DE2943003C2 - Wasserdichte Dichtungsanordnung für Kameras - Google Patents

Wasserdichte Dichtungsanordnung für Kameras

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DE2943003C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine wasserdichte Dichtungsanordnung für Kameras gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem Präzisionsgerät, wie z. B. einer Kamera oder Uhr, sind die nach außen freiliegenden Teile mit einer wasserdichten Dichtungsanordnung versehen, um sie gegen Regen, Wasserspritzer oder unbeabsichtigtes Fallen in Wasser zu schützen oder aber ihren zuverlässigen Gebrauch unter Wasser zu ermöglichen. Eine solche Dichtungsanordnung muß, insbesondere in Verbindung mit einem als Betätigungsorgan dienenden beweglichen Bauteil, se aufgebaut sein, daß sie abdichtet, ohne die Leiditgängigkeit des Betätigungsorgans zu beeinträchtigen. Dies ist schwierig zu bewerkstelligen.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch den linken Teil einer Kamera mit einer wasserdichten Dichtungsanordnung in herkömmlicher Ausbildung für ein bewegliches Bauteil der Kamera. Darin stellt ein Rahmen 1 eine das gesamte Gerät, beispielsweise eine Kamera, umschließende Hülle dar. Im Rahmen 1 ist eine Öffnung 5 ausgebildet, die eine drehbare Schaftanordnung 4 aufnimmt welche einen Verschlußauslöseknopf, einen Filmtransporthebel, eine Filmrückspulwelle oder ein ähnliches Bauteil bilden kann. Etv/a auf halber Länge ist in der Wand der Öffnung 5 eine Umfangsnut 2 ausgebildet in der ein O-Ring 3 aus Kautschuk von elliptischer Querschnittsgestalt angeordnet ist Der O-Ring 3 liegt mit seiner Außen-, Ober- und Unterseite am Grund, an der oberen und an der unteren Fläche der Umfangsnut 2 satt an, wogegen seine Innenfläche an
ίο einer Außenumfangsfläche der Schaftanordnung 4 satt anliegt Zur Schaftanordnung 4 gehören ein Schaft 4a, der in der Öffnung S angeordnet ist und eine Scheibe 4b, die mit dem oberen Ende des Schaftes 4a fest bzw. einstückig verbunden ist aus der Öffnung 5 herausragt und mit einem äußeren, drehbaren Betätigungsorgan verbunden ist Das untere Ende des Schaftes 4a ist als Gewindestück 4c mit verkleinertem Durchmesser ausgebildet auf das eine Sicherungsmutter 6 aufgeschraubt ist
Bei der vorstehend beschriebenen Dichtungsanordnung soll die satte Anlage des O-Ringes 3 in der Umfangsnut 2 und an der Außenumfangsfläche der Schaftanordnung 4 das Eindringen von Druckwasser in das Geräteinnere durch eine mit einem Pfeil A0 angedeutete Lücke zwischen dem Rahmen 1 und der Schaftanordnung 4 verhindern. Jedoch ist die verringerte Berührungsfläche zwischen dem O-Ring 3, der Schaftanordnung 4 und der Umfangsnut 2 nicht ausreichend, um eine zufriedenstellende Wassersperre zu schaffen, so daß, wie mit Pfeilen A\ und A2 angedeutet, durch eine Lücke zwischen dem O-Ring 3 und der Schaftanordnung 4 und eine Lücke zwischen dem O-Ring 3 und der Umfangsnut 2 Druckwasser in das Innere eindringen kann.
Da die Schaftanordnung 4 außer von der Sicherungsmutter 6 nur noch über die Innenumfangsfläche des O-Ringes 3 am Rahmen 1 abgestützt ist besteht außerdem die Gefahr, daß, wie angedeutet, zwischen der Innenumfangsfläche des Rahmens 1 und der Außenumfangsfläche der Schaftanordnung 4 Spiel auftritt das ein Rattern der Schaftanordnung 4 verursacht Ferner unterliegt der Abstand zwischen dem Rahmen 1 und der Schaftanordnung 4 Veränderungen, die dazu führen, daß zum Drehen der Schaftanordnung 4 ein veränderliches Moment aufgebracht werden muß, das die Leichtgängigkeit der Schaftanordnung 4 mindert.
Das DE-GM 19 56170 offenbart eine wasserdichte Dichtungsanordnung für eine Kamera, bei der eine hülsenförmige Dichtung in einer zylindrischen Ansenkung der Gehäusewand eingesetzt ist; die Innenumfangsfläche der Dichtung ist in satter Anlage mit der sich durch die Gehäusewand erstreckenden Welle eines Betätigungsorgans.
Aus dem Buch »Berührungsdichtungen«, Karl Trutnovsky, Springer-Verlag 1958, Seite 152, ist es bekannt für umlaufende Wellen selbstsclimierende Schutzdichtungen in Form einfacher Weichstoff-Dichtringe vorzusehen, wobei der Dichtring einerseits mit seiner innenfläche an der Welle anliegt und andererseits in einer Stufe am Gehäuse angeordnet ist, wobei die Stufe mit einer Scheibe abgedeckt sein kann.
Aus der DE-AS 15 97 274 ist ein gas- und drucksicheres Kameragehäuse bekannt, bei dem der Auslöserstößel von einer balgartigen Abdeckung überlagert ist die mit dem Kameragehäuse verklebt ist. Eine derartige Abdichtung ist für drehbare Betätigungsorgane nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Dichtigkeit der Dichtungsanordnung durch zusätzliche Maßnahmen, insbesondere eine besondere Gestaltung und Anordnung der verwendeten Dichtungen zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung besitzt die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1. Dadurch, daß zumindest eine Fläche der Hülse mit einer Fläche der Stufe fest verbunden, etwa verklebt, ist, wird der Weg der Feuchtigkeit auf der einen Seite vollkommen versperrt Die an dem drehbaren Organ angebrachte Scheibe liegt an der Dichtungshülse mit ihrer Unterseite an, so daß sich ohne Vergrößerung des Hülsenquerschnitts eine Vergrößerung der Dichtungsfläche ergibt. Da das L-förmige Bauteil ebenfalls aus elastischem Material ist, liegt es sowohl in radialer als auch in axialer Richtung über seine ganze Fläche unter Druck an der Hülse anAusgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Verschlußauslöseknopf-Anordnung einer Kamera mit der wasserdichten Dichtungsanordnung nach der Erfindung,
Fig.3 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstellung derselben Verschlußauslöseknopf-Anordnung und
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Filmrückspulwellen-Anordnung einer Kamera mit der wasserdichten Dichtungsanordnung nach der Erfindung.
Die beschriebene wasserdichte Dichtungsanordnung ist auf eine Filmtransporthebel-, Verschlußauslöseknopf- oder Filmrückspulwellen-Anordnung einer Kamera anwendbar.
F i g. 2 und 3 zeigen die Anwendung der wasserdichten Dichtungsanordnung auf eine Verschlußauslöseknopf-Anordnung mit einer Einstellscheibe für die Filmempfindl'chkeit Gemäß Fig.2 ist in einem die gesamte Kamera abdeckenden Rahmen 36 eine öffnung 38 ausgebildet, die eine Schaftanordnung aufnimmt, die beim gezeigten Beispiel eine Filmempfindlichkeits-Einstellscheibe 37 in Gestalt einer kurzen Hülse ist, deren Durchmesser zu ihrem unteren Ende hin stufenweise abnimmt. In ihrem oberen Ende ist die öffnung 38 durch eine kreisringförmige Stufe 313 in ihrem Durchmesser vergrößert. An der Stufe 313 ist eine weiche Hülse 314 aus wasserabweisendem Kautschuk in Gestalt einer kurzen Hülse angeordnet und mit ihr fest verbunden. Mit der Hülse 314 ist durch Verkleben zusammengehöriger Flächen ein kreisringförmiges Bauteil 32 von umgekehrt L-förmiger Querschnittsgestalt fest verbunden, das sich entlang der oberen Hälfte und über die obere Endfläche der Hfilse 314 erstreckt. Die Einstellscheibe 37 hat einen Schaft 37a, der das Bauteil 32, die Hülse 314 und die öffnung 38 durchdringt und eine zentrale Aussparung 376 aufweist, in der ein Verschlußauslöseknopf 34 angeordnet ist. Das obere Ende des Schaftes 37a geht in eine Scheibe 37c über, deren obere Endfläche sich parallel zur Oberseite des Rahmens 36 erstreckt. Auf der vollen Umfangslänge ragt von der Unterseite der Scheibe 37c ein kreisringförmiger Ansatz 37dnach unten bis zur Anlage an der Oberseite des Rahmens 36. Das untere Ende des Schaftes 37a ragt nach unten über den Rahmen 36 hinaus und hat ein 6S Gewinde, auf das eine Befestigungsmutter 33 aufgeschraubt ist, um die Einstellscheibe 37 am Rahmen 36 zu befestigen. An der Außenumfangsfläche des Schaftes 37a ist eine Stufe 37e zur Aufnahme des Bauteils 32 ausgebildet.
Das kreisringförmige Bauteil 32 liegt mit seiner Oberseite an der Unterseite der Scheibe 37c; mit seiner Innenumfangsfläche an der Außenumfangsfläche des Schaftes 37a und mit seiner unteren Endfläche an der Stufe 37e an. Der Zweck des Bauteils 32 ist die Sicherstellung einer erleichterten und weichen Drehung der Einstellscheibe 37; deswegen ist das Bauteil 32 aus einem Werkstoff hergestellt, beispielsweise aus Teflon, der zu einer Minderung des Reibungswiderstandes beiträgt. Die Aussparung 376 ist in ihrem oberen Ende durch eine Stufe 37/in ihrem Durchmesser vergrößert; zum Verschließen der Aussparung 376 ist mit der Stufe 37/eine Scheibe 35 aus Kautschuk fest verbunden. Das obere Ende des Verschlußauslöseknopfes 34 ist unter der Scheibe 35 angeordnet und läßt sich durch Niederdrücken eines zentralen Bereiches der Scheibe 35 nach unten bewegen, wobei er so einen nicht gezeichneten Verschlußauslösemechanismus betätigt
Bei der voi stehend beschriebenen Ausführungsform ist die wasserdichte Dichtungsanordnung von der Stufe 313, der Hülse 314 in Kombination mit dem Bauteil 32 und der Einstellscheibe 37 gebildet und verhindert ein Eindringen von Wasser in das Kamerainnere durch eine Lücke zwischen dem Rahmen 36 und der Einstellscheibe 37.
In Fig.4 ist die Anwendung der wasserdichten Dichtungsanordnung auf eine Filmrückspulwellen-Anordnung dargestellt. In einem die gesamte Kamera abdeckenden Rahmen 40 ist eine öffnung 41 ausgebildet, in der eine Filmrückspulwelle 42 drehbar und höhenverstellbar angeordnet ist. Die eine Schaftanordnung bildende Filmrückspulwelle 42 ist von T-förmiger Querschnittsgestalt and hat einen Schaft 42a, der sich durch die öffnung 41 erstreckt, eine mit dem oberen Endstück des Schaftes 42a fest bzw. einstückig verbundene Scheibe 42b und einen Ansatz 42c, der auf voller Umfangslänge der Scheibe 42b vcn deren Unterseite nach unten ragt. In ihrem oberen Ende ist die öffnung 41 durch zwei gegeneinander versetzte Stufen in ihrem Durchmesser vergrößert. An der unteren Stufe 413 ist eine Hülse 414 aus wasserabweisendem Kautschuk angeordnet und mit ihr fest verbunden. In seinem oberen Abschnitt ist der Schaft 42a durch eine Stufe 42c/in seinem Durchmesser verkleinert; in der von der Stufe 42d gebildeten Ausnehmung ist ein Bauteil 43 aus Kautschuk von umgekehrt L-förmiger Querschnittsgestalt angeordnet, das sich auch über die gesamte Unterseite der Scheibe 426 erstreckt. Der Schaft 42a der Filmrückspulwelle 42 weist an seinem unteren Ende ein Filmpatronenantriebsglied 44 auf, das daran durch eine Schraubverbindung 45 befestigt ist. Das Filmpatronenantriebsglied 44 vermag in eine Filmpatrone einzugreifen und sie zu drehen. Das Filmpatronenantriebsglied 44 hat hierfür an seinem unteren Ende Klauen 44a und weist ferner einen Flansch 44b auf, der etwa tiefer als die Schraubverbindung 45 angeordnet ist und in Anlage an der Unterseite des Rahmens 40 bewegt wird, um beim Hochziehen der Filmrückspulwelle 42 eine weitergehende Aufwärtsbewegung zu verhindern.
In F i g. 4 ist die Filmrückspulwelle 42 in ihrer oberen Stellung gezeichnet, in welcher der Flansch 446 an der Unterseite des Rahmens 40 anliegt. In diesem Zustand läßt sich eine Filmpatrone unter die Klauen 44a einlegen, und es kann dann die Filmrückspulwelle 42 nach unten bewegt werden, um die Klauen 44a mit der Filmpatrone in Eingriff zu bringen. Nach dem Belichten
des Films kann zum Zurückspulen des Films die Filmrückspulwelle 42 in der entsprechenden Richtung gedreht werden, wobei sich die Filmpatrone mitdreht.
Wenn eine wasserdichte Kamera mit einer solchen Filmrückspulwelle 42 unter Wasser benutzt wird, wird die Filmrückspulwelle 42 nach unten bewegt, um die untere Endfläche des Ansatzes 42c an die Oberseite des Rahmens 40 anzulegen. In diesem Zustand bilden die Stufe 413, die Hülse 414 und die Filmrückspulwelle 42 die wasserdichte Dichtungsanordnung, wobei eine erhöhte Dichtheit durch die gegenseitige Anlage des Bauteils 43 aus Kautschuk und der Hülse 414 aus wasserabweisendem Kautschuk erzielt und somit ein Eindringen von Wasser in das Kamerainnere durch eine Lücke zwischen dem Rahmen 40 und der Filmrückspule 42 zuverlässig verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wasserdichte Dichtungsanordnung für eine fotografische Kamera mit einer in einem äußeren Abdeckrahmen der Kamera ausgebildeten durchgängigen Bohrung, einem gleitend in die Bohrung passenden bewegbaren Betätigungsorgan, das etwa als Filmtransportvorrichtung. Verschlußauslöseknopf oder Filmrückspulwelle dient, einer zylindrischen Stufe, die koaxial zur Bohrung in deren oberem Ende ausgebildet ist und mit einer Hülse aus elastischem Material, deren zylindrische Innenfläche in satter Anlage mit dem Betätigungsorgan gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (314, 414) zumindest an einer ihrer Seitenflächen fest mit der Stufe (313,413) verbunden ist, daß das Betätigungsorgan (37,42) eine Scheibe (37t; 42c) besitzt, die fest bzw. einstückig mit demselben senkrecht zu seiner Achse an seinem oberen Ende ausgebildet ist, und daß im oberen Ende des Betätigungsorgans (37, 42) eine ringförmige Stufe (37e, 42d) ausgebildet ist, deren verringerter Durchmesser die Aufnahme eines Bauteils (32, 43) aus elastischem Material von L-förmigem Querschnitt gestattet, das sich ebenfalls entlang der Unterseite der Scheibe (37,42b)erstreckt
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (32) aus elastischem Material aus PTFE besteht und mit einer Innenumfangsfläche und der Oberseite der Hülse (314) fest verbunden ist, wogegen die Innenumfangsfläche und die Oberseite des Bauteils (32) an dem Betätigungsorgan (37) in satter Anlage gehalten ist
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (314, 414) aus wasserabweisendem Kautschuk ist
4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Scheibe (37c, 42b) ein sich längs des Umfangs der Scheibe erstreckender ringförmiger Ansatz (37d, 42c) vorgesehen ist.
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