DE1297252B - Elektrischer Gaserhitzer - Google Patents

Elektrischer Gaserhitzer

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DE1297252B
DE1297252B DE1963P0031228 DEP0031228A DE1297252B DE 1297252 B DE1297252 B DE 1297252B DE 1963P0031228 DE1963P0031228 DE 1963P0031228 DE P0031228 A DEP0031228 A DE P0031228A DE 1297252 B DE1297252 B DE 1297252B
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DE
Germany
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heating elements
gas
heating element
heating
flows
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Pending
Application number
DE1963P0031228
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English (en)
Inventor
Lindley Bryan Charles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CA Parsons and Co Ltd
Original Assignee
CA Parsons and Co Ltd
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Publication date
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Priority claimed from GB16043/63A external-priority patent/GB1041407A/en
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0405Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft elektrische Gaserhitzer mit einer Anzahl, innerhalb eines Gehäuses angeordneter, parallelgeschalteter elektrischer Heizelemente.
  • Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, einen Gaserhitzer der vorbeschriebenen Art zu schaffen, der konstruktiv äußerst einfach, in seiner Wirkungsweise bekannten Gaserhitzern jedoch überlegen ist, wobei insbesondere eine turbulente Strömung des durch den Gaserhitzer geführten Gases vermieden wird, und der beim Durchströmen des Erhitzers auftretende Druckabfall auf ein Minimum reduziert werden soll.
  • Die letztgenannten Vorzüge des erfindungsgemäßen Gaserhitzers schließen jedoch auf Grund seiner einfachen und billigen Herstellungsweise seine Verwendung in Fällen nicht aus, wo der Druckabfall und bzw. oder die Turbulenz der Gasströmung von untergeordneter Bedeutung sind.
  • Ein bekannter rohrförmiger Gaserhitzer (deutsche Patentschrift 826 325) vermeidet zwar eine turbulente Strömung, indem das Gas lediglich geradlinig verlaufende Bohrungen durchströmen muß, er ist jedoch in der Herstellung teuer, weil er aus mit Bohrungen für das Durchströmen des Gases versehenen Graphitblöcken aufgebaut ist, und verursacht infolge der Querschnittsverengung durch die Bohrungen einen beachtlichen Druckabfall, der in der das erhitzte Gas weiterführenden, Leitung zu turbulenten Strömungen führen kann.
  • Ein bekannter plattenförmiger Wärmetauscher (belgische Patentschrift 557 321) vermeidet zwar einen größeren Druckabfall, beansprucht aber, sobald eine große wärmetauschende Oberfläche gefordert wird, sehr viel Platz und begünstigt durch das mehrmalige Umlenken des Gasstromes um 90°, ja sogar l80° die Bildung einer turbulenten Strömung.
  • Es ist auch ein rohrförmiger Gaserhitzer bekannt (deutsche Patentschrift 919 184), bei dem mehrere rohrförmige, aber hintereinandergeschaltete Heizelemente konzentrisch ineinander angeordnet sind und nacheinander vom zu erhitzenden Gas durchströmt werden. Auch hier tritt zunächst einmal der Nachteil eines großen Druckabfalles auf, weil das zu erhitzende Gas jedes Heizelement in seiner gesamten Länge durchströmen und erst am Ende durch wenige Öffnungen in das weiter innen liegende eintreten kann. Auch hier läßt sich durch die häufigen und apprupten Richtungsänderungen eine turbulente Strömung kaum vermeiden.
  • Gegenüber diesen bekannten Gaserhitzern zeichnet sich der erfindungsgemäße dadurch aus, daß jedes Heizelement rohrförmig oder als im Querschnitt vieleckiger, geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist und aus einem metallischen Maschenwerk besteht, daß ferner alle Heizelemente konzentrisch ineinander, jedoch in Abständen voneinander angeordnet sind, die nacheinander durch die Öffnungen des Maschenwerkes von dem zugeführten Gas im wesentlichen in radialer Richtung durchströmt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Elemente, konzentrisch jedoch in Abständen voneinander, nimmt die von jedem Element aufgenommene Stromstärke fortlaufend in Richtung des Gasstromes ab. Der Grund hierfür liegt darin, daß das Element, welches zuerst mit dem kühlen Gas in Berührung kommt, durch dieses Gas stärker abgekühlt wird als die anderen Elemente. Die Senkung der Temperatur diese Elementes vermindert dessen Widerstand, und dadurch steigt die in diesem Element fließende Stromstärke und somit auch die von ihm auf das Gas übertragene Wärmemenge. Es stellt sich schließlich ein Gleichgewichtszustand ein, bei welchem die Lastverteilung der verschiedenen Elemente zwischen dem ersten, mit dem kühlen Gas in Berührung kommenden Element und dem letzten, vom bereits erhitzten Gas durchströmten Element verschieden ist. Diese Erscheinung ist vom Standpunkt der Wärmeübertragung gesehen äußerst vorteilhaft, da die Temperaturdifferenz zwischen Element und Gas im Bereich des Gaseinlasses erhöht wird und der Wärmeübergang bei einer bestimmten Elementengröße auf diese Weise vergrößert wird. Die Tatsache, daß die Elemente konzentrisch eines innerhalb des anderen angeordnet sind, erhöht im Zusammenhang mit der im wesentlichen radialen Richtung des Gasstromes ebenfalls den Wärmeübergang, da die einzelnen Elemente gegenseitig als Abschirmung wirksam sind und auf diese Weise die Strahlungsverluste verringern, so daß beim erfindungsgemäßen Gaserhitzer im Gegensatz zum bekannten besondere Wärmeisolierungen der konzentrisch ineinander angeordneten Rohrelemente nicht erforderlich sind.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal wird das zu erhitzende Gas von einem äußersten Heizelement radial nach innen zu einem innersten Heizelement geführt und um das äußerste Heizelement herum, jedoch in Abstand von diesem ist ein Strahlungsschild angeordnet, welcher in axialer Richtung der Größe nach abgestufte Öffnungen aufweist, um eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung des Gases über die axiale Länge der Heizelemente zu bewirken.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die Heizelemente aus einem ausgeweiteten metallischen Maschenwerk, z. B. Streckmetall, bestehen und die Begrenzung der dadurch gegebenen Durchlässe der einzelnen Heizelemente in einer sich senkrecht zur gemeinsamen Achse der Heizelemente erstreckenden Ebene liegen, jedoch schräg zu dieser Achse gerichtet sind, so daß auch die Gasströmung durch die Durchlässe in allgemein radialer Richtung, aber schräg zur gemeinsamen Achse der Heizelemente fließt. Durch diese Schrägstellung der Begrenzungsflächen der Durchlässe wird der Druckabfall beträchtlich vermindert, und gleichzeitig wird die Kontaktfläche des metallischen Maschenwerks, über welche das Gas streicht, erhöht.
  • Schließlich besteht die Erfindung auch in einem Gaserhitzer der vorbeschriebenen Art, bei dem die einzelnen, in radialer Richtung aufeinanderfolgenden Heizelemente in bezug auf den Gehäusemantel zunehmend axial derart gestaffelt sind, daß jeweils das weiter innen liegende Heizelement weiter in Richtung des schräg zur Achse gerichteten Gasstromes versetzt ist als das benachbarte äußere Heizelement, wobei der Gasstrom vom äußersten Heizelement zum innersten Heizelement fließt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Gas beim Durchströmen der Elemente unter einem Winkel zu der gemeinsamen Achse die wärmeaustauschenden Oberflächen weitestgehend ausnutzt.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Gaserhitzer, vorzugsweise für inerte Gase zur Verwendung bei magneto-hydrodynamischen Stromerzeugungsanlagen, F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig.l.
  • Bei der als Beispiel dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht der Erhitzer aus einem Gehäuse 1, welches eine Anzahl als im Querschnitt vieleckiger, geschlossener Hohlkörper ausgebildeter Heizelemente 2 umschließt, die aus einem metallischen Maschenwerk 2 a bestehen. Die Heizelemente 2 erstrecken sich parallel oder doch im wesentlichen parallel zu der Achse X-X des Gaserhitzers, wobei alle Heizelemente konzentrisch ineinander, jedoch in Abständen voneinander angeordnet, wie aus F i g. 2 ersichtlich, und elektrisch parallel geschaltet sind. An Stelle des dargestellten sechseckigen Querschnitts können die Heizelemente auch die Form konzentrischer bzw. koaxialer Zylinder oder einer Spirale haben.
  • Die Heizelemente 2 werden an jedem Ende von Klemmenblöcken 3 und 4 gehalten, und die elektrische Energie wird durch den Block 3 hindurch mittels der Anschlüsse 5, durch den Block 4 hindurch mittels der Anschlüsse 6 zugeführt. Die Anschlüsse können dabei elastisch nachgiebig sein, um eine Ausdehnung der Heizelemente zu ermöglichen.
  • Das zu erhitzende Gas strömt zunächst in den äußeren Ringraum des Gehäuses 1 und dann radial einwärts durch die Heizelemente 2 in einen zentralen Raum la, der mit einem Auslaßkanal7 in Verbindung steht.
  • Eine Möglichkeit der Leitung des Gases in den die Heizelemente umgebenden Raum ist in den F i g. 1 und 3 dargestellt. Das Gas strömt durch den Eintrittsstutzen 8 ein, welcher auf einen Teil seiner Länge den Auslaßkanal7 umgibt, und dann durch radiale Bohrungen 9 im Klemmblock 3 in den erwähnten Ringraum.
  • Die Heizelemente können von einem oder mehreren Strahlungsschilden oder Gasströmungsverteilern 10 mit darin befindlichen Öffnungen für den Durchtritt des Gases umgeben und diese Öffnungen in ihrer Größe so abgestuft sein, daß das Gas auf die ganze Länge des Heizelements gleichmäßig verteilt wird.
  • Am rechten Ende der Heizelemente (F i g. 1) befindet sich ein Gasprallblech 11, welches den Zutritt der heißen Gase zum Klemmblock 4 verhindert und dazu beiträgt, das Gas in den Auslaßkanal7 zu richten. Gegegebenenfalls kann man auch für den Klenunblock 3 einen Strahlungsschild vorsehen.
  • Die Heizelemente können beispielsweise aus Aluminium, rostfreiem Stahl, einer Nickel-Chrom-Legierung oder einer Tantal-Wolfram-Legierung bestehen, je nach der erforderlichen Erhitzungstemperatur der Gase. Der letzterwähnte Werkstoff würde beispielsweise ermöglichen, chemisch inerte Gase, wie z. B. Helium, Neon, Argon od. dgl., auf Temperaturen bis zu 2400° C zu erhitzen. Das Gehäuse kann beispielsweise - je nach den gestellten Anforderungen - aus Aluminium, Flußstahl oder rostfreiem Stahl gefertigt werden.
  • Die aus einem metallischen Maschenwerk bestehenden Heizelemente 2 bieten innerhalb des gegebenen Raums eine große Oberfläche für den Wärmeübergang, wobei der Druckverlust durch die Maschen hindurch niedrig ist. Der Druckverlust kann ohne viel Einbuße an Wärmeübertragungseigenschaften erheblich herabgesetzt werden, wenn man die Heizelemente so anordnet, daß die gedehnten Maschen, z. B. bei Streckmetall, parallel zu der Richtung der Gasströmung am Eintritt in die Heizelemente bzw. innerhalb der Heizelemente liegen. Man kann sich zudem die natürlichen Konvektionsströmungen des Gases zunutze machen, wenn man den Erhitzer vertikal aufstellt, wobei die in der F i g. 1 rechte Seite zuunterst angeordnet wird.
  • Erhitzer der hier beschriebenen Art können bei Raumheizanlagen oder bei Klimaanlagen Verwendung finden; man kann sie aber auch in magnetohydrodynamischen Anlagen zur direkten Erzeugung elektrischen Stromes verwenden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Gaserhitzer mit einer Anzahl innerhalb eines Gehäuses angeordneter, parallelgeschalteter elektrischer Heizelemente, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Heizelement(2) rohrförmig oder als im Querschnitt vieleckiger geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist und aus einem metallischen Maschenwerk (2 a) besteht, daß ferner alle Heizelemente konzentrisch ineinander jedoch in Abständen voneinander angeordnet sind, die nacheinander durch die öffnungen des Maschenwerks von dem zugeführten Gas im wesentlichen in radialer Richtung durchströmt werden.
  2. 2. Elektrischer Gaserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu erhitzende Gas von einem äußersten Heizelement radial nach innen zu einem innersten Heizelement strömt und um das äußerste Heizelement herum, jedoch im Abstand von diesem, ein Strahlungsschild (10) angeordnet ist, welcher in axialer Richtung der Größe nach abgestufte öffnungen aufweist, um eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung des Gases über die axiale Länge der Heizelemente zu bewirken.
  3. 3. Elektrischer Gaserhitzer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente aus einem ausgeweiteten metallischen Maschenwerk (2 a) bestehen und die Begrenzungen der dadurch gegebenen Durchlässe der einzelnen Heizelemente in einer sich senkrecht zur gemeinsamen Achse der Heizelemente erstreckenden Ebene liegen, jedoch schräg zu dieser Achse gerichtet sind, so daß auch die Gasströmung durch die Durchlässe in allgemein radialer Richtung aber schräg zur gemeinsamen Achse der Heizelemente fließt.
  4. 4. Elektrischer Gaserhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, in radialer Richtung aufeinanderfolgenden Heizelemente in bezug auf den Gehäusemantel (1) zunehmend axial derart gestaffelt sind, daß jeweils das weiter innen liegende Heizelement weiter in Richtung des schräg zur Achse gerichteten Gasstromes versetzt ist als das benachbarte äußere Heizelement, wobei der Gasstrom vom äußersten Heizelement zum innersten Heizelement fließt.
DE1963P0031228 1962-04-26 1963-02-28 Elektrischer Gaserhitzer Pending DE1297252B (de)

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