DE2250621A1 - Drehknopf fuer eine einstellwelle - Google Patents

Drehknopf fuer eine einstellwelle

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DE2250621A1 DE19722250621 DE2250621A DE2250621A1 DE 2250621 A1 DE2250621 A1 DE 2250621A1 DE 19722250621 DE19722250621 DE 19722250621 DE 2250621 A DE2250621 A DE 2250621A DE 2250621 A1 DE2250621 A1 DE 2250621A1
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Description

Standard Elektrik Lorenz AG,
Stuttgart
L.Lehnardt 2
Drehknopf für eine Einstellwelle
Die Erfindung betrifft einen Drehknopf für eine drehbare, in achsialer Richtung nicht bewegbare Einstellwelle einer Einstellvorrichtung oder eines Einstellelementes.
Nahezu alle technischen Geräte, Vorrichtungen oder Anlagen enthalten zur Einstellung der gewünschten Betriebseigenschaften und/oder Betriebsfunktionen sogenannte Einstellelemente, wie z.B. Schalter, Drehwiderstände, Drehkondensatoren, Kurvenscheiben und dergleichen mehr, und Einstellvorrichtungen, wie z.B. Seiltriebe in Rundfunk- oder elektrischen Meßgeräten, Spindeltriebe in feinwirktechnisehen Positioniereinrichtungen oder Schneckentriebe in optischen Geräten, Vielfach enthalten die Einstellelemente oder Einstellvorrichtungen drehbare Einstellwellen, an deren Wellenende zur manuellen Einstellhandlung bekanntlich ein Drehknopf befestigt ist. Um die Drehknöpfe bequem von Hand zu erreichen, stehen sie im allgemeinen über die Gehäusewandungen über. Das hat jedoch den Nachteil, daß die Drehknöpfe oder u.U. die über die Einstellwelle mit den Drehknöpfen in Verbindung stehenden Einstellelemente durch Stoß oder Schlag insbesondere während des Transportes des Gerätes oder einer Einlagerhandlung des Gerätes oder in der Umgebung des Gerätes beschädigt oder zerstört werden können.
Es sind Drehknöpfe bekannt, die auf ihrer Oberfläche einen einklappbaren Kurbelarm aufweisen. In ausgeklapptem Zustand enthält der Kurbelarm einen stiftförmigen Handgriff, womit der Kurbelarm auch bei in die Wand eingelassener Anbringung des Drehknopfes noch faßbar ist. Der Drehknopf ist in dieser bekannten Anbringungsart zwar weitgehend geschützt. Er
26,9.1972
Ir/sch ·'·
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ist aber wegen der kleinen Abmessungen des stiftförmigen Handgriffes schwer zu handhaben und für feinfühlige Einetellhandlungen ungeeignet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen auf einer in achsialer Richtung feststehenden Einstellwelle befestigbaren Drehknopf zu finden, der für einen Einstellvorgang soweit aus einer Gerätewand vorsteht, daß er von Hand gut zu fassen und zu handhaben ist, und der außerhalb eines Einstellvorganges von der Oehäusewand geschützt wird, ohne daß hierzu an der Gehäusewand zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Drehknopf aus einer zentrisch auf der Einstellwelle befestigten Muffe, einer auf der Muffe befestigten und ebenfalls zentrisch zur Achse der Einstellwelle angeordneten rohrförmigen Führungshülse, einem an der Innenwand der Führungshülse beweglich geführten Schiebekörper und einer in der Führungshülse zwischen der Muffe und dem Schiebekörper angeordneten Druckfeder besteht, daß zwischen der zylindrischen Außenfläche des Schiebekörpers und der zylindrischen Innenfläche der Führungshülse wenigstens eine Führungsvorrichtung ausgebildet ist, die aus einer in der einen Fläche befindlichen geschlossenen Nutbahn und einem auf der anderen Fläche befindlichen, in die Nutbahn eingreifenden und mittels einer bekannten, im Bereich der in die Führungshülse eingeschobenen Endstellung des Schiebekörpers drei nebeneinander liegenden Raststellen und drei jeweils zu einer Raststelle führenden Leitkanten und im Bereich der in der Führungshülae ausgefahrenen Endstellung des Schiebekörpers eine Raststelle und eine zu dieser Raststelle führende Lei£- kante aufweisenden Ausbildung der Nutbahn diese Nutbahn in nur einer Umlaufrichtung durchfahrbaren Zapfen besteht und daß an die im Bereich der ausgefahrenen Endstellung des Schiebekörpera befindliche Raststelle der Nutbahn eine von der Nutbahn in achsialer Richtung der Einstellwelle wegfüh- ■
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rende Rastnut an die Nutbahn anschließt.
In einer bevorzugten Ausbildung des Drehknopfes ist der Schiebekörper gleichzeitig der Griffteil des Drehknopfes. Es ist jedoch auch vorteilhaft, in einer anderen Ausführung des Drehknopfes auf dem Schiebekörper ein becherförmiges Griffteil drehbar zu lagern. Bei dieser erfinderischen Ausführung besteht zwischen der Innenfläche der Becherwand des Griffteiles und der Außenfläche der Führungshülse eine in Achsrichtung der Einstellwelle gerichtete Führungsvorrichtung.
Der erfindungsgemäße Drehknopf ist somit ein in Achsrichtung der Einetellwelle zusammenschiebbarer Drehknopf, dessen ausgefahrener Zustand ala Betriebsstellung des Drehknopfes zum Einstellen des mit ihm durch die Einstellwelle verbundenen Einstellelementes vorgesehen ist und dessen eingeschobener Zustand die Ruhestellung des Drehknopfes ist, in der er mit der Gehäusewand etwa abschließt und von dieser weitgehend geschützt ist. Durch ein kurzzeitiges Antippen wird der Drehknopf in seine Betriebsstellung gebracht und durch ein Einschieben in Achsrichtung gelangt der in der Betriebsstellung befindliche Drehknopf wieder in die Ruhestellung.
Es ist zwar ein Drucktastenschalter bekannt (Deutsches Gebrauchsmuster 6 810 3^3)» bei dem eine Tastenkappe auf einem Tastenkörper gegen eine Druckfeder geführt ist und in dem der Zapfen einer an der Tastenkappe beweglich gelagerten Schaltklinke in einer Raststellefj aufweisenden geschlossenen Nutbahn des Tastenkörpers durchlaufen kann. Jedoch handelt es sich hierbei nicht um einen Drehknopf gemäß der vorliegenden Erfindung, der auf einer Einstellwelle befestigt ist, in der Betriebsstellung für eine Drehbewegung der Einstellwelle vorgesehen ist und in eingeschobenem Zustand von der Gehäusewand geschützt ist.
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Vorteilhaft ist, daß ein erfindungsgemäßer Drehknopf vollständig hinter die Oberfläche der Gehäusewand versenkbar ist und nach einem kurzen Pingerdruck für eine bequeme Handhabung selbsttätig genügend weit aus dem Gehäuse heraus kommt. Mit einem zusammenschiebbaren Drehknopf gemäß der Erfindung ausgerüstete Einstellelemente benötigen nicht mehr Raum für ihre Anordnung in dem vorgesehenen Gehäuse, wie mit einem handelsüblichen feststehenden Drehknopf ausgerüstete Einstellelemente.
Nachfolgend sind anhand von Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehknopfes mit aus der Führungshülse ausgefahrenem Griffteil,
Figur 2 ein ähnliches Ausführungsbeispiel mit in die Führungshülse eingeschobenem Griffteil,
Figur 3 ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein erfindungsgemäßer Drehknopf ein auf der Führung.shÜlse verschiebbares Drehgriffteil aufweist.
Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehknopfes besteht aus einer Muffe 1, einer zentrisch auf der Muffe angeordneten rohrförmigen Führungshülse 2, einem Schiebekörper 3 und einer Druckfeder Der Schiebekörper ist mit seiner zylindrischen Außenfläche 5 auf der Innenfläche 6 der Wand der Führungshülse verschiebbar gelagert. Gleichzeitig wird die Verschiebebewegung des Schiebekörpers in der Führungshülse von einem auf der Außenfläche des Schiebekörpers befindlichen Zapfen 7 geführt, der in einer auf der Innenfläche 6 der Führungshülse befindlichen geschlossenen Nutbahn 8 gleitet. Der Schiebekörper, der bevorzugt becherförmig ausgebildet ist und zwischen dessen Innenseite des Becherbodens und der
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Muffe die Druckfeder angeordnet ist, kann mit Hilfe der Nutbahn gegen die Kraft der Druckfeder zwei Endstellungen in der Führungshülse einnehmen, eine eingeschobene und eine ausgefahrene (in der Figur 1 dargestellt). Im Bereich für die eingeschobene Endstellung des Schiebekörpers (Figur 2) weist die Nutbahn drei nebeneinander liegende Raststellen 9, 10 und 11 und vor jeder Raststelle je eine Leitkante 12, 13 und 14 auf, im Bereich für die ausgefahrene Endstellung eine Raststelle 15 und eine zu dieser führende Leitkante 16, Von der letztgenannten Raststelle 15 führt auf der Innenfläche der Führungshülse eine Rastnut .17 in Achsrichtung des Drehknopfes von der geschlossenen Nutbahn weg.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Drehknopf ist mit einer zentrisch zur Drehknopfachse in der Muffe befindlichen Bohrung auf die Einstellwelle 18 eines Einstellelementes geschoben, dessen Einstellwelle ächsial nicht beweglich, sondern nur um die Achse der Einstellwelle drehbar ist und mit einer Stellschraube 19 auf dieser befestigt. Die Muffe weist in dem Bereich, in dem die Führungshülse mit ihr verbunden ist, einen Absatz 20 und in dem Absatz einen ringförmig ausgebildeten Rastwulst 21 auf. Die Führungshülse enthält im Befestigungsbereich auf der Innenfläche 6 eine ringförmig um die Zylinderwand verlaufende (Ring-)Nut 22, in die die Rastwulst der Muffe einrastet. Die Wand der Führungshülse ist im Befestigungsbereich durch Schlitze 23 gefiedert, d.h. federnd ausgebildet, und umgreift durch diese Maßnahmen den Absatz der Muffe mit einem Preßdruck, der die Führungshülse mit der Muffe kraftschlüssig und dennoch lösbar verbindet.
Um beim Zusammensetzen des Drehknopfes den Schiebekörper in die Führungshülse einführen bzw. den Zapfen 7 des Schiebekörpers in die geschlossene Nutbahn 8 der Führungshülse einfädeln zu können, ist in der die geschlossene Nutbahn enthaltenden Fläche der Führungshülse eine Einfädelnut vorgesehen, die die Nutbahn an einem nichtleitenden Rand
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mit einer freien Außenkante der Fläche verbindet, im dargestellten Beispiel mit der der Muffe zugewandten Hülsenkante. Die Einfädelnut wird auch bei der Demontage des Drehknopfes benutzt.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schiebekörper 3 als Drehgriffteil des Drehknopfes ausgebildet und deshalb für eine bessere Griffigkeit auf seiner äußeren Zylinderfläche 5 mit einer Längsriefung 25 versehen. In der aus der Führungshülse ausgefahrenen Endstellung des Schiebekörpers 3 kann dieser am Griffende angefaßt und damit der Drehknopf einschließlich der Einstellwelle 18 gedreht werden. Der Zapfen 7 am Schiebekörper und die Rastnut 17 in der Führungshülse bilden dabei eine Mitnahmekupplung.
Zum Versenken des Griffteiles in der Führungshülse wird durch Fingerdruck auf die Kappe 26 des Griffteiles der Schiebekörper bis zum Anschlag in die Führungshülse eingeschoben. Dabei durchfährt der Zapfen des Schiebekörpers den einwärts führenden Bahnteil 27 der Nutbahn bis an die Leitkante 12 zur ersten Raststelle 9 der einwärts liegenden Raststellen und an dieser Leitkante entlang in die erste Raststelle 9. Nach dem Loslassen des Griffteiles gelangt der Zapfen unter der Wirkung der Druckfeder 4 entlang der zweiten Leitkante 13 in die zweite Raststelle 10. Bei erneutem Druck auf die Kappe des eingeschobenen Griffteiles wird der Zapfen des Schiebekörpers gegen die dritte Leitkante 1*J und an dieser entlang in die dritte Raststelle 11 bewegt, von der aus der Zapfen nach dem Loslassen des Griffteiles in das auswärts führende Bahnteil 28 der Nutbahn gelangen kann. Die im Hohlraum des Schiebekörpers zusammengepreßte Druckfeder bewegt das Griffteil aus der Führungshülse heraus. Dabei durchfährt der Zapfen des Schiebekörpers den Bahnteil 28 der Nutbahn und gleitet entlang der auswärts liegenden Leitkante 16 in die Rastnut 17, die den Schiebekörper in dessen ausgefahrener Endstellung festhält,
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Durch die Leitrichtung der Leitkanten kann die Nutbahn von dem Zapfen nur in einer Umlaufrichtung durchfahren werden.
Zweckmäßigerweise ist das Einstellelement oder die Einstellwelle derart in einem Gehäuse angeordnet und/oder der dargestellte Drehknopf derart auf der Einstellwelle angeordnet, daß der obere Rand 29 der Führungshülse des Drehknopfes nicht oder nur wenig über die äußere Oberfläche der Gehäusewand 30 übersteht. In der eingeschobenen Endstellung sollte die Deckfläche 26 des Griffteiles ebenfalls nicht über den Rand der Pührungshülse hinausragen. Der besseren Zugänglichkeit der Deckfläche des Griffteiles im eingeschobenen Zustand des Schiebekörpers ist es vorteilhaft ^ den oberen Rand 29 der Pührungshülse trichterförmig auszubilden. Die Neigung der Trichterfläche und der Abstand des Zapfens 7 des Schiebekörpers von der Deckfläche 26 des Griffteiles ist derart bemessen, daß jeweils beim Aufliegen des Zapfens auf einer der drei Raststellen 9 bis 11 in dem Teil der geschlossenen Nutbahn, der für die eingeschobene Endstellung des Schiebekörpers vorgesehen ist, die Deckfläche des Griffteils immer im Raum des Trichters liegt, der von der Trichterfläche und den Ebenen durch die Innenkante und Außenkante des trichterförmigen Randes gebildet wird.
Vielfach ist es vorteilhaft, die Bohrung 31 in der Gehäusewand 30 für den Drehknopf durch einen auf der Außenfläche der Pührungshülse vorgesehenen ringförmigen Plansch abzudecken. Der ringförmige Plansch kann fest bzw. formschlüssig (Plansch 32 in Figur 1) mit der Pührungshülse verbunden oder beweglich auf dieser gelagert und gehaltert (Plansch 33 in Figur 2) sein. Außerdem ist es möglich, den ringförmigen Flansch so auf der Pührungshülse anzubringen, daß er vor (Plansch 32 in Figur 1) oder hinter (Plansch 33 in Figur 2) der Bohrung in der Gehäusewand angeordnet ist.
•Das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehknopfes besteht ebenfalls aus einer Muffe
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einer mit der Muffe lösbar verbundenen Führungshülse 2, einem in der Führungshülse beweglich gehalterten und von einem Zapfen 7 in einer geschlossenen Nutbahn 8 geführten Schiebekörper 3} der becherförmig ausgebildet ist und in seinem Hohlraum eine zwischen dem Becherboden und der Muffe angeordnete Druckfeder 4 aufnimmt. Außen auf der Deckfläche 26 des Schiebekörpers ist ein ebenfalls becherförmig ausgebildetes Drehgriffteil drehbar gelagert. Die Lagerung besteht in dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem wenigstens einmal geschlitzten konzentrischen Zapfen 35 am inneren Becherboden des Drehgriffteiles und einer konzentrischen Bohrung 36 im Becherboden des Schiebekörpers. Der Zapfen greift durch diese Bohrung mit einem leichten Drehspiel und hintergreift die Bohrung ebenfalls mit einem leichten Abstandsspiel mit an den geschlitzten Zapfenteilen befindlichen, nach außen weisenden Haken 37. Das Zapfenende ist einschließlich der angeformten Haken kegelförmig ausgebildet, damit beim Zusammensetzen des Drehknopfes der Zapfen federnd durch die Bohrung des Schiebekörpers geführt und bei der Demontage der Zapfen mit einem Werkzeug zusammengepreßt werden kann. Die drehbare Lagerung des Drehgriffteiles 31* auf dem Schiebekörper 3 kann jedoch auch in anderer Weise durchgeführt werden, beispielsweise mit einem am innenliegenden Becherboden des Drehgriffteiles befindlichen, konzentrisch angeordneten und mit einem Innengewinde versehenen Zapfen, der durch die Bohrung 36 des Schiebeblockes ebenfalls mit leichtem Drehspiel greift und etwas länger ist wie die Wandstärke des Schiebekörpers an der Stelle der Bohrung. In das Innengewinde ist in diesem Ausführungsbeispiel eine verdrehungsgesicherte Schraube eingedreht, deren Kopfdurchmesser größer ist als der Durchmesser der Bohrung 36 oder zwischen die eine Scheibe gelegt ist, deren Durchmesser größer als der der Bohrung 36 ist.
Damit die auf das Drehgriffteil von Hand ausgeübte Drehbewegung auf die Muffe des Drehknopfes übertragen wird, ist zwischen der Innenfläche 38 der Becherwand des Drehgriffteiles und der Außenfläche 39 eine zweite Führungsvorrich-
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tung vorgesehen, die dem Drehgriffteil nur eine in der Achse lev Einstellwelle gerichtete Verschiebebewegung auf der Führungshülse erlaubt. Die Zwangsführung wird bereits mit einem Querschnitt der zylindrischen Außenfläche der Führungshülse erreicht, dessen geschlossene Querschnittslinie nicht kreisförmig ist, wenn die geschlossene Querschnittslinie des Querschnittes durch die von der ebenfalls zylindrischen Innenfläche des Drehgriffteiles gebildete Säule, die die Aussenf lache der Pührungshülse umgibt, die Querschnittslinie der Außenfläche der Führungshülse über deren Umfang verteilt an wenigstens drei und insbesondere an den stärker gekrümmten Stellen mit einem für ein Schiebespiel notwendigen Abstand berührt. Beispielsweise genügt eine einseitige Abflachung eines Kreiszylinders für beide Flächen oder ein mehreckiger Querschnitt beider Flächen, wobei sich die Flächen nur im Bereich der Säulenecken zu berühren brauchen. Die zweite Führungsvorrichtung kann jedoch auch aus wenigstens einer in Achsrichtung des Drehknopfes verlaufenden Nut in einer der Flächen und jeweils einem in der Nut 40 geführten Zapfen oder Steg 41 auf der anderen Fläche bestehen. Vorzugsweise befinden sich die Nuten 40 in der Innenfläche des Drehgriffteiles und die zugehörigen Stege auf der Aussenf lache der Führungshülse, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel in Figur 3 vorgesehen ist.
Die geschlossene Nutbahn 8 zur Führung und Rastung des Schiebekörpers 3 in der Führungshülse 2 befindet sich in den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der Innenfläche 6 der Führungshülse. Es ist jedoch bei insbesondere mit einem Drehgriffteil 34 versehenen Ausführungsbeispielen, von denen eines %n Figur 3 dargestellt ist, ebenso vorteilhaft, die geschlossene Nutbahn 8 in der Außenfläche 5 des Schiebekörpers anzubringen, in die ein auf der Innenfläche der Führungshülse befestigter Zapfen 7 eingreift. Ebenso ist es in vielen Fällen, insbesondere bei einem größeren Innendurchmesser der Führungshülse vorteilhafter, mehr als eine geschlossene Nutbahn auf der Innenfläche der Führungs-
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hülse oder Außenfläche des Schiebekörpers vorzusehen, in die jeweils ein Zapfen der Gegenfläche eingreift.
Ist bei Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Drehknopfes der Drehgriffteil 34 von dem Schiebekörper 3 abziehbar ausgebildet, weil beispielsweise die Haken 37 des geschlitzten Zapfens 35 des Drehgriffteiles auch schräge Auflaufflächen gegen die Bohrung 36 des Schiebekörpers aufweisen, und ist die Einfädelnut 24 zur geschlossenen Nutbahn 8 in ihrem Verlauf derart ausgebildet, daß der Schiebekörper vom oberen Rand 29 der Führungshülse aus in die Führungshülse eingefädelt werden kann, dann kann die Führungshülse 2 unlösbar mit der Muffe 1 verbunden sein und ist beispielsweise ein Bestandteil der Muffe.
Andernfalls ist die Führungshülse mittels eines einrastbaren oder festziehbaren Klemmverschlusses oder mittels eines durch eine Sicherungsschraube geschützten Gewindeverschlusses oder mittels eines Federsplintes oder Befestigungsschrauben mit der Muffe lösbar verbunden. Bei einem Klemmverschluß muß die Führungshülse oder die Muffe oder beide Teile im Befestigungsbereich federnd ausgebildet sein, z.B. dadurch, daß wenigstens eines der beiden Teile aus einem federnd nachgiebigen Material besteht. Eine andere Möglichkeit ist die in Figur 3 beispielsweise gezeigte, an der Muffe 1 eine durch Schlitze 42 gefiederte Ringwand 43 vorzusehen, deren federnde Ringwandteile sich mit einem Preßdruck gegen die Innenwand 6 der Führungshülse legen.
In einigen Fällen kann es zweckmäßig sein, daß die Muffe ein unlösbarer Bestandteil einer Einstellwelle ist, beispielsweise bei einer Seilantriebswelle einer seilgetriebenen Senr dereinstellvorrichtung in einem Funk- oder Rundfunkempfangsgerät. Meistenteils ist jedoch die Muffe als Bestandteil des erfindungsgemäßen Drehknopfes mit einer der bekannten Klemm-, Schraub- oder Splintbefestigungen lösbar auf der Einstellwelle befestigt.
15 Patentansprüche /nqft1f;/nKcq
1 Blatt Zeichnungen4 09816/0659

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Drehknopf für eine drehbare, in achsialer Richtung nicht bewegbare Einstellwelle einer Einstellvorrichtung oder eines Einstellelementes, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf aus einer zentrisch auf der Einstellwelle (18) befestigten Muffe (1), einer auf der Muffe befestigten und ebenfalls zentrisch zur Achse der Einstellwelle angeordneten rohrförmigen Führungshülse (2), einem an der Innenwand der Führungshülse beweglich geführten Schiebekörper (3) und einer in der Führungshülse zwischen der Muffe und dem Schiebekörper angeordneten Druckfeder ("4) besteht, daß zwischen der zylindrischen Außenfläche (5) des Schiebekörpers und der zylindrischen Innenfläche (6) der Führungshülse wenigstens eine Führungsvorrichtung . ausgebildet ist, die aus einer in der einen Fläche befindlichen geschlossenen Nutbahn (8) und einem auf der anderen Fläche befindlichen, in die Mutbahn eingreifenden und mittels einer bekannten, im Bereich der in die Führungshülse eingeschobenen Endstellurtg des Schiebekörpers drei nebeneinander liegenden Raststellen (9S1OS 11) und drei jeweils zu einer Raststelle führenden Leitkanten (12,13,14) und im Bereich der in der Führungshülse ausgefahrenen Endstellung des Schiebekörpers eine Raststelle (15) und eine zu dieser Raststelle führende Leitkante (16) aufweisenden Ausbildung der Nutbahn diese Nutbahn in nur einer Umlaufrichtung durchfahrbaren Zapfen (7) besteht^ und daß an die im Bereich der ausgefahrenen Endstellung des Schiebekörpers befindliche Raststelle (15) der Nutbahn eine von der Nutbahn in achsialer Richtung der Einstellwelle wegführende Rastnut (17) an die Nutbahn anschließt.
    2. Drehknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die geschlossene Nutbahn (8) enthaltende Fläche eine freie Außenkante der Fläche mit einem den Zapfen (7 ) nicht leitenden Bahnrand der Nutbahn verbindende Einfädelnut (24) aufweist.
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    3. Drehknopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebekörper (3) becherförmig ausgebildet und in der Führungshülse (2) mit dessen offener Seite der Muffe (1) zugewandt angeordnet ist und daß die Druckfeder (4) im Hohlraum des Schiebekörpers angeordnet und mit einer Seite am Boden des Schiebekörpers gelagert ist.
    4. Drehknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Muffe (1) mittels einer lösbaren. Befestigungsvorrichtung (z.B. einer Stellschraube 19) auf der Einstellwelle (18) befestigt ist.
    5. Drehknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (1) ein unlösbarer Bestandteil der Einstellwelle (18) ist.
    6. Drehknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (2) mittels eines einrastbaren oder anziehbaren Klemmverschlusees oder eines durch eine Sicherungsschraube geschützten Gewindeverschlusses oder eines Pedersplintes oder mittels Befestigungsschrauben lösbar mit der Muffe (1) verbunden ist.
    7. Drehknopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den einrastbaren Klemmverschluß die Pührungshülse (2) und/oder die Muffe (1) aus einem federnd nachgiebigen Material besteht oder die Führungshülse im Bereich des Klemmverschlusses durch Schlitze (23) gefiedert ist oder die Muffe im Bereich des Klemmverschlusses eine durch Schlitze (42) gefiederte Ringwand (M3) aufweist und daß eines der beiden Teile, Führungshülse und Muffe, im Bereich des Klemmverschlusses eine Ringnut (22) aufweist, in die eine auf der der Ringnut zugekehrten Fläche des anderen Teiles befindliche ringförmig ausgebildete Rast-Wulst (21) einrastet.
    ./♦
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    jipr—
    8. Drehknopf nach einem üexk hergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Schiebekörper (3) der Griffteil des Drehknopfes ist und daß sich die geschlossene Nutenbahn (8) der Führungsvorrichtungen in der Innenfläche (6) der Führungshülse (2) befindet und der zugehörige Zapfen (7) auf der in der Führungshülse angeordneten Außenfläche (5) des Griffteiles angebracht ist«
    9. Drehknopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet a daß der obere Rand (29) der Führungshülse (2) trichterförmig ausgebildet ist und daß die Neigung der Trichterfläche und der Abstand des Zapfens (7) des Schiebekörpers (3) von der Deckfläche (26) des Schiebekörpers derart bemessen ist, daß jeweils beim Aufliegen des Zapfens auf einer der drei Raststellen (9 bis 11) in dem Teil der geschlossenen Nutbahn (8), der für die eingeschobene Endstellung des Schiebekörpers vorgesehen ist, die Deckfläche des Griffteils immer im Raum des Trichters liegt, der von dem trichterförmigen Rand und den Ebenen durch die Innenkante und Außenkante des trichterförmigen Randes gebildet wird.
    10. Drehknopf nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungshülse (2) auf ihrer Außenfläche einen formschlüssig mit der Führungshülse verbundenen oder gelagerten ringförmigen Flansch (32,33) aufweist.
    11. Drehknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schiebekörper (3) ein becherförmig ausgebildetes Drehgriffteil (34) drehbar gelagert ist und daß zwischen der Innenfläche (38) der Becherwand des Drehgriffteiles und der Außenfläche (39) der Führungshülse eine in Achsrichtung der Einstellwelle (18) gerichtete zweite Führungsvorrichtung besteht.
    12. Drehknopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Querschnitt durch die von der zylindrischen
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    Außenfläche (39) der Führungshülse (2) gebildete Säule begrenzende, geschlossene Linie (Querschnitts linie) nicht kreisförmig ist und die geschlossene Querschnittslinie des Querschnittes durch die von der ebenfalls zylindrischen Innenfläche (38) des Drehgriffteiles (34) gebildete Säule, die die Außenfläche der Pührungshülse umgibt, die Querschnittslinie der Außenfläche der Pührungshülse fber deren Umfang verteilt an wenigstens drei und insbesondere an den stärker gekrümmten Stellen mit einem für ein Schiebespiel notwendigen Abstand berührt.
    13· Drehknopf nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsvorrichtung zwischen der Außenfläche (39) der Führungshülse (2) und der Innenfläche (38) des Drehgriffteiles (34) wenigstens eine in Richtung der geometrischen Achse der Einstellwelle (18) angeordnete Nut (40) in der einen Fläche und einen in der Nut geführten Steg (4i) auf der anderen Fläche aufweist.
    14. Drehknopf nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Becherboden des Schiebekörpers (3) eine zentrisch angeordnete Bohrung (36) enthält, durch die ein wenigstens einmal geschlitzter, konzentrisch am inneren Becherboden des Drehgriffteiles (34) angebrachter Zapfen (35) mit einem leichten Drehepiel greift und daß die Zapfenteile nach außen weisende Haken (37) aufweisen, die die Bohrung (36) mit einem leichten Abstandsspiel hintergreifen.
    15. Drehknopf nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem innenliegenden Becherboden des Drehgriffteiles (34) ein konzentrisch angeordneter und ein Innengewinde aufweisender Zapfen angebracht ist, der mit einem geringen Spielraum durch eine konzentrisch im Becherboden des Schiebekörpers (3) befindliche Boh-
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    L.Lehnardt 2 , - 15 -
    rung (36) greift und geringfügig länger ist wie die Wandstärke des Schiebekörpers an der Stelle der Bohrung, und daß in das Innengewinde des Zapfens eine verdrehungsgesicherte Schraube eingedreht' ist, deren Kopfdurchmesser größer ist als der Durchmesser der Bohrung (36) oder zwischen dem Schraubenkopf und der Bohrung eine Scheibe vorgesehen ist, deren Durchmesser größer ist als der der Bohrung.
    26.9.1972
    lr/sch
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