DE2947407A1 - Vorrichtung zur informationseingabe bzw. erzeugung eines codes - Google Patents

Vorrichtung zur informationseingabe bzw. erzeugung eines codes

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DE2947407A1
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Karl 59070 Plettenberg Willnat
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METALL und PLASTIKVERARBEITUNG
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METALL und PLASTIKVERARBEITUNG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/7006Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard comprising a separate movable contact element for each switch site, all other elements being integrated in layers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H2207/014Plated through holes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Informationseingabe bzw.
  • Erzeugung eines Codes" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Informationseingabe bzw. Erzeugung eines Codes, bei der einer Anzahl von Tasten jeweils ein bestimmter Code zugeordnet ist und jede Taste mit einem Kontaktelement verbunden ist.
  • Es sind Vorrichtungen zur Informationseingabe bzw. Erzeugung eines Codes bekannt. Sie werden z. B. für die Dateneingabe in Rechenanlagen, für die Informationseingabe bei rechnergesteuerten Maschinen, bei Fernschreibeinrichtungen und dergleichen eingesetzt. Die bekannten Vorrichtungen bestehen aus einer Tastatur und einer nachgeschalteten Auswerteelektronik. Die Tasten der Tastatur sind ihrer Funktion nach einfache Schalter, die über eine entsprechende Verdrahtung bei Betätigung ein uncodiertes Signal an die Auswerteelektronik abgeben. Die Auswerteelektronik erzeugt dann entsprechend ihrer Programmierung einen Code, der der jeweils betätigten Taste zugeordnet ist, und leitet ihn der weiteren Datenverarbeitung zu.
  • Diese Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie aufgrund der erforderlichen Auswerteele]dronik recht aufwendig und wenig flexibel sind. Eine Anpassung an unterschiedliche Aufgabenstellungen, z. B. beim Einsatz von rechnergesteuerten Werkzeugmaschinen, erfordert nämlich eine Modifizierung der Auswerteelektronik. Diese kann nur von hochspezialisierten Fachkräften durchgeführt werden und ist dadurch aufwendig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Informationseingabe bzw. Erzeugung eines Codes zu schaffen, die dadurch besonders wirtschaftlich herstellbar ist, daß sie keine nachgeschaltete Auswerteelektronik benötigt. Ferner soll die Vorrichtung besonders flexibel sein und auf einfache Weise an unterschiedliche Verwendungen angepaßt werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Kontaktelement durch Betätigung der zugehörigen Tasten mit einer Anzahl von sekundären Kontaktfeldern und einem primären Kontaktfeld in Wechselwirkung zur Abgabe eines Signals bringbar ist und Schienen vorhanden sind, um die primären Kontaktfelder das Signal leitend mit einer Eingangsschiene und alle gleichartigen sekundären Kontaktfelder mit einer Ausgangs schiene verbinden zu können.
  • Vorteilhaft steht das Kontaktelement bei gedrückter Taste mit den Kontaktfeldern in Berührung und weist bei gelöster Taste von den Kontaktfeldern Abstand auf.
  • Die Wechselwirkung zwischen dem Kontaktelement und den Kontaktfeldern kann vorteilhaft auch magnetischer, induktiver oder kapazitiver Art sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform bestehen die Kontaktfelder aus einem Mittenkontakt und einer Anzahl von peripher angeordneten Außenkontakten.
  • Das Kontaktelement ist in diesem Falle vorteilhaft eine vielarmige Schnappscheibe, deren durchschwingender Mittenbereich im letzten Annäherungsbereich selbsttätig mit dem Mittenkortakt in Kontakt kommt, nachdem die außenliegenden Kontaktarme mit den peripher angeordneten Kontaktfeldern in Kontakt gekommen sind und die Schnappscheibe weiterbewegt worden ist. Die Eingangsschiene ist hierbei mit allen Mittenkontakten verbunden.
  • Die Kontaktfelder sind vorteilhaft in Form einer gedruckten Schaltung auf einem isolierenden Träger angeordnet.
  • Insbesondere bei einer großen Zahl von Kontaktfeldern sind diese vorteilhaft teilweise durch Bohrungen mit Leiterschienen auf der Rückseite des isolierenden Trägers leitend verbunden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Informationseingabe bzw.
  • Erzeugung eines Codes, bei der ein Teil der gedruckten Schaltung freigelegt wurde, Figur 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Figur 1 entlang der Linie II ... II und Figur 3 die Unterseite des in Figur 1 freigelegten Teils der gedruckten Schaltung.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer mit Tasten 2 bestückten Tastatur, aus mit den Tasten verbundenen Kontaktelementen 1, aus auf einem isolierenden Träger 7 in Form einer gedruckten Schaltung angeordneten Kontaktfeldern 3' und 3" und aus leitenden Schienen 4, die ebenfalls Teil der gedruckten Schaltung sind.
  • Mit den Tasten 2 ist jeweils ein Stift 13 verbunden, der die Deckplatte 12 des Gehäuses 14 und den isolierenden Träger 7 durchdringt. Auf dem Stift 13 sind oberhalb und unterhalb der Deckplatte 12 Federn 10 und 11 angeordnet.
  • Zwischen der Deckplatte 12 und der Feder 11 ist ein Anschlag 15 fest mit dem Stift 13 verbunden. In seinem unteren Bereich trägt der Stift 13 das Kontaktelement 1.
  • Das Kontaktelement 1 ist als eine mit Kontaktarmen 6 versehene Schnappscheibe ausgebildet.
  • Die Kontaktfelder 3' und 3" sind zu Gruppen zusammengefaßt, die jeweils einer Taste 2 zugeordnet sind. Um einen Mittenkontakt 3' sind peripher acht Außenkontakte 3" angeordnet. Weiterhin sind auf der Oberseite und der Unterseite des isolierenden Trägers 7 leitende Schienen 4 und 9 vorhanden. Durch Bohrungen 8 sind die Kontaktfelder 3' und 3" über die Schienen 9 mit den Schienen 4 in folgender Weise verbunden: Die Schiene 4' ist die Eingangsschiene und mit ihr sind alle zentralen Kontaktfelder 3' verbunden. Die peripheren Kontaktfelder 3" sind zum Teil je nach gewünschter Codierung mit den übrigen Schienen 4, die Ausgangsschienen sind, verbunden. Dabei sind jeweils alle gleichartigen, d. h. z. B. alle obenliegenden Kontaktfelder 3", mit derselben Ausgangsschiene verbunden.
  • Beim Drücken einer Taste 2 legen sich die Kontaktarme 6 des Kontaktelementes 1 den der Taste zugeordneten peripheren Kontaktfeldern 3" an. Beim weiteren Durchdrücken der Taste schwingt der Mittenbereich 5 der das Kontaktelement 1 bildenden Schnappscheibe durch und legt sich im letzten Annäherungsbereich selbsttätig dem Mittenkontakt 3' an. Es wird also eine Verbindung zwischen der Eingangsschiene 4' und den Ausgangsschienen 4 geschaffen, deren periphere Kontaktfelder 3" durch Bohrungen 8 leitend mit ihnen verbunden sind. Bei gelöster Taste 2 weist das Kontaktelement 1 Abstand von den Kontaktfeldern 3' und 3" auf.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also bereits durch das Drücken einer Taste ein codiertes Signal erzeugt. Die Codierung wird durch das Anbringen der Bohrungen 8 festgelegt. Hierbei ergibt sich eine große Zahl von Kombinationsmöglichkeiten, so daß sehr viele Codes festgelegt werden können. Eine nachgeschaltete Auswerteelektronik kann also entfallen. Die Vorrichtung ist weiterhin dadurch sehr flexibel, daß die Zahl und die Anordnung der Bohrungen in einfacher Weise auch von wenig qualifizierten Arbeitskräften nach Plan variiert werden können. Das Tastenfeld kann also ohne große Entwicklungskosten allen Bedürfnissen angepaßt werden. Insgesamt kann von einer hervorragenden Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: (1.)Vorrichtung zur Informationseingabe bzw. Erzeugung eines Codes, bei der einer Anzahl von Tasten jeweils ein bestimmter Code zugeordnet ist und jede Taste mit einem Kontaktelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement (1) durch Betätigung der zugehörigen Tasten (2) mit einer Anzahl von sekundären Kontaktfeldern (3") und einem primären Kontaktfeld (3') in Wechselwirkung zur Abgabe eines Signals bringbar ist und Schienen (4) vorhanden sind, um die primären Kontaktfelder (3') das Signal leitend mit einer Eingangsschiene und alle gleichartigen sekundären Kontaktfelder (3") mit einer Ausgangsschiene verbinden zu können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (1) bei gedrückter Taste (2) mit den Kontaktfeldern (3', 3") in Berührung steht und bei gelöster Taste (2) von allen Kontaktfeldern (3', 3") Abstand aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselwirkung zwischen dem Kontaktelement (1) und den Kontaktfeldern (3', 3") magnetischer, induktiver oder kapazitiver Art ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfelder aus einem Mittenkontakt (3') und einer Anzahl von peripher angeordneten Außenkontakten (3") bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (1) eine vielarmige Schnappscheibe ist, deren durchschwingender Mittenbereich (5) im letzten Annäherungsbereich selbsttätig mit den Mittenkortakt (3') in Kontakt kommt, nachdem die außenliegendenKontaktarme (6) mit den peripher angeordneten Kontaktfeldern (3") in Kontakt gekommen sind und die Schnappscheibe weiterbewegt worden ist,und daß die Eingangsschiene mit allen Mittenkontakten (3') verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfelder (3', 3") in Form einer gedruckten Schaltung auf einem isolierenden Träger (7) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfelder (3', 3") teilweise durch Bohrungen (8) mit Leiterschienen (9) auf der Rückseite des isolierenden Trägers (7) leitend verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0291910A2 (de) * 1987-05-18 1988-11-23 Kabushiki Kaisha Bandai Tastatur
DE102010012969A1 (de) * 2010-03-25 2011-09-29 Constin Gmbh Mechanische Tastatur mit Touchpad-Funktionen

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DE102010012969A1 (de) * 2010-03-25 2011-09-29 Constin Gmbh Mechanische Tastatur mit Touchpad-Funktionen

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