DE1185743B - Hochbelastbarer Elektroheizkoerper - Google Patents

Hochbelastbarer Elektroheizkoerper

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DE1185743B DEE18997A DEE0018997A DE1185743B DE 1185743 B DE1185743 B DE 1185743B DE E18997 A DEE18997 A DE E18997A DE E0018997 A DEE0018997 A DE E0018997A DE 1185743 B DE1185743 B DE 1185743B
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    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/16Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/002Air heaters using electric energy supply

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Description

  • Hochbelastbarer Elektroheizkörper Die Erfindung bezieht sich auf einen hochbelastbaren Heizkörper zum Erhitzen von gasförmigen Medien, insbesondere Luft. mit im Strömungsweg liegenden mäander- oder zickzackförmig ausgebildeten Heizleitern, der vorzugsweise für Heizlüfter mit Querstromgebläse verwendet ;=erden soll.
  • Bei den bisher verwendeten elektrischen Heizkörpern für bewegte Luft - ähnliches gilt in vielen Fällen auch für ruhende Luft - darf das Verhältnis der Heizleistung zur Heizkörpergröße bzw. zu der den Heizkörperquerschnitt durchströmenden Luftmenge ein bestimmtes Maß nicht überschreiten, damit Überhitzen bzw. Glühen der Heizleiter und die damit verbundenen Unzuträglichkeiten vermieden werden. Hierfür sind vor allem Gründe der Konstruktion und Sicherheit maßgeblich.
  • Ein weiterer bedeutender Nachteil aller bisherigen, vorwiegend mit schraubenfederartig gewickelten Heizspiralen gebauten Heizkörper ist ihre Neigung zu akustischen Erscheinungen beim Luftdurchgang, insbesondere bei hohen Luftgeschwindigkeiten im beheizten Zustand. Dies erklärt sich daraus, daß die schraubenlinienförmig ausgebildeten Heizleiterwendeln, die mit ihren Enden an Halterungen befestigt und zwischen diesen frei ausgespannt sind, unter ihrer Eigenelastizität im Luftstrom schwingen. Auch die bisher gelegentlich verwendeten Heizgitter - ebenflächige-im Webverfahren hergestellte Heizkörper - haben ähnliche und zusätzliche Nachteile. Ihre Anwendung ist ohnehin auf spezielle Aufgaben beschränkt. vor allem auf solche, bei denen die Querschnittsverhältnisse eine untergeordnete Rolle spielen.
  • Praktisch wirken sich die Nachteile der bisher verwendeten Heizkörper, z. B. bei Heizlüftern, so aus, daß die Heizleiter mit Rücksicht auf die gewünschte Heizleistung knapp unter der Glühgrenze betrieben werden müssen und daher bei geringfügiger Änderung der Menge, Geschwindigkeit und Verteilung der durchströmenden Luft oder der Anordnung oder der Lage der Heizspiralen über der ganzen Fläche oder örtlich an einzelnen Stellen aufglühen und schadhaft werden.
  • Außer den erwähnten sind auch bereits andere Heizkörper für Heizlüfter vorgeschlagen worden, deren Heizleiter einen zickzackförmigen oder mäanderförmigen Verlauf nehmen. Insoweit die hierfür verwendeten Heizleiter aus dünnem, mechanisch wenig widerstandsfähigem Material bestehen, sind hierfür besondere sehr komplizierte Halterungen aus Draht vorgesehen, die von innen an den Umlenkstellen der Zickzackwindungen des Heizleiters eingreifen und diesen an einem Halteelement verspannen. Bei anderen Heizkörpern mit zickzackförmig ausgebildeten Heizkörpern besteht der letztere aus verhältnismäßig starkem, mechanisch widerstandsfähigem Blech, das durch seitliche Einschnitte zu einem zickzackförmigen Blechkörper verarbeitet und entlang seiner Mittelachse an einem Trägerkörper befestigt ist. Ein solcher Heizkörper ist naturgemäß nur für sehr hohe Leistungen verwendbar, und seine Herstellung ist mit beträchtlichem Kostenaufwand und Materialverbrauch für Verspanungsarbeit verbunden.
  • Bei einen weiteren bekannten Heizlüfter mit Turbogebläse sind mehrere annähernd mäanderförmig gewundene Heizelemente aus Bandmaterial, die mit ihren Umlenkstellen in starren Halterungen befestigt sind, in sternförmiger Verteilung in dem als Ringraum ausgebildeten Strömungskanal des Lüfters so angeordnet, daß die Längsachsen der Heizelemente achsparallel zur Längsachse des Strömungskanals, deren einzelne Windungen hingegen radial in diesem verlaufen, wobei die Breitflächen des Heizleiterbandes in der Strömungsrichtung liegen. Diese Art der Ausbildung der Heizelemente im Strömungskanal eines Heizlüfters hat mehrere Nachteile.
  • Z@var ist es ohne weiteres möglich, solche gleichartig ausgebildeten Heizelemente, bei denen die Breitflächen des Heizleiterbandes in der Längsebene des Heizelementes liegen, nicht nur etwa in einem als Ringraum ausgebildeten, sondern auch in einem im vollen Querschnitt durchströmten, beispielsweise in einem rechteckigen Kanal parallel zueinander und zur Strömungsrichtung anzuordnen, wobei die Breitflächen des Heizleiterbandes ebenfalls in Strömungsrichtung liegen. Diese durch die Gestaltung des einzelnen Heizleiterelementes bedingte Anordnung hat jedoch eine sehr geringe Variationsbreite hinsichtlich der Gesamtausrüstung und der aufzunehmenden elektrischen bzw. abzugebenden Wärmeleistung zur Folge. Das einzelne Heizleiterelement muß eine gewisse Mindestlänge besitzen, um die Stromaufnahme auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Damit ergibt sich zunächst eine entsprechende Baulänge des Strömungskanals. Andererseits ist es jedoch aus Gründen der raschen, homogenen Erwärmung des durchstrZirnenden Gases erforderlich, die einzelnen Heizelemente in relativ geringem Abstand voneinander anzuordnen. Dies hat jedoch - bei Parallelschaltung der Heizelemente - zur Folge, daß die elektrische Leistung des gesamten Heizkörpers außerordentlich hoch wird, welchem Übelstand nur durch komplizierte Schaltungsmaßnahmen zu begegnen wäre. Die Gestaltung der beschriebenen Heizleiterelemente aus bandförmigem Heizleitermaterial hat noch einen weiteren Nachteil. Der Umstand, daß die Breitflächen des Heizleiterbandes in der Längsebene des Heizleiterelementes liegen sollen, machen an jeder Umlenkstelle des mäanderförmig gewundenen Heizleiterelementes zwei rechtwinklige Abknickungen erforderlich. Ein im eigentlichen Sinne zickzackförmig ausgebildetes Heizleiterelement läßt sich auf diese Weise gar nicht herstellen, da an den Umlenkstellen die Breitflächen benachbarter Windungen des bandförmigen Heizleiters aufeinanderliegen und bei der üblichen spitzwinkligen Ausbildung der Umlenkstellen die einander überlappenden Bereiche des Heizleiterbandes viel zu ausgedehnt wären.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkörper zum Erhitzen von gasförmigen Medien, z. B. Luft, mit im Strömungsweg liegenden mäander-oder zickzackförmig ausgebildeten Heizleitern, die eine Vielzahl von Umlenkstellen besitzen, zu schaffen, der gegenüber den bisherigen Heizkörpern eine wesentliche konstruktive Vereinfachung erlaubt und bei gleicher spezifischer Heizleiterbelastung in einem bestimmten Durchströmungsquerschnitt eine wesentlich größere wärmeabgebende Heizleiteroberfläche unterzubringen gestattet. Der erfindungsgemäße Heizkörper soll durch den Wegfall konstruktiver Bauelemente im Strömungsquerschnitt der Luft bzw. des Gases eine weitgehende Verringerung des Strömungswiderstandes und damit einhergehend eine gleichmäßige homogene Erwärmung des Mediums und eine Verbesserung der akustischen Eigenschaften bringen. Ferner soll der Heizkörper eine einfache Fertigung ohne komplizierte Halteelemente bei großer mechanischer Festigkeit ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung an einem Elektroheizkörper solcher Art dadurch gelöst, daß die quer zur Strömungsrichtung des zu erhitzenden Mediums verlaufenden Flächen der mäander-oder zickzackförmig geführten Heizleiter, deren Windungsteile zwischen je zwei Umlenkstellen aus Festigkeitsgründen keine zu große Länge besitzen, zu einer Mehrzahl hintereinanderliegend angeordnet sind und die Heizleiter vorzugsweise an ihren Umlenkstellen mittels Aussparungen oder Durchtrittsöffnungen aufweisenden Platten aus Isoliermaterial als Halteelemente, die zweckmäßig mindestens einen Teil des den Durchströmkanal ergebenden Rahmens bilden. gehaltert sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Flächen der mäander- oder zickzackförmig geführten Heizleiter achsparallel zu zwei parallelen Halteelementen und mit ihren Umlenkstellen diesen anliegend angeordnet. Die Halteelemente können notwen- i digenfal_ls an ihren Enden durch Querstreben zu einem geschlossenen Rahmen miteinander vereinigt sein. Die Mittel zur konstruktiven Befestigung des Heizkörpers an einem Gerät sowie die elektrischen Anschlußorgane sind in diesem Fall an dem Rahmen angeordnet. Bei größerer Länge der seitlichen isolierenden Halteelemente können ein oder mehrere Zuganker zum Zusammenhalten und Anziehen der Halteelemente gegen die zwischen ihnen annähernd geradlinig sich erstreckenden Windungsteile der Heizleiter vorgesehen sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion des Heizkörpers, bei der die Halteelemente selbst einen Teil der Wandung des Strömungskanals bilden und dieser von zusätzlichen konstruktiven Elementen, Trägerkörpern u. dgl. frei bleibt, da die Heizleiter selbst einen Teil der konstruktiven Gestaltung dar-; stellen, wird erreicht, daß der gesamte, von der Luft bzw. dem Gas bestrichene Querschnitt vollständig für den Luftdurchtritt zur Verfügung steht. Hieraus ergeben sich günstige Strömungs-, Erwärmungs- und akustische Eigenschaften, da die kritischen Reynolds-Zahlen des Gebläses nicht erreicht werden. Der gleiche Umstand wirkt sich ferner günstig auf die Gleichmäßigkeit der Heizleitertemperatur aus, da innerhalb des Austrittsquerschnitts keine durch konstruktive Bauelemente gegen den Luftstrom verdeckten Heizleiterteile vorhanden sind und da außerdem die erfindungsgemäße Gestaltung gestattet, größere Heizleiterlängen, die von vornherein eine niedrigere Temperaturbelastung erlauben, im Durchtrittsquerschnitt unterzubringen.
  • Um eine seitliche Verschiebung der an den Halteelementen anliegenden Stellen der Heizleiter zu verhindern, können die Heizleiter an ihren Umlenkstellen, z. B. den Zackenspitzen, in Lochungen u. dgl. an den Halteelementen fixiert und durch Befestigungsmittel, wie Anheften, Auf- oder Einkitten, Kunststoffschweißung u. dgl., befestigt sein.
  • Eine spezielle Ausführungsform dieser Gestaltungsart für Gebläsetypen mit rundem Ausblaskanal sieht vor, daß die Heizleiter zwischen zwei konzentrisch ineinander angeordneten, ringförmigen Halteelementen angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform entfallen etwaige zusätzliche Streben oder weitere konstruktive Elemente für die Bildung des Rahmens.
  • Bei rechteckigen Heizkörpereinheiten, bestehend aus geradlinig parallelen Halteelementen und den zwischen diesen angeordneten Heizleitern, besteht die Möglichkeit, mehrere solche Einheiten zu größeren Heizkörperaggregaten zusammenzubauen und zur Erzielung einer größeren elektrischen Gesamtleistung zusammenzuschalten.
  • Um der Bedingung zu genügen, auf einem bestimmten Querschnitt eine möglichst große Oberfläche des Heizleiters unterzubringen, werden zweckmäßig Heizleiter aus bandförmigem Material verwendet, die zwischen den Halteelementen so angeordnet sind, daß die Breitflächen des bandförmigen Heizleiters rechteckigen bzw. elliptischen Querschnitts in der Richtung der durchströmenden Luft bzw. des Gases verlaufen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform grundsätzlich ähnlicher Art sieht vor, daß die mäander-oder zickzackförmig geführten Heizleiter an nur einem Halteelement mit ihren einseitigen Umlenkstellen befestigt sind, so daß die auf der anderen Seite befindlichen Zacken bzw. Umlenkstellen frei wegragen. Vorzugsweise sind bei dieser Ausführungsform die Windungen der Heizleiter in Richtung auf die frei wegragenden Enden nach Art der Zähne eines Kammes unter Bildung der statisch günstigen Dreiecksform spitzwinklig verjüngt.
  • Diese Ausführungsform stellt eine besonders vielseitig und einfach zu verwendende Einheit dar, die sich zu vielgestaltigen Aggregaten zusammenbauen läßt. Auch kann die Befestigung an dem Halteelement auf besonders einfache Weise dadurch erfolgen. daß das Halteelement zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine Teil mit paßrechten Durchbrechungen versehen ist, durch die die kammzahnähnlichen Windungen der Heizleiter bis zum Anschlag hindurchgeschoben und durch Auflegen und Befestigen des zweiten Teils fixiert werden. Die statisch günstige Dreiecksform der Windungen vermittelt den Heizleitern eine beträchtliche Seitensteifigkeit der frei wegragenden Enden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung wiedergegeben sind. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine bevorzugte rechteckige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizkörpers in Seitenansicht, F i g. 2 denselben im Schnitt entlang der Schnittlinie 11-II der F i g. 1, F i g. 3 ein aus zwei Heizkörpern entsprechend F i g. 1 aufgebautes Heizaggregat in Seitenansicht, F i g. 4 eine technisch gleichartige Ausführungsform des Heizkörpers in ringförmiger Gestaltung in Seitenansicht, F i g. 5 einen Abschnitt eines Heizkörpers in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform in Seitenansicht, F i g. 6 ein aus zwei Einheiten des Heizkörpers der F i g. 5 zusammengesetztes Heizaggregat in Seitenansicht in verkleinerter Darstellung, F i g. 7 ein aus zwei gleichartigen Einheiten in anderer Weise aufgebautes Heizkörperaggregat.
  • Der rechteckige Heizkörper 1 der F i g. 1 und 2 besteht aus den beiden Halteelementen 11, 11', den beiderseitigen Querstreben 12 und den zwischen den Halteelementen im Abstand voneinander angeordneten mäanderartig aus bandförmigem Heizleitermaterial gewickelten Heizleitern 13 a bis 13 f. Die Halteelemente 11, 11' bestehen aus je einer inneren, mit Durchbrechungen von der Länge der Heizleiterbandbreite versehenen Rahmenleisten' und einer äußeren glatten Rahmenleiste 11. Die Heizleiter sind mit ihren Umlenkstellen jeweils durch die Durchbrechungen der Rahmenleiste l l' durchgeführt und stützen sich gegen die äußeren Rahmenleisten 11 frei tragend ab, wobei sie die geringfügige mechanische Druckbeanspruchung des Rahmens ohne weiteres aufnehmen. Die Durchbrechungen der inneren Rahmenleisten 11' verhüten ein seitliches Verschieben der Umlenkstellen der Heizleiter. Die jeweiligen Enden der Heizleiter sind mittels Kontaktplättchen 14a bis 14 f durch die Halteelemente hindurch nach außen geführt, wo sie je nach den schaltungstechnischen Erfordernissen einzeln oder zu Gruppen mittels Kontaktleisten usw. zusammengefaßt sein können.
  • Aus der Betrachtung der F i g. 1 und 2 ergeben sich die Vorteile des erfindungsgemäßen Heizkörpers mit besonderer Deutlichkeit. Der gesamte Innenraum des durch die Halteelemente 11, 11' und die Querstreben 12 gebildeten Rahmens ist frei von den Durchtritt des Mediums, z. B. der Luft, behindernden Konstruktionselementen, gestattet aber andererseits, eine beträchtliche Heizleiterlänge unterzubringen. Die Verwendung von bandförmigen, dünnen Heizleitern, deren Anordnung so getroffen ist, daß ihre Breitlläch--n in der Strömungsrichtung liegen, bewirkt, daß einerseits der Durchtrittsquerschnitt durch den Heizleiter selbst nur minimal verringert ist, andererseits dem Luftstrom eine außerordentlich große beheizte Fläche dargeboten wird.
  • In dieser Form stellt der erfindungsgemäße Heizkörper 1 (F i g. 9 und 2) ein einheitliches Bauelement dar, das sich, wie F i g. 3 zeigt, zu aus zweien oder mehreren bestehenden größeren leistungsfähigen Aggregaten vereinigen läßt, für die die gleichen Vorteile, wie vorstehend geschildert, gelten. Wie die Zeichnung zeigt, fehlen bei dem Aggregat 3 die Seitenstreben 12 der Einzelheizkörper, da diese je nach den auftretenden mechanischen Beanspruchungen und den sonstigen Voraussetzungen nicht unbedingt erforderlich sind. In diesem Fall übernehmen die annähernd linear zwischen den Halteelementen sich erstreckenden Teile des Heizleiters die durch die Anbringung in dem betreffenden Gerät auftretenden Druckbeanspruchungen.
  • Einen technisch gleichartig, in der räumlichen Gestaltung jedoch abweichend ausgebildeten Heizkörper 4 zeigt F i g. 4. Bei diesem sind die Heizleiter 43 zwischen zwei ringförmigen, konzentrischen Halteelementen, die ihrerseits wiederum aus einer inneren Rahmenleiste 41' und einer äußeren Rahmenleiste 41 bestehen, angeordnet. Diese Ausführungsform ist insbesondere für Gebläse mit kreisförmigem oder ringförmigem Luftaustrittsquerschnitt geeignet.
  • Eine besonders einfache und zweckmäßige, statisch überaus günstige Ausführungsform, die vielseitig verwendbar ist, zeigen die F i g. 5 bis 7. F i g. 5 zeigt einen Heizkörper 50 mit am jeweiligen einen Ende zickzackförmig, am jeweiligen anderen Ende mäanderartig ausgebildeten Heizleitern 51, die an einem aus zwei Halteleisten 52, 52' bestehenden Halteelement befestigt sind. Die innere Halteleiste 52' ist in gleichmäßigen Abständen mit Durchbrechungen 53 versehen, durch die die kammzahnartig ausgebildeten zickzackförmig spitzwinkligen Enden 54 der Heizleiter so weit durchgeführt sind, bis die mäanderartig gewundenen Enden der Gegenseite an den zwischen den Durchbrechungen verbleibenden Stegen 55 anliegen. Von der Außenseite ist sodann die Halteleiste 52 aufgelegt, und beide Halteleisten sind miteinander verklammert.
  • Die beschriebene Ausführungsform weist eine Reihe von Vorteilen auf. Zusätzlich zu den bereits erwähnten gewährt das erreichte Minimum an notwendigen Halteorganen außerordentlichen architektonischen Spielraum bei vollkommener Erhaltung der erforderlichen Festigkeit. Die kammzahnähnliche 'spitzwinklige Form der Windungen vermittelt eine bedeutende Steifigkeit in Achslängsrichtung, während die Quersteifigkeit durch die Breite des gegebenenfalls verwendeten Heizleiterbandes vermittelt wird.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist der Heizleiter achsparallel zu dem Halteelement angeordnet.
  • Nach F i g. 6 sind zwei Heizkörper der beschriebenen Art mit den Halteelementen aufeinanderliegend zu einem Aggregat vereinigt, dessen Heizleiter 51 nach beiden Seiten der Halteelemente frei in den Raum wegragen. Bei der Ausführungsform der F i g. 7 sind zwei Heizkörper mit den freien Enden der Heizleiter 51 einander zugekehrt zu einem Heizaggregat vereinigt. Hierbei bilden die Halteelemente 52, 52' seitliche Längsleisten eines Rahmens, der durch die Querleisten 56 zum Rahmen geschlossen ist. Der Innenraum des Rahmens ist vollkommen frei von konstruktiven Einbauten, und die eingebauten Wendeln verursachen keine nennenswerte Querschnittsverjüngung für den Luftdurchgang.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hochbelastbarer Elektroheizkörper zurr Erhitzen von gasförmigen Medien, insbesondere Luft, mit im Strömungsweg liegenden mäander-oder zickzackförmig ausgebildeten Heizleitern, die eine Vielzahl von Umlenkstellen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Strömungsrichtung des zu erhitzenden Mediums verlaufenden Flächen der mäander- oder zickzackförmig geführten Heizleiter, deren Windungsteile zwischen je zwei Umlenkstellen aus Festigkeitsgründen keine zu große Länge besitzen, zu einer Mehrzahl hintereinanderliegend angeordnet sind und die Heizleiter vorzugsweise an ihren Umlenkstellen mittels Aussparungen oder Durchtrittsöffnungen aufweisenden Platten aus Isoliermaterial als Halteelemente, die zweckmäßig mindestens einen Teil des den Durchströmkanal ergebenden Rahmens bilden, gehaltert sind.
  2. 2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der mäander- oder zickzackförmig geführten Heizleiter (13) achsparallel zu zwei parallelen Halteelementen (11) und mit ihren Umlenkstellen an den Halteelementen (11) anliegend angeordnet sind.
  3. 3. Heizkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (11) an ihren Enden durch- Querstreben (12) zu einem geschlossenen Rahmen miteinander vereinigt sind, der mit Mitteln zur konstruktiven Befestigung des Heizkörpers an einem Gerät sowie mit elektrischen Anschlußorganen versehen ist (Fig.1).
  4. 4. Heizkörper nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei größerer Länge der seitlichen Halteelemente (11) ein öder mehrere Zuganker zum Zusammenhalten und Anziehen der Rahmenelemente gegen die zwischen ihnen annähernd geradlinig sich erstreckenden Windungsteile der Heizleiter vorgesehen sind.
  5. 5. Heizkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiter (43) zwischen zwei konzentrisch ineinander angeordneten ringförmigen Halteelementen (41, 41') angeordnet sind (F i g. 4).
  6. 6. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiter mit ihren Zacken bzw. Umlenkstellen in Lochungen an den Halteelementen fixiert sind.
  7. 7. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken oder Umlenkstellen des Heizleiters an einer Seite an nur einem Halteelement befestigt sind, so daß die auf der anderen Seite befindlichen Zacken bzw. Umlenkstellen von dem Halteelement frei wegragen (Fig.5). B. Heizkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken des Heizleiters in Richtung auf die frei wegragenden Enden nach Art der Zähne eines Kammes unter Bildung einer statisch günstigen Dreiecksform spitzwinklig verjüngt sind (F i g. 5 ). 9. Heizkörper nach den Ansprüchen 7 und 8, gekennzeichnet durch zwei mit ihren einseitigen Zacken bzw. Umlenkstellen an je einem Halteelement befestigte Heizleiter, deren Halteelemente aufeinanderliegend so aneinander befestigt sind, daß die Heizleiter nach beiden Seiten des Halteelementenpaketes frei hinausragen (F i g. 6). 10. Heizkörper nach den Ansprüchen 7 und 8, gekennzeichnet durch zwei mit ihren einseitigen Zacken bzw. Umlenkstellen an je einem Halteelement befestigte Heizleiter, deren mittels Querleisten zu einem geschlossenen Rahmen verbundene Halteelemente so angeordnet sind, daß die Zacken bzw. Umlenkstellen beider Heizleiter von deren Halteelementen aus einander entgegen in den Innenraum des Rahmens frei hineinragen (Fia 7). 11. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiter aus Bandmaterial bestehen und an den Halteelementen in solcher Lage angeordnet sind, daß die Breitflächen des Heizleiterbandes recht eckigen bzw. elliptischen Querschnitts in der Richtung der durchströmenden Luft bzw. des Gases verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 939 768, 816 005, 610 421; britische Patentschriften Nr. 539 313, 328 994; USA.-Patentschriften Nr. 2 870 308, 2 502 044, 2 429 733.
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