in der Lage, an die Verbindungen in Form von Bolzen, Schrauben oder dergleichen heranzukommen und die Rückzylinder zwecks Wartung oder Reparatur auszubauen. Entweder unterbleibt dann die Wartung oder es müssen im Falle einer nicht zu umgehenden Reparatur die entsprechenden Schildausbaugestelle wenigstens zum Teil zerlegt werden. Diese Arbeiten sind jedoch in Anbetracht der räumlichen Enge sehr schwierig durchzuführen und zudem in der Regel mit einem längeren Stillstand des gesamten Gewinnungsbetriebs verbunden.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Rück- und Führungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die an die Zugänglichkeit des Rückzylinders zwecks Aus- undloder Einbau im Falle der Wartung oder Reparatur selbst bei einem völlig eingefahrenen Schildausbaugestell keine besonderen Voraussetzungen mehr knüpft.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Entsprechend diesem Vorschlag werden das versatzseitige Gehäuseende und damit auch das versatzseitige Ende des gesamten Rückzylinders jetzt nicht mehr durch Bolzen, Schrauben oder ähnliche Kupplungsmittel mit dem Führungsgestänge verbunden. Es ist lediglich eine Steckverbindung für das Gehäuse vorgesehen, wobei die örtliche Festlegung des Rückzylinders durch die von der Schwenklagerung aus in Richtung zum Abbaustoß bis zum abbaustoßseitigen Gehäuseende vorgezogenen leistenartigen Halterungen nunmehr in einem Bereich erfolgt, der auch bei einem völlig eingefahrenen Schildausbaugestell in einem niedrigen Streb für die Bergleute und die von ihnen zu handhabenden Werkzeuge ohne besondere Schwierigkeiten zugänglich ist. Ist mithin, zum Beispiel aus Reparaturgründen, ein Rückzylinder zu entfernen, so braucht der Bergmann lediglich die am abbaustoßseitigen Gehäuseende befindlichen Verbindungen mit den Halteleisten zu lösen, um danach bei selbstverständlich vorab befalls gelöster Kolbenstange das Gehäuse aus der mit dem Führungsgestänge gelenkig gekuppelten Schwenklagerung in Richtung auf den Abbaustoß herausziehen zu können.
  • Umgekehrt erfolgt der Wiedereinbau des Rückzylinders, indem der Bergmann den Rückzylinder mit dem Gehäuse voran parallel zu den Liegendkufen in den versatzseitigen Bereich des Schildausbaugestells vom Fahrweg aus hineinschiebt und auf diese Weise das versatzseitige Gehäuseende mit der Schwenklagerung zusammensteckt. Anschließend hat er nur noch die Verbindung zwischen dem abbaustoßseitigen Gehäuseende und den Halteleisten herzustellen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht ferner darin, daß der Rückzylinder sich nunmehr weitgehend der Bewegung des Führungsgestänges anpassen kann, da keine Einscnerbewegungen stattfinden, durch die Querbelastungen auf den Rückzylinder beziehungsweise auf dessen Kolbenstange ausgeübt werden.
  • Die Steckverbindung zwischen dem versatzseitigen Gehäuseende und der Schwenklagerung kann in verschiedener Weise verwirklicht werden. Bedingung ist lediglich, daß der Rückzylinder in Längsrichtung des Schildausbaugestells mit der Schwenklagerung zusammensteckbar.ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich aber dadurch, daß das Gehäuse des Rückzylinders einen zum Versatz gerichteten stirnseitigen Steckzapfen und eine Aufnahmeplatte der Schwenklagerung eine an den Steckzapfen angepaßte Ausnehmung aufweisen.
  • Das einwandfreie Einrasten des Gehäuseendes in die Schwenklagerun 3 wird beim Einbau des Rückzylinders erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß der Steckzapfen am freien Ende angefast und durch einen konischen Basisabschnitt an der zum Versatz weisenden Stirnseite des Gehäuses befestigt ist. Dementsprechend ist dann nach der Erfindung die Ausnehmung in der Aufnahmeplatte im wesentlichen als Durchgangsbohrung ausgebildet, die sich in Anpassung an den Basisabschnitt des Steckzapfens zum Abbaustoß hin konisch erweitert. Auch diese Merkmale tragen folglich mit dazu bei, daß der Bergmann beim Wiedereinbau eines Rückzylinders diesen ohne Schwierigkeit vom Fahrweg aus mit der Schwenklagerung einwandfrei zusammenstecken kann.
  • Zum leichteren Aus- und Einbau des Rückzylinders ist nach der Erfindung darüber hinaus vorgesehen, daß die leistenartigen Halterungen der Schwenklagerung seitlich des Gehäuses angeordnet sind und am abbaustoßseitigen Ende Kupplungsaugen besitzen, an denen mindestens eine am Gehäuse befestigte Kupplungsbrille durch Schraubbolzen festlegbar ist. Sowohl die Kupplungsbrille beziehungsweise die Kupplungsbrillen als auch die Kupplungsaugen besitzen dann koaxial zueinander ausgerichtete Durchgangsbohrungen, durch die die Schraubbolzen gesteckt werden können. Die Kupplungsbrillen sind zweckmäßig durch seitlich auf dem Bund des Gehäuses geschweißte Stege gebildet, während die Kupplungsaugen durch auf die Halte leisten geschweißte Klötze gebildet sind. Denkbar ist aber auch eine weitgehend quadratische Platte als Kupplungsbrille. Diese Platte ist dann mittels einer zentralen Bohrung auf den Gehäusebund geschoben und dort verschweißt.
  • Die Bohrungen für die Schraubbolzen befinden sich in den Ecken der Platte. Die Höhe der vergleichsweise schmalen Halteleisten ist vorzugsweise geringer als der Durchmesser des Zylindergehäuses gehalten.
  • Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung noch darin, daß die Beaufsdiagung des Rückzylinders mit dem hydraulischen Arbeitsmedium durch die Kolbenstange erfolgt. Die Beaufschlagung eines Rückzylinders über die Kolbenstange ist zwar bekannt. Im Rahmen der Erfindung bildet dieses Merkmal jedoch eine ergänzende vorteilhafte Maßnahme, da hierdurch auch die Anschlußstellen für die Hydraulikleitungen in einem für den Bergmann noch zugänglichen Bereich liegen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Schildausbaugestell für geringmächtige Streben in der Seitenansicht und Fig. 2 eine Ansicht auf den Liegendkufenbereich des Schildausbaugestells der Fig. 1 sowie auf die diesem Schildausbaugestell zugeordnete Rück-und Führungsvorrichtung.
  • Mit 1 und 2 sind in den Figuren die Liegendkufen eines Schildausbaugestells 3 bezeichnet, das speziell für den Einsatz in geringmächtigen Streben mit einer minimalen Befahrungshöhe von etwa 500 mm unterhalb der zum nicht näher dargestellten Abbaustoß vorkragenden Hangendkappe 4 ausgebildet ist.
  • Die Liegendkufen 1, 2 sind im versatzseitigen Endbereich durch ein Viergelenkgetriebe mit den Lenkern 5, 6 mit dem Bruchschild 7 verbunden. Der Bruchschild 7 wiederum ist mit dem versatzseitigen Ende der Hangendkappe 4 über ein Vertikalgelenk 8 verbunden.
  • Z»schen die Hangendkappe 4 und die Liegendkufen 1, 2 sind hydraulisch beaufschlagbare Stempel 9 eingegliedert. Die kufenseitigen Stempellagerungen sind in der Fig. 2 mit 10 und 11 bezeichnet.
  • Ferner ist zu erkennen, daß auch der Bruchschild 7 durch einen Stempel 12 geringfügig neben der Mittellängsebene unterfangen wird, wobei der Zylinder 13 im Bruchschild 7 gelagert ist. Die Kolbenstange 14 ist seitlich der Liegendkufe 1 auf einem Bolzen 15 abgestützt, der zwei parallel zur Liegendkufe 1 verlaufende Lagerstege 16 durchsetzt. Die Lagerstege 16 sind auf einer seitlich an der Liegendkufe 1 befestigten Platte 17 angeschweißt.
  • Im abbaustoßseitigen Endabschnitt sind die Liegendkufen 1, 2 durch einen brückenartig gestalten Bügel 18 miteinander verbunden. Zu diesem Zweck sind sowohl an die Liegendkufe 1 als auch an die Liegendkufe 2 Lagerstege 19 geschweißt, wobei die Lagerstege 19 und die nach unten weisenden seitlichen Bereiche des Bügels 18 von Gelenkbolzen 20 durchsetzt sind.
  • Im versatzseitigen Endabschnitt ist an der Innenseite der Liegendkufe 2 eine sich zur benachbarten Liegendkufe 1 hin erstreckende Führungskonsole 21 befestigt. Die Führungskonsole 21 greift mit ihrem freien Ende zwischen zwei seitlich an der Liegendkufe 1 befestigte Lagerstege 22. Die Lagerstege 22 und die Führungskonsole 21 werden durch einen Gelenkbolzen 23 durchsetzt.
  • Auf der Versatzseite des Bügels 18 sind zwei in Richtung zum nicht näher veranschaulichten Versatz weisende Lagerstege 24 angeschweißt, zwischen die der Kolbenstangenkopf 25 eines hydraulisch beaufschlagbaren Rückzylinders 26 greift. Die Festlegung des Kolbenstangenkopfs 25 erfolgt mit Hilfe eines Gelenkbolzens 27.
  • Das Gehäuse 28 des Rückzylinders 26 besitzt auf der zum Versatz weisenden Stirnseite 29 einen Steckzapfen 30, der im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und am freien Ende am Außenumfang abgefast ist. Der Steckzapfen 30 ist über einen konischen Basisabschnitt 31 an der Stirnseite 29 des Gehäuses 28 befestigt.
  • Der Steckzapfen 30 greift in eine zentrale Ausnehmung 32 einer Aufnahmeplatte 33 ein, die im wesentlichen als Durchgangsbohrung ausgebildet ist, zum Abbaustoß hin jedoch in Anpassung an den Steckzapfen 30 konisch erweitert ist.
  • An die Bestandteil einer Schwenklagerung 34 bildende Aufnahmeplatte 33 sind seitlich Halteleisten 35 befestigt, welche sich neben dem Gehäuse 28 des Rückzylinders 26 in Richtung auf den Abbaustoß zu erstrecken. Am abbaustoßseitigen Ende besitzen die Halte leisten 35 ober- und unterseitig angeschweißte Kupplungsaugen 36 mit Längsbohrungen 37. Das abbaustoßseitige Ende des Gehäuses 28 besitzt seitliche Kupplungsbrillen 38 mit Längsbohrungen 39. Mit Hilfe von lediglich durch ihre Mittellinien 40 veranschaulichten Schraubbolzen und entsprechenden Muttern kann folglich das zunächst mit dem Steckzapfen 30 in die Aufnahmeplatte 33 eingesteckte Gehäuse 28 an die Kupplungsaugen 36 der Halte leisten 35 herangezogen und der Rückzylinder 26 auf diese Weise festgelegt werden.
  • Versatzseitig der Aufnahmeplatte 33 sind zwei zum Versatz weisende Lagerstege 41 befestigt, die eine vertikal gerichtete Konsole 42 seitlich umgreifen. Die Verbindung der Lagerstege 41 mit der Konsole 42 erfolgt durch einen Gelenkbolzen 43.
  • Der Gelenkbolzen 43 ist durch eine von oben in eine Ausnehmung 44 der Konsole 42 eingesetzte und festlegbare Arretierung 45 lagegesichert.
  • Die Konsole 42 ist im versatzseitigen Endabschnitt eines Führungsgestänges 46 befestigt, das sich unterhalb des Rückzylinders 26 in Richtung auf den Abbaustoß zu zwischen den Liegendkufen 1, 2 erstreckt. Das Führungsgestänge 46 weist am abbaustoßseitigen Ende eine Kupplungsnase 47 auf, die beispielsweise zur Verbindung mit einem nicht näher dargestellten Streb förderer als längsgerichtetes Widerlager für das Schildausbaugestell 3 dient.
  • Die Beaufschlagung des Rückzylinders 26 mit dem hydraulischen Arbeitsmedium erfolgt über den Koltmstangenkopf 25 und die Kolbenstange 48. Die Anschlüsse zur Zu- und Ableitung des Arbeitsmediums sind jedoch zur Erhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit nicht näher dargestellt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Rück- und Führungsvorrichtung für ein in geringmechtigen Streben einzusetzendes Schildausbaugestell, die zwischen den Liegendkufen angeordnet ist und ein an ein sich in Streblängsrichtung erstreckendes Widerlager anlenkbares Führungsgestänge aufweist, dessen versatzseitiges Ende durch einen hydraulisch beaufschlagbaren Rückzylinder mit zum Abbaustoß gerichteter Kolbenstange mit einem die abbaustoßseitigen Enden der Liegendkufen verbindenden Bügel gekuppelt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das versatzseitige Gehäuseende des Rückzylinders (26) mit einer an das versatzseitige Ende des Führungsgestänges (46) gelenkig angeschlagenen Schwenklagerung (34) zusammensteckbar und das abbaustoßseitige Gehäuseende mit leistenartigen Halterungen (35) der Schwenklagerung (34) lösbar verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t > daß das Gehäuse (28) des Rückzylinders (26) einen zum Versatz gerichteten stirnseitigen Steckzapfen (30) und eine Aufnahmeplatte (33) der Schwenklagerung (34) eine an den Steckzapfen (30) angepaßte Ausnehmung (32) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Steckzapfen (30) am freien Ende angefast und durch einen konischen Basisabschnitt (31) an der zum Versatz weisenden Stirnseite (29) des Gehäuses (28) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmung (32) in der Aufnahmeplatte (33) im wesentlichen als Durchgangsbohrung ausgebildet ist, die sich in Anpassung an den Basisabschnitt (31) des Steckzapfens (30) zum Abbaustoß hin konisch erweitert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die leistenartigen Halterungen (35) der Schwenklagerung (34) seitlich des Gehäuses (28) angeordnet sind und am abbaustoßseitigen Ende Kupplungsaugen (36) besitzen, an denen mindestens eine am Gehäuse (28) befestigte Kupplungsbrille (38) durch Schraubbolzen (40) festlegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Beaufschlagung des Rückzylinders (26) mit dem hydraulischen Arbeitsmedium durch die Kolbenstange (48) erfolgt.
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