DE2943765A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von streckmaterial - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von streckmaterial

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Description

Firma COMINCO LIMITED, 200 Granville Street, Vancouver, British Columbia / Canada
Verfahren und Vorri chtung zur Herstellung von
Streckmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur insbesondere schnellen Herstellung von Streckmaterial wie Streckmetall, wobei ein zwischen zwei unperforierten Seitenteilen befindlicher Bereich eines Metallstreifens zur Herstellung von Gittern gestreckt wird, insbesondere von Gittern, wie sie in Batterie-Pasteelektroden verwendet werden.
Bei der üblichen Vorbereitung des Metallstreifens oder Metallbandes durch drehende Schlitzwerkzeuge zur Ermöglichung einer seitlichen Streckung, die ein maschenförmiges Gitter ergibt, ist es beispielsweise aus den Fig. 8 und 9 der US-PS 14 72 769 bekannt, in Längsrichtung fluchtende Schlitze in gegenseitiger Versetzung dadurch in das Band einzuschneiden, daß dieses zwischen einem Paar voneinander gegenüberliegenden Walzen erfaßt wird, wobei jede Walze im Abstand voneinander angeordnete Scheiben mit kreisbogenförmigen Schneidkanten aufweist, die von am Umfang jeder Scheibe im Abstand voneinander liegenden Lücken unterbrochen werden. Bei Drehung dieser Walzen sind die Lücken in den Scheiben der einen Walze gegenüber entsprechenden Lücken in den Scheiben der anderen Walze so ausgerichtet, daß im Abstand voneinander liegende ungeschlitzte Bereiche des Bandes verbleiben,
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welche die Knotenpunkte des entstehenden netzförmigen Gitters bilden, welche benachbarte Gitterstreben od. dgl. in ihrer gegenseitigen Versetzung miteinander verbinden. Bei dieser Schlitzung drücken die Scheiben einer Walze alternierende Streben in der einen Richtung aus der Ebene des Bandes, während die Scheiben der anderen Walze dazwischenliegende Streben aus der Ebene des Bandes, jedoch in der anderen Richtung drücken. Es tritt auch eine gewisse Biegung und Streckung der Verbindungsbereiche benachbarter Streben sowohl bei diesem Bearbeitungsvorgang als auch während der seitlichen Streckung zur Erzielung des gitterartigen Aussehens auf, da hierbei zusätzliche Kräfte auf die Verbindungsbereiche wirken. Wenn die gitterförmige Ausbildung innerhalb ungestreckter und nicht perforierter Grenzstege gehalten werden soll, so ist eine Vorformung oder Längung der Streben erforderlich, um die Verkürzung während der Streckung des geschlitzten Bereiches relativ zu den Grenzstegen zu kompensieren. Sonst würden unregelmäßige Wellungen im Bereich der nicht perforierten Grenzstege auftreten, oder würden diese eine konstruktive Wellung erfordern, um eine gleichförmige Verkürzung auf die Länge des Gitterbereiches zu erzielen. Bei der aufeinanderfolgenden Schlitzung, Vorformung und seitlichen Streckung von Bandmaterial, insbesondere von Bandmaterial mit geringer Zugfestigkeit wie Blei oder Bleilegierungen, können die Verbindungsbereiche zwischen den Streben zu Schwachstellen werden, die bei der nachfolgenden Benutzung brechen können.
Bei dem Verfahren nach der US-PS 14 72 769 werden Zonen gespreizten Metalles zwischen ungespreizten Längsrippen geschaffen, ohne den geschlitzten Bereich des Bandes zu kürzen. Das Band wird in der weiter oben erläuterten Weise geschlitzt und sodann wieder in die ursprüngliche Ebene zurückgedrückt. Das flachgedrückte Band läuft zwischen
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gewellten Walzen, die zusammenwirken, um alternierende Reihen von Verbindungsbereichen, also Reihen von Verbindungspunkten zwischen seitlich benachbarten Teilen, aus der Ebene des Bandes herauzudrücken. Dies führt zu einer Streckung und zu einer seitlichen Neigung der Streben· Beim divergierenden Auseinanderlaufen der seitlichen Rippen werden Gitteröffnungen geöffnet, die sodann ausgeflacht werden. Es wird als unzweckmäßig erachtet, die Streben durch eine einzige Bearbeitungsoperation so weit zu strecken, daß sie die volle seitliche Spreizung der Gitteröffnungen durch ihre Länge aufnehmen können. Durch die aufeinanderfolgende Anwendung von WeI-lungs- und Spreizungs-Bearbeitungsvorgängen wird die federnde Nachgiebigkeit des Metalls überwunden. Ein abschließendes Flachdrücken der gespreizten Gitterstruktur bringt die gewellten Verbindungsbereiche und die geneigten Streben in eine gemeinsame Ebene.
Bei einem Verfahren nach der US-PS 12 12 863 wird die Streckung der Materialteile in einem geschlitzten Bereich des Bandes dadurch erzielt, daß alternierende Knotenpunkte jedes Materialteiles aus der Ebene des Bandes herausbewegt werden. Nacheinander wirksam werdende Stempel bewirken sowohl das Schlitzen als auch das Strecken im Zuge der Vorwärtsbewegung des Bandes. Da die Stempel nacheinander wirksam werden, muß das Band intermittierend durch die Vorrichtung bewegt werden.
Bei einer Vorrichtung gemäß Fig. 3 der US-PS 12 05 299 werden Formwalzen verwendet, die Scheiben aufweisen, welche in vergleichsweise dünnen Umfangsrändern zulaufen, die aus gleichförmigen und regelmäßig alternierenden Kerben und Greifvorsprüngen bestehen. Diese Walzen sehen zwar im Längsschnitt ähnlich aus wie die schlitzenden und vorformenden Walzen der vorliegenden Erfindung, werden jedoch dazu benutzt, das Band gleichförmiger zu strecken,
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welches intermittierend in einer vorherigen Stempelpresse geschlitzt und vorgeformt worden ist.
Die Längung der durch drehende Schneidwerkzeuge vorgeschlitzten Streben und ihre nachfolgende seitliche Strekkung führt häufig zu einem Bruch der Streben infolge übermäßiger Streckung oder zu einem Bruch der Stx^eben an Knotenverbindungen infolge der dortigen Spannungskonzentrationen.
Bei der Bildung eines Gitterwerkes aus Band durch hin- und hergehende Schneidtechnik etwa gemäß der US-PS 14 82 600, tritt während der fortschreitenden Schlitzung und Öffnung der Gitteröffnungen eine Streckung der Verbindungsbereiche zwischen benachbarten Streben auf. Bei der Arbeit mit einem hin- und hergehenden Schneidwerkzeug werden einzelne Tragsegmente aus dem Band geschnitten und au<; der Ebene des Bandes durch die hin- und hergehenden Schneidwerkzeuge herausgezogen oder herausgedrückt. Die Verdrillung der Knotenpunkte während der Verformung durch die hin- und hergehenden Schneidwerkzeuge und die nachfolgende Biegung, wenn die Gitteröffnungen in die Ebene des Streckmaterials gebracht werden, führt Spannungen in die Knotenverbindungen zwischen den Streben ein. Ein Produkt mit unperforierten Randstegen kann durch hin- und hergehende Werkzeuge erzeugt werden, jedoch ist dieses Vorgehen empfindlich gegenüber Änderungen in den Abmessungen des Bandmaterials, welche die endgültigen Abmessungen des Produktes nachteilig beeinflussen können. Weiterhin ergibt sich eine Beschränkung der Produktionsgeschwindigkeit.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sich durch eine gemeinsame Schlitz- und Vorformbearbeitung eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Teilen, die Schlitzsegmente umfassen, welche durch Verformung aus der Ebene
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des Bandes heraus gelenkt sind, und ungeschlitzte Segmente, die in der Ebene des Bandes bleiben. Die ungeschlitzten Segmente begrenzen zusammen kontinuierliche Bänder, die sich seitlich quer über einen Teil des Bandes erstrecken, der zwischen sich in Längsrichtung erstreckenden Randbereichen des Bandes liegt. Da diese Bänder alle Verbindungen aufweisen, die benachbarte Komponente verbinden, werden diese Verbindungsbereiche nicht in unerwünschter Weise verformt, wenn die geschlitzten Segmente aus der Ebene des Bandes herausbewegt werden, um Gitteröffnungen zu erzeugen, die sich im wesentlichen senkrecht zur Bandebene erstrecken. Die erläuterte Längung von drahtförmigen Segmenten aus der Ebene des Bandes heraus gleichzeitig mit der Schlitzung kompensiert eine Randkürzung, die sonst in der nachfolgenden seitlichen Spreizung oder Streckung des Bandes auftreten würde. In einer zweiten schlitzenden Bearbeitung werden die Schlitze in gegenseitiger Versetzung durch alternierende Bänder hindurch verlängert, um eine seitliche Streckung des Schlitzbereiches des Bandes zu ermöglichen. Durch die Halterung der sämtliche Verbindungsstellen enthaltenden Bänder während der Längung der geschlitzten Segmente bevor der Beendigung der Schlitzung, wird die gewünschte und bevorzugte gleichzeitige Längung der geschlitzten Segmente bei ihrer Bildung erzielt, so daß ein Bruch von Streben während der Gitterstreckung oder ein Bruch von Streben an Verbindungsknoten weitgehend vermieden sind.
Das Gitterwerk kann schnell an einem kontinuierlich bewegten Band unter Erzielung der exakten Endabmessungen erzeugt werden, unabhängig von den Abmessungen und der Zusammensetzung des Bandmaterials.
Im Prinzip wird somit das Streckmaterial aus einem verformbaren Band erfindungsgemäß dadurch erzeugt, daß das Band
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gleichzeitig geschlitzt und in der Weise vorgeformt wird, daß sich Querbänder von Schlitzen und gelenkte drahtartige Segmente ergeben, die sich alternierend von gegenüberliegenden Seiten der Bandebene aus erstrecken und durch Querbänder von ungeschlitztem Band voneinander getrennt sind, wonach das Bandmaterial an alternierenden Querbändern geschlitzt wird, um die Schlitzsegmente in eine gegenseitige Versetzung zu bringen; anschließend wird das geschlitzte und vorgeformte Band seitlich gespreizt oder gestreckt. Die gleichzeitige Schlitzung und Vorformung und die nachfolgende Schlitzung können durch ein Mehrfachaggregat mit drei Walzen oder eine Linearanordnung von Paaren einander gegenüberliegender Walzen erzielt werden. Es ergibt sich ein Produkt, das sich insbesondere durch genaue Endabmessungen auszeichnet und sich zur Verwendung als Batteriegitter bei Herstellung aus Blei- oder Bleilegierungsband eignet.
Erfindungsgemäße Einzelheiten des Verfahrens sind im Anspruch 1 angegeben, während die Unteransprüche 2 bis 6 vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens zum Inhalt haben. Eine besonders geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Anspruch 7 angegeben, während die Ansprüche 8 bis 21 vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung zum Inhalt haben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
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Fig. 3 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Schlitz- und Vorformanordnung mit Verwendung einer Mehrfachanordnung von drei Walzen,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Schlitz- und Vorformanordnurg, wobei eine Mehrfachanordnung von drei Walzen verwendet wird,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer wiederum anderen Ausführungsform der Schlitz- und Vorformeinrichtung unter Verwendung einer Mehrzahl nacheinander wirksam werdender Walzenpaare,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Band nach dem Durchlauf durch die Schlitz- und Vorformeinrichtung,
Fig. 7 einen vergrößerten Längsschnitt durch einen geschlitzten und vorgeformten Abschnitt des Bandes zur Veranschaulichung einer Ausführungsform, bei der die geschlitzten Segmente asymmetrisch geformt sind,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie 8-3 in Fig. 6,
Fig. 9 eine vergrößerte Teilansicht eines ausgebogenen Schlitzbereiches mit symmetrisch gebogenem geschlitztem Segment bei gleichzeitiger Veranschaulichung des entsprechenden Teiles der Werkzeugscheibe,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Bandes beim Verlassen der Schlitz- und Vorformanordnung, woraus ersichtlich ist, daß die geschlitzten Segmente gegenüber benachbarten seitlichen Schlitzsegmenten versetzt sind,
Fig. 11 einen Schnitt gemäß Linie 11-11 in Fig. 3 zur Veran-
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schaulichung des gegenseitigen Eingriffes der Werkzeugscheiben zur Herstellung des geschlitzten und vorgeformten Bandes,
Fig. 12 in stark vergrößerter Darstellung den Eingriffsbereich gemäß Linie XI-XI in Fig. 3,
Fig. 13 eine Draufsicht auf Abschnitte des Bandes zur Veranschaulichung des Übergangs von der Beendigung des Schützens bis zur Beendigung der seitlichen Strekkung, wobei die gegeneinander versetzten geschlitzten Segmente der Ausführungsform gemäß Fig. 10 entsprechen,
Fig. 14 eine Seitenansicht des Bandes gemäß Fig. 13 beim Durchlauf durch Ausflachungswalzen,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht des Bandes, wie es teilweise in Fig. 13 veranschaulicht ist,
Fig. 16 e;ine Stirnansicht der Einrichtung zur seitlichen Spreizung des Bandes,
Fig. 17 eine stark vergrößerte, Fig. 16 entsprechende Teil-Darstellung zur Veranschaulichung der Führungskette und
Fig. 18 eine Draufsicht auf das fertige Streckmaterial vor dem Ausschneiden zur Erzeugung von Batteriegittern.
In der nachfolgenden Beschreibung sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie in den Fig. 1 bis 3 veranschaulicht ist, läuft ein Band 10 über eine Führungsrolle 12 und tritt vertikal in
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eine Schlitz- und Vorformanordnung 14 ein, die aus einer Mehrfachanordnung aus drei V/alzen 16, 18 und 20 besteht, wobei jede Walze eine Mehrzahl von im Abstand voneinander liegender Scheiben 22, 24 bzw. 26 aufweist. Die Scheiben haben bearbeitete Umfangsränder. Das bewegte Band wird nacheinander zwischen ersten und zweiten Walzen 16 und und zweiten und dritten Walzen 18 und 20 erfaßt. Die Walzen 16 und 13 wirken auf das sich schnell bewegende Band zur Bildung aufgestellter Ränder 28, vgl. Fig. 6, in den seitlichen Randbereichen 30 für den Angriff der Spreizeinrichtung ein, und zur Halterung von Bändern 32, die sich zwischen einem Mittelteil 34 des Bandes und den seitlichen Teilen 30 erstrecken, während die im wesentlichen konvex ausgebildeten Werkzeugoberflächen 36 der Scheiben 22 mit den Werkzeugoberflächen 38 der Scheiben zur Erzeugung geschlitzter Abschnitte 40 des Bandes 10 zwischen den Bändern 32 und langgestreckten Schlitzsegmenten 42 außerhalb der Ebene des Bandes zusammenwirken. Die Werkzeugoberflächen 36 und 38 wechseln mit im wesentlichen ebenen Abschnitten 44 und 46 an den entsprechenden Walzen ab und sind gleichmäßig über den Umfang verteilt, um so zusammenwirkende Oberflächenbereiche zu bilden, wenn die Walzen drehen. Bei der Drehung der Walzen gelangen die konvexen Werkzeugabschnitte 36 einer Scheibe 22 der ersten Walze 16 mit den konvexen Werkzeugabschnitten 33 einer benachbarten Scheibe 24 der zweiten Walze 18 in Eingriff und bilden so Längsschlitze, wenn die gebogene Oberfläche 36 die Ebene des Bandes durchdringt, um Schlitzsegmente 42 zwischen Schlitzen 48 in die Zwischenräume 50 zwischen benachbarten Scheiben 24 der zweiten Walze 18 zu strecken. Sodann werden im wesentlichen ebene Abschnitte 44 und 46 der Scheiben beider Walzen in Umfangsrichtung in Fluchtung gebracht und liegen im Abstand voneinander, um ungeschlitzte Segmente zu halten, die zusammen die sich seitlich erstreckender Bänder 32 bilden. In derselben Weise dringen
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die konvex geformten Werkzeugabschnitte 38 einer Scheibe 24 der zweiten Walze 13 durch die Ebene des Bandes in der Gegenrichtung und strecken Schlitzsegmente 54 in Zwischenräume 56 zwischen benachbarten Scheiben 22 der ersten Walze an der gegenüberliegenden Seite der Ebene des Bandes 10. In fluchtender Ausrichtung mit jeder Scheibe 22 ist im Band ein Teil 58 gemäß Fig. 7 ausgebildet, welches Schlitzsegmente 42 umfaßt, die aus der Ebene des Bandes in einer Richtung ausgebogen sind und zwischen ungeschlitzten Segmenten 52 liegen, die in der Ebene des Bandes bleiben. Diese Teile alternieren mit entsprechenden Teilen fluchtend mit der Scheibe 24 und besitzen Schlitzsegmente 54, die in der Gegenrichtung aus der Ebene des Bandes herausgeformt sind. Die ungeschlitzten Segmente aller Teile bilden zusammen kontinuierliche Bänder 32, die sich quer über die ebenen Abschnitte 44 und 46 der Scheiben 22 bzw. 24 erstrecken.
Wenn das Band den Eingriffsbereich der Walzen 16 und 18 verläßt, so gewährleistet ein Satz von AbstreifStangen 60 eine Abtrennung des vorgeformten Bandes von der ersten Walze 16. Das vorgeformte Band 62 gemäß Fig. 10 weist aufgerichtete Ränder 28 in den seitlichen Randbereichen 30, einen mittigen, ungeschlitzten Bereich 34 und dazwischenliegend geschlitzte und vorgeformte Abschnitte 64 und 66 auf, die jeweils sich in Längsrichtung erstreckende Streifensegmente 58 aufweisen. Jedes Streifensegment 58 besitzt gemäß Fig. 7 langgestreckte Schlitzsegmente 42 oder 54, die mit ungeschlitzten Segmenten 52 alternieren. Die geschlitzten Segmente 42 alternierender Teile 58 erstrecken sich von einer Seite der Ebene des Bandes, während die geschlitzten Segmente 54 seitlich benachbarter Teile 58 sich von der anderen Ebene des Bandes aus erstrecken. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind die geschlitzten Segmente 42 und 54 asymmetrisch geformt, was sich durch
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entsprechende Form der Werkzeugoberflächen 36 und 38 gemäß Fig. 3 ergibt. Diese Ausbildung ist in einem Querschnitt in Fig. 8 veranschaulicht. Bei einer einfachereren Ausführungsform der Erfindung geraäß Fig. 9 haben die Streifenteile 58 symmetrisch geformte langgestreckte Schlitzsegmente 68, die durch entsprechend gebogene Werkzeugober— flächen 70 der Scheiben 22 und 24 gebildet sind. Diese Form ist in perspektivischer Darstellung in Fig. 10 veranschaulicht.
Fig. 10 veranschaulicht weiterhin eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, die verwendet werden kann, wenn zwei oder mehr Abschnitte über die Breite des Bandes geschlitzt und vorgeformt werden. Bei der Erzeugung der Querbänder 32 und der Schlitzsegmente 42 und 54 im Zuge der Schlitz- und Vorformbearbeitung, wechseln die Schneid— kräfte zwischen einem Minimum, \/enn die flachen Abschnitte 44 und 56 miteinander fluchten, um die Bänder 32 zu halten, und einem Maximum, wenn die V/erkzeugoberf lachen 36 und 38 in das Band eindringen. Dieser Wechsel zwischen Schnitt und schnittfreiem Angriff am Band führt zu Vibrationen im Walzenantrieb. Die Vibrationen können zunehmen, wenn das Band 10 schneller durch die Anordnung geführt wird. Bei der Schlitzung der Abschnitte 44 und 46 des Bandes ist es hinsichtlich der Werkzeugoberflächen vorteilhaft, wenn die an den Abschnitten 64 angreifenden Werkzeugoberflächen außer Phase mit den Abschnitten 66 sind. Dadurch wird erreicht, daß beim Beginn der Eindringung eines Satzes von in Querrichtung fluchtenden Werkzeugoberflächen in den Gitterbereich 64 ein anderer Satz von seitlich fluchtenden Werkzeugoberflächen gerade die Bildung von Schlitzsegmenten im Gitterbereich 66 beendet und sich dem Angriff an den Bändern 32 nähert. Dadurch werden die Schneidkräfte gleichmäßiger während der Drehung verteilt und ergibt sich ruhigerer Lauf. Wenn mehr als zwei Abschnitte des Bandes geschlitzt und vorgeformt werden, so kann eine entsprechende umfangsseitige Verteilung der Eintrittspunkte der Schneiden für
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einen Satz von Schlitzen eine noch weichere Betriebsweise ergeben.
Wenn das vorgeformte Band 62 von der Walze 16 freikommt, so folgt es zunächst der Walze 18 über einen geeigneten Winkel, beispielsweise über eine Vierteldrehung, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist, in einen Bereich des Eingriffs der zweiten Walze 18 mit der dritten Walze 20, die im Abstand voneinander liegende Scheiben 26 aufweist, welche Scheibenteile 74 besitzen, die wirksame Schneidkanten 72 und Vertiefungen 75 aufweisen, wie aus den Fig. 3, 11 und 12 ersichtlich ist. Die Schneidkanten 72 und Vertiefungen 7 5 sind in Umfangsrichtung voneinander im Abstand angeordnet und fluchten bei Drehung der Walzen an alternierenden Seiten mit entsprechenden Scheibenteilen bestehend aus Vertiefungen 77 und Schneidrändern 79 in den Scheiben 24 der zweiten Walze 18, welche sich in Umfangsrichtung von alternierenden flachen Abschnitten 46 aus erstrecken, um ohne eine Schlitzung den Durchgang alternierender Bänder in jeder Schlitzreihe zu ermöglichen, die zwischen benachbarten Teilen 58 durch Einwirkung der ersten und der zweiten Walze geschaffen sind. Entsprechende Vertiefungen 75 oder 77 treten an den einander gegenüberliegenden Flächen der Scheiben sowohl der zweiten als auch der dritten Rolle in alternierenden Stellungen auf. Die Schneidkanten 72 des Scheibenumfanges treten durch das Band hindurch und verlängern die Schlitze 48 durch alternierende Bänder 32 in gegenseitiger Versetzung hindurch, so daß sich eine zweistufige Schlitzung ergibt, welche eine seitliche Spreizung der Bandränder unter Bildung von karo- oder rautenförmigen Gitteröffnungen ermöglicht. In Fig. 11 sind Abstandsscheiben 78 von vergleichsweise geringem Durchmesser veranschaulicht, die zwischen benachbarten Scheiben 22, 24 und 26 der drei Walzen angeordnet sind.
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Wenn das Band den Eingriffsbereich zwischen der zweiten Walze 18 und der dritten Walze 20 verläßt, so führt ein Satz von Abstreifstangen 80 das vorgeformte und vollständig geschlitzte Band von der dritten Walze 20 weg, und erstreckt sich ein Satz von Abstreifplatten 82, die an einer benachbarten Welle 84 gehalten und gegen Drehung gesichert sind, in die Räume zwischen benachbarte Scheiben der zweiten Walze 18, um die langgestreckten Schlitzsegmente 42 von der zweiten Walze 18 auszuheben. Da das Band während seiner Bewegung durch die Mehrfach-Walzenanordnung niemals die Oberfläche der zweiten Walze 18 verläßt, wird eine gute Registerhaltigkeit des Bandes mit allen Schneid- und Vorform-Werkζeugoberflachen aufrechterhalten. So sind die Schlitze 48 in Fig. 6 alternierend verlängert, um das gewünschte Versetzungsmuster der Schlitze 86 gemäß Fig. 1 3 in einer solchen Weise zu erreicl.en, welche vermeidet, daß in Verbindungsbereiche 88 zwischen benachbarten Teilen eingeschnitten und diese so geschwächt werden. Ein vollständig geschlitztes und vorgeformtes Band ist in Fig. 15 in bereits teilweise gespreizter Stellung veranschaulicht.
Bei der Ausführungsform gemäß der vorstehenden Beschreibung, wird das Band vertikal in den Eingriffsbereich zwischen der ersten und der zweiten Walze geführt, folgt der zweiten Walze über eine Vierteldrehung, und bewegt sich horizontal zwischen der zweiten und der dritten Walze. Die Führungsrolle 12 direkt über der ersten Walze 16 kann dazu verwendet werden, das sich horizontal bewegende Band in die Schlitz- und Vorformeinrichtung 14 einzuführen. Bei einer anderen Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die zweite Walze über der ersten Walze 16 angeordnet. Das Band 10 bewegt sich horizontal zwischen der ersten Walze 16 und der zweiten V/alze 18, folgt der zweiten Walze 18 über eine Vierteldrehung in den Eingriffsbereich zwischen der zweiten Walze 18 und der dritten Walze 20, und folgt anschließend der dritten
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Walze 20 über eine Vierteldrehung, um den V/alzenbereich wiederum in horizontaler Richtung zu verlassen. Ein Satz von Abstreifstangen 89 gewährleistet die Trennung des vorgeformten Bandes von der ersten Walze 16, jedoch werden, da die Bahn des Bandes mit der beidseitigen Lagerung von Abstreifstangen kollidieren würde, Sätze von Abstreifplatten 90 und 92 dazu verwendet, das vorgeformte und vollständig geschlitzte Band von der zweiten Rolle 18 bzw. der dritten Rolle 20 abzuheben. In Fig. 4 sind übrigens symmetrisch geformte Werkzeugoberflächen 70 veranschaulicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann die Bildung des aufgerichteten Randes zwischen der ersten und der zweiten Walze erfolgen. Diese aufgerichteten Ränder werden nur einmal gebogen, wenn das Band seine Richtung ändert, um der zweiten Walze zu folgen. Die aufgerichteten Ränder können zwischen dem letzten Paar der einander gegenüberliegenden Walzen ausgeformt werden, um eine Biegung dieser Ränder quer zu ihrer Höhe zu vermeiden. Bei der Ausbildungsform gemäß Fig. 4 werden die aufgerichteten Ränder zweifach gebogen, während des Eingriffes zwischen der zweiten und der dritten Walze. Alternativ kann auch ein separates Werkzeug etwa in Form einander gegenüberliegender Formwalzen vorgesehen werden, welches vor der Mehrfachrollenanordnung beider Ausführungsformen angeordnet ist, um die aufgerichteten Ränder zu erzeugen.
Die Schlitzung und Vorformung kann auch durch eine Anordnung 94 gemäß Fig. 5 bewerkstelligt werden, bei der Paare von Walzen in einer Reihe hintereinander angeordnet sind, so daß das bewegte Band durch die Anordnung ohne eine Biegung läuft. Die Walzen des Paares 96 dienen der Schlitzung und Vorformung von Schlitzsegmenten 98, wobei Bänder 100 aus ungeschlitzten Segmenten in der Ebene des Bandes gehalten werden. Die Walzen des Paares 102 wirken zur Ver-
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vollständigung der Schlitzung in der Weise zusammen, daß nachfolgend die Aufspreizung der rautenförmigen Gitteröffnungen erfolgen kann. Übliche Abstreifstangen 104 sind vorgesehen, um zu vermeiden, daß das Band den Walzen dieser Walzenpaare folgt. Die Ausbildung der aufgerichteten Ränder an den Seitenbereichen 106 des Bandes kann durch ein drittes Paar 108 von Walzen erfolgen, die in Durchlaufrichtung vor den beiden anderen Paaren 96 und 104 angeordnet sind. Diese fluchtende Anordnung hat den Vorteil, daß die Abstreifung der an den V/alzen anliegenden Schlitzsegmente vereinfacht wird. Eine saubere Registerhaltigkeit und eine Steuerung der Oberflächengeschwindigkeit des bewegten Bandes an den V/erkzeugoberflachen hängt von der Synchronisation und der Einstellung externer Antriebe ab, und ist so schwieriger zu bewerkstelligen, als die Registerhaltigkeit und die Geschwindigkeitssteuerung bei einer Mehrfach-Walzenanordnung aus drei miteinander zusammenwirkenden Walzen. Die Art des Eingriffs der Werkzeugoberflächen am bewegten Band ist bei allen Ausführungsformen im wesentlichen gleich.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen werden zwei Abschnitte der Breite des Bandes für eine seitliche Spreizung durch die Schlitz- und Vorform-Bearbeitung vorbereitet, wobei die Schlitzung in zwei Stufen erfolgt. Die gitterartigen Bereiche werden in zwei Abschnitten des Bandes erzeugt, die je durch einen seitlichen Randbereich und einen Mittelbereich des Bandes begrenzt werden, der ungeschlitzt ist. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann jedoch auch ein einzelner Bandbereich oder kann eine Mehrzahl von Bandbereichen, die je zwischen nicht geschlitzten Bandbereichen liegen, für die seitliche Spreizung oder Streckung vorbereitet werden. Bei der Streckung einer Mehrzahl von Längsbereichen des Bandes, können ungeschlitzte Abschnitte, die nicht an den seitlichen Band-
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rändern liegen, in an sich bekannter Weise geführt werden, etwa durch das Auseinanderlaufen von Paaren geräuschloser Ketten, die mit im Abstand voneinander liegenden Stiften versehen sind, die in oder durch diese ungeschlitzten Bereiche ragen. Die Anzahl der Teile oder Streben in jedem geschlitzten Bereich ist unkritisch. Das Verfahren der Schlitzung und Vorformung in einem Arbeitsschritt und der nachfolgenden Vervollständigung der Schlitzung in einem zweiten Arbeitsschritt kann auch bei einer sehr schmalen Schlitzzone verwendet werden, die nur eine Strebe oder ein Teil zwischen benachbarten, unperforierten Randabschnitten aufweist.
Die Öffnung der rautenförmigen GitterÖffnungen 110 gemäß Fig. 13 erfolgt dadurch, daß die seitlichen Ränder 30 des vorgeformten und vollständig geschlitzten Bandes auseinanderlaufend geführt werden, etwa durch Führungsmittel wie Paare 112 von geräuschlosen Ketten gemäß Fig. 16, die auf einer divergierenden Bahn 114 gemäß Fig. 1 laufen. Wenn durch die Schlitz- und Vorform-Bearbeitung zwei Gitterbereiche zwischen einem mittleren ungeschlitzten Bereich und jeweiligen seitlichen Randbereichen 30 geschaffen werden, so empfiehlt es sich, den ungeschlitzten Mittelbereich 34 gegen eine Bewegung in Richtung auf einen der divergierenden Randbereiche 30 zu sichern. Dies kann beispielsweise durch Druckbeaufschlagung zwischen geräuschlosen Ketten 116 erfolgen. Durch diese Lagesicherung ist es möglich, die geschlitzten und vorgeformten Bereiche 64 und 66 ungleich auszubilden. An den seitlichen Rändern können verschiedene Greifvorrichtungen angreifen. Bevorzugt greifen hierzu die aufgerichteten Randstreifen 28 entlang der seitlichen Ränder 30 des Bandes in Nuten 118 gemäß Fig. 17 von vielgliedrigen geräuschlosen Ketten ein. Diese Nuten oder Vertiefungen 118 können am besten dadurch hergestellt werden, daß Teile von Gliederreihen der Kette
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weggeschnitten werden, die benachbart der innersten Reihe von Kettengliedern 120 jeder der beiden oberen Ketten liegen. Eine ausreichende Anzahl von Gliedern, in der Regel zwei oder drei Glieder, werden bis in eine Tiefe abgeschnitten, die nicht die sich seitlich erstreckenden Verbindungszapfen freilegt, um so die Dicke des Bandes aufzunehmen. Wenn der aufgerichtete Rand 28 an einer Seite des Bandes in die Nut 118 der endlosen oberen Kette einläuft, wird eine untere Kette 124 in Druckanlage an die Unterseite des Bandes direkt unterhalb der oberen Kette 122 gebracht, wonach beide Ketten während der Spreizbewegung der gleichen Bahn folgen. Bevorzugt läuft eine der Ketten, im Beispielsfalle der Fig. 17 die obere Kette 122, an einer Platte 126, die im Beispielsfalle durch eine Mehrzahl von Schraubenfedern 128 federnd auf die andere Kette hin belastet ist. Alternativ können die seitlichen Ränder des Bandes auch trog- oder nutenförmig durch Einwirkung komplementär ausgebildeter Rollenpaaie ausgebildet werden, wobei diese Nuten von den divergierenden Führungselementen gehalten werden, oder es können Stifte im Bereich der Innenränder der Führungselemente in oder durch seitliche Abschnitte des Bandes greifen.
Bei der seitlichen Auseinanderführung der Seitenbereiche des Bandes zur Öffnung der rautenförmigen Gitteröffnungen ist es vorteilhaft, insbesondere bei Materialien wie Blei oder Bleilegierungen, bei denen die Zugfestigkeit der Verbindungszonen geringer ist als die zur Begradigung der konvexen Abschnitte der Stege erforderliche Zugkraft, eine Druckunterstützung vorzusehen, um die langgestreckten Streifensegmente in Richtung auf die Ebene des Bandes in einer Mehrzahl von Stufen zurückzuführen. Bei der Vorformung beispielsweise eines 1 mm dicken Bandes, kann die nominale Dicke, also der Abstand zwischen den Scheiteln der ausgebogenen Streifenelemente zu beiden Seiten der Band-
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ebene, auf 6 mm anwachsen. Ein Durchlauf des Bandes im Zuge der seitlichen Spreizung nacheinander zwischen einem oder mehreren Walzenpaaren, beispielsweise den Walzen 130, 132 und 134 in Fig. 14, die eine Walzenspalthöhe von beispielsweise 5 nun, 3 mm und 2 mm aufweisen, bringt die ausgebogenen Streifensegmente im wesentlichen wieder in die Ebene des vollständig geschlitzten und gestreckten Bandes 136 zurück, und zwar in einer sauber gesteuerten Weise. Die Streckung kann dadurch mit geringeren Seitenkräften erfolgen, die auf die Verbindungszonen zwischen benachbarten Streben wirken, so daß sich eine wirkungsvolle Sicherung gegen einen Bruch der Knotenpunkte ergibt.
Bei bekannten Verfahren zur Vorbereitung eines Bandes zur Streckung ist es üblich, das Muster der gegeneinander versetzten Schlitze, das erst eine seitliche Streckung ermöglicht, entweder vollständig oder in miteinander zusammenhängenden Arbeitsschritten vor den Längungen anzubringen, die erforderlich sind, die Kürzungen des Gitterbereiches des Bandes zu kompensieren. Während der Längung werden die Knotenbereiche, an denen je vier Streben ansetzen, aus der Ebene des Bandes herausgedrückt. Bei der seitlichen Streckung wirken dann Drehkräfte auf diese Knotenpunkte. Sowohl während der Streckung als auch während der nachfolgenden Ausflachung, mit der die Knotenpunkte wieder in die Ebene des gitterförmigen Bandes zurückgebracht werden, treten Biegungen an den Knotenpunkten auf. Beim erfindungsgemäßen Verfahren hingegen werden die Knotenpunkte durch die Vorformung nicht aus der Ebene des Bandes herausbewegt, und können so jegliche Kräfte vermieden werden, welche die Knotenpunkte bei der Rückführung in die Ebene des Bandes beschädigen könnten. Die feste Halterung oder Einspannung der Bänder, die sich quer über das Band erstrecken, und der Ausschluß einer Bildung von Knotenpunkten aus gelenkten Abschnitten führen zu einer besseren Kontrolle dieser
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Bereiche des Bandes während der Schlitzung und Vorformung.
Bei Versuchen, bei denen ein vollständig geschlitztes Band durch Walzen vorgeformt wurde, deren Scheiben mit konvexen Werkzeugoberflächen ausgebildet waren, deren Länge derjenige eines Knotenpunktes und zweier benachbarter Schlitzsegemente zuzüglich der errechneten erforderlichen Längrung entsprach, wie dies bei bekannter Anordnungen der Fall ist, wurde eine Tendenz beobachtet, daß die Abstände zwischen dem Vorderende und dem Hinterende der Schlitze abnehmen, was eine Verkürzung der Schlitzabschnitte des Bandes in Relation zu den ungeschlitzten Randbereichen anzeigt. Offensichtlich wurden die an den Werkzeugoberflächen anliegenden Bandbereiche teilweise gelenkt und teilweise gewellt oder ohne Streckung geformt. Beim Verfahren nach der vorliegenden Erfindung, bei dem Schlitzsegmente nur durch konvex geformte Werkzeugober— flächen beaufschlagt werden, wurde hingegen eine vorbestimmte Längung praktisch ausnahmslos erzielt. Somit schafft das erfindungsgemäße Verfahren eine Hochgeschwindigkeitsschlitzung an rotierenden Werkzeugen und eine entsprechende Vorformung sowie eine seitliche Spreizung,, während das Band sich kontinuierlich durch die Bearbeitungsvorrichtung bewegt.
Wie aus Fig. 18 ersichtlich ist, können Batteriegitter aus dem gestreckten Band 136 gewonnen werden, welches erfindungsgemäß hergestellt wurde. Seitlich ausgerichtete Gitter 138 und ihre Befestigungslappen 140 können aus dem Band 136 dadurch abgetrennt werden, daß das anfallende Schrottmaterial 142 zwischen den Laschen 140 entfernt wird, das Band geschlitzt wird, um die Enden der Laschen oder Zungen 140 von benachbarten Gittern abzuschneiden, und das Band in der erforderlichen Gitterlänge geschnitten wird. Die aufgerichteten Seitenrändern 28 können entweder ausge-
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flacht oder zugeschnitten werden.
Bei der Vorformung von Gittern an Walzen aus Bändern mit den in üblicher Weise gegeneinander versetzten Schlitzreihen hat sich kein Vorteil dadurch gezeigt, daß Scheiben verwendet werden, welche Stegverlängerungsabschnitte aufweisen, die anders als symmetrisch ausgebildet sind. Bei der Herstellung von Maschendraht als Putzträger aus Stahlband beispielsweise besitzen die Stege eine ausreichende Zugfestigkeit, um eine Streckung zu ermöglichen, ohne daß lokale Schwachzonen auftreten, welche den Verwendungszweck beeinträchtigen. Bei der Vorformung von Stegen an Blei oder Bleilegierungen bei symmetrisch ausgebildeten Werkzeugoberflächen ist jedoch im Rahmen der Erfindung beobachtet worden, daß Schwächungszonen in der Nähe der hinteren Enden der langgestreckten Stege auftreten, wenn das Band durch die Schlitz- und Vorform-Anordnung geführt wird. Wie mit weiteren Einzelheiten in der kanadischen Patentanmeldung Nr. 333,003 vom 1. August 1979 der Anmelderin näher erläutert ist, hat sich experimentell gezeigt, daß die Schlitzsegmente im wesentlichen dann einer gleichförmigen Spannung unterworfen werden, wenn die im wesentlichen konvex geformten Werkzeugoberflächen unsymmetrisch ausgebildet sind, wobei ihre Scheitel vor den Mittellinien zwischen dem Vorder- und Hinterende jeder Werkzeugoberfläche liegen. Diese asymmetrische Ausbildung ist am besten aus Fig. 7 ersichtlich.
Bei der Schlitzung, Vorformung und Streckung zweier oder mehrerer Bereiche des Bandes, die durch ungeschlitzte Bereiche voneinander getrennt sind, ist es nicht erforderlich, identische Gitterausbildungen in den verschiedenen Schlitzbereichen wie den Bereichen 64 und 66 gemäß Fig. vorzusehen. So können beispielsweise in einem Bereich positive Gitteröffnungen (positive grid meshes) und im
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anderen Bereich negative Gitteröffnungen ausgebildet werden. Wenn an den ungeschlitzten Bereichen zwischen den Schlitzzonen oder Gitterbereichen federbelastete geräuschlose Ketten angreifen, so kann die Lage des mittleren ungeschlitzten Bereiches sauber gesteuert werden, obwohl ungleiche Kräfte erforderlich sein können, die unterschiedlichen Gitterzonen zu erzeugen.
Mit der vorliegenden Erfindung läßt sich eine Reihe wesentlicher Vorteile erzielen. Gleichzeitige Schlitzung des Bandmaterials und Verformung der Streifensegmente bei ihrer Ausbildung vermeidet einen Bruch der Streifen infolge übermäßiger Streckung oder Spannungskonzentration an den Knotenpunkten, wie dies häufig bei nacheinander ablaufenden Bearbeitungsvorgängen wie einer vorherigen Schlitzung und nachfolgenden getrennten Streckung auftritt. Eine Ausformung der Streifen durch hin- und hergehende Werkzeuge könnte eine gleichzeitige Schlitzung und Streckung zusammen mit der Gitterspreizung ermöglichen, jedoch sind die Abmessungen des fertigen Produktes recht empfindlich abhängig von der Dicke und der Zusammensetzung des Bandmaterials. Schwankungen in den Abmessungen des fertigen Gitters, die bei der Herstellung von Batteriegittern mit engen Toleranzgrenzen nicht zugelassen werden können, ergeben sich somit aus Änderungen der Banddicke, wenn mit hin- und hergehenden Werkzeugen gearbeitet wird. Gesamtabmessungen der Gitter innerhalb enger Toleranzgrenzen können mit der Erfindung bei hoher Produktionsgeschwindigkeit erzielt werden«
Mit der vorliegenden Erfindung kann auch ein Profilband mit variabler Dicke, etwa ein verjüngtes Band, bearbeitet werden, welches höhere Stromstärken in der Nachbarschaft der Stützlaschen zulassen soll.
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Claims (1)

  1. 2ÜA3765
    Γ A tr hf TV .r-•■•ALT* 19.923/4 - 60
    Pr. rrr. r.it Γ Γ: ·\ LOX«#
    Firma COMINCO LIMITED, 200Granville Street, Vancouver, British Columbia / Canada
    Patent- (Schutz)- Ansprüche
    (i... Verfahren zur Herstellung von Streckmaterial aus einem verformbaren Band, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Zuge wenigstens ein Teil des Bandes zwischen unperforierten Grenzbereichen geschlitzt und vorgeformt wird, um wenigstens sich längs erstreckendes streifenförmiges Teil zu erhalten, wobei die Teile langgestreckte Schlitzsegmente umfassen, die aus der Ebene des Bandes heraus verformt sind und ungeschlitzte Segmente, die in der Ebene des Bandes gehalten sind, und wobei die langgestreckten Schlitzsegmente von seitlich benachbarten Segmenten und von den Grenzbereichen abgeschnitten sowie im wesentlichen konvex aus der Ebene des Bandes heraus geformt sind, wobei die Schlitzsegmente in seitlich benachbarten Teilen sich von gegenüberliegenden Seiten der Bandebene aus erstrecken und die ungeschlitzten, in der Bandebene gehaltenen Segmente zusammen kontinuierliche Bänder bilden, die sich in seitliche Richtung wenigstens über die Breite des wenigstens einen streifenförmigen Teiles quer über den Bandbereich erstrecken, daß das Band an alternierenden Bändern nachgeschlitzt wird, um die Schlitzsegmente in eine gegenseitig versetzte Lage zu bringen, und daß der geschlitzte vorgeformte Bereich des Bandes zur Bildung des Streckmaterials dadurch seitlich gespreizt wird, daß einander gegenüberlxegende Längsränder des Bandes auseinandergezo-
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    gen werden, wobei die langgestreckten Segmente ein Gitterwerk aus im wesentlichen ebenen Gitteröffnungen bilden, die durch Knotenpunkte miteinander verbunden sind, wobei die ungeschnittenen Abschnitte des Bandes die Verbin dungen zwischen benachbarten Teilen bilden.
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band dadurch vorgeformt wird, daß die Schlitzsegmente dadurch gelenkt werden, daß die im wesentlichen konvex ge bogenen Schlitzsegmente aus der Ebene des Bandes gedruckt werden, während benachbarte Bänder in der Ebene des Bandes gehalten werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufgerichteter Rand an jedem Längsrand des Bandes ausgeformt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Band aus Blei oder Bleilegierung besteht.
    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Längsränder des Bandes durch Spreizeinrichtungen auseinandergezogen werden, welche an den aufgerichteten Rändern angreifen.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenpunkte während der Streckung der geschlitzten und vorgeformten Abschnitte des Bandes im wesentlichen in der Ebene des Bandes bleiben, und daß die Schlitzsegmente durch eine Mehrzahl von Walzenpaaren ausgeflacht werden, die aus fluchtend hintereinander angeordneten, einander gegenüberliegenden Walzen bestehen, welche ein im wesentlichen ebenes Gitter erzeugen.
    7. Vorrichtung zur Herstellung von Streckmetall, insbesondere nach dem Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1
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    29A3765
    bis 6, gekennzeichnet
    durch ein erstes Paar einander gegenüberliegender Walzen (16, 18; 96) je mit Einrichtungen zur gleichzeitigen Schlitzung und Vorformung wenigstens eines Bereiches (40) des Bandes (1O) zur Erzeugung einer Mehrzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden streifenartigen Teilen (58), wobei die streifenartigen Teile (58) Schlitzsegmente (42) aufweisen, die aus der Ebene des Bandes (1O) heraus verformt sind, und ungeschlitzte Segmente (52), die in der Ebene des Bandes (1O) gehalten sind, und wobei die ge- < schlitzten und verformten Segmente (42) von seitlich benachbartenSegmenten (52) abgeschnitten und im wesentlichen konvex aus der Ebene des Bandes (1O) heraus gebogen sind, wobei Schlitzsegmente (42) in seitlich benachbarten Teilen (58) sich von gegenüberliegenden Seiten der Bandebene aus erstrecken und in der Ebene des Bandes (10) gehaltene ungeschlitzte Segmente (52) zusammen kontinuierliche Bänder (32) bilden, die sich seitlich quer über den Bereich (40) des Bandes (10) erstrecken,
    durch ein zweites Paar einander gegenüberliegender Walzen (18, 20; 102) je mit Einrichtungen zur Schlitzung des Bandes an alternierenden Bändern (32), um die Schlitze in gegeneinander versetzte Stellung zu bringen, und
    durch eine Einrichtung (114) zur seitlichen Streckung des geschlitzten und vorgeformten Bereiches (40) des Bandes (10) zur Bildung von Gitteröffnungen dadurch, daß einander gegenüberliegende Längsränder (30) des Bandes (10) auseinandergezogen werden, wobei die gebogenen Segmente (42) zur Bildung von Gitterstreben, die durch durch die ungeschlitzten Abschnitte der Bänder (32) gebildete Knotenpunkte miteinander verbunden sind, im wesentlichen geradlinig ausgerichtet werden.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes erste Paar einander gegenüberliegender Walzen (16, 18; 96) eine Mehrzahl von in gleichen Abständen liegenden Scheiben (22, 24) aufweist, die an ihrem Umfang in gleichen Abständen voneinander liegende, konvex geformte Werkzeugoberflächen (36, 38) aufweisen, die mit im wesentlichen flachen Oberflächen (44, 46) abwechseln, wobei die Umfangsoberflachen einander gegenüberliegender Walzen (16, 18; 96) wechselseitig auf das zwischen den Walzen durchlaufende Band (1O) einwirken und mittels der konvex geformten Werkzeugoberflächen (36, 38) Schlitzsegmente (42) vorformen sowie durch die im wesentlichen flachen Umfangsbereiche (44, 46) kontinuierliche querliegende ungeschlitzte Bänder (32) bilden.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (24, 26) des zweiten Paares der einander ge'genüberliegenden Walzen (24, 26) zusätzlich Schneidränder (72) und radiale Vertiefungen (75) alternierend an gegenüberliegenden Seiten der flachen Umfangsflächen (46) aufweisen, wodurch die querliegenden Bänder (32) zur Verlängerung der vorgeformten. Schlitzsegmente (42) versetzt zueinander geschlitzt werden.
    10· Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Paar der einander gegenüberliegenden Walzen (16, 18, 20) eine gemeinsame Walze (18) aufweisen, wobei sämtliche drei Walzen (16, 18, 20) eine Mehrwalzenanordnung aus drei parallelen Walzen bilden·
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Paar der einander gegenüberliegenden Walzen (16, 18, 20) eine gemeinsame Walze (18) aufweisen und daß die Walzen (16, 18) des ersten Walzenpaares im wesentlichen horizontal nebeneinander liegen, während die
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    Walzen (18, 20) des zweiten Walzenpaares im wesentlichen vertikal übereinander liegen, so daß das Metallband (1O) vertikal in den Walzenspalt des ersten Walzenpaares einführbar und im wesentlichen horizontal aus dem Walzenspalt des zweiten Walzenpaares ausführbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Paar der einander gegenüberliegenden Walzen (16, 18, 20) eine gemeinsame Walze (18) aufweisen, und daß die Walzen (16, 18) des ersten Walzenpaares im wesentlichen vertikal übereinanderliegen, während die Walzen (18, 20) des zweiten Walzenpaares im wesentlichen horizontal nebeneinander liegen, so daß das Metallband (1O) horizontal in den Spalt des ersten Walzen— paares einführbar und horizontal aus dem Spalt des zweiten Walzenpaares ausführbar ist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Walzenpaar (96) und das zweite Walzenpaar (102) hintereinander angeordnet sind und das Band (1O) geradlinig durch die Walzenspalte durchläuft.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Formwalzen (1O8) in Durchlaufrichtung vor dem ersten Walzenpaar (96) angeordnet sind, welche einen aufgerichteten Randstreifen (28) an jedem seitlichen Randbereich (30) des durchlaufenden Bandes (1O) formen.
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Spreizung des geschlitzten und vorgeformten Abschnittes (40) des Bandes (1O) eine Greif- und Führungsvorrichtung für den Angriff an einander gegenüberliegenden Längsrändern (30) des Bandes (lO) und für die Bewegung der Ränder in divergierenden Bahnen (114) aufweist, so daß das Band (10) zunehmend seitlich gespreizt wird.
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 15 f dadurch gekennzeichnet, daß die Greif- und Führungseinrichtung zwei im Abstand voneinander liegende Paare gegenüberliegender Endlosketten (12?, 124) aufweist, zwischen denen die einander gegenüberliegenden Längsränder (30) des Bandes (10) erfaßbar sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine der retten (12?, 1?4) jedes Endloskettenpaares eine Längsnut (118) für den Angriff am aufgerichteten Randstreifen (28) entlang des Randes (30) des Bandes (1O) und eine Federandruckvorrichtung (Feder 128) zur federnden Anpressung der beiden einander gegenüberliegenden Ketten (122, 124) aufweist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Paar einander gegenüberliegender Endlosketten zwischen den beiden im Abstand voneinander liegenden seitlichen Paaren von Endlosketten (122, 124) vorgesehen ist, um einen mittlerenuungeschlitzten Bereich (34) des Bandes (io) für dessen Sicherung gegen unerwünschte seitliche Bewegungen zu erfassen.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Längsrichtung erstreckende langgestreckte Abstreifstangen (60, 80; 89; 104) oder -platten (8?; 90, 92) zwischen den Scheiben (2?, ?4, 26) jeder Walze (16, 18, 20; 96, 102) angeordnet sind, um das geschlitzte und vorgeformte Band (10) von der jeweiligen Walze abzuheben.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar einander gegenüberliegender Walzen (130, 132, 134) in Durchlaufrichtung hinter dem zweiten Walzenpaar (18, 20; 102) ange-
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    ordnet ist, um die Gitter- oder Strebensegmente im wesentlichen wieder in die Ebene des im Walzenspalt durchlaufenden Bandes zu drücken.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die konvex ausgebildeten Werkzeugoberflächen (36, 38) symmetrisch ausgebildet sind.
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