DE2230479A1 - Drucktaste - Google Patents

Drucktaste

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Publication number
DE2230479A1
DE2230479A1 DE19722230479 DE2230479A DE2230479A1 DE 2230479 A1 DE2230479 A1 DE 2230479A1 DE 19722230479 DE19722230479 DE 19722230479 DE 2230479 A DE2230479 A DE 2230479A DE 2230479 A1 DE2230479 A1 DE 2230479A1
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DE
Germany
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contact
foam
push button
circuit board
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722230479
Other languages
English (en)
Inventor
Miloslav Dipl Ing Janak
Manfred Reusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Priority to NL7308412A priority patent/NL7308412A/xx
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Priority to FR7322690A priority patent/FR2189848B3/fr
Priority to JP6993973A priority patent/JPS4951574A/ja
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/02Contacts characterised by the material thereof
    • H01H1/021Composite material
    • H01H1/029Composite material comprising conducting material dispersed in an elastic support or binding material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/64Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, Hamburg l6.Juni 1972
PHD 72/071.Wg.kö
Drucktaste
Die Erfindung betrifft eine Drucktaste mit einem festen und einem flexiblen Kontaktteil.
In vielen Geräten der allgemeinen Elektrotechnik und Datenverarbeitung, insbesondere bei Schreib- und Buchungsmaschinen, werden Tastenstreifen oder Tastaturen verwendet, die aus einer Vielzahl von Drucktasten bestehen. Durch Drücken eines Tastenschaftes werden Kontakte betätigt, die im wesentlichen aus Federblechen bestehen. Um dabei eine einwandfreie Kontaktgabe zu gewährleisten, sind diese als Kontaktfedern bezeichneten flexiblen Kontaktteile mit Kontaktnieten aus Edelmetall versehen. Darüber hinaus ist ein solcher Kontakt aua vielen Einzelteilen zu erstellen, so daß die Herstellung "der Drucktaste umständlich und teuer ist.
Es ist auch eine Tastatur bekannt (DT-OS 1 801 696), bei der weder Tastenschäfte noch Kontaktfedern verwendet werden* Sie besteht aus einem mit Leiterbahnen versehenen festen- Träger und einem ebenso ausgebildeten, aber flexiblen Träger. Zwischen beiden Trägern ist eine elektrisch nicht leitende Gitterfolie angeordnet. Die einzelnen Gitter sind an den Kreuzungspunkten der beiden Leiterbahnen angeordnet, so daß durch Druck auf den flexiblen TrMger im Bereich dieser Kreuzungspunkte derselbe durch die Gitter gedrückt werden kann und dadurch eine elektrisch· Verbindung zwischen beiden elektrischen Leiterbahnen hergestellt ist. Sobald der Druck aufgehoben wird, ist dl« Kontaktverbindung wieder gelöst· Mit einer solchen Tastatur können nur Arbeitekontakt· hergestellt werden* Folgekontakte z.B. sind nicht möglich. Außerdem iat durch
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Art der Kontaktgabe weder eine beliebige Form der Tastatur möglich, da Einzeltasten nicht herstellbar sind, wenn die Forderung nach kleinster Bauweise gegeben ist, noch ist hierbei ein sogenannter Druckpunkt vor der Kontaktgabe gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drucktaste zu schaffen, bei der die Kontaktgäbe nach herkömmlicher Art durch einen Tastenschaft erßlgt und solche Abmessungen besitzt, die im wesentlichen durch die Größe des genormten Tastenkopfes bestimmt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß der flexible Kontaktteil aus elektrisch Reitendem Schaumstoff besteht. Zweckmäßig sind diese Schaumstoffkontakte als Stäbchen ausgebildet und auf den Leiterbahnen einer Leiterplatte aufgeklebt, die bspw. als ein MOS-LSI-Baustein ausgebildet sein kann. Zur Bildung eines Folgekontaktes bspw. können drei derartige Schaumstoffkontakte verschiedener Höhe vorgesehen sein oder der mit dem Tastenschaft verbundene feste Kontaktteil ist etufenartig ausgebildet. Es ist gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung auch möglich, den Schaumstoffkontakt an dem Tastenschaft direkt oder über einen elektrisch nicht leitenden weiteren Schaumstoffteil zu befestigen. Dabei sind dann die festen Kontaktteile auf der Leiterplatte als erhabene Teile der Leiterbahnen ausgebildet. Ein Folgekontakt kann in diesem Falle dadurch erzielt werden, daß der SchauMstoffkontakt gegenüber der Leiterplatte schräg verläuft.
Di· Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Aueführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig· 1 eine Aueführungeform einer Drucktaste gemäß der Erfindung in Prinzipdarstellung,
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Fig. 2 eine Drucktaste nach Fig. 1 mit Folgekontakt \ind
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer D^cktaste gemäß der Erfindung in Prinzipdarstellung.
Tn der Figur sind nur diejenigen Teile einer Drucktaste dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlich sind. Auch ist der Zusammenbau mehrerer solcher Drucktasten zu einer Tastatur oder einem Tastenstreifen ohne weiteres möglich, so daß hierauf nicht näher eingegangen werden muß.
Die in Figur 1 dargestellte Drucktaste besteht aus dem Tastenkopf 1 mit Tastenschaft 2. Dieser ist in an sich bekannter Weise in der Führungsplatte 3 längsverschieblich gelagert. Am unteren Ende des Tastenschaftes 2 ist eine Trägerplatte 5 befestigt, auf der ein elektrisch leitender Belag 4 vorgesehen ist. Dieser Trägerplatte gegenüber sind die beiden flexiblen Kontakte 7 auf einer Leiterplatte 6 befestigt. Die Kontakte 7 bestehen aus elektrisch leitendem Schaumstoff, z.B. aus Schaumgummi. Die Schaumstoff kontakte 7 sind durch einen Epoxy-Klebstoff fest mit den Leiterbahnen 10 auf der Leiterplatte 6 verbunden. Diese Leiterbahnen 10 können bspw. gedruckte Schaltungen sein.
Die Schaumstoffkontakte 7 sind als Stäbchen ausgebildet und können gleiche oder unterschiedliche Höhe besitzen. Sind die Schaumstoffkontakte 7 unterschiedlicher Höhe, wie in Fig. 1 dargestellt, so hat dies den Vorteil, daß beim Niederdrücken der Taste 1 ein Druckpunkt erzielt wird, wenn die Trägerplatte 5 auf den höchsten Schaumstoffkontakt 7 auftrifft. Es ist aber auch möglich, daß die Trägerplette 5 in Ruhelage'ständig auf dem höchsten Schaumstoffkontakt aufliegt. In diesem Falle kann die Rückstellfeder 13 ohne weiteres entfallen.· Die Rückstellung der
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Taste 1 erfolgt dann durch Ausdehnung des höchsten Schaumstof fkontaktes 7.
In Fig. 2 ist eine Folgekontakt dargestellt. Bei dieser Anordnung besitzen die drei Schaumstoffkontakte 7 gleiche Höhe. Tn Abänderung der Anordnung nach Fig. 1 ist hier nur der obere Teil der Schaumstoffkontakte aus elektrisch leitendem Schaumstoff hergestellt. Sie ist. durch die Epoxy-Klebschicht 8 mit einem elektrisch nicht leitenden Schaumstoff 9 verbunden, der seinerseits mit der Leiterplatte fest verbunden ist. Dje elektrische Verbindung /wischen den Schaumstoffkontakten und den Leiterbahnen 10 der Leiterplatte 6 wird durch Verbindungsleitungen 11 hergestellt, die einerseits auf den Leiterbahnen 10 aufgelötet und andererseits in der Klebschicht 8 eingebettet sind. Die Trägerplatte 5 ist stufenförmig ausgebildet, so daß beim Niederdrücken der Taste 1 zunächst der linke und der mittlere Schaumstoffkontakt 7 durch den Leitbelag k miteinander verbunden werden. Bei weiterem Niederdrücken der Taste 1 werden diese beiden Schaumstoffkontakte 7 zusammengedrückt und es wird die Verbindung mit dem rechten Schaumstoffkontakt 7 zeitlich später hergestellt. Anstelle der stufenförmigen Ausbildung der Trägerplatte 5 können entsprechend der Anordnung nach Fig.l auch die Schaumstoffkontakte 7 entsprechend in ihrer Höhe verschieden sein.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbei spiel einer Drucktaste dargestellt, bei der der elektrisch leitende Schaumstof fkontakt 7' auf der Trägerplatte 5 angeordnet ist. Auch hier kann der Schaumstoffkontakt 7' entweder direkt entsprechend der Anordnung nach Fig. 1 oder über ein elektrisch nicht leitendes Schaumstoffteil 9j entsprechend der Anordnung nach Fig. 2 mit der Trägerplatte 5 verbunden sein. Zur Bildung eines Folgekontaktes ist der den Schaumstoffkontakt 7'
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bildende Streifen zur Leiterplatte 6 schräg angeordnet. Beim Niederdrücken der Taste 1 entgegen der Federkraft 13 kommt der Schaumstoff kontakt 7' ziierst mit dem linken festen Kontaktteil 12 in Verbindung. Hierdurch wird ein Druckpunkt erzielt. Beim Weiterdrücken der Taste 1 wird an dieser Stelle der Schaumstoffkontakt 71, die Klebeschicht 8 und der Schaumstoff 9 zusammengedrückt, so daß eine elektrische Verbindung zwischen dem linken und dem mittleren festen Kontakt 12 hergestellt wird. Beim weiteren Niederdrücken der Taste 1 wird auch im Bereich des mittleren Kontaktes 12 der Schaumstoff zusammengedrückt, bis nun auch eine elektrische Verbindung mit dem rechten festen. Kontakt 12 hergestellt ist. Das Schliessen der drei Kontakte erfolgt somit zeitlich nacheinander . Die festen Kontakte 12 können bspw. erhaben ausgebildete Teile der Leiterbahnen 10 (Fig. l) sein oder diese Leiterbahnen 10 selbst, wenn sie aus der Oberfläche der Leiterplatte 6 herausstehen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    l) Drucktaste mit einem festen und einem flexiblen Kontaktvteil,
    da durch gekennzeichnet, daß der flexible Kontaktteil aus elektrisch leitendem Schaumstoff besteht.
  2. 2) Drucktaste nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkontakt (7) mit den elektrischen Leitungen (lO) einer Leiterplatte (6) elektrisch verbunden ist.
  3. 3) Drucktaste nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkontakt (7) fest auf den elektrischen Leitungen (lO) der Leiterplatte (6) aufgeklebt ist.
  4. k) Drucktaste nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkontakt (7) die Form runder oder eckiger Stäbchen besitzt.
  5. 5) Drucktaste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbchen (7) verschieden hoch sind.
  6. 6) Drucktaste nach den Ansprüchen 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß der feste und mit dem Tastenschaft verbundene Kontaktteil auf seiner gesamten, den Schaumstoffkontakten (7) gegenüber liegenden Seite mit einem leitenden Belag (4) versehen ist.
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    ->- ■ 2230A79
  7. 7) Drucktaste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Kontaktteil (5) stufenförmig ausgebildet ist»
  8. 8) Drucktaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende Schaumstoffkontakt (71) auf einer mit dem Tastenschaft (2) fest verbundenen Trägerplatte (5) aufgeklebt ist und daß die festen Kontaktteile (12) als erhabene Teile der elektrischen Leiterbahnen (10) der Leiterplatte (6) ausgebildet sind.
  9. 9) Drucktaste nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Schaumstoffkontakt (71) an der, zu den festen Kontaktteilen (12) weisenden Seite schräg zur Leiterplatte (6) verläuft.
  10. 10) Drucktaste nach den Ansprüchen 1, 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Schaumstoffkontakt (71) mit dem Tastenschaft (2) durch elektrisch nicht leitenden Schaumstoff (9) verbunden ist.
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