DE3122952C2 - - Google Patents
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußkonsole für den Abspann
zylinder einer Blockabspannung für untertägige Gewinnungs-
und/oder Förderanlagen, mit an dem einen Ende der Anschluß
konsole angeordnetem Gelenkstück für den Gelenkanschluß
des Abspannzylinders und mit in Nähe des anderen Konsolen
endes angeordneter Anschlußvorrichtung für den lösbaren An
schluß der Konsole an der Liegendkufe einer schreitenden
Ausbaueinheit.
Bei der sogenannten Blockabspannung erfolgt die Abspannung
des Strebförderers mit Hilfe hydraulischer Abspannzylinder,
die zwischen den schreitenden Ausbaueinheiten des Strebs
und dem Förderer druck- und zugfest, jedoch gelenkig so
eingeschaltet sind, daß ihre Zylinderachse spitzwinklig
zur Längsrichtung des Förderers geneigt ist. Die Abspann
zylinder finden ihr Widerlager an den Liegendschwellen der
Ausbaueinheiten, die mit Konsolen für den Gelenkanschluß
der Abspannzylinder versehen sind.
In untertätigen Gewinnungsbetrieben kann es erforderlich
sein, den Abstand zwischen dem Schreitausbau und dem Abbau
stoß bzw. der vor dem Abbaustoß verlagerten Förder- und/oder
Gewinnungsanlage zu ändern, um die vorkragenden Kappen des
Schreitausbaus z. B. auch bei zur Abböschung neigendem Abbau
stoß möglichst nahe an den Abbaustoß vorziehen zu können.
Bei diesen Änderungen der Stellung des Schreitausbaus ändert
sich zwangsläufig die Schräglage der Abspannzylinder der
Blockabspannung. Dies ist unerwünscht, da die Größe der in
Längsrichtung der Förder- und/oder Gewinnungsanlage wirken
den Kraftkomponente der Abspannzylinder mit zunehmendem
Abstand des Schreitausbaus von der Förder- und/oder Gewinnungs
anlage abnimmt. Dieser Nachteil läßt sich dadurch beheben,
daß man den Anschlußpunkt der Abspannzylinder an den Liegend
kufen den wechselnden Betriebsbedingungen anpaßt, was sich
z. B. durch Umstecken der Anschlußkonsolen erreichen läßt
(DE-OS 28 00 619).
Die Verwendung umsetzbarer, in Schubladenführungen od. dgl.
der Liegendkufen geführter Anschlußkonsolen erfordert nicht
unerhebliche bauliche Maßnahmen auch an den Liegendkufen
des Schreitausbaus und ist daher mit erheblichem Fertigungs
aufwand verbunden. Außerdem wird durch den Anbau der Konsolen
an den Liegendkufen nicht selten die Befahrung des Strebs
unzuträglich behindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußkonsole zu
schaffen, die sich auch mit den unterschiedlichen Anschluß
längen preisgünstig herstellen läßt und die für den Anbau
an die Liegendkufen des Schreitausbaus keine umständlichen
und teuren konstruktiven Maßnahmen erfordert. Vorzugsweise
soll die Anschlußkonsole auch so ausgebildet sein, daß sie
sich an den Liegendkufen des Schreitausbaus einfach und
rasch anbauen läßt, ohne die Bauhöhe der Liegendkufen
übermäßig zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Anschlußkonsole ist dadurch gekenn
zeichnet, daß sie aus einem die Anschlußvorrichtung aufwei
senden Beschlagteil und einem das Gelenkstück aufweisenden,
ein Verlängerungsstück bildenden Konsolenteil besteht, wo
bei das Beschlagteil und das Konsolenteil über eine starre
Verbindung miteinander verbunden sind.
Nach der Erfindung ist also die eigentliche Konsole zweige
teilt gefertigt, wobei aber die beiden Teile nachträglich
starr verbunden sind, was zweckmäßig durch Verschweißung
erfolgt, obwohl auch andere bekannte Verbindungsmaßnahmen
in Betracht kommen. Die zweigeteilte Herstellung bietet
die Möglichkeit, Anschlußkonsolen unterschiedlicher Längen
dadurch herzustellen, daß mit dem ein Standardteil bilden
den Beschlagteil Konsolenteile der jeweils benötigten Bau
länge verbunden werden. Damit ist eine Anpassung der An
schlußkonsole möglich, ohne daß eine Vielzahl fertiger
Konsolen unterschiedlicher Längen auf Lager gehalten werden
muß. Die Zweiteilung der Konsole führt auch zu einer Verbilli
gung der Fertigung, da das dem Anschluß der Konsole an den
Liegendkufen des Schreitausbaus dienende Teil als ein
Serienteil, vorzugsweise als Gußteil, einstückig mit den
Anschlußmitteln kostengünstig hergestellt werden kann.
Das an diesem Beschlagteil als Verlängerungsstück befestigte
Konsolenteil läßt sich ebenfalls kostengünstig fertigen.
Dieses Konsolenteil weist zweckmäßig ein Kopfstück mit einer
axialen Bohrung auf, in die das Gelenkstück mit einem Zapfen
einfaßt, wobei zur Sicherung des Gelenkstücks eine einfache
U-förmige Steckgabel od. dgl. Verwendung finden kann.
Das dem Anschluß der Konsole an der Liegendkufe dienende
Beschlagteil ist, wie erwähnt, ein Standardteil, welches
bei allen benötigten Konsolenlängen und auch bei den unter
schiedlichen Ausbautypen zur Verwendung kommen kann. Vor
zugsweise besteht das Beschlagteil aus einer auf das vor
dere Ende der Liegendkufe aufsetzbaren Platte, durch welche
die Dicke der Liegendkufe nur unwesentlich erhöht wird und
welche eine "befahrungsfreundliche" Formgebung aufweist.
Um eine zuverlässige Befestigung der Anschlußkonsole an
der Liegendkufe bei zugleich einfacher Montage zu erreichen
und dabei kostspielige bauliche Umgestaltungsmaßnahmen
an den Liegendkufen zu vermeiden, besteht die an dem Beschlag
teil angeordnete Anschlußvorrichtung vorzugsweise aus einer
die Liegendkufenspitze von oben umgreifenden Kralle od. dgl.
in Verbindung mit einer Bolzenkupplung. Das Beschlagteil
wird hierbei zweckmäßig von einer sich auf der Liegendkufe
abstützenden Platte gebildet, die an ihrem vorderen Ende
die Kralle oder Krallen aufweist und die hinter der Kralle
bzw. den Krallen mit einem Bolzenauge für einen kräftigen
Bolzen versehen ist, der in das Bolzenauge und eine hier
mit fluchtende, zumindest angenähert vertikale Bolzenöff
nung der Liegendkufe einsteckbar ist. Die Kralle läßt sich
ebenso wie das Bolzenauge einstückig an dem Beschlagteil
anformen. Die Verbindungsstelle bzw. die Schweißnaht, an
der das vorkragende Konsolenteil mit dem Beschlagteil ver
bunden ist, liegt zweckmäßig unmittelbar an der Stirnseite
der hakenförmigen Kralle.
Es empfiehlt sich, an dem Beschlagteil in Nähe seines rück
wärtigen Endes eine Bolzenöffnung für die Verbolzung mit
der Liegendkufe anzuordnen, wobei diese Verbolzung ledig
lich der Sicherung und der Verspannung der Beschlagplatte
gegen die Liegendkufe dient.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch in Teil-Draufsicht eine Blockabspannung
nebst einer erfindungsgemäßen Anschlußkonsole;
Fig. 2 in größerem Maßstab und in Draufsicht einen
einzelnen Abspannzylinder der Blockabspannung
nebst der erfindungsgemäßen Anschlußkonsole;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
In der Zeichnung ist mit 10 ein vor dem (nicht dargestellten)
Abbau- bzw. Kohlenstoß verlegter Strebförderer bezeichnet,
der, wie üblich, aus einem rückbaren Kettenkratzförderer be
steht, welcher mit einer Führung für eine Gewinnungsmaschine,
z. B. einen Kohlenhobel oder eine Schrämmaschine, versehen
sein kann. Auf der Versatzseite des Strebförderers 10 steht
der Schreitausbau, der von einzelnen, im Abstand nebenein
ander stehenden schreitenden Ausbaueinheiten 11 gebildet
ist. In Fig. 1 sind aus der gesamten Ausbaureihe nur zwei
Ausbaueinheiten 11 in einer Draufsicht auf ihre geteilten
Liegendkufen 12 angedeutet. Die schreitenden Ausbaueinheiten
11 bestehen z. B. aus Ausbauböcken, Ausbauschilden, die je
weils über einen Schreitwerk 13 mit eingescherten hydrau
lischem Rückzylinder 14 mit dem Strebförderer 10 verbunden
sind. Die Schreitwerke 13 liegen zwischen den Liegendkufen
12, auf denen sich die hydraulischen Stempel 15 in Fußge
lenken abstützen.
Zur Abspannung des Strebförderers 17 in seiner Längsrichtung
ist eine an sich bekannte Blockabspannung vorgesehen, welche
eine mehr oder weniger große Anzahl hydraulischer Abspann
zylinder 16 aufweist, die jeweils zwischen einer Ausbauein
heit 11 und dem Strebförderer 10 druck- und zugfest, je
doch gelenkbeweglich eingeschaltet sind. In der Zeichnung
ist lediglich ein einzelner Abspannzylinder 16 dargestellt.
Die Kolbenstange 17 des Abspannzylinders 16 ist über ein
Anschlußgelenk 18 mit bankrechter Gelenkachse an einem Ge
lenkstück 19 angelenkt, welches mit einem (nicht darge
stellten) Gelenkzapfen in die Zapfenöffnung eines Kupplungs
stücks 20 einfaßt, das versatzseitig am Strebförderer 10
befestigt ist. Die Achse des Gelenkzapfens des Gelenkstücks
19 verläuft in Rückrichtung R des Strebförderers 10 und
des Schreitausbaus 11. Die Sicherung der Gelenkverbindung
an dem Kupplungsstück 20 erfolgt z. B. mit einer U-förmigen
Steckgabel 21, wie dies an sich bekannt ist.
Der Zylinderteil des Abspannzylinders 16 ist über ein An
schlußgelenk 22 mit etwa bankrechter Gelenkachse an einem
Gelenkstück 23 einer Anschlußkonsole 24 angeschlossen,
die am vorderen Ende der Liegendkufe 12 einer Ausbaueinheit
11 starr befestigt ist, so daß sie die Reaktionskraft des
Abspannzylinders 16 auf die Liegendkufe zu übertragen ver
mag.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht die An
schlußkonsole 24 aus einem plattenförmigen Beschlagteil 25
und einem dieses nach vorne verlängernden Konsolenteil 26,
welches über eine Schweißnaht 27 mit dem Beschlagteil 25
fest verbunden ist. Das Beschlagteil 25 besteht vorzugs
weise aus einem Gußstück. Es weist die Anschlußvorrichtung
auf, mit der die Anschlußkonsole 24 am vorderen Ende der
Liegendkufe 12 befestigt wird. Das vordere Konsolenteil
26 kann z. B. in geschweißter Ausführung hergestellt werden.
Es weist ein Kopfstück 28 auf, welches das Gelenkstück 23
trägt, an dem der Abspannzylinder 16 in dem Gelenk 22 ab
gestützt ist. Das Gelenkstück 23 kann dem Gelenkstück 19
am Kolbenstangenanschluß entsprechen. Es weist einen (nicht
dargestellten) Zapfen auf, der in eine Zapfenbohrung des
Kopfstücks 28 einfaßt, deren Achse ebenfalls in Rückrichtung
R verläuft. Zur Sicherung des Gelenkstücks 23 am Kopfstück
28 kann eine an sich bekannte U-förmige Steckgabel 29 od.
dgl. Verwendung finden. Mit dem Kopfstück 28 fest verbunden
ist ein Plattenteil 30, welches rückseitig über die Schweiß
naht 27 mit dem plattenförmigen Beschlagteil 25 verbunden
ist.
An dem Beschlagteil 25 ist im vorderen Bereich eine nach
unten weisende Kralle 31 od. dgl. angeformt, welche die
Spitze 32 der Liegendkufe 12 von oben hakenartig eng umfaßt,
wie dies Fig. 3 zeigt. Damit ist das Beschlagteil 25 am
vorderen Ende gegenüber der Liegendkufe 12 festgelegt.
Unmittelbar hinter der Kralle 31 ist an dem Beschlagteil 25
mittig ein Bolzenauge 33 angeformt, in welchen ein kräftiger
Steckbolzen einführbar ist, der in eine mit dem Bolzenauge
33 fluchtende Bolzenöffnung 35 an der Liegendkufenspitze
einfaßt und dadurch das Beschlagteil 25 gegen Längs- und
Querbewegung in bezug auf die Liegendkufe an dieser festlegt.
Die Sicherung des Bolzens 34 in dem Bolzenauge 33 erfolgt
mittels einer Schwerspannhülse 36 od. dgl.
Versatzseitig wird das plattenförmige Beschlagteil 25 mittels
einer Hammerkopfschraube 37 gegen die Oberseite der Liegend
kufe 12 verspannt. Die Liegendkufe 12 weist hier eine Tasche
38 auf, in die der Kopf der Schraube 37 einführbar ist und
in der sich der Schraubenkopf 39 abstützt. Die Bolzenbe
festigung erfolgt über einen von der Schraube 37 durchgriffe
nen Hohlbolzen 40, der in die Öffnung der Bolzentasche ein
taucht, wobei auf das obere Gewindeende der Schraube 37 die
Mutter 41 geschraubt wird. Für die Verbolzung weist das
plattenförmige Beschlagteil 25 an seinem rückwärtigen Ende
eine entsprechende Bolzenöffnung 42 auf.
Das plattenförmige Beschlagteil 25 mit der Kralle 31, dem
Bolzenauge 33 für den vertikalen Bolzen 34 und der Bolzen
öffnung 42 ist, wie erwähnt, einstückig als Gußkörper her
gestellt. Es bildet ein Standardteil, an welchem sich als
Verlängerungsstück Konsolenteile 26 der jeweils benö
tigten Länge z. B. durch Verschweißen 27 anschließen lassen.
Mit Hilfe des Beschlagteils 25 ist eine einfache und rasche
Montage der Anschlußkonsole 24 an der Liegendkufe 12 möglich.
Die Krallen- und Bolzenbefestigung ermöglicht eine kräftige
Verbindung und läßt sich durchführen, ohne daß an der Lie
gendkufe 12 aufwendige bauliche Veränderungen vorgenommen
werden müssen. Durch den Anbau des plattenförmigen Beschlag
teils 25 an der Liegendkufe 12 wird deren Höhe nicht we
sentlich vergrößert. Das plattenförmige Beschlagteil 25 kann
ggf. auch in einer oberen Flächeneinziehung der Liegendkufe
12 angeordnet sein.
Claims (8)
1. Anschlußkonsole für den Abspannzylinder einer Block
abspannung für untertägige Gewinnungs- und/oder För
deranlagen, mit an dem einen Ende der Anschlußkonsole
angeordnetem Gelenkstück für den Gelenkanschluß des
Abspannzylinders und mit in Nähe des anderen Konso
lenendes angeordnete Anschlußvorrichtung für den
lösbaren Anschluß der Konsole an der Liegendkufe einer
schreitenden Ausbaueinheit, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anschlußkonsole (24)
aus einem die Anschlußvorrichtung (31, 33, 42) auf
weisenden Beschlagteil (25) und einem das Gelenkstück
(23) aufweisenden, ein Verlängerungsstück bildenden
Konsolenteil (26) besteht, wobei das Beschlagteil (25)
und das Konsolenteil (26) über eine starre Verbindung
(27) miteinander verbunden sind.
2. Anschlußkonsole nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Beschlagteil (25)
aus einem Gußkörper besteht.
3. Anschlußkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der das Gelenkstück
(23) aufweisende Konsolenteil (26) mit einem Kopfstück
(28) und einer darin angeordneten axialen Bohrung ver
sehen ist, in die das Gelenkstück (23) mit einem
Zapfen einfaßt, wobei zur Sicherung des Gelenkstücks
(23) an dem Kopfstück vorzugsweise eine U-förmige
Steckgabel (29) od. dgl. vorgesehen ist.
4. Anschlußkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die starre
Verbindung (27) eine Schweißverbindung ist.
5. Anschlußkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die An
schlußvorrichtung aus mindestens einer die Liegendku
fenspitze (32) von oben umgreifenden Kralle (31) in
Verbindung mit einer Bolzenkupplung (34) besteht.
6. Anschlußkonsole nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Beschlagteil (25)
aus einer sich auf der Liegendkufe (12) abstützenden
Platte besteht, die an ihrem vorderen Ende die Kralle
(31) aufweist und die hinter der Kralle (31) mit einem
Bolzenauge (33) für einen Bolzen (34) versehen ist,
der in eine zumindest angenähert senkrechte Bolzen
öffnung (35) der Liegendkufe (12) einfaßt.
7. Anschlußkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Be
schlagteil (25) in Nähe seines rückwärtigen Endes eine
Bolzenöffnung (42) für die Verbindung mit der Liegend
kufe aufweist.
8. Anschlußkonsole nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die starre Verbindung (27) an der Kralle (31) ange
ordnet ist.
Priority Applications (4)
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- 1982-06-04 US US06/384,877 patent/US4449859A/en not_active Expired - Fee Related
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- 1982-06-10 BE BE0/208315A patent/BE893472A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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