AT392119B - Schraemmaschine - Google Patents

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AT392119B
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Erich Dipl Ing Brandl
Oswald Dipl Ing Tutzer
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Voest Alpine Maschinenbau
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Description

AT392119B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrämmaschine mit Ankerbohr- und Setzeinrichtungen, welche Ankerbohr- und Setzeinrichtungen gelenkig mit der Schrämmaschine verbunden sind und zwischen Firste und Sohle der Strecke hydraulisch verspannbar sind.
Aus der US-PS 4 098 538 ist eine Abbaumaschine bekanntgeworden, bei welcher eine Verspannung der Maschine in der Strecke über an der Firste anpreßbare Stempel und eine die Stempel verbindende Strebe vorgenommen wird, um den gleichzeitigen Einsatz von mehreren Abbauwerkzeugen bei sicherer Positionierung der Maschine sicherzustellen.
Schrämmaschinen der eingangs genannten Art, insbesondere Teilschnittmaschinen mit Ankerbohr· und Setzeinrichtungen sind in verschiedener Form bereits vorgeschlagen. Aus der AT-PS 381986 ist beispielsweise eine Schrämmaschine bekanntgeworden, bei welcher eine Abschirmung in horizontaler Richtung verschiebbar mit der Maschine verbunden ist. In der Ebene der auf diese Weise mit der Maschine verbundenen Abschirmung waren mit einem Tragrahmen Ankerbohr- und Setzeinrichtungen verbunden, mit welchen Ankerbohrlöcher in die Firste gebohrt werden können und Verzugsplatten bzw. Firstelemente für einen provisorischen oder definitiven Ausbau festgelegt werden können. Bei der bekannten Konstruktion war der gesamte Tragrahmen in Längsrichtung der Maschine verschieblich mit der Maschine verbunden und über die Längsführung des Tragrahmens werden naturgemäß Erschütterungen der Maschine während des Schrämens auf die Abschirmung und die Ankerbohr- und Setzeinrichtung übertragen. Die bekannte Einrichtung wurde zwar für das Ankern zwischen Firste und Sohle verspannt und diese Verspannung diente gleichzeitig dazu, die Aufnahme der Schneidkräfte zu verbessern. Die Schneidkräfte bzw. Reaktionskräfte werden in die Maschine eingeleitet und die Stabilität der Maschine wurde durch die gewählte Art der Verbindung der Maschine mit dem Tragrahmen nach der Verspannung des Tragrahmens gegen Firste und Sohle verbessert. Daraus resultiert aber nun, daß die Ankerbohr- und Setzeinrichtungen von Erschütterungen der Maschine beim Schrämen nicht freigehalten werden konnten.
Um insbesondere bei brüchigem Hangenden ein Ausbrechen der Ankerbohrlöcher beim Bohren zu verhindern, wurde daher bereits vorgeschlagen, die Ankerbohrungen mit gesonderten Einrichtungen vorzunehmen, wodurch allerdings eine Mitnahme der Ankerbohr- und Setzeinrichtungen beim Verfahren der Maschine nicht möglich war. Vielmehr mußten die Ankerbohr- und Setzeinrichtungen gesondert von der Maschine verfahren werden, um nahe der Ortsbrust positioniert zu werden.
Es ist weiters aus der AT-PS 377 573 eine Schrämmaschine bekanntgeworden, an welcher seitlich über Lenker Ankerbohr- und Setzeinrichtungen angeschlossen waren. Diese Ausbildung erlaubte es, die Ankerbohr-und Setzeinrichtungen über mit den Lenkern verbundene hydraulische Zylinder-Kolbenaggregate zu positionieren, und nach einem Verspannen von mit den Ankerbohr- und Setzeinrichtungen verbundenen Stempeln gegen Firste und Sohle konnte durch Drucklosmachen der Zylinder zum Orientieren der Lenker eine weitgehend Entkoppelung der Ankerbohr- und Setzeinrichtungen von Erschütterungen der Maschine erzielt werden. Nachteilig bei einer derartigen Konstruktion ist jedoch, daß immer nur seitlich der Maschine angeordnete einzelne Ankerbohr- und Setzeinrichtungen in Position gebracht werden konnten und daß daher eine exakte Positionierung von Ankerlöchem in einer Querschnittsebene der Strecke nicht ohne weiteres erzielt werden konnten. Darüberhinaus war der Aufwand für die Positionierung und die Zahl der hiefür erforderlichen Zylinder-Kolbenaggregate relativ groß.
Es wurde weiters bereits vorgeschlagen, Ankerbohr- und Setzeinrichtungen mit einem gemeinsamen Tragrahmen zu verbinden und in diesem gemeinsamen Tragrahmen Zylinder-Kolbenaggregate für die Anpressung an die Firste und Zylinder-Kolbenaggregate für die Anpressung an die Sohle anzuordnen. Um eine derartige Tragrahmenkonstruktion stabil mit der Vortriebsmaschine bzw. Schrämmaschine verbinden zu können, waren in Längsrichtung der Schrämmaschine verlaufende Lenker angeordnet, welche die freien Enden der Zylinder-Kolbenaggregate gelenkig mit der Schrämmaschine verbinden. Bei einer derartigen Konstruktion mußten sowohl die an die Firste anpreßbaren Zylinder-Kolbenaggregate als auch die an die Sohle anpreßbaren Zylinder-Kolbenaggregate eingefahren werden, um die Maschine verfahren zu können. Eine Entkopplung von Schwingungen bzw. Erschütterungen der Maschine war aber bei einer derartigen Ausbildung nicht zuletzt deshalb nicht möglich, da die Anlenkstellen der Zylinder-Kolbenaggregate zum Anpressen von Firstkappen bzw. Sohlenplatten an einem gemeinsamen, mit dem Maschinenrahmen verbundenen Lagerbock vorgesehen waren und somit Erschütterungen über diesen mit der Maschine starr verbundenen Lagerbock in den Tragrahmen übertragen wurden. Die Anordnung einer Mehrzahl von Zylinder-Kolbenaggregaten in Höhenrichtung übereinander zur Anpressung an die Firste und die Sohle führt darüberhinaus zu einer Verringerung des freien Platzes für die Anordnung von Ankerbohr- und Setzeinrichtungen. Wenn derartige Tragrahmen, wie gleichfalls bereits bekannt, mit Abschirmungen verbunden sind, muß darüberhinaus auch ein Raum für die Bewegung des Schrämarmes bzw. der Laderampe einer Schrämmaschine freigehalten werden, so daß nur ein relativ beengter Raum für die Anordnung von Ankerbohr- und Setzeinrichtungen zur Verfügung steht.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Schrämmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche das Einbringen der Ankerung während des Schneidens unmittelbar hinter dem Schneidwerkzeug erlaubt und gleichzeitig sicherstellt, daß die Ankerbohr- und Setzeinrichtungen auch während des Schrämbetriebes exakt in ihrer Position verbleiben und von Erschütterungen weitgehend freigehalten sind. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Schrämmaschine der eingangs genannten Art im wesentlichen darin, daß eine Mehrzahl von Ankerbohr- und Setzeinrichtungen mit einem gemeinsamen Tragrahmen verbunden sind, welcher -2-
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Tragrahmen über in Schrämmaschinenlängsrichtung verlaufende Lenker mit der Schrämmaschine verbunden ist. Die Maßnahme, eine Mehrzahl von Ankerbohr- und Setzeinrichtungen an einem gemeinsamen Tragrahmen anzuordnen, ist prinzipiell an sich bekannt, jedoch wurde ein derartiger Tragrahmen bisher nicht über Lenker mit der Schrämmaschine verbunden, welche der Vortriebsmaschine eine begrenzte vertikale Bewegung belassen, ohne daß diese Bewegung unmittelbar auf den Tragrahmen übertragen wird.
Eine Unterstützung der Aufnahme der Schneidkräfte erfolgt bei der gewählten Art der Anlenkung lediglich in Streckenlängsrichtung, jedoch können Erschütterungskräfte, welche in der Regel vertikal zur Wirkung gelangen, von der Ankerbohr- und Setzeinrichtung freigehalten werden, wodurch exaktere Bohrlöcher ohne die Gefahr eines Ausbrechens der Bohrlöcher erzielt werden. In besonders einfacher Weise kann erfindungsgemäß die Ausbildung so getroffen sein, daß je zwei obere und je zwei untere Lenker zwischen Tragrahmen und Schrämmaschine vorgesehen sind, wodurch sich eine relativ einfache und leichte Konstruktion ergibt, welche ohne hohen Aufwand zwischen Firste und Sohle verspannt werden kann, wobei durch die Lenkerpaare durch Aufspannung eines Gelenkvieleckes eine Führung für den Tragrahmen erzielbar ist
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ausbildung so getroffen, daß der Tragrahmen von zwischen Sohle und Firste verspannbaren Stempeln und mit den Stempeln gelenkig verbundenen Firstkappen, insbesondere einer für zwei Stempel gemeinsamen Firstkappe, und Sohlenabstützplatten gebildet ist, wodurch sich ein portalförmiger Aufbau für den Tragrahmen ergibt, der in der gewünschten Weise relativ zur Maschine positioniert werden kann, wobei durch die vorzugsweise Verwendung einer gemeinsamen Firstkappe über die an der Maschine angelenkten Träger eine kompakte und in sich stabile Konstruktion geschaffen wird.
Eine derartige Ausbildung hat weiters den Vorteil, daß lediglich die Stempel für die Anpressung von Stützplatten an die Sohle ausgefahren werden müssen, um den Tragrahmen mit seinen Firstkappen bzw. der gemeinsamen Firstkappe an die Firste anzupressen. Wenn bei einer derartigen Anordnung, wie erfindungsgemäß vorgesehen, am Tragrahmen Ankerbohr- und Setzeinrichtungen festgelegt sind, ergibt sich nach dem Anpiessen der Firstkappe(n) unmittelbar ein vorgegebener Abstand der Ankehrbohr- und Setzeinrichtungen von der Firste, so daß die Bohnmgen ohne aufwendige Justieraibeiten der Ankerbohr- und Setzeinrichtungen unmittelbar und rascher vorgenommen werden können, als bei Einrichtungen, bei welchen die Ankerbohr- und Setzeinrichtungen vor dem Bohrbeginn justiert werden müssen. Die Maßnahme, die Firstkappen gelenkig mit dem Tragrahmen zu verbinden, erlaubt es auch, Unebenheiten der Firste Rechnung zu tragen und gewünschtenfalls Schrägstellungen des Tragrahmens vorzugeben, welche ein Setzen von Ankern bis nahe an die Ortsbrust erleichtern. Die durch Unebenheiten der Firste gegebenenfalls resultierenden Schrägstellungen der Firstkappe(n) oder des gesamten Tragrahmens können dabei durch geeignet ausgebildete Anlenkstellen der Lenker aufgenommen werden. Um derartige Schrägstellungen auch zwischen den Stempeln und der (den) Firstkappe(n) in einfacher Weise aufnehmen zu können, ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, daß die Firstkappe über ballige Lagerflächen an den Stempeln abgestützt ist, wodurch sich zwei Freiheitsgrade für Relativbewegungen zwischen den Stempeln und der (den) Firstkappe(n) erzielen lassen. Zum Einfahren des Tragrahmens mit den Firstkappen genügt es erfindungsgemäß, die Stützstempel, welche mit den Stützplatten gelenkig verbunden sind, einzufahren, wobei die Ausbildung für das Einfahren des Tragrahmens mit Vorteil so getroffen ist, daß die Einfahrbarkeit des Tragrahmens beim Einfahren der Stützstempel durch Anschläge begrenzt ist. Mit derartigen Anschlägen kann der jeweils gewünschte Einfahrweg auf das erforderliche Minimum begrenzt werden, so daß nach einem Verfahren der Schrämmaschine.wiederum rasch mit Ankerungsarbeiten begonnen werden kann. Die Anschläge können hiebei in einfacher Weise als höhenverstellbare Anschläge ausgebildet sein.
In besonders einfacher Weise ist die Ausbildung hier so getroffen, daß die Anschläge zur Begrenzung der Einfahrbewegung des Tragrahmens von einer teleskopisch ineinander schiebbaren Strebe gebildet sind, welche gelenkig an der Schrämmaschine und dem Tragrahmen angelenkt ist, wobei die Anlenkstelle der Strebe an der Schrämmaschine von der Anlenkstelle des oberen Lenkers an der Schrämmaschine verschieden ist. Eine derartige Ausbildung erlaubt das Einschieben der teleskopisch ineinanderschiebbaren Strebe auf ein vorbestimmtes, durch höhenverstellbare Anschläge begrenztes Maß, so daß zum Verfahren der Maschine tatsächlich nur die dem Streckenquerschnitt angepaßt geringste Einfahrbewegung erforderlich ist, worauf unmittelbar anschließend ein Anheben der Sohlenplatten bzw. Stützplatten, welche an die Sohle anpreßbar sind, erfolgt.
Um exakte Bohrungen in einer Querschnittsebene zu ermöglichen und in hohem Maße vorgefertigte Verzugelemte bzw. Firstkappenelemente verwenden zu können, ist die Ausbildung mit Vorteü so getroffen, daß die Ankehr- und Setzeinrichtungen zwischen den Stempeln in der von den Stempeln, insbesondere der Achsen der Stempel aufgespannten Ebene des Tragrahmens angeordnet sind. Bei einer derartigen Ausbildung können Ausbauelemente zum Einsatz gelangen, bei welchen die Bohrungen für die Festlegung der Anker bereits vorgefertigt sind, da eine entsprechend exakte Bohrung in der Firste in den vorgegebenen Rasterabständen gewährleistet werden kann.
Zur Festlegung der Ankerbohr- und Setzeinrichtungen am Tragrahmen ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, daß die Ankerbohr- und Setzeinrichtungen mit Platten verbunden sind, welche mit den Zylindern der Stempel verbunden sind, wobei die Platten durch Führungen parallel zur die Streckenlängsachse kreuzenden Längsachse der Firstkappen geführt sind. Auf diese Weise sind die Platten, welche die Ankerbohr- und Setzeinrichtungen tragen, immer in Achsrichtung der Stempel ausgerichtet und es wird bei einer Ausbildung der gelenkigen Verbindung zwischen den Stempeln und der (den) Firstkappe(n), bei welcher der Mittelpunkt der -3-
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Lagerung in der Mittelebene der Firstkappe(n) liegt, eine automatische Zentrierung der Achsen der Ankerbohr-und Setzeinrichtungen in der Mittelebene der Firstkappe(n) erzielt, welcher Ebene Ausnehmungen für den Durchtritt der Anker vorgesehen sind. Die Platten erfüllen dabei gleichzeitig eine Abschirmfunktion unter Freilassen des für die Vertikalbewegung des Schrämarmes und gegebenenfalls der Laderampe benötigten Raumes, wodurch Ankerungsarbeiten bis nahe an die Ortsbrust ohne Unterbrechung der Schrämarbeit möglich werden, da eine Gefährdung durch derartige Schutzmaßnahmen herabgesetzt wird. Für die sohlenseitige Abstützung des Tragrahmens kann mit Vorteil mit einer geringen Anzahl von Stempeln das Auslangen gefunden werden, wobei in der Regel zwei Stempel genügen. Die Ausbildung ist hiebei mit Vorteil so getroffen, daß die Abstützplatten der Stempel für das Anpressen an die Sohle außerhalb der Breite der Ladeeinrichtung angeordnet sind. Bei derartigen Ausbildungen bleibt nahezu die gesamte Höhe des Tragrahmens und eine große Breite desselben für die Anordnung von Ankerbohr- und Setzeinrichtungen, welche selbst an den Platten in ihrer Achsrichtung verschiebbar sind, frei zur Verfügung, so daß eine große Zahl von Ankerbohrungen mit gleichzeitig großer Länge gleichzeitig gebohrt werden kann. Um die Ankerarbeiten bis nahe an die Ortsbrust führen zu können und insbesondere bei brüchigem Hangenden den nicht ausgebauten Bereich so kurz wie nur möglich halten zu können, ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, daß die Länge der Lenker, welche den Tragrahmen mit der Schrämmaschine verbinden, so bemessen ist, daß der Tragrahmen an der Firste näher der Ortsbrust liegt als an der Sohle.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schrämmaschine; Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles (II) auf die Schrämmaschine gemäß Fig. 1; Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Anlenkung eines Stempels an einer Firstkappe und einer Abstützplatte mit der Halterung für eine Ankerbohr- und Setzeinrichtung, und Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf eine Firstkappe.
In Fig. 1 ist eine auf einem Raupenfahrwerk (1) verfahrbare Schrämmaschine (2) gezeigt, wobei an einem Auslegerarm (3) in Richtung des Doppelpfeiles (4) höhenverschwenkbar eine rotierbar gelagerte Schrämwalze (5) angeordnet ist. Die Verschwenkbarkeit des Auslegerarmes (3) erfolgt dabei über ein Zylinder-Kolbenaggregat (6) , welches bei (7) schwenkbar am Maschinenrahmen der Schrämmaschine und bei (8) schwenkbar am Auslegerarm festgelegt ist Dabei ist voll eingezeichnet die abgesenkte Stellung des Schrämarmes (3) sowie der Schrämwalze (5) angedeutet, während eine angehobene Position mit (3') bzw. (5') strichliert angedeutet ist.
Der Antrieb der Schrämwalze erfolgt dabei in bekannter Weise beispielsweise über einen im Auslegerarm (3) angeordneten Motor, wobei wenigstens ein Teil des Getriebes in bekannter Weise im Inneren der Schrämwalze angeordnet ist. Diese Details sind jedoch der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Zur Aufnahme des geschrämten bzw. gebrochenen Materials weist die Schrämmaschine (2) weiters eine von einer Rampe gebildete Ladeeinrichtung (9) auf, welche in einen sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Förderer (10) mündet, welcher lediglich schematisch angedeutet ist. Der Förderer (10) ist dabei an seinem am Hinterende der Maschine angeordneten Ende (11) höhenverstellbar sowie um eine vertikale Achse (12) seitlich verschwenkbar, wie dies aus Fig. 2 näher ersichtlich ist. Die Seitenverschwenkung des Förderers erfolgt dabei in bekannter Weise beispielsweise über ein Zylinder-Kolbenaggregat (13).
Im Bereich des Vorderendes der Maschine unmittelbar hinter der Schrämwalze (5) ist ein Tragrahmen (14) vorgesehen, mit welchem eine Mehrzahl von Ankerbohr- und Setzeinrichtungen (15) verbunden sind, welche in Abstand voneinander sich quer über praktisch die gesamte Breite der abgebauten Ortsbrust erstrecken, wie dies aus Fig. 2 deutlich »sichtlich ist Der Tragrahmen (14) ist dabei über in Maschinenlängsrichtung verlaufende Lenker (16) und (17) gelenkig mit der Schrämmaschine verbunden, wobei die Lenker (16) und (17) im allgemeinen als Lenkerpaare symmetrisch zur Maschinenlängsachse, welche in Fig. 2 schematisch mit (18) angedeutet ist, angeordnet sind. Die oberen Lenker (16) sind dabei um eine Achse (19) schwenkbar am Maschinenrahmen und um eine schematisch angedeutete Achse (20) an einer vorzugsweise gemeinsamen Firstkappe (21) angelenkt. Die Schwenkachsen der Lenker (17) sind mit (22) bzw. (23) bezeichnet, wobei in Fig. 1 weiters Stützplatten (24) zum Anpressen des Tragrahmens (14) gegen die Sohle vorgesehen sind. Der Tragrahmen wird dabei insgesamt von der Firstkappe (21), den Sohlenabstützplatten (24) und gelenkig dazwischen angeordneten Stempeln (25) gebildet, wobei die Stempel (25) zwischen den Ankerbohr- und Setzeinrichtungen (15) angeordnet sind. Bei einem Einfahren der als Zylinder-Kolbenaggregate (25) ausgebildeten Stempel »folgt ein Abheben der Firstkappen (21) von der Firste (26), wobei die Einfahrbarkeit des Tragrahmens (14) und der Firstkappen (21) durch eine teleskopisch ineinanderschiebbare Strebe (27) begrenzt wird, welche schematisch angedeutete Anschläge (28) zur Anpassung an unterschiedliche Ausbruchhöhen auf weist. Nach einem Einfahren des Tragrahmens und damit Einfahren der Strebe (27) bis zu einem gewählten Anschlag (28) erfolgt bei einem weiteren Einfahren der Stempel bzw. Zylinder-Kolbenaggregate (25) ein Abheben der Sohlenplatten (24), um derart ein Manövrieren der gesamten Schrämmaschine (2) zu ermöglichen. Die Strebe (27) ist dabei gelenkig bei (29) am Maschinenrahmen und weiters gelenkig an der Firstkappe (21) oder am Zylinder (25) angelenkt, wobei die Anlenkstelle der Strebe (27) mit dem gelenkigen Anlenkpunkt des bzw. der Lenker (16) an der Firstkappe Zusammenfällen kann. Die Strebe (27) ist der Übersichtlichkeit halber in Fig. 2 nicht dargestellt.
Der Tragrahmen ist unmittelbar hinter der Laderampe (9) und vor den Raupenfahrwerken (1) an der Sohle äbgestützt und es ist die Länge der Lenker (16) und (17) so bemessen, daß der Tragrahmen an der Firste (26) -4-
AT392119B näher der Ortsbrust liegt als an der Sohle (30). Durch die Festlegung der Ankerbohr- und Setzeinrichtungen am Tragrahmen an Platten (33), welche in Fig. 3 näher erläutert ist, kann die gesamte Länge des Tragrahmens für die Bewegung der Ankerbohr- und Setzeinrichtungen herangezogen werden, so daß insbesondere auch lange Anker gesetzt werden können. Weiters können nach einem einmaligen Festlegen des Tragrahmens (14) durch ein Verspannen zwischen Firste und Sohle gleichzeitig eine Vielzahl von Ankern in definierter Weise gesetzt werden, wobei durch die gewählte Länge der Lenker (16) und (17) eine entsprechende Neigung zum Setzen der Anker eingestellt wird und Anker möglichst nahe der Ortsbrust gesetzt werden können.
Neben der sicheren Festlegung des Tragrahmras zum Setzen der Anker mittels der mit dem Tragrahmen (14) verbundenen Ankerbohr- und Setzeinrichtungen (15) erfolgt über die Verspannung des Tragrahmens (14) über die Lenker (16) und (17) auch eine Festlegung der Vortriebsmaschine im Ausbau, wobei durch die schwenkbare Anlenkung der Lenker (16) und (17) sowohl am Maschinenrahmen als auch am Tragrahmen bzw. den gelenkig bei (31) bzw. (32) mit dem Tragrahmen verbundenen Firstkappen und Abstützplatten eine vertikale Beweglichkeit der Vortriebsmaschine in Grenzen ermöglicht wird, ohne einen Einfluß auf den zwischen Firste und Sohle verspannten Tragrahmen und damit auf die Ankerbohr- und Setzeinrichtungen zu bewirken. Es verbleibt somit ein Freiheitsgrad einer Ausweichbewegung der Maschine als Reaktion auf die über die Walze eingebrachten Schneidkräfte ohne eine Beeinflussung der Position der Ankerbohr- und Setzeinrichtungen.
Bei der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 3 sind die Bezugszeichen der Fig. 1 und 2 für gleiche Bauteile beibehalten worden. Dabei ist ein Stempel (25), welcher zwischen einer Firstkappe (21) und einer Sohlenabstützplatte (24) verspannt ist, lediglich teilweise dargestellt, und es ist der Zylinder des Stempels (25) mit (35) und der Kolben mit (36) bezeichnet. Bei der Darstellung gemäß Fig. 3 wird die gelenkige Lagerung zwischen dem Stempel (25) bzw. dessen Zylinder (35) und der Firstkappe von einer Kugelkalottenhalterung ausgebildet, welche eine weitgehende Verschwenkung der Firstkappe relativ zum Zylinder (35) des Stempels (25) ermöglicht. Die Kugelkalottenlagerung (32) ist dabei derart ausgebildet, daß der Mittelpunkt der Kalotte in der Mittelebene (X) der Firstkappe (21) liegt, wobei sowohl die Firstkappe als auch ein darauf aufliegendes Verzugselement (37), welches bei entsprechender Profilierung in Ausnehmungen (38) der Firstkappe gehalten ist, in der Mittelebene (X) Ausnehmungen für den Durchtritt von Ankern aufweisen, wobei diese Ausnehmungen in der Achse (39) des Stempels (25) sowie der mit dieser Achse zusammenfallenden Achse der Ankerbohr- und Setzeinrichtungen (15) liegt Derart wird automatisch eine Zentrierung der Anker relativ zu den in Fig. 3 nicht näher dargestellten Ausnehmungen in der Firstkappe (21) sowie in dem Verzugselement (37) erzielt, so daß unmittelbar nach dem Anpressen der Firstkappe (21) nach dem Ausfahren des Stempels .(25) gleichzeitig die Anker gesetzt werden können.
Wie in Fig. 3 näher dargestellt erfolgt die Festlegung der Ankerbohr- und Setzeinrichtungen (15) an den Stempeln (25) der insbesondere gemeinsamen Firstkappe (21) und den Sohlenabstützplatten (24) gebildeten Tragrahmen (14) derart, daß zu beiden Seiten des lediglich in Höhenrichtung schwenkbaren Auslegerarmes jeweils ein Zylinder (35) eines Stempels (25) eine Platte (33), beispielsweise über eine Verschraubung (40) festgelegt ist An dieser Platte (33), welche sich lediglich bis in den Bereich der Oberkante der Ladeeinrichtung (9) erstreckt, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind wiederum beispielsweise durch eine Verschraubung (41) die Ankerbohr- und Setzeinrichtungen (15) festgelegt, wobei diese in bekannter Weise über einen Verschiebeantrieb längs der Achse (42), welche mit der Achse (39) des Stempels (25) zusammenfällt, verfügen, wobei dies durch den Doppelpfeil (43) angedeutet ist. Durch den Verschiebeantrieb der Ankerbohr- und Setzeinrichtungen (15) kann somit der gesamte vertikale Abstand zwischen der Firstkappe (21) und den Sohlenabstützplatten (24) für die Ankerbohr- und Setzeinrichtungen ausgenützt werden. Durch die Festlegung der Platten (33) an den Zylinder (35) der Stempel (25) sind die Tragplatten (33) immer in Achsrichtung der Stempel (25) ausgerichtet, und es erfolgt durch die gelenkige Anordnung der Stempel (25) zu der Firstkappe (21) bzw. zu den Sohlenabstützplatten (24) immer eine exakte Anpressung an die Firste bzw. die Sohle.
Anstelle oder zusätzlich zur Verwendung einer teleskopisch ausfahrbaren Strebe (27), welche in Fig. 3 direkt am Zylinder (35) bei (44) schwenkbar angelenkt ist, zur Begrenzung der Einfahrbewegung des Tragrahmens (14) und zum Abheben der Sohlenplatten (24) kann zwischen dem Maschinenrahmen und dem unteren Lenkerpaar (17) ein Zylinder-Kolbenaggregat (45) angeordnet sein, mit welchem die oben beschriebene, in Grenzen mögliche Vertikalbewegung des Maschinenrahmens die Reaktion auf eingebrachte Schneidekräfte verhindert wird. Durch die Sperre dieses unteren Lenkerpaares (17) resultiert, daß derart die Abstützung über die Lenker (16) und (17) und den Tragrahmen mit der Schrämmaschine ein starres System bildet, das die Aufnahme größerer Schneidkräfte ermöglicht
In Fig. 4 ist analog zur Darstellung gemäß Fig. 2 in der Draufsicht lediglich eine Hälfte der gemeinsamen Firstkappe (21) dargestellt, wobei sie ebenso wie in Fig. 2 zur Längsachse (18) der Maschine symmetrisch ausgebildet ist. Es ist wiederum die Festlegung der Platte (33), an welcher die Ankerbohr- und Setzeinrichtungen (15) gelagert sind, am Zylinder (35) des Stempels (25) ersichtlich. Um eine Verdrehung der Platte (33) um den Mittelpunkt bzw. die Achse (39) des Stempels (25) über das mit balligen Abstützflächen ausgebildete Lager zu verhindern, sind Führungen (46) für die Platte (33) vorgesehen, welche sicherstellen, daß die Achsen (42) der Ankerbohr- und Setzeinrichtungen jeweils in der Mittelebene (X) der Firstkappe (21) liegen. Es liegen derart die beidseitig der Stempel (25) angeordneten Ankerbohr- und Setzeinrichtungen (15) in der von den Achsen (39) der Stempel (25) aufgespannten Ebene des Tragrahmens (14). -5-

Claims (10)

  1. AT 392 119 B Die Platten dienen darüberhinaus auch zum Schutz der Maschine und von Bedienungspersonal. Der zwischen den Platten verbleibende Spalt bzw. Längsschlitz für die Vertikalbewegung des Schrämarmes (3) und gegebenenfalls der Laderampe kann dabei für eine weitere Verbesserung der Abdichtung beispielsweise von flexiblen Elementen teilweise abgedeckt sein. Weiters kann an der der Schrämwalze (5) abgewandten Seite des Tragrahmens eine Arbeitsplattform festgelegt sein, welche in Fig. 2 mit (34) angedeutet ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Schrämmaschine mit Ankerbohr- und Setzeinrichtungen, welche Ankerbohr- und Setzeinrichtungen gelenkig mit der Schrämmaschine verbunden sind und zwischen Firste und Sohle der Strecke hydraulisch verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Ankerbohr· und Setzeinrichtungen (15) mit einem gemeinsamen Tragrahmen (14) verbunden sind, welcher Tragrahmen (14) über in Schrämmaschinenlängsrichtung (18) verlaufende Lenker (16,17) mit der Schrämmaschine (2) verbunden ist.
  2. 2. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei obere und je zwei untere Lenker (16,17) zwischen Tragrahmen (14) und Schrämmaschine (2) vorgesehen sind.
  3. 3. Schrämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (14) von zwischen Sohle (30) und Firste (26) verspannbaren Stempeln (25) und mit den Stempeln (25) gelenkig verbundenen Firstkappen (21), insbesondere einer für zwei Stempel gemeinsamen Firstkappe, und Sohlenabstützplatten (24) gebildet ist.
  4. 4. Schrämmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstkappe (21) über ballige Lagerflächen (32) an den Stempeln (25) abgestützt ist.
  5. 5. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahrbarkeit des Tragrahmens (14) beim Einfahren der Stützstempel (25) durch Anschläge (27, 28) begrenzt ist.
  6. 6. Schrämmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge zur Begrenzung der Einfahrbewegung des Tragrahmens (14) von einer teleskopisch ineinander schiebbaren Strebe (27) gebildet sind, welche gelenkig an der Schrämmaschine (2) und dem Tragrahmen (14) angelenkt ist, wobei die Anlenkstelle (29) der Strebe (27) an der Schrämmaschine (2) von der Anlenkstelle (19) des oberen Lenkers (16) an der Schrämmaschine (2) verschieden ist.
  7. 7. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerbohr- und Setzeinrichtungen (15) zwischen den Stempeln (25) in der von den Stempeln, insbesondere der Achsen der Stempel aufgespannten Ebene des Tragrahmens (14) angeordnet sind.
  8. 8. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerbohr- und Setzeinrichtungen (15) mit Platten (33) verbunden sind, welche mit den Zylindern (35) der Stempel (25) verbunden sind, wobei die Platten (33) durch Führungen (46) parallel zur der Streckenlängsachse kreuzenden Längsachse der Firstkappen (21) geführt sind.
  9. 9. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatten (24) der Stempel (25) für das Anpressen an die Sohle (30) außerhalb der Breite der Ladeeinrichtung (9) angeordnet sind.
  10. 10. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Lenker (16, 17), welche den Tragrahmen (14) mit der Schrämmaschine (2) verbinden, so bemessen ist, daß der Tragrahmen (14) an der Firste (26) näher der Ortsbrust liegt als an der Sohle (30). Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -6-
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