DE2944132C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Widerstandsheizelement
zum Erwärmen eines durch es hindurchströmenden Gases im Strö
mungsbereich eines Warmluftgeräts, mit einem Heizleiterträger
aus Isoliermaterial und einem mäanderförmig geführten Heiz
leiter mit Windungsspitzen und -schenkeln, wobei der Heizleiter
im wesentlichen in einer Ebene angeordnet ist und kreisförmige
Außenkontur aufweist und wobei dem Heizleiterträger zugewandte
innere Windungsspitzen an seinem Randbereich befestigt sind.
Ein gattungsgemäßes Widerstandsheizelement ist aus der DE-AS
11 85 743 (Figur 4) bekannt. Der (innere) Heizleiterträger be
steht hier aus einem Zylinderabschnitt. Weiterhin ist ein äußerer
Heizleiterträger in Form eines Zylinderabschnitts vorgesehen.
Die inneren und äußeren Windungsspitzen sind an den Heizleiter
träger befestigt. Die Windungen liegen in einer Ebene, die
im wesentlichen senkrecht zur gemeinsamen Zylinderachse der
beiden Heizleiterträger steht. Zur Befestigung sind die Win
dungsspitzen in Aussparungen an den Heizleiterträgern einge
setzt. Das bekannte Widerstandsheizelement hat sich in der
Praxis bewährt. Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß die Her
stellung verhältnismäßig aufwendig ist und nur in geringem
Maße eine Mechanisierung zuläßt.
Aus der genannten Druckschrift sind weiterhin noch Heizelemente
bekannt, bei denen der Heizleiterträger eine ebene Platte ist,
von der die Windungen sich frei erstrecken können.
Weiterhin zeigt die US-PS 13 74 639 einen Heizstrahler, bei
dem auf einer ovalen Trägerplatte ein mäanderförmig geführter
Heizleiter koplanar auf einer Seite der Platte angeordnet ist.
Einzelne innere Windungsspitzen des Heizleiters sind an der
Platte festgelegt. Zwischen diesen festgelegten Windungsspitzen
befinden sich Windungen mit freien inneren Enden, die aber
länger als die festgelegten Windungen sind und wie diese in
einen durch die Kontur des Heizleiterträgers bestimmten Bereich
ragen und einseitig durch diesen unterstützt sind. Bei Einsatz
eines solchen Heizkörpers in einem Warmluftgerät könnten die
durch den Träger abgedeckten Windungsspitzen überhitzt und
hierdurch beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Widerstandsheizelement dahingehend weiterzubilden, daß es
fertigungstechnisch einfach herzustellen ist und eine über den
Strömungsquerschnitt weitgehend gleichmäßige Leistungsabgabe
ohne Gefahr einer thermischen Überlastung im Randbereich des
Heizleiterträgers gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein gattungsgemäßes
Widerstandsheizelement gelöst, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Heizleiterträger als ebene Platte ausgebildet und
mit den Windungen des Heizleiters im wesentlichen koplanar ist,
daß die dem Heizleiterträger abgewandten äußeren Windungsspitzen
ohne Befestigung freitragend angeordnet sind, daß zwischen die
mit den inneren Windungsspitzen am Heizleiterträger befestigten
Windungen diesem zugewwandte freie Windungen von gegenüber den
befestigten Windungen geringerer Länge eingeschaltet sind und
daß deren innere Windungsspitzen mit Abstand vom Rand des Heiz
leiterträgers enden, ohne diesen zu berühren.
Damit sieht die Erfindung vor, daß die äußeren Windungsspitzen
frei vom Heizleiterträger abstehen und lediglich inneren Win
dungsspitzen am Heizleiterträger, und zwar in der Regel an
dessen achsen-senkrechter Stirnseite, befestigt sind. Die Befe
stigung erfolgt in der Regel mittels Ösen, Nieten od. dgl.
Dies läßt sich fertigungstechnisch einfach ausführen und weit
gehend mechanisieren, und erfordert auch bei unterschiedlichen
Auslegungen hinsichtlich Abmessungen, elektrischer Leistung
usw. ein Minimum an unterschiedlichen Einzelteilen. Obwohl bei
einem erfindungsgemäßen Widerstandsheizelement die äußeren Win
dungsspitzen nicht abgestützt sind, zeigt sich in der Praxis
überraschenderweise, daß selbst unter dem mechanischen Einfluß
der hindurchströmenden, zu erwärmenden die Windungen unter
Glühtemperaturen kühlenden Luft die Windungen stabil bleiben.
Es wird im Außenbereich eine Erhöhung der Leistungsdichte und
damit eine Vergleichmäßigung derselben erreicht, ohne im Innen
bereich zu unzulässiger Wärmebelastung - insbesondere auch des
Heizleiterträgers - zu führen.
Je nach den Erfordernissen des Einzelfalls können zwischen je
zwei befestigte Windungen eine oder auch mehrere freie Windun
gen eingeschaltet werden.
Eine gezielte Beeinflussung der Verteilung der Heizleistung
über den Strömungsquerschnitt ist durch entsprechende Wahl der
Schenkellänge der freien Windungen möglich. Eine noch weiter
gehende Optimierung der Verteilung der Heizleistung über den
Strömungsquerschnitt läßt sich dadurch erreichen, daß die
freien Windungen abwechselnd unterschiedliche Länge aufweisen.
In jedem Fall bieten die beschriebenen Ausgestaltungen die Mög
lichkeit, ohne thermische Überlastung des Heizleiterträgers
im Randbereich, in dem die Windungen befestigt sind, neben
einer höheren Leistungsdichte im Strömungsquerschnitt auch die
Verteilung der Leistungsdichte gezielt zu beeinflussen.
Die vorstehend erläuterte Einschaltung von freien Windungen
zwischen die befestigten Windungen kann - mindestens im Fall
je einer freien Windung zwischen benachbarten befestigten
Windungen - auch aufgefaßt werden, als Verformung eines mä
anderförmigen Widerstandsdrahtes derart, daß die äußeren, nicht
befestigten Windungsspitzen - unter Verdoppelung der Gesamt
zahl der Windungsspitzen - nach innen eingeklappt sind. Es be
steht die Möglichkeit, daß die freien Windungen gegenüber der
Ebene von Heizleiterträger und befestigten Windungen unter
einem spitzen Winkel geneigt verlaufen, mit anderen Worten
also nicht genau in der Wendelebene liegen. Dadurch kann die
Wärmebeanspruchung von Heizleiterträger und Heizleiterdraht
im inneren Bereich durch gegenseitige Wärmezustrahlung weiter
verringert werden, während sich hinsichtlich der Wärmeabgabe
an die hindurchströmende Luft und des Strömungswiderstandes
des Heizelementes sogar Verbesserungen ergeben. In der Regel
ist der Winkel, den die freien Windungen mit der durch Heiz
leiterträger und befestigte Windungen gegebenen Wendelebene
einschließen, verhältnismäßig klein und vorzugsweise so be
messen, daß der Abstand der Windungsspitzen der freien Win
dungen von der Wendelebene kleiner oder höchstens gleich ist
mit dem seitlichen Abstand benachbarter Windungsspitzen.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit besteht
darin, die Windungen so zu gestalten, daß sie in einem zum Heiz
leiterträger senkrechten Längsschnitt gewellt verlaufen, wobei vor
zugsweise eine solche Wellung nur an den befestigten Windungen vor
genommen wird. Diese Ausgestaltung bietet die Möglichkeit, eine
erhöhte Heizleistung im Strömungsquerschnitt unterzubringen, und
führt außerdem zu einer wirksamen Stabilisierung der Windungen.
Erfindungsgemäße Widerstandsheizelemente bieten aufgrund der im
wesentlichen ebenen Ausbildung und Anordnung von Heizleiterträger
und Heizleiter in besonders einfacher Weise die Möglichkeit der Mehr
fachanordnung, wenn mit einem Heizelement eine verlangte Heizlei
stung nicht aufgebracht werden kann oder mit Heizelementen von ein
und demselben Typ unterschiedliche Heizleistungen realisiert werden
sollen. Eine solche Mehrfachanordnung ist erfindungsgemäß gekenn
zeichnet durch mindestens zwei parallel nebeneinander angeordnete
Heizleiterträger mit Heizleiter sowie durch ein sternförmiges Halteglied
mit im wesentlichen senkrecht zu den Heizleiterträgern verlaufenden
Haltearmen, wobei die Heizleiterträger an mindestens je zwei Haltear
men befestigt sind. Aus Stabilitätsgründen empfiehlt es sich, daß die
einem gemeinsamen Heizleiterträger zugeordneten Haltearmen am Hal
teelement diametral gegenüberstehend angeordnet sind. Die Anordnung
kann beispielsweise so getroffen werden, daß die Haltearme nach entge
gengesetzten Seiten des Halteelements ragen, so daß diese zwischen
zwei Heizleiterträgern angeordnet ist. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausge
staltung, bei der die Heizleiterträger je einen zentralen Durchbruch auf
weisen, die verschiedenen Heizleiterträgern zugeordneten Haltearme un
terschiedliche Länge aufweisen und sämtlich zur selben Seite des Halte
elements gewandt sind und die den dem Halteelement ferneren Heizlei
terträgern zugeordneten Haltearme die Durchbrüche der dem Halteelement
näheren Heizleiterträger durchfassen. Bei dieser Anordnung befinden sich
sämtliche Heizleiterträger auf derselben Seite des Halteelements.
Das Halteelement selbst ist dabei gleichsam topfförmig aufgebaut und
kann sowohl zur Aufnahme eines Lüftermotors als auch gleichzeitig
zur Befestigung am Gehäuse verwendet werden. Eine entsprechende
Ausbildung und Anordnung des Halteelements erweist sich auch bei
Einsatz nur eines Heizleiterträgers als vorteilhaft.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbei
spiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Widerstandsheizelement für einen Rundlüfter in Stirn
ansicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 mit eingesetztem Lüftermotor,
Fig. 3 verschiedene Ausführungsformen des Heizleiters.
Die Fig. 1 und 2 zeige eine für einen Rundlüfter vorgesehene Anord
nung von Widerstandsheizelementen, wobei zwei solche Widerstands
heizelemente 1 parallel nebeneinander bzw. in Richtung der Lüfterachse 2
hintereinander angeordnet sind. Jedes der Widerstandsheizelemente 1
besteht aus einem Heizleiterträger 3 in Form einer ebenen Platte von
kreisförmigem Grundriß aus Isoliermaterial und einem mäanderförmig
gewendelten Heizleiter 4 aus Widerstandsdraht. Der Heizleiter 4 weist
aufgrund seiner mäanderförmigen Ausbildung äußere Windungsspitzen 5
auf sowie innere Windungsspitzen 6, die dem Heizleiterträger 3 zuge
wandt und an dessen Randbereich mittels Ösen 7 befestigt sind. Die
dem Heizleiterträger 3 abgewandten äußeren Windungsspitzen 5 stehen
oben Befestigung freitragend vom Heizleiterträger 3 ab. Zwischen inne
ren und äußeren Windungsspitzen 5, 6 erstrecken sich Windungsschenkel 8,
deren Länge im wesentlichen die radiale Ausdehnung des Heizleiters 4
bestimmt. Der Heizleiterträger 3 und der mäanderförmige Heizleiter 4
liegen im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene.
Die beiden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehenen
Widerstandsheizelemente 1 sind durch ein Halteelement 9 miteinander
verbunden, das sternförmig mit Haltearmen 10 ausgebildet ist, die
zunächst in einer zu den Heizleiterträgern 3 parallelen Ebene und an
schließend im wesentlichen senkrecht zu den Heizleiterträgern verlau
fen. Jeder Heizleiterträger 3 ist an je zwei diametral gegenüberliegen
den Haltearmen 10 befestigt. Wie vor allem in Fig. 2 deutlich zeigt,
ist das Halteelement 9 topfförmig in der Weise ausgebildet, daß sämt
liche Haltearme 10 zu ein und derselben Seite des Halteelements 9 ge
wandt sind. Die Haltearme 10, die ein und demselben Heizleiterträger 3
zugeordnet sind, weisen selbstverständlich untereinander gleiche Länge
auf, während die verschiedenen Heizleiterträgern 3 zugeordneten Halte
arme 10 entsprechend dem vorgesehenen Abstand zwischen den Wider
standsheizelementen 1 unterschiedliche Länge aufweisen. Die Heizlei
terträger 3 weisen je einen zentralen Durchbruch 11 auf, der im Ausfüh
rungsbeispiel im wesentlichen rhombenförmig ausgebildet ist. Die Hal
tearme 10′, an denen der dem Halteelement 9 fernere Heizleiterträger 3′
befestigt ist, durchfassen den Durchbruch 11 des dem Halteelement 9 nä
heren Heizleiterträgers 3. Dazu sind die rhombenförmigen Durchbrüche 11
gegeneinander um ca. 90° verdreht. Ein Lüftermotor 12 mit Lüfterflü
gel 13 ist zwischen die Haltearme 10 eingesetzt und am Halteelement 9
befestigt. Dadurch ergibt sich ein außerordentlich kompakter und leicht
zu montierender Aufbau. Das Halteelement 9 ist ferner mit Befestigungs
elementen für die Montage in einem Lüftergehäuse versehen; dies ist
im einzelnen nicht dargestellt.
Zwischen und senkrecht zu den Heizleiterträgern 3 erstreckt sich eine
radial angeordnete Anschlußplatte 14 aus Isoliermaterial, die Wärme
schutzschalter 15 und Anschlußelemente 16 trägt. Die Anschlußplatte 14
ist durch elektrisch leitende Verbindungslaschen 17, die zugleich die
elektrische Verbindung zu den Heizleitern 4 herstellen, mit den Heiz
leiterträgern 3 verbunden, im Ausführungsbeispiel vernietet.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Heizleiter 4 in be
sonderer Weise gewendelt. Das wird nachfolgend anhand der Fig. 1
und 3 erläutert. Wie die Fig. 1 zeigt, sind zwischen die vorstehend be
reits behandelten inneren Windungsspitzen 6, die am Heizleiterträger 3
befestigt sind, weitere dem Heizleiterträger 3 zugewandte Windungen
eingeschaltet, die im Rahmen der Erfindung als freie Windungen 18
bezeichnet werden und gegenüber den befestigten Windungen geringere
Länge aufweisen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 erstrecken die
freien Windungen 18 sich im wesentlichen bis an den Rand des Heiz
leiterträgers 3, ohne jedoch diesen zu berühren. Im übrigen zeigt die
Fig. 2, daß die freien Windungen 18 gegenüber der Ebene des jeweili
gen Heizleiterträgers 3 unter einem spitzen Winkel geneigt sind, und
zwar an den beiden Heizelementen 1 gegeneinander und in den die Zwischen
räume hinein. Dies führt zu besonders günstigen aerodynamischen Ver
hältnissen und bewirkt außerdem einen Schutz der freien Windungen 18
vor Deformationen durch mechanische Einwirkung.
Die Fig. 3 zeigt verschiedene weitere Ausführungsformen für die Wen
delung des Heizleiters 4. In Fig. 3a ist dargestellt, daß die freien Win
dungen 18 auch abwechselnd unterschiedliche Länge aufweisen können.
Eine freie Windung 18′ von verhältnismäßig geringer Schenkellänge
folgt jeweils auf eine am Heizleiterträger befestigte Windung 6 bzw.
auf eine freie Windung 18′′ von verhältnismäßig großer Schenkellänge,
die bis in die Nähe des Heizleiterträgers 3 reicht. Die Fig. 3b zeigt
den Heizleiter gemäß Fig. 3a in einem zum Heizleiterträger 3 senk
rechten Längsschnitt. Man erkennt, wie die freien Windungen 18′, 18′′
gegenüber der Ebene von Heizleiterträger 3 und befestigten Windungen 6
unter einem spitzen Winkel α ′ bzw. α ′′ in entgegengesetzte Richtun
gen geneigt verlaufen.
In Fig. 3c ist die Möglichkeit dargestellt, die Windungen und zwar
im Ausführungsbeispiel nur die zu den inneren befestigten Windungs
spitzen 6, in einem zum Heizleiterträger senkrechten Längsschnitt
mit einer Wellung zu versehen, während die freien Windungen 18 im
wesentlichen gerade verlaufen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen liegen die äuße
ren Windungsspitzen 5 im wesentlichen in gleichmäßigem Abstand vom
Rand des Heizleiterträgers 3. Hiervon abweichend zeigt die Fig. 3d
eine Ausführungsform, bei der die zwischen je zwei benachbarten frei
en Windungen 18 liegenden äußeren Windungsspitzen 19 vom Heizleiter
träger 3 einen größeren Abstand aufweisen als die an die befestigten inne
ren Windungsspitzen 6 anschließenden äußeren Windungsspitzen 5.
Claims (6)
1. Elektrisches Widerstandsheizelement zum Erwärmen eines
durch es hindurchströmenden Gases im Strömungsbereich
eines Warmluftgeräts, mit einem Heizleiterträger aus
Isoliermaterial und einem mäanderförmig geführten Heiz
leiter mit Windungsspitzen und -schenkeln, wobei der
Heizleiter im wesentlichen in einer Ebene angeordnet ist
und kreisförmige Außenkontur aufweist und wobei dem Heiz
leiterträger zugewandte innere Windungsspitzen an seinem
Randbereich befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Heizleiterträger (3) als ebene Platte ausgebildet und
mit den Windungen des Heizleiters (4) im wesentlichen
koplanar ist, daß die dem Heizleiterträger (3) abgewand
ten äußeren Windungsspitzen (5) ohne Befestigung freitra
gend angeordnet sind, daß zwischen die mit den inneren
Windungsspitzen am Heizleiterträger (3) befestigten Win
dungen diesem zugewandte freie Windungen (18) von gegen
über den befestigten Windungen (6) geringerer Länge einge
schaltet sind und daß deren innere Windungsspitzen mit
Abstand vom Rand des Heizleiterträgers (3) enden, ohne
diesen zu berühren.
2. Widerstandsheizelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die freien Windungen (18) abwechselnd
unterschiedliche Länge aufweisen.
3. Widerstandsheizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Windungen (18) gegenüber
der Ebene von Heizleiterträger (3) und befestigten
Windungen (6) unter einem spitzen Winkel ( α ) geneigt
verlaufen.
4. Widerstandsheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen in einem
zum Heizleiterträger senkrechten Längsschnitt gewellt
verlaufen.
5. Widerstandsheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch mindestens zwei parallel neben
einander angeordnete Heizleiterträger (3) mit Heiz
leiter (4) sowie durch ein sternförmiges Halteelement
(9) mit im wesentlichen senkrecht zu den Heizleiter
trägern (3) verlaufenden Haltearmen (10), wobei die
Heizleiterträger (3) an mindestens je zwei Haltearmen
(10) befestigt sind.
6. Widerstandsheizelement nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Heizleiterträger (3) je einen zentra
len Durchbruch (11) aufweisen, daß die verschiedenen
Heizleiterträger (3) zugeordneten Haltearme (10) unter
schiedliche Länge aufweisen und sämtlich zur selben
Seite des Halteelements (3) zugeordneten Haltearme (10)
die Durchbrüche (11) der dem Halteelement (9) näheren
Heizleiterträger (3) durchfassen.
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