DE2946372C2 - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Endoskop mit einem Anschlußteil, das einen zylindrischen Körper aufweist, dessen eines Ende mit einer eine Lichtquelle enthaltenden Konsole und dessen anderes Ende mit einem Schutzschlauch verbunden ist, der einen Lichtleiter und einen Schlauch für Gase oder Flüssigkeiten umhüllt, die sich zwischen dem Anschlußteil und dem Arbeitsteil des Endoskops erstrecken, wobei das Anschlußteil mit wenigstens einer mit dem Schlauch verbundenen Leitung für Gase oder Flüssigkeiten und wenigstens zwei Gas- oder Flüssigkeitsanschlüssen versehen ist, die über eine durch eine ringförmige Nut in der Außenwandung des Anschlußteils gebildete Verteilerkammer mit der Leitung verbunden ist.
Der prinzipielle Aufbau dieser bekannten Endoskope ist in den F i g. 1 und 2 dargestellt. Das Arbeitsteil 1 eines Endoskops ist im allgemeinen mit einem biegsamen Schutzschlauch 2 verbunden, der eine Stromversorgung, Beleuchtungs-Glasfasern und Schläuche für eine Gaszuführung, eine Wasserzuführung und eine Absaugung von Gas oder Flüssigkeit enthält An das andere Ende des Schutzschlauches 2 ist ein Anschlußteil 3 angeschlossen, das mit einer Lichtquelle und Leitungen für die Gaszuführung, die Wasserzuführung und die Absaugung verbindbar ist Durch das Anschlußteil 3 wird elektrischer Strom, Licht und Gas oder Flüssigkeit dem Arbeitsteil des Endoskops zugeführt und Gas oder Flüssigkeit abgesaugt Die bekannten Anschlußteile 3 sind, wie in Fig.2
ίο näher dargestellt, mit einer Mehrzahl von Anschlußstiften 4, einem Lichtleiterrohr 5 und einem Gasanschluß 10 versehen, die alle axial aus der Endfläche des Anschlußteils 3 hervorstehen. Außerdem ist ein Wasseranschluß 6 und ein Wasserauslaß 7 vorhanden,
is die beide aus der peripheren Außenwandung des Anschlußteils 3 herausstehen. Bei der praktischen Anwendung wird das Anschlußteil 3 in einen Sockel 9 einer mit einer Lichtquelle versehenen Konsole 8 eingesteckt Die Anschlußstifte 4 werden dabei mit einer Stromquelle, das Lichtleiterrohr 5 mit einer Lichtquelle in der Konsole 8 und der Gasanschluß 10 mit einem Gasauslaß verbunden. Ein Wasserzuführungsschlauch wird an den Wasseranschluß 6 und ein Absaugschlauch an den Auslaß 7 angeschlossen. Dadurch ist das Anschlußteil drehfest an der Konsole 8 angeschlossen. Wenn daher ein Endoskop, wie z. B. ein Endoskop zur Untersuchung des Dickdarms, in eine röhrenförmige Körperhöhle, beispielsweise in einen komplizierte Windungen aufweisenden Dickdarm, eingeführt wird, muß das Endoskop mehrmals um seine Achse gedreht werden, damit ein glatter Durchgang durch den Dickdarm erzielt wird. Daher wird auch der Schutzschlauch 2 häufig gedreht, was zu einer Zerstörung der in dem Schutzschlauch 2 enthaltenen Teile, wie das Glasfaserbündel, die Gaszuführungs-, Wasserzuführungs- und Absaugschläuche, führen kann. Üblicherweise wird das Anschlußteil 3 von dem Sockel 9 der Konsole 8 abgezogen, um die erwähnten Schwierigkeiten zu überwinden. Dadurch können die Verdrillungen aufgehoben werden und nach der Einführung des Endoskops das Anschlußteil wieder in den Sockel 9 gesteckt werden. Wenn die Verdrillung des Anschlußteils 3 aufgehoben werden soll, muß die Wasserzuführungs- und die Absaugleitung vorher von dem Wasseranschluß 6 und dem Absaugauslaß 7 abgezogen werden. Demzufolge müssen nach der Aufhebung der Verdrillung die entsprechenden Schläuche wieder auf die Anschlußstücke 6 bzw. 7 aufgebracht werden. Demzufolge weist das bekannte Endoskop den Nachteil
so auf, daß die Arbeit mit ihm aufwendig ist und unnütze Zeit erfordert.
Ein Endoskop der eingangs erwähnten Art ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 16 92416 bekannt. Darin ist ein Resektoskop beschrieben, das zwei Hähne aufweist, von denen der eine für den Spülwasserzulauf und der andere für den Spülwasserablauf vorgesehen ist. Beide Hähne sind mit einer gemeinsamen, durch eine ringförmige Nut gebildete Verteilerkammer verbunden. Die Verteilerkammer steht über mindestens eine Bohrung mit dem Innern des Resektoskops in Verbindung. Die beiden Hähne sind an einem gemeinsamen Körper so angeordnet, daß sie sich diametral gegenüberliegen. Diese Anordnung weist prinzipiell die gleichen Nachteile auf wie die anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen bekannten Endoskope. Es ist keine ausreichende Anpaßbarkeit an die möglichen Anwendungsbedingungen gegeben. Die Hähne müssen über Leitungen mit fest installierten Anschlüssen in
Operationssälen verbunden werden. Die fest installierten Anschlüsse befinden sich aber in verschiedenen Operationsräumen an verschiedenen Stellen. Zwar lassen sich die Hähne des bekannten Resektoskops etwas an die Gegebenheiten anpasse.-., indem sie drehbar sind, die Drehbarkeit ist jedoch dadurch begrenzt, daß nur beide Hähne gemeinsam verstellt werden können. So kann es vorkommen, daß bei der Anpassung der Lage des Zulaufhahns an die Lage des fest installierten Wasserzulaufanschlusses für den Ablaufhabn eine völlig unbrauchbare Stellung entsteht Die bekannte Anordnung ist daher nicht geeignet, eine von starken Krümmungen freie Schlauchverbindung zwischen den Hähnen und den fest installierten Anschlüssen, zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Endoskop der eingangs erwähnten Art zu erstellen, bei dem das Lösen und Wideraufstecken der Gas- oder Wasserschläuche auf die entsprechenden Anschlüsse vor und nach dem Einführen des Endoskcps vermieden werden kann und bei dem eine Anpassung an verschiedene räumliche Gegebenheiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Endoskop nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß zwei durch jeweils eine ringförmige Nut gebildete Verteilerkammern vorgesehen sind, die mit jeweils einer Gasoder Flüssigkeitsleitung in Verbindung stehen und jeweils ein ringförmiges Abdichtteil aufweisen, das die Verteilerkammern umgibt, drehbar und flüssigkeits- und/oder gasdicht auf der Außenwandung des Anschlußteils angeordnet sind und den Gas- bzw. Flüssigkeitsanschluß aufweisen.
Im Gegensatz zum Stand der Technik weist das erfindungsgemäße Endoskop zwei drehbare Gas- oder Flüssigkeitsanschlüsse auf, denen jeweils eine ringförmige Verteilerkammer zugeordnet ist, so daß auch zwei dieser Verteilerkammern vorgesehen sind. Die Verteilerkammern stehen ihrerseits mit verschiedenen Flüssigkeitsleitungen in Verbindung, so daß darüber hinaus gewährleistet ist, daß ein echter Flüssigkeitsaustausch in der Körperhöhle stattfindet. Ein derartiger Flüssigkeitsaustausch ist bei dem bekannten Resektoskop nicht gewährleistet, da das durch den Zuflußhahn fließende Wasser unmittelbar am Abflußhahn wieder abfließen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt und in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung eines bekannten Endoskops,
F i g. 2 eine Darstellung eines Anschlußteils des bekannten Endoskops,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein Anschlußteil eines erfindungsgemäßen Endoskops,
F i g. 4 und 5 Längsschnitte durch Anschlußteile gemäß anderen Ausführungsformen der Erfindung,
F i g. 6 eine Ansicht eines Anschlußteils gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 7 eine Schnittdarstellung eines Absperrventils aus dem in F i g. 6 dargestellten Anschlußteil.
In Fig.3 ist ein Sockelteil 12 aus Kunststoff oder einem anderen elektrisch nichtleitendem Material in der Frontwand einer Lichtquellen-Konsole dargestellt. Dieses Sockelteil 12 weist zwei parallele Durchgangslöcher 13,14 auf.
Ein Ende 15a eines zylindrischen Gehäuses eines Anschlußteils 15, das aus elektrisch nichtleitendem Material, wie z. B. Polytetrafluorethylen, ist mit Steckeransätzen 16,17 versehen, die in die entsprechenden Durchgangslöcher 13, 14 des Sockelteils 12 eingeführt sind. Das andere Ende 156 des Anschlußteilgehäuses 15 ist mit einem Ende eines flexiblen Schutzschlauches 18 verbunden. Dessen anderes Ende ist an das Arbeitsteil eines Endoskops angeschlossen. Von dem Ende 156 des Anschlußteils 15 erstreckt sich ein Glasfaserbündel 19, ein elektrisches Kabel 20, eine ίο Gaszuführungsleitung 21, eine Flüssiglceitszuführungsleitung 22 und eine Absaugleitung 23 durch den Schutzschlauch hindurch. Das Glasfaserbündel 19 durchläuft eine iongitudinale Bohrung durch das Anschlußteil 15 bis zum freien Ende des Steckeransatzes 16 und liegt dort der Lichtquelle in der Lichtquellenkonsole 11 gegenüber.
Die in dem elektrischen Kabel 20 enthaltenen Drähte 20a verlaufen parallel zu dem Glasfaserbündel 19 durch das Anschlußteil 15 und sind mit elektrischen Kontakten 24 verbunden, die ringförmig an der Außenwandung des Steckeransatzes 16 angeordnet sind. An der Innenwand des Loches 13 in dem Sockelteil 12, in das das Steckerteil 16 eingeführt wird, sind elektrische Kontakte 25 vorgesehen, durch die ein Kontakt mit den elektrischen Kontakten 24 hergestellt wird. Die von den elektrischen Kontakten 25 weg führenden Drähte 26 sind durch die Konsole 11 mit einer elektrischen Stromquelle verbunden.
Der Gaszuführungsschlauch 21 ist an dem Ende 156 des Anschlußteils 15 mit einer durch das Anschlußteil 15 führenden und den Steckerteil 17 longitudinal durchlaufenden Gaszuführungsleitung 27 verbunden. Die Gaszuführungsleitung 27 ist über eine Verbindungsleitung 28, deren eines Ende in den Steckeransatz 17 eingeführt ist, mit einer (nicht dargestellten) Gaspumpe verbunden, die beispielsweise in der Konsole 11 angeordnet sein kann. Die beschriebene Anordnung erlaubt die Einführung von Luft, Kohlendioxyd oder Stickoxyden in die Körperhöhle, wie z. B. den Dickdarm, durch die Gaszuführungsleitung 27, den Gaszuführungsschlauch 21 und den entsprechenden Endoskopkanal.
Der Flüssigkeits-Zuführungsschlauch 22 und der Absaugschlauch 23 sind mit einer Zuführungsleitung 29 und einer Absaugleitung im Anschlußteil verbunden, die sich zum Ende 156 hin erstrecken. Die anderen Enden dieser Leitungen sind mit zugehörigen ringförmigen Verteilerkammern 31, 32 verbunden, die durch in der Außenwandung des Anschlußteils vorgesehene ringförmige Nuten gebildet sind.
so Ringförmige Abdichtteile 33, 34, die größer als die jeweils zugehörige Verteilerkammer 31,32 sind, sind so auf dem Anschlußteil 15 angebracht, daß sie vollständig die Verteilerkammer 31, 32 abdecken und daß sie drehbar, aber nicht in axialer Richtung verschiebbar sind.
Weitere ringförmige Nuten 35,36 sind an den Stellen der Außenwandung des Anschlußteils 15 vorgesehen, die an beide Kanten der betreffenden Verteilerkammer 31,32 angrenzen. In die ringförmigen Nuten 35,36 sind O-Ringe 37 bzw. 38 eingepaßt. Die O-Ringe 37, 38 liegen gegen die Innenwände der ringförmigen Abdichtglieder 33, 34 an und dichten die Außenwandung des Anschlußteils 15 und die Innenwände der ringförmigen Abdichtteile 37,38 flüssigkeits- und/oder gasdicht an. Das ringförmige Abdichtteil 33 ist mit einem Flüssigkeitszuführungsanschluß 39, und das ringförmige Abdichtteil 34 mit einem Absauganschluß 40 versehen. Der Flüssigkeitsanschluß 39 verbindet die Verteiler-
- kammer 31 durch einen Verbindungsschlauch 41 mit einer (nicht dargestellten) Flüssigkeitspumpe, wodurch Flüssigkeiten, wie destilliertes Wasser, eine physiologische Kochsalzlösung, medizinische Flüssigkeiten oder warmes Wasser in die Körperhöhlen, beispielsweise den Dickdarm, durch die Flüssigkeitsleitung 29, den Zuführungsschlauch 22 und den Endoskopkanal eingeführt werden können. Der Absauganschluß 40 verbindet die Verteilerkammer 32 über einen Verbindungsschlauch 42 mit einer (nicht dargestellten) Absaugpumpe, wodurch Blut aus der Körperhöhle, viskose Flüssigkeiten, Gas oder medizinische Flüssigkeiten nach deren Benutzung durch den Endoskop-Kanal, den Absaugschlauch 23 und die Absaugleitung 30 abgesaugt werden können.
Das Endoskop-Anschlußteil 15 weist daher den Grundkörper, die darauf montierten ringförmigen Abdichtteile 33,34 und die an den Abdichtteilen 33,34 angebrachten Anschlüsse 39,40 auf.
Bei der Verwendung des Endoskops, beispielsweise eines Fiberskops für die Dickdarmuntersuchung, wird das Endoskop bei der Einführung in den kompliziert gewundenen Dickdarm mehrfach um seine Achse gedreht, wodurch ein Verdrillen des Schlauches 18 entsteht, wenn das Anschlußteil 15, wie in F i g. 3 dargestellt, in dem Sockel 12 der Konsole 11 montiert ist. Wenn dabei der Schutzschlauch 18 stärker verspannt wird, tritt, wie oben bereits beschrieben wurde, in dem Glasfaserbündel 19, dem elektrischen Kabel 20, dem Gaszuführungsschlauch 21, dem Flüssigkeitszuführungsschlauch 22 und dem Absaugschlauch 23 und manchmal sogar in dem Schutzschlauch selbst möglicherweise eine Beschädigung auf, wodurch das Endoskop, das unter Drehbewegung in die Körperhöhle eingeführt worden ist, ausfällt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird das Anschlußteil aus dem Sockel 12 herausgezogen und dann in die entgegengesetzte Richtung gedreht, um die Verdrillung des Schutzschlauches 18 aufzuheben. Danach wird das Anschlußteil 15 wieder in dem Sockel 12 befestigt. Die ringförmigen Abdichtteile 33, 34 sind frei relativ zum Anschlußteil 15 drehbar. Wenn daher der Flüssigkeitsanschluß 39 und der Absauganschluß 14 während der Rotation des Anschlußteils 15 zur Aufhebung der Verdrillung des Schutzschlauches 18 festgehalten werden, drehen sich diese Anschlüsse nicht mit dem Anschlußteil 15, so daß es nicht erforderlich ist, die Verbindungsschläuche 41, 42 von den entsprechenden Anschlüssen 39, 40 zu lösen. Somit ermöglicht das erfindungsgemäße Anschlußteil den Vorteil, daß die Verbindungsschläuche von den Anschlüssen vor dem Aufheben der Verdrillung des Schutzschlauches 18 gelöst werden und nach diesem Vorgang wieder angebracht werden müssen. Das Endoskop kann leichter als bisher bedient werden und die Zeit zur Überprüfung des physiologischen Zustands eines Patienten kann vermindert werden, wodurch die Belastung für den Patienten verringert wird.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser der ringförmigen Abdichtteile 33, praktisch gleich groß mit dem der ringförmigen Verteilerkammern 3i, 32. Sie weisen je ein Paar flanschartige Ansätze 43, 44 auf, die sich radial in die Verteilerkammern 31, 32 erstrecken und an beiden Kanten dieser Kammern 31, 32 angeordnet sind. Die flanschartigen Ansätze 43, 44 sind jeweils mit ringförmigen Nuten 45,46 versehen, in die O-Ringe 37, eingepaßt sind. Die O-Ringe 37, 38 liegen an den Böden 47, 48 der Verteilerkammern 31, 32 zur Abdichtung an. Im Hinblick auf die anderen oben beschriebenen Anordnungen und ihrer Arbeitsweise entspricht das in Fig.4 dargestellte Ausführungsbeis spiel dem in F i g. 3 dargestellten. Die in F i g. 4 und 3 übereinstimmenden Teile sind mit denselben Bezugsziffern versehen, so daß ihre gesonderte Beschreibung entfallen kann.
In dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ίο der Steckeransatz 17 aus den F i g. 3 und 4 fortgelassen. Statt dessen ist der Teil des Anschlußteils 15, der dem Ende 15a benachbart ist, mit einem kleineren Durchmesser als die anderen Teile des Anschlußteils 15 ausgebildet. Die periphere Außenwandung des engeren Teils ist mit einer ringförmigen Verteilerkammer 49 versehen, die mit der Gaszuführungsleitung 27 verbunden ist. In dem Sockelteil 12 der Konsole 11 ist ein Verbindungskanal 50 eingearbeitet, dessen eines Ende mit der Verteilerkammer 49 und dessen anderes Ende mit einem Verbindungsschlauch 28 verbunden ist. In ringförmige Nuten in dem kleineren Teil des Anschlußteils 15, die neben beiden Kanten der ringförmigen Verteilerkammer 49 angeordnet sind, sind O-Ringe 52 eingepabt, die gegen die Innenwandung einer Bohrung 53 drücken, die im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie das dünnere Teil des Anschlußteils 15 aufweist. Durch die O-Ringe wird die ringförmige Verteilerkammer 49 abgedichtet In dem Ausführungsbeispiel in F i g. 5 weist das elektrische Kabel 20 drei Drähte 20a auf. Es sind drei Kontaktringe 24 vorgesehen, drei Kontaktflächen 25 und drei Drähte 26. Die Drähte 22a und 26 sind dazu bestimmt, die elektrische Versorgung für einen Film-Aufrollmotor für eine Endoskopkamera zu übertragen und gleichzeitig ein elektrisches Synchronisiersignal für die Verschlußauslösung der Zeit, in der fotografiert werden soll, und ein Lichtmengensignal zur automatischen Steuerung der Belichtungszeit zu erstellen. Die drei Drähte 22a und die drei Drähte 26 können selbstverständlich auch bei den Ausführungsbeispielen der F i g. 3 und 4 verwendet werden. Selbstverständlich ist weder die Anzahl der Drähte 20a, 26 noch die Anzahl der Kontakte 24,25 auf drei beschränkt. Es können für bestimmte Verwendungszwecke auch zwei oder vier oder mehr vorgesehen werden. Die bisher nicht beschriebene Anordnung des Ausführungsbeispiels in F i g. 5 entspricht der Fig.3. Die in Fig.4 beschriebene Ausgestaltung des ringförmigen Abdichtteils kann ebenso bei der Ausführung gemäß F i g. 5 verwendet werden.
Das in F i g. 5 dargestellte Beispiel ist nicht mit einem Gaszuführungssteckeransatz versehen, sondern nur mit einem Steckeransatz 16 für das Glasfiberbündel 19. Anders ais die Ausführungsbeispieie der F i g. 3 und 4 kann daher der Steckeransatz 16 frei in dem Loch 13 rotieren. Demzufolge hat dieses Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß das Anschlußteil 15 mit dem Endoskop rotieren kann, so daß die Notwendigkeit des Herausziehens des Anschlußteils 15 aus dem Sockelteil 12 zur Vermeidung von Verdrillungen des Schutzschlauches 18 vollständig entfällt Daher kann die bisher bei den bekannten Endoskopen nutzlos vertane Zeit zur Entlastung des Schutzschlauches 18 von den Verdrillungen soweit wie möglich eingespart werden.
Bei dem in F i g. 6 dargestellten Endoskop-Anschlußteil weist das ringförmige Abdichtteil 33 ein Paar Anschlüsse 39, 54 und das ringförmige Anschlußteil 34 entsprechend ein Paar Anschlüsse 40, 55 auf. Die Anschlüsse 39, 54, 40, 55 sind jeweils mit einem
Absperrventil versehen, die mit zugehörigen Betätigungshebeln 56, 57, 58, 59 bedient werden können. Die Absperrventile 60 können mit einer Durchgangsbohrung 61 (Fig. 7) versehen sein. Das Durchgangsloch fluchtet mit einer Durchgangsleitung 62 der Anschlüsse 39, 54, 40, 55 und läßt eine Strömung durch die Durchgangsleitung 62 zu. In einer zweiten Stellung ist das Durchgangsloch 61 senkrecht zu der Durchgangsleitung angeordnet, wie dies in gestrichelten Linien in F i g. 7 angedeutet ist, wodurch die Durchgangsleitung 62 durch das Absperrventil 60 geschlossen ist.
Diese Anordnung ermöglicht die selektive Einführung zweier Arten von Flüssigkeiten oder Gasen in eine Körperhöhle durch eine der beiden Anschlüsse 39, 54 oder das Abziehen einer in der Körperhöhle verbliebenen Flüssigkeit in zwei separaten Strömungen durch die
Anschlüsse 40, 55. Wenn es also erforderlich ist, das Strömungsmittel in die Körperhöhle hinein oder aus der Körperhöhle heraus in zwei Strömen zu führen, wird die sonst erforderliche Arbeit des Entfernens eines Verbindungsschlauches von dem zugehörigen Anschluß und folgenden Aufschieben eines Verbindungsschlauches eingespart werden, wodurch die Behandlungszeit mit dem Endoskop verkürzt wird. Da es darüber hinaus möglich ist, beispielsweise den Anschluß 39 für die Einführung einer Flüssigkeit und den Anschluß 54 für die Einführung von Gas zu verwenden, kann einer der Zuführungsschläuche und eine der Zuführungsleitungen (beispielsweise der Gaszuführungsschlauch 28 und die Gaszuführungsleitung 27) aus den F i g. 3 bis 5 entfallen, wodurch der innere Aufbau des Anschlußteils für das Endoskop vereinfacht wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Endoskop mit einem Anschlußteil, das einen zylindrischen Körper aufweist, dessen eines Ende mit einer eine Lichtquelle enthaltenden Konsole und dessen anderes Ende mit einem Schutzschlauch verbunden ist der einen Lichtleiter und einen Schlauch für Gase oder Flüssigkeiten umhüllt, die sich zwischen dem Anschlußteil und dem Arbeitsteil des Endoskops erstrecken, wobei das Anschlußteil mit wenigstens einer mit dem Schlauch verbundenen Leitung für Gase oder Flüssigkeiten und wenigstens zwei Gas- oder Flüssigkeitsanschlüssen versehen ist, die über eine durch eine ringförmige Nut in der Außenwandung des Anschlußteils gebildete Verteilerkammer mit der Leitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch jeweils eine ringförmige Nut gebildete Verteiler-Kammern (31, 32) vorgesehen sind, die mit jeweils einer Gas- oder Flüssigkeitsleitung (29, 30) in Verbindung stehen und jeweils ein ringförmiges Abdichtteil (33,34) aufweisen, das die Verteilerkammern (31, 32) umgibt, drehbar und flüssigkeits- und/oder gasdicht auf der Außenwandung des Anschlußteils (15) angeordnet sind und den Gasbzw. Flüssigkeitsanschluß (39,40) aufweisen.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungen (37, 38) zwischen beiden Kanten der ringförmigen Verteilerkammern (31,32) des Anschlußteils (15) und den ringförmigen Abdichtteilen (33,34) vorgesehen sind.
3. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen durch ein Paar O- Ringe (37,38) gebildet sind.
4. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die O-Ringe (37,38) in zu den beiden Kanten der Verteilerkammern (31,32) benachbarten ringförmigen Nuten (35,36) eingelegt sind.
5. Endoskop nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ringförmige, flanschartige Ansätze (43,44) an beiden Enden der ringförmigen Abdichtteile (33,34), die radial in die Verteilerkammern (31,32) eingreifen und mit je einer ringförmigen Nut (45,46) versehen sind, in die je ein O-Ring (37,38) eingelegt ist.
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