DE2942916A1 - Maschinenrahmen fuer kettenkratzfoerderer - Google Patents

Maschinenrahmen fuer kettenkratzfoerderer

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    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels
    • B65G23/06Drums, rollers, or wheels with projections engaging abutments on belts or chains, e.g. sprocket wheels

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Description

Titel: Maschinenrahmen für Kettenkratzförderer
Die Erfindung betrifft einen Maschinenrahmen für Kettenkratzförderer, dessen durch einen Förderboden verbundene Seitenwangen Öffnungen für die Aufnahme von Lagergehäusen aufweisen, in welchen die Welle der zwischen den Seitenwangen angeordneten Kettentrommel gelagert ist.
Kettenkratzförderer werden mit Erfolg z.B. in Bergbau-Untertagebetrieben als rückbare Strebförderer eingesetzt. Die Antriebsstation dieser Förderer weist als tragendes Element einen die Kettentrommel aufnehmenden Maschinenrahmen auf, an dessen Seitenwangen die schweren Antriebssätze des Förderers und ggfls. auch einer Gewinnungsmaschine, z.B. eines Hobels, angeflanscht werden. Im Einsatz wird der Maschinenrahmen außerordentlich hohen Beanspruchungen unterworfen. Es besteht die Gefahr, daß die Seitenwangen, an denen die schweren Antriebssätze angeflanscht sind, im Bereich des vorderen Endes des Maschinenrahmens, d.h. im Verlagerungsbereich der Ket-
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tentrommel, aufbiegen, da hier die Seitenwangen nicht
durch Querverstrebungen od.dgl. gegeneinander abgestützt sind.
Zur Verlagerung der Kettentrommel werden z.B. topfförmige Lagergehäuse vorgesehen, die in Lageröffnungen der
vertikalen Seitenwangen des Maschinenrahmens mittels
Schrauben befestigt werden. Die Lagergehäuse, welche die Wälzlager für die Kettentrommelwelle aufnehmen, werden
an der Blindlagerseite mittels eines angeschraubten
Blindlagerdeckels verschlossen, während an ihnen an der
Antriebsseite der schwere Antriebssatz mit dem Getriebegehäuse angeflanscht wird (DE-AS 12 57 669, DE-OS
27 09 414) ο Bei Doppelkettenkratzförderem mit außenlaufenden Kratzerketten ist es bekannt, die topfförmigen
Lagergehäuse so auszubilden, daß sie mit den Innenseiten der Seitenwangen zumindest angenähert in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verstärkten Maschinenrahmen zu schaffen, der bei der geforderten hohen
Stabilität schmaler bauen kann als die brannten Maschinenrahmen und bei dem keine übermäßig weit über die Aussenflächen der Seitenwangen vorspringenden Teile vorhanden sind, die beim Einsatz des Maschinenrahmens z.B. in
untertägigen Gewinnungsbetrieben das dichte Heranrücken
des Rahmens an den Abbaustoß oder aber den Anbau eines
Hobelkastens od.dgl. an der Blindlagerseite des Maschinenrahmens erschweren. Dabei soll der erfindungsgemäße
Maschinenrahmen vorzugsweise als Standardrahmen für Kettenkratzförderer der verschiedenen Bauabmessungen und
Typen, insbesondere sowohl für Mittelkettenkratzförderer als auch für Kettenkratzförderer mit außengeführten
Kratzerketten, verwendbar sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Lagergehäuse gleich ausgebildet und mit den verstärkten Seitenwangen durch Schweißen verbunden sind. Vorzugsweise haben hierbei die Seitenwangen eine Wandstärke, die größer ist als die Baubreite des in dem Lagergehäuse angeordneten Wälzlagers.
Dadurch, daß die Lagergehäuse mit den beiden Seitenwangen des Maschinenrahmens fest verschweißt werden, tragen die Lagergehäuse zur Aussteifung der Seitenwangen bei, so daß insgesamt die Stabilität des Maschinenrahmens erhöht wird. Zugleich ergibt sich eine fertigungstechnisch vergleichsweise einfache Rahmenkonstruktion. Eine weitergehende Verstärkung des Maschinenrahmens wird dadurch erreicht, daß die Wandstärke der Seitenwangen erhöht wird, und zwar vorzugsweise derart, daß sie zumindest angenähert der axialen Bauabmessung der Lagergehäuse angepaßt wird, welche die Wälzlager für die Kettentrommelwelle aufnehmen. Diese Verstärkung der Seitenwangen ermöglicht es, die Wälzlager in die Seitenwangen hineinzuverlegen.
Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß die topfförmigen Lagergehäuse mit den Innenseiten der Seitenwangen zumindest angenähert bündig abschließen. Hierdurch ist es möglich, den Maschinenrahmen wahlweise für Kettenkratzförderer mit außengeführten Kratzerketten oder für Mlttelkettenkratzförderer zu verwenden. Die innenseitig bündig abschließenden Lagerkörper ragen an der Außenseite der Seitenwange, wenn überhaupt, so nur unwesentlich hervor, wobei unter "unwesentlich" ein Überstand zu verstehen ist, der in jedem Fall kleiner ist als die Hälfte oder vorzugsweise etwa ein Drittel der Wandstärke der Seitenwange. Der vergleichsweise geringe Überstand der Lagerkörper über die Außenseiten der Seitenwangen ermöglicht es, die Antriebssätze und/oder Anbauteile, z.B.
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einen Hobelkasten, dicht an dem Maschinenrahmen heranzurücken und außerdem eine Gewinnungsmaschine am Gewinnungsrahmen vorbeizufahren, ohne daß die Führung für die Gewinnungsmaschine im Bereich des Maschinenrahmens übermäßig stark abgeknickt zu werden braucht.
Im Hinblick auf die geforderte hohe Stabilität des Maschinenrahmens und der Lagergehäuse, an welchen die schweren Antriebssätze anschließbar sind, empfiehlt es sich ferner, die die Lagerkörper aufnehmenden Lageröffnungen der Seitenwangen gestuft auszubilden, derart, daß die Seitenwangen an ihrer Außenseite eine die öffnung umschließende Wangenausnehmung aufweisen, in welche das betreffende Lagergehäuse mit einem Kragen od.dgl. einfaßt und gegen deren Bodenfläche sich der Kragen od.dgl. mit seiner Schulterfläche abstützt. Vorzugsweise hat die Wangenausnehmung eine kreisrunde Umrißform. Der Kragen weist hierbei an seinem in die Wangenausnehmung einfassenden Teil eine entsprechend kreisrunde Form auf, während er auf seinem aus der Wangenausnehmung herausragenden Kragenteil eine demgegenüber abweichende, vorzugsweise angenähert rechteckige Umrißform od.dgl. mit grösseren Außenabmessungen aufweist, derart, daß eine ausreichend groß bemessene Montagefläche für das Getriebegehäuse oder für eine Zentrierplatte gebildet wird, an welcher das Getriebegehäuse angeflanscht wird. Die Kragen der Lagergehäuse sind verhältnismäßig stark und stabil bemessen, wobei jedoch aufgrund der Seitenwangen-Ausnehinungen ein kleiner tJbarstand der Kragen über die Außenflächen der Seitenwangen vorhanden ist.
Weiterhin empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß in die Innenöffnung des Kragens der topfförmigen Lagergehäuse wahlweise ein versenkt angeordneter Blindlagerdeckel oder aber die vorgenannte Zentrierplatte mit einem
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Ringflansch einführbar ist. Die radialen Kragen der Lagergehäuse erhalten zweckmäßig einen axialen Ringflansch od.dgl., welcher den angeschlossenen Blindlagerdeckel bzw. den einfassenden Flansch der Zentrierplatte umschlieBt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Maschinenrahmen in Seitenansicht;
Fig. 2 den Maschinenrahmen nach Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig.
Der dargestellte Maschinenrahmen besteht in bekannter Weise aus zwei parallelen Seitenwangen 10 und 11, die über einen eingeschweißten Förderboden 12 und ggfls. weitere Querverbindungen 13 (Fig. 3) zu einem stabilen, verwindung»freien Rahmen verbunden sind. Mit dem Maschinenrahmen wird der (nicht dargestellte) Rinnenstrang des Kettenkratzförderers über eine Anschlußrinne 14 verbunden, die mit dem rückwärtigen Ende des Maschinenrahmens verschraubt wird. Diese Anordnungen sind bekannt.
Zwischen den vertikalen Seitenwangen 10 und 11 des Maschinenrahmens 12 ist in dessen vorderem Bereich eine Kettentrommel 15 gelagert. Die beiden Seitenwangen 10 und 11 weisen Jeweils eine kreisrunde öffnung 16 auf, in der ein topfförmiges Lagergehäuse 17 gehalten ist» Die beiden Lagergehäuse 17 sind untereinander gleich ausgebildet. Die Verbindung der topfförmigen Lagergehäuse 17 mit den beiden Seitenwangen 10 und 11 erfolgt durch Schweißen. Die innen- und außenliegenden Schweißnähte sind in Fig.
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mit 18 und 19 bezeichnet. Die Lagergehäuse 17 sind an ihren in die Seitenwangen-Öffnungen 16 einfassenden Teilen in Form und Größe den öffnungen 16 angepaßt. Durch die eingeschweißten Lagergehäuse 17 werden daher die Seitenwangen 10 und 11 ausgesteift.
Die Lagergehäuse 17 nehmen jeweils ein Wälzlager 20 auf, in der die durchgehende Welle 21 der Kettentrommel 15 in den "beiden Wellenendbereichen gelagert ist. Die ifebtentrommel i5 besteht aus zwei Halbschalen 22, welche zwischen den Seitenwangen 10 und 11 die Welle 21 von beiden Seiten umgreifen und untereinander sowie mit der Welle lösbar verbunden sind. Die beiden Halbschalen ergänzen sich zu einer zylindrischen Trommel. Sie weisen jeweils entweder außenliegende Kettensternhälften auf, die sich zu vollen Kettensternen 23 ergänzen, oder sie sind im mittleren Bereich mit Kettensternhälften versehen, die mittig zwischen den beiden Seitenwangen 10 und 11 ein Kettenrad oder ein Doppelkettenrad 24 für einen Mlttelkettenkratzförderer bilden. Die Abdichtung der Ringspalte zwischen den Stirnflächen der Kettentrommel 15 und den Innenflächen 25 der Seitenwangen 10 und 11 erfolgt mit Hilfe bekannter Dichtelemente 26, vorzugsweise metallener Gleitringe, die mittels elastischer Anstellringe an ihren Gleitflächen gegeneinandergedrückt werden. Solche Dichtungen sind bekannt.
Die Seitenwangen 10 und 11 weisen dieselbe Wandstärke X auf. Diese Wandstärke ist größer als die Baubreite Y der Wälzlager 20, die innerhalb der Lagerkörper 17 in den Seitenwangen 10 und 11 liegen. Die axiale Bauabmessung der Lagergehäuse 17 ist nur vergleichsweise geringfügig größer als die Wandstärke X der Seitenwangen 10 und 11. Die Lagergehäuse 17 liegen mit ihren inneren Stirnflacken 27 mit den Innenseiten 25 der Seitenwangen 10 und
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11 zumindest angenähert in einer gemeinsamen Ebene, so daß zwischen den Seitenwangen Einbauraum für die außenliegenden Kettensterne 23 eines Doppelkettenkratzförderer mit außengeführten Kratzerketten vorhanden ist. An der gegenüberliegenden Seite ragen die Lagergehäuse 17 nur über das Maß Z über die Außenflächen 28 der Seitenwangen vor. Dieser überstand ist kleiner als etwa ein Drittel des Maßes X und entsprechend auch erheblich kleiner als das Maß Y0
Die beiden Lagergehäuse 17 weisen außenseitig jeweils einen Flansch bzw. Kragen 29 auf, dessen Dicke größer ist -als das Maß Z. Der Kragen 29 faßt in eine Ausnehmung 30, welche die Öffnungen 16 der Seitenwangen 10 jond 11 an deren Außenseiten 28 umschließen. Die Ausnehmungen 30 weisen eine kreisförmige Umrißform auf 0 Der Kragen 29 hat an derjenigen Stelle, an der er in die Ausnehmung 30 einfaßt, eine dieser Ausnehmung entsprechende Umrißform und Größe. Im äußeren Bereich 29' weisen die Kragen 29 dagegen eine hiervon abweichende Form und Größe, nämlich die insbesondere aus Fig. 1 erkennbare angenähert rechteckige Umrißform auf. An die so gebildete größere Stirn- oder Montagefläche kann über eine Zentrierplatte 31 das Getriebegehäuse 32 eines die Kettentrommel über die Welle 21 antreibenden Antriebssatzes angeflanscht werden. Wie Fig. 3 zeigt, weist die Welle 21 hier einen außenverzahnten Wellenabschnitt 33 auf, welcher in die als innenverzahnte Hohlwelle ausgebildete Getriebe-Abtriebswelle einfaßt. Die Sicherung des Wälzlagers 20 an dieser Seite erfolgt mittels eines angeschraubten Verschlußringes 34.
An der gegenüberliegenden Seitenwange 11 ist das topfförmige Lagergehäuse 17 durch einen Blindlagerdeckel 35 verschlossen, der mittels Schrauben 36 versenkt in den Kragen 29 des Lagergehäuses angeordnet isto Zu diesem Zweck ist der Kragen 29 mit einer inneren Abstufung ver-
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- er sehen, so daß eine den Blindlagerdeckel 35 aufnehmende Ausnehmung 37 gebildet wird. Der Blindlagerdeckel 35 liegt vollständig in dem Lagergehäuse und wird an seinem Außenumfang von einem axialen Flanschansatz 38 des Kragens 29 umschlossen.
In den Fig0 1 und 2 ist der Maschinenrahmen ohne Zentrierplatte 31 und Getriebegehäuse 32 dargestellt«, Es ist erkennbar, daß ein Kettentrommelantrieb wahlweise an der linken oder rechten Seite angeschlossen werden kann.
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Claims (6)

Ansprüche :
1. Maschinenrahmen für Kettenkratzförderer, dessen durch einen Förderboden verbundene Seitenwangen öffnungen für die Aufnahme von Lagergehäusen aufweisen, in welchen die Welle der zwischen den Seitenwangen angeordneten Kettentrommel gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagergehäuse (17) gleich ausgebildet und mit den verstärkten Seitenwangen (10, 11) durch Schweißen verbunden sind.
2. Maschinenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwangen (10, 11) eine Wandstärke (X) haben, die größer ist als die Baubreite (Y) des in dem Lagergehäuse (17)
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angeordneten Wälzlagers (20).
3. Maschinenrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Axialmaß der Lagergehäuse (17) gleich der Wandstärke (X) der Seitenwangen oder nur unwesentlich größer als diese ist.
4. Maschinenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die topfförmigen Lagergehäuse (17) mit den Innen« selten (25) der Seitenwangen (10, 11) zumindest angenähert bündig abschließen.
5· Maschinenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (10, 11) an ihrer Außenseite (28) eine die Öffnung (16) umschließende Wangenausnehmung (30) aufweisen, in welche das betreffende Lagergehäuse (17) mit einem Kragen (29) einfaßt und gegen deren Bodenfläche sich der Kragen mit seiner Schulterfläche abstützt.
6. Maschinenrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Wangenausnehmung (30) eine kreisrunde Umrißform hat, und daß der Kragen (29) des Lagergehäuses (17) an seinem in die Wangenausnehmung einfassenden Teil eine entsprechend kreisrunde Form aufweist, während er an seinem aus der Wangenausnehmung herausragenden Teil (29') eine abweichende, z.B. etwa rechteckige Umrißform, mit größeren Außenabmessungen aufweist.
7· Maschinenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß In die Innenöffnung des Ringkragens (29) der Lager-
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gehäuse (17) wahlweise einen Blindlagerdeckel (35) oder eine Zentrierplatte (31) für den Getriebeanschluß einführbar ist.
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