DE2340275B1 - Transportschutz- und Montagering fuer Wellendichtringe - Google Patents
Transportschutz- und Montagering fuer WellendichtringeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3268—Mounting of sealing rings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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- B25B27/0028—Tools for removing or installing seals
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Description
handhabendes Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportschutz- und Montagering für Wellendichtringe,
die einen Haftbereich, eine schneidenförmige Dichtlippe und eine beide verbindende Membran aufweisen,
wobei der Montagering einen hülsenförmigen, zum Aufschieben auf die Welle bestimmten, auf seinem
Außenumfang die Dichtlippe aufnehmenden Teil sowie einen zur Begrenzung der axialen Einschiebbewegung
dienenden Radialflansch aufweist.
Ein Transportschutz- und Montagering der eingangs genannten Art ist bereits aus der US-PS 2 405 120 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausführung ist der Montagering mit einem sich radial nach außen erstreckenden
Flansch versehen, der mit dem den Wellendichtring aufnehmenden Gehäuse eine axiale Einschiebbewegung
begrenzend zusammenwirkt.
Durch den sich radial nach außen erstreckenden Flansch wird der Wellendichtring an seiner Bodenfläehe
abgestützt, so daß es während des Transports nicht ohne weiteres zu einem Verkanten des Außenmantels
des Wellendichtringes gegenüber der Dichtlippe kommen kann.
Bei bestimmten Einbauverhältnissen für Wellendichtringe ist unter Umständen ein sich zu weit radial nach
außen erstreckender Flansch störend. Für solche Fälle wird gemäß F i g. 4 der US-PS 2 405 120 ein Montagering
mit einem sich nur wenig radial nach außen erstreckenden Flansch vorgeschlagen. Bei dieser Ausführung
ist jedoch die Abstützung der Bodenfläche des WeHendichtringes während der Montage nicht mehr
einwandfrei gewährleistet, so daß es zu einem Verkanten zwischen dem Außenmantel des Wellendichtringes
und seiner Dichtlippe kommen kann. Ein solches unerwünschtes Verkanten ist auch für die Montage nachteilig-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Transportschutz- und Montagering der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem ein Verkanten des Außenmantels des Wellendichtringes gegenüber der
Dichtlippe sicher vermieden wird und dennoch ein eine axiale Einschiebbewegung begrenzender Anschlag beibehalten
wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem die Außenkontur des hülsenförmigen Teiles des
Montageringes im Membranbereich dem Innenumfang der Membran des Wellendichtringes angepaßt ist und
der Flansch sich radial nach innen erstreckt und als mit der Welle zusammenwirkender Anschlag ausgebildet
ist.
Der Anschlagflansch ist hierbei derart axial angeordnet, daß die Aufzugsbewegung des Montageringes um
eine solche axiale Länge vor Beendigung der Einzugsbewegung des Wellendichtringes beendet ist, daß die
Dichtkante der Dichtlippe den Montagering in der Endstellung der Einzugsbewegung axial überragt.
Der Montagering besteht hierbei aus Kunststoff.
Die Kante des ösenförmigen Teiles des Montageringes, über den die Dichtkante gleitet, ist hierbei in bekannter
Weise abgerundet.
Der erfindungsgemäße Transportschutz- und Montagering schützt die Dichtlippe von Wellendichtringen
von der Verpackung über den Versand bis zur Montage gegen eine Verletzung und gegen eine die spätere
Funktion beeinträchtigende Verkantung des Außenmantels des Wellendichtringes gegenüber seiner Dichtlippe
und bildet bei der Montage ein leicht zu handhabendes Hilfsmittel für eine einwandfreie Montage. Die
bisher erforderlichen aufwendigen Montagehilfsmittel bzw. teuer bearbeitete Wellenenden sind hierbei nicht
mehr erforderlich.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Schnitt durch einen Wellendichtring mit einem erfindungsgemäßen Transportschutz-
und Montagering während der Montage.
Ein Wellendichtring 1 besteht in bekannter Weise aus einem Außenmantel 2, einem Verstärkungsring 3,
einer Membran 4, einer Dichtlippe 5 und einer Ringfeder 6.
Bei der Montage wird der Wellendichtring 1 über ein an seiner Bodenfläche 7 angreifendes Montagewerkzeug
8 mit seinem Außenmantel 2 in eine Bohrung 9 eines die abzudichtende Welle 10 haltenden Gehäuses
11 eingepreßt, wobei gleichzeitig die schneidenförmige
Dichtlippe 5 über das Wellenende 12 auf die abzudichtende Welle 10 aufgeschoben wird. "*
Um eine Verletzung der empfindlichen Dichtlippe) durch scharfe Kanten oder Riefen an der Welle, die dieA
spätere Dichtfunktion des Wellendichtringes beein-**
trächtigen, zu vermeiden, wird der Wellendichtring 1 mit Hilfe eines Transportschutz- und Montageringes 13
aufgeschoben.
Der Transport- und Montagering 13 weist hierbei eine im Membranbereich dem Innenumfang der Membran
4 des Wellendichtringes 1 angepaßten hülsenförmigen Teil 14 auf, über den er in den Wellendichtring 1
einpreßbar ist. Ein ösenförmiger Teil 15 des Montageringes 13 nimmt hierbei die Dichtlippe 5 auf.
Der Transportschutz- und Montagering 13 ist hierbei
über seinen, in bekannter Weise dem Durchmesser der abzudichtenden Weile 10 angepaßten Innendurchmesser
16 bei der Montage des Wellendichtringes 1 auf die Welle 10 aufschiebbar. Er ist weiterhin mit einem sich
radial nach innen erstreckenden Flansch 17 versehen, der mit der Welle 10 eine axiale Einschiebbewegung
begrenzend zusammenwirkt.
Die axiale Anordnung des Anschlagflansches 17 ist hierbei so getroffen, daß die Aufzugsbewegung des
Montageringes 13 um eine solche axiale Länge vor Beendigung der Einzugsbewegung des Wellendichtringes
1 beendet ist, daß die Dichtkante der Dichtlippe 5 den Montagering 13 in der Endstellung der Einzugsbewegung
axial überragt.
Der Transportschutz- und Montagering 13 besteht vorzugsweise aus wohlfeilem Kunststoff, und die Endkante
18 des ösenförmigen Teiles 15 des Montageringes 13, über den die Dichtkante gleitet, ist in an sich
bekannter Weise abgerundet.
Der erfindungsgemäße Transportsehutz- und Montagering wird in an sich bekannter Weise unmittelbar
nach der Herstellung des Wellendichtringes über eine automatische Vorrichtung in diesen eingepreßt und
verbleibt in diesem während des gesamten Transports bis zur Montage.
Bei der Montage des Wellendichtringes wird der Transportsehutz- und Montagering auf die Welle aufgesetzt
und hierauf der Wellendichtring mit einem Montagewerkzeug eingepreßt. Kurz vor Erreichen der
vorgesehenen Einbaulage bleibt der Transportschutz- und Montagering mit seinem radialen Anschlagflansch
am Wellenende hängen, und die Dichtlippe gleitet vom ösenförmigen Teil in ihre vorgesehene Einbaulage auf
der Welle. Der Transportsehutz- und Montagering wird hierauf abgenommen und weggeworfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Transportschutz- und Montagering für Wellendichtringe, die einen Haftbereich, eine schneidenförmige
Dichtlippe und eine beide verbindende Membran aufweisen, wobei der Montagering einen
hülsenförmigen, zum Aufschieben auf die Welle bestimmten, auf seinem Außenumfang die Dichtlippe
aufnehmenden Teil sowie einen zur Begrenzung der axialen Einschiebbewegung dienenden Radialflansch
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des hülsenförmigen Teiles (14)
im Membranbereich dem Innenumfang der Membran (4) angepaßt ist und der Flansch (17) sich radial
nach innen erstreckt und als mit der Welle (10) zusammenwirkender Anschlag ausgebildet ist.
2. Transportschutz- und Montagering nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige axiale
Anordnung des Anschlagflansches (17), daß die Aufzugsbewegung des Montageringes (13) um eine
solche axiale Länge vor Beendigung der Einzugsbewegung des Wellendichtringes (1) beendet ist, daß
die Dichtkante der Dichtlippe (5) den Montagering (13) in der Endstellung der Einzugsbewegung axial
überragt.
3. Transportschutz- und Montagering nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus
Kunststoff besteht.
4. Transportschutz- und Montagering nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante
des ösenförmigen Teiles (15) des Montageringes (13), über den die Dichtkante gleitet, in bekannter
Weise abgerundet ist.
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