DE19633207B4 - Kettentrommelanordnung für Kettenkratzförderer - Google Patents

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Abstract

Kettentrommelanordnung für Mittel- oder Doppelmittelkettenkratzförderer mit einem geteilten Kettenrad, dessen schalenförmige Kettenradsegmente über eine axiale Vielkeilverzahnung drehschlüssig und lösbar mit der Welle der Kettentrommel verbunden sind, die beiderseits des Kettenrades und ihres die Vielkeilverzahnung aufweisenden Wellenabschnitts in Wellenlagern an den Seitenwangen eines Maschinenrahmens gelagert ist, und mit beiderseits des Kettenrades angeordneten, die Wellen umschließenden und das Kettenrad in seiner Einbaulage an der Welle sichernden Ringteilen, von deren zumindest das eine als ein geteilter Verschlußring ausgebildet ist, der aus lösbar miteinander verbundenen, von der Welle radial abnehmbaren Verschlußringsegmenten besteht und, in Richtung der Wellenachse gesehen, eine Breite aufweist, die mindestes dem für die Aufhebung der Drehschlußverbindung des Kettenradteils an der Vielkeilverzahnung der Welle benötigten Verschiebeweg der Kettentradteile entlang der Welle entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder geteilte Verschlußring (4) als Zwischenring zwischen dem geteilten Kettenrad (1) und einem von der betreffenden Seitenwange (6) des Maschinenrahmens in dessen Innenraum axial vorspringenden,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kettentrommelanordnung für Mittel oder Doppelmittelkettenkratzförderer entsprechend der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Bauart.
  • Eine Kettentrommelanordnung dieser Ausführung ist Gegenstand der älteren DE-Patentanmeldung 196 19 821.6. Die drehschlüssige Verbindung des geteilten Kettenrades mit der im Maschinenrahmen des Kettenkratzförderers gelagerten Antriebswelle erfolgt hier in bekannter Weise mittels einer Vielkeilverzahnung, während die von den geteilten Hülsen oder Ringteilen gebildeten Verschlußringe über Nut-Federverbindungen mit der Welle drehschlüssig verbunden sind. Da die Teilungsebenen der jeweils von zwei Halbringen gebildeten Verschlußringe gegenüber der Teilungsebene des aus den schalenförmigen Kettenradsegmenten bestehenden Kettenrades in Umfangsrichtung der Kettentrommelwelle versetzt angeordnet sind, ist eine Ausführung der Kettentrommel möglich, bei der die Kettenradsegmente durch den formschlüssigen Umgriff der Verschlußstücke zusammengehalten und die Schraubverbindungen an den Verschlußringen den hohen Betriebskräften entzogen sind, so daß es im Förderbetrieb zu keinem Bruch der Schraubverbindungen kommen kann. Die Verschlußringe bilden mit dem Kettenrad umlaufende Trommelhülsen mit verhältnismäßig großen Breitenabmessungen.
  • Aus der US 5,389,044 ist ein geteiltes Kettenrad mit zwei, eine Welle umgreifenden Verschlußhalbringen bekannt.
  • Aus der DE 36 32 970 A1 ist eine Kettentrommel für Kettenkratzförderer bekannt, die drei Trommelabschnitte aufweist. Die beiden äußeren Trommelabschnitte sind jeweils in zwei Halbschalen geteilt, die miteinander durch Schrauben verbunden sind.
  • Aus der DE 28 22 175 A1 ist eine Kettenradanordnung mit einem mittleren und zwei äußeren Wellenteilen bekannt. Das mittlere Wellenteil wird von zwei miteinander verschraubten Halbschalen umgriffen.
  • Aus der DE 29 42 916 A1 und aus DE 23 40 318 C2 ist je ein Maschinenrahmen für Kettenkratzförderer mit zwei parallelen Seitenwangen bekannt, an denen gegenüberliegende zwei topfförmige Lagergehäuse bzw. Topfstücke als Lagerkörper angebracht sind, die jeweils ein Wälzlager aufnehmen, mit denen eine Welle in den Lagergehäusen bzw. Topstücken gelagert ist.
  • Ausgehend insbesondere von der Kettentrommelanordnung der vorgenannten Art liegt der Erfindung vor allem die Aufgabe zugrunde, diese für Kettenkratzförderer mit Einfach- oder mit Doppelmittelkettenband versehene Kettentrommelanordnung in zweckdienlicher Weise so auszugestalten, daß die Montage und Demontage und damit das Auswechseln des im Förderbetrieb einem hohen Verschleiß unterliegenden geteilten Kettenrades erleichtert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der oder jeder geteilte Verschlußring als Zwischenring zwischen dem geteilten Kettenrad und einem von der betreffenden Seitenwange des Maschinenrahmens in dessen Innenraum axial vorspringenden, das betreffende Wellenlager aufnehmenden Hohlzapfen angeordnet ist. Vorzugsweise sind hierbei beide Ringteile als geteilte und von der Welle radial abnehmbare Verschlußringe ausgeführt, obwohl auch die Möglichkeit besteht, nur für das eine der beiden Ringteile einen geteilten Verschlußring zu verwenden, während das andere Ringteil als einteiliger geschlossener Verschlußring ausgebildet ist. Die beiden Verschlußringe sind mit der Welle und/oder dem Kettenrad so gekoppelt, daß sie im Förderbetrieb mit dem Kettenrad umlaufen. Vorzugsweise sind hierbei die beiden Verschlußringe mit dem geteilten Kettenrad für die Drehmitnahme lösbar gekuppelt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kettentrommelanordnung ist das über die Vielkeilverzahnung mit der Antriebswelle drehschlüssig verbundene geteilte Kettenrad zwischen den beiden genannten, die Verschlußringe bildenden Ringteilen angeordnet, die das geteilte Kettenrad im Eingriff mit der Vielkeilverzahnung gegen Axialverschiebung auf der Welle und ggf. auch radial zur Wellenachse sichern und von denen zumindest der eine Verschlußring als geteilter Verschlußring ausgeführt ist, so daß er sich zur Montage oder Demontage des Kettenrades von der Welle abnehmen läßt. Dabei ist der geteilte Verschlußring in seiner Breite so bemessen, daß nach seiner Entfernung von der Welle neben dem die Vielkeilverzahnung tragenden Wellenabschnitt ein Freiraum vorhanden ist, in den das geteilte Kettenrad unter Lösen des Zahneingriffs an der Vielkeilverzahnung verschoben werden kann, so daß nunmehr die schalenförmigen Kettenradsegmente radial von der Welle abgenommen und bei Bedarf durch neue Kettenradsegmente er setzt werden können. Die Verschlußringe können verhältnismäßig kleine Breiten erhalten, da sie als Zwischenringe zwischen den die Wellenlager aufnehmenden festen Hohlzapfen an den Seitenwangen des Maschinenrahmens und dem geteilten Kettenrad angeordnet sind. Der geteilte Verschlußring bildet daher ein bei der Montage des geteilten Kettenrades leicht zu handhabendes Bauteil von verhältnismäßig geringem Handhabungsgewicht, wodurch die Montage- und Demontagearbeiten erleichtert werden. Im übrigen ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß der oder jeder geteilte Verschlußring aus durch Verschraubung mit etwa parallel zur Tangentialrichtung der Welle angeordneten Schrauben lösbar verbundenen Halbringen besteht. Die Verschlußringe werden vorteilhafterweise mit ringförmigen Flanschen oder Haltebunden od.dgl. versehen, mit denen sie Seitenschultern des geteilten Kettenrades übergreifen. Der Einbau des oder der geteilten Verschlußringe erfolgt vorzugsweise derart, daß ihre Teilungsebene gegenüber derjenigen des geteilten Kettenrades in Umfangsrichtung versetzt ist, wodurch die Verschraubung des oder der Verschlußringe den hohen Betriebsbelastungen entzogen ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind Spaltringdichtungen vorgesehen, welche die Spalte zwischen den Verschlußringen und den die Wellenlager aufnehmenden festen Hohlzapfen schließen. Hierbei weisen die Verschlußringe zweckmäßig eine, vorzugsweise gestufte, ringförmige Innenausnehmung für die Aufnahme des Dichtelementes der Spaltringdichtung auf. Vorzugsweise werden für die Spaltringdichtungen an sich bekannte Gleitringdichtungen verwendet, deren mit der Welle rotierender Gleitringträger mit dem betreffenden Verschlußring drehschlüssig und lösbar verbunden ist, während der nicht umlaufende Gleitringträger im Hohlzapfen angeordnet ist. Der mit der Welle rotierende Gleitringträger kann über axiale Zapfen oder Spannstifte u.dgl. mit dem betreffenden Verschlußring drehschlüssig verbunden sein, der an seinem Innenumfang mit zu der Welle hin offene Nuten für den Eingriff der Zapfen oder Spannstifte versehen ist, wodurch die Drehmitnahme dieses Gleitringträgers bewirkt wird. Die Verschlußringe bilden hier also Aufnahmeteile für die genannten Gleitringdichtungen.
  • Es empfiehlt sich, die schalenförmigen Kettenradsegmente des geteilten Kettenrades zumindest an der Verschlußringseite über einen entfernbaren Haltering lösbar zu verbinden, wodurch der Eingriff der Kettenradsegmente mit der Vielkeilverzahnung der Welle gesichert wird. Die Halteringe werden hierbei zweckmäßig an der von den vorgenannten Haltebunden der Verschlußringe übergriffenen ringförmigen Seitenschultern des Kettenrades angeorddnet. Dabei können die Halteringe zugleich der Drehmitnahme der Verschlußringe dienen. Dies läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß die Halteringe und die sie überdeckenden äußeren Haltebunde der Verschlußringe mit der formschlüssigen Drehverbindung dieser Teile dienenden Ausformungen, wie z.B. Abflachungen der ringförmigen Außenkontur, versehen werden. Zumindest an der Seite des geteilten Verschlußrings wird der Haltering zweckmäßig mit Werkzeug-Einstecköffnungen und/oder Gewindebohrungen für eine Abziehschraube versehen, um nach Entfernen des geteilten Verschlußrings den betreffenden Haltering von dem geteilten Kettenrad seitlich abziehen zu können.
  • Auch besteht die Möglichkeit, die Verschlußringe an ihrer dem Kettenrad zugewandten Seite mit Nocken zu bestücken, die in Ausnehmungen an den Seitenflächen des geteilten Kettenrades einfassen und damit die Drehmitnahme des Verschlußrings mit dem Kettenrad bewirken. Diese Nocken können aus kleinen Anschraubplatten od.dgl. bestehen.
  • Insbesondere bei einem geteilten Kettenrad für einen Doppelmittelkettenkratzförderer wird die Breite der beiden Verschlußringe zweckmäßig so bemessen, daß sie kleiner ist als diejenige des Kettenrades. Im Hinblick auf die schmale Bauweise der Verschlußringe vorteilhaft ist es ferner, wenn die axiale Vielkeilverzahnung im Mittelbereich der Welle so ausgeführt wird, so daß sie sich nur über eine Teilbreite des Kettenrades erstreckt.
  • Bei der bevorzugten Verwendung der erfindungsgemäßen Kettentrommelanordnung für einen Doppelmittelkettenkratzförderer besteht das Kettenrad zweckmäßig aus zwei auf der Welle nebeneinander angeordneten Kettensternteilen, von denen jeder von zwei scha lenförmigen Kettenradsegmenten gebildet ist. Hierbei können die beiden jeweils geteilten Kettenradsterne bei entferntem Verschlußring jeweils für sich von der Welle abgezogen bzw. auf diese aufgesteckt werden, ohne daß der geteilte Verschlußring eine Breite zu erhalten braucht, die der Baubreite des Doppelkettenrades entspricht. Die beiden Kettensternteile des Kettenrades werden zweckmäßig so an der Vielkeilverzahnung der Welle angeordnet, daß ihre Trennebenen in Umfangsrichtung der Welle um vorzugsweise 60° bis 70° zueinander versetzt sind, wodurch auch eine günstige Übertragung des Antriebsdrehmomentes von der Welle auf das Kettenrad erreicht wird. Es empfiehlt sich weiterhin, die beiden Kettensternteile über einen axialen Positionierstift od.dgl. in ihrer Drehversetzung zueinander lösbar zu verbinden. Auch können die Kettensternteile an ihren einander zugewandten Seitenflächen auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordnete Sackbohrungen für den Eingriff von axialen Kegelbolzen od.dgl. aufweisen, die die Kettensternteile für die Drehmomentübertragung auf das Doppelmittelkettenband lösbar verbolzen.
  • Bei einem geteilten Kettenrad wird die Trennebene zwischen den schalenförmigen Kettenradsegmenten zweckmäßig so gelegt, daß sie an ihren beiden Enden jeweils in einer Zahnlücke des Kettenrades ausläuft. Weist das Kettenrad bzw. jedes Kettensternteil desselben eine ungerade Anzahl an Zähnen auf, so ist die Trennebene des Kettenrades bzw. des Kettensternteils eine geknickte Trennebene, deren beide Schenkel unter einem stumpfen Winkel zueinander geneigt sind, wobei die beiden schalenförmigen Kettenradsegmente jeweils eine unterschiedliche Bogenlänge und unterschiedliche Zähnezahl aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Kettentrommelanordnung für einen Doppelmittelkettenkratzförderer mit Teilen des Maschinenrahmens im Axialschnitt;
  • 2 und 3 die beiden bei der Kettentrommelanordnung nach 1 vorgesehenen Kettensternteile mit zueinander versetzten Trennebenen in ihrer Einbaulage jeweils in einer Seitenansicht;
  • 4 den bei der Kettentrommelanordnung nach 1 verwendeten geteilten Verschlußring im Teilschnitt;
  • 5 den Verschlußring nach 4 in einer Ansicht;
  • 6 den in 1 gezeigten Ausschnitt VI in größerem Maßstab;
  • 7 einen einzelnen Haltering der Kettentrommelanordnung nach 1 in einer Teilansicht;
  • 8 in der Darstellung der 1 eine leicht geänderte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kettentrommelanordnung;
  • 9 die in 8 gezeigte Verbolzung der Kettensternteile in größerem Maßstab;
  • 4A und 5A in der Darstellung der 4 und 5 eine geänderte Ausführungsform des geteilten Verschlußrings;
  • 10A bis 10F in schematischer Vereinfachung den Demontageablauf bei der Kettentrommelanordnung nach den 1 bis 9.
  • Die in den 1 bis 7 gezeigte Kettentrommelanordnung besteht in ihren Hauptteilen aus einem geteilten Kettenrad 1, einer dieses Kettenrad tragenden Welle 2, die beiderseits des Kettenrades in aus Wälzlagern bestehenden Wellenlagern 3 gelagert ist, und zu beiden Seiten des Kettenrades 1 angeordneten Ringteilen, welche Verschlußringe 4 und 5 bilden. Die beiden vertikalen Seiten wangen 6 des die Kettentrommel aufnehmenden Maschinenrahmens des Kettenkratzförderers sind in 1 lediglich im Bereich der Wellenverlagerung und der hier an ihnen angeordneten Wangenöffnungen gezeigt. An den Seitenwangen 6 ist jeweils ein axial in den Innenraum des Maschinenrahmens vorspringender Hohlzapfen 7 fest angeordnet, der das betreffende Wellenlager 3 der Welle aufnimmt, die mit ihrem antriebsseitigen Wellenende 2' seitlich aus dem Maschinenrahmen herausgeführt ist. Die Welle 2 weist im mittleren Bereich des Maschinenrahmens einen Wellenabschnitt auf, der mit einer axialen Vielkeilverzahnung 8 versehen ist, mit der das mit einer entsprechenden Gegenverzahnung versehene geteilte Kettenrad 1 für die Drehmomentübertragung im Eingriff steht. Die beiden Verschlußringe 4 und 5 bilden Zwischenringe zwischen den inneren Enden der Hohlzapfen 7 und dem geteilten Kettenrad 1. Beiderseits des die Vielkeilverzahnung 8 tragenden Mittelabschnittes ist die Welle 2 im Durchmesser abgesetzt.
  • Das Kettenrad 1 ist als Doppelkettenrad für einen Doppelmittelkettenkratzförderer ausgebildet und weist demgemäß zwei einzelne Kettenrad- bzw. Kettensternteile 1A und 1B auf, die untereinander gleich ausgebildet sein können und jeweils aus zwei schalenförmigen Kettenradsegmenten 1' und 1'' bestehen. Jedes Kettensternteil 1A und 1B ist also geteilt ausgeführt und weist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine ungerade Anzahl an Zähnen, hier sieben Zähne 9 auf. Die Trennebene des Kettenrades bzw. jedes Kettensternteils 1A und 1B ist in den 2 und 3 mit 10 bezeichnet und läuft jeweils in einer Zahnlücke zwischen zwei benachbarten Zähnen 9 des betreffenden Kettensternteils aus. Jedes Kettensternteil 1A und 1B besteht folglich aus zwei schalenförmigen Kettenradsegmenten 1' und 1'' unterschiedlicher Bogenlängen und Zähnezahl, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel das Kettenradsegment 1' die größere Bogenlänge aufweist und mit vier über die Bogenlänge verteilt angeordneten Zähne 9 versehen ist, während das andere Kettenradsegment 1'' mit der kleineren Bogenlänge drei Zähne 9 trägt. Aufgrund der unterschiedlichen Bogenlängen der Kettenradsegmente 1' und 1'' ergibt sich an jedem Kettensternteil 1A und 1B eine geknickte Stoßfuge bzw. Trennebene zwischen den Kettenradsegmenten 1' und 1'', wobei die bei den Schenkel dieser Trennebene 10 in einem zum Mittelpunkt des Kettensternteils versetzten Scheitelpunkt zusammenlaufen und hier unter einem Winkel α zueinander geneigt sind, der vorzugsweise etwa 110° bis 120° beträgt. Die beiden Kettensternteile 1A und 1B werden über die Vielkeilverzahnung 8 so an der Welle 2 der Kettentrommel angebaut, daß, wie in den 2 und 3 gezeigt, ihre Trennebenen 10 in Umfangsrichtung der Welle um einen Winkel zueinander versetzt sind, vorzugsweise um einen Winkel von 60° bis 70°. Mit dieser winkelversetzten Einbaulage der beiden das Kettenrad 1 bildenden Kettensternteile 1A und 1B wird im Förderbetrieb die Drehmomentübertragung von der Welle 2 über das Kettenrad 1 auf die beiden Kratzerketten verbessert.
  • Aus 1 ist erkennbar, daß die axiale Länge der Vielkeilverzahnung 8 kleiner ist als die Breite des als Doppelkettenrad ausgebildeten Kettenrades 1 und daß die Breite der beiden Verschlußringe 4 und 5 kleine ist als die Breite eines einzelnen Kettensternteils 1A bzw. 1B. Im Einbauzustand liegen die beiden Kettensternteile 1A und 1B mit ihren Seitenflächen aneinander und sind über einen in Sackbohrungen 12 der Kettensternteile einfassenden Spann- oder Positionierstift 11 in den gem. der 2 und 3 unterschiedlichen Drehwinkellagen zueinander fixiert. Zugleich können die beiden Kettensternteile 1A und 1B, wie nachfolgend in Verbindung mit 8 beschrieben, an ihren einander zugewandten Seitenflächen über Zapfen oder Bolzen, die in Sackbohrungen der Kettensternteile einfassen, lösbar in Drehrichtung gekoppelt sein, so daß sie in der Einbaulage ein das Antriebsmoment auf die Kratzerketten übertragendes kompaktes Kettenrad 1 bilden. Stattdessen können aber auch an dem einen Kettensternteil axiale Zapfen angeordnet sein, die in entsprechende Sackbohrungen des anderen Kettensternteils einfassen, so daß die Kettensternteile im festen Verbund zueinander stehen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Verschlußring 4 als geteilter Ring ausgeführt, während der Verschlußring 5 aus einem einteiligen, geschlossenen Ringteil besteht. Beide Verschlußringe weisen an ihrem Außenumfang einen ringförmig umlaufenden Haltebund 13 auf, der eine ringförmige Seitenschulter 14 an der be treffenden Seitenfläche des Kettenrades 1 bzw. seines Kettensternteils mit radialem Abstand übergreift. Auf die beiden ringförmigen Seitenschultern 14 des geteilten Kettenrads 1 ist jeweils ein kleiner Haltering 15 von der Seite her aufgelegt, der die beiden Kettenradsegmente 1' und 1'' der Kettensternteile 1A und 1B umschließt und im Eingriff mit der Vielkeilverzahnung 8 hält, wobei die Halteringe 15 von den Haltebunden 13 der Verschlußringe 4 und 5 überdeckt werden. Über die Halteringe 15 sind die Verschlußringe 4 und 5 mit dem geteilten Kettenrad 1 drehschlüssig gekoppelt, so daß sie im Förderbetrieb von dem umlaufenden Kettenrad 1 mitgenommen werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Drehmitnahme der Verschlußringe 4 und 5 über deren Formschlußverbindung mit den auf den ringförmigen Seitenschultern 14 sitzenden und vom Kettenrad mitgenommenen Halteringen 15, die, wie in 7 gezeigt, an ihrem Außenumfang eine Abflachung 15', zweckmäßig zwei diametral gegenüberliegende Abflachungen 15' aufweisen, gegen die sich der Haltebund 13 mit einer entsprechenden, an seiner Innenseite angeordneten Abflachung legt, wodurch die Drehmitnahme der Verschlußringe 4 und 5 beim Umlauf der Kettentrommel bewirkt wird. In den 4 und 5 sind die innenseitigen Abflachungen am Haltebund 13 bei 13' angedeutet.
  • Wie 1 zeigt, können die beiden Kettensternteile 1A und 1B des Kettenrades 1 auch an ihren einander zugewandten Seitenflächen jeweils über einen Haltering 15 lösbar verbunden werden, der eine entsprechende ringförmige Schulterfläche des betreffenden Kettensternteils umspannt, wobei die Ringschulterfläche hier von den Flanken einer Ringnut 15' des betreffenden Kettensternteils gebildet wird. Ferner zeigt 1, daß der Verschlußring 5 an der Innenseite seines äußeren Haltebundes 13 eine Einziehung aufweist, die mehrere nebeneinander liegende Halteringe 15 der genannten Art aufnehmen kann und somit einen Speicherraum für solche Halteringe bildet, die bedarfsweise zu der Umspannung der Kettenradsegmente des geteilten Kettenrades 1 bzw. seiner Kettensternteile 1A und 1B verwendet werden können.
  • Gemäß den 4 und 5 besteht der geteilte Verschlußring 4 aus zwei Halbringteilen bzw. Ringsegmenten 4' und 4'', die über Schrauben 16 lösbar verbunden sind, welche Bohrungen an den Ringsegmenten durchfassen. Gemäß 4 sind an jeder Seite der Ringsegmente 4' und 4'' zwei parallele Schrauben 16 vorgesehen, die parallel zur Tangentialrichtung der Welle 2 angeordnet sind. Der zweite Verschlußring 5 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als einstückiger, geschlossener Ring ausgebildet, kann stattdessen aber auch entsprechend dem Verschlußring 4 als geteilter Verschlußring ausgeführt sein.
  • Um nach Entfernen des geteilten Verschlußrings 4 den hier liegenden Haltering 14 von der ringförmigen Seitenschulter 14 des geteilten Kettenrades zu lösen und abzunehmen, weist der Haltering 15, wie in den 6 und 7 gezeigt, mehrere über seinen Ringumfang verteilte Gewindebohrungen 17 auf, in die von der Stelle her, wo sich zuvor der Verschlußring 4 im Einbauzustand befand, eine nicht-dargestellte Abziehschraube eindrehen läßt, mit der der Verschlußring in 1 nach links von der Seitenschulter 14 abgezogen werden kann. Stattdessen oder zusätzlich können am Haltering 15 aber auch über den Umfang verteilte Ausnehmungen 18, z.B. kleine Sackbohrungen od.dgl. angeordnet werden, in die sich von außen ein Werkzeug zum Abziehen des Halterings von der Seitenschulter 14 einführen läßt.
  • Der oder die geteilten Verschlußringe werden zweckmäßig so angebaut, daß seine bzw. ihre in Durchmesserrichtung verlaufende Teilungsebene gegenüber derjenigen des geteilten Kettenrades 1 bzw. seiner Kettensternteile 1A und 1B in Umfangsrichtung versetzt sind.
  • Wie 1 zeigt, weist die Kettentrommel Spaltringdichtungen auf, welche die Spalte zwischen den Verschlußringen 4 und 5 und den festen Hohlzapfen 7 schließen. Hierbei sind die Verschlußringe 4 und 5 jeweils mit einer gestuften ringförmigen Innenausnehmung 19 für die Aufnahme des Dichtelementes der Spaltringdichtung versehen, wie vor allem 4 zeigt. Die Spaltringdichtungen bestehen hier aus an sich bekannten Gleitringdichtun gen, deren mit der Welle 2 rotierender Gleitringträger 20 mit dem hieran angeordneten metallischen Gleitring 21 mit dem Verschlußring 4 bzw. 5 drehschlüssig und lösbar verbunden ist und dessen bei der Drehbewegung der Kettentrommel stehender Gleitringträger 22 mit dem hieran angeordneten Gleitring 23 an der Öffnung des betreffenden Hohlzapfens 7 gelagert ist. Der mit der Welle 2 und dem Kettenrad 1 rotierende Gleitringträger 20 ist über axiale Zapfen oder Spannstifte 24 mit dem betreffenden Verschlußring 4 bzw. 5 drehschlüssig verbunden. Hierbei weisen die Verschlußringe 4 und 5 an ihrem Innenumfang zu der Welle 2 hin offene Nuten 25 für den axialen Eingriff der Zapfen bzw. Spannstifte 24 auf. Beim Lösen des geteilten Verschlußrings 4 und radialen Abnehmen seiner beiden Ringsegmente 4' und 4'' von der Welle 2 verbleibt somit der betreffende Gleitringträger 20 mit seinem Gleitring 21 in der Einbaulage an der Welle 2.
  • Die 1 und 10A zeigen die vorstehend beschriebene Kettentrommelanordnung mit in der Einbaulage befindlichen Kettentrommel. Um das in der beschriebenen Weise geteilte Kettenrad 1 auszubauen, wird der Verschlußring 4 durch Lösen seiner Schrauben 16 geöffnet, worauf seine beiden Ringsegmente 4' und 4'', wie in 10A durch die Pfeile R angegeben, radial von der Welle 2 abgenommen werden. Anschließend wird gemäß 10B der an der Öffnungsstellung der Kettentrommel befindliche Haltering 14 in Axialrichtung von dem Kettenrad 1 abgezogen, was, wie oben beschrieben, z.B. unter Verwendung einer in eine Gewindebohrung 17 eingeschraubten Abziehschraube oder mit Hilfe eines in eine Ausnehmung 18 des Halteringes eingesteckten Werkzeugs erfolgt. Der vom Kettenrad gelöste Haltering kann auf einer Schulter des Hohlzapfens 7 bzw. des an diesem angeordneten Gleitringträgers 22 abgelegt werden. Ist dies geschehen, so wird das linke Kettenradteil 1A, wie in 10B durch die Pfeile S angegeben, in Achsrichtung zu dem hier befindlichen Hohlzapfen 7 hin verschoben, wobei es sich von dem rechten Kettensternteil 1B trennt, das zunächst in seiner Einbaulage verbleibt. Damit gelangt das Kettensternteil 1A in die Position nach 10C, in der seine beiden schalenförmigen Kettenradsegmente 1' und 1'' außer Eingriff mit der Vielkeilverzahnung 8 der Welle 2 stehen und daher nach Lösen des zweiten Halterings 15 in Pfeilrichtung R radial von der Welle 10 abgenommen werden können. Anschließend kann gem. 10D das rechte Kettensternteil 1B ebenfalls in Pfeilrichtung S in die Position gem. 10E verschoben werden, in der seine Drehschlußverbindung mit der Vielkeilverzahnung 8 der Welle 2 aufgehoben ist, so daß nach Lösen seiner beiden Halteringe 15 nunmehr auch seine Kettenradsegmente 1' und 1'' in Pfeilrichtung R von der Welle 2 abgenommen werden können. 10F zeigt die Situation nach vollständiger Demontage des Kettenrades 1.
  • Bei der Montage des geteilten Kettenrades 1 wird sinngemäß in umgekehrter Arbeitsrichtung verfahren und anschließend der betreffende Verschlußring 4 wieder in die Einbauposition gem. den 1 und 10A gebracht und hier mit Hilfe seiner Schrauben 16 geschlossen. Durch die Anordnung des Spannstiftes 11 wird sichergestellt, daß bei der Montage des Kettenrades 1 dessen Kettensternteile 1A und 1B lagegerecht zueinander, d.h. mit der in 2 und 3 gezeigten Versetzung ihrer Trennebenen 10 in Umfangsrichtung an der Welle angebaut werden.
  • In den 4A, 5A, 8 und 9 ist die vorstehend beschriebene Kettentrommelanordnung mit einigen Detailabweichungen gezeigt. Insbesondere aus den 4A und 5A ist erkennbar, daß die Verschlußringe 4 und 5 an ihrer der Kettentrommel 1 zugewandten Seite unterhalb des ringförmigen Haltebundes 13 kleine Nocken 26, hier zwei um 180° zueinander versetzte Nocken 26 aufweist, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus mittels Axialschrauben 27 angeschraubten kleinen Nockenplatten bestehen, die, wie aus 5A ersichtlich, einen etwa ovalen Umriß aufweisen. Diese Nocken 26 greifen in der Einbaulage der Verschlußringe 4 und 5 in entsprechende Ausnehmungen an den Seitenflächen des geteilten Kettenrades 1, wodurch eine die Drehmitnahme der Verschlußringe 4 und 5 bewirkende Formschlußverbindung mit dem Kettenrad 1 hergestellt wird. Weiterhin zeigen die 8 und 9 die Verbolzung der beiden Kettensternteile 1A und 1B des Kettenrades 1 mit Hilfe von Bolzen 29, die in axiale Sackbohrungen 30 an den Seitenflächen der Kettensternteile 1A und 1B einfassen und deren Enden 29' entsprechend dem Grund der Sackbohrungen konisch ausgeführt sind. Im übrigen gilt für diese geänderte Ausführungsform dasjenige, was vorstehend im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den 1 bis 7 dargelegt wurde.
  • Die Erfindung ist auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Beispielsweise kann das Kettenrad 1 bei einem Mittelkettenkratzförderer mit nur einer einzigen in der Förderrinne mittig umlaufenden Kratzerkette auch als einfaches Kettenrad mit nur einem einzigen Kettenstern ausgeführt sein, wobei aber auch in diesem Fall das Kettenrad 1 geteilt ausgeführt ist, d.h. aus zwei schalenförmigen Kettenradsegmenten 1' und 1'' besteht. Auch können beide Verschlußringe 4 und 5 in der beschriebenen Weise aus geteilten Verschlußringen bestehen, so daß das geteilte Kettenrad wahlweise zur linken oder zur rechten Seite hin ausgebaut werden kann und entsprechend wahlweise von der einen oder anderen Seite her eingebaut werden kann. Die Zeichnungen lassen überdies erkennen, daß die Verschlußringe 4 und 5 in Richtung der Achse der Welle 2 gesehen, verhältnismäßig kleine Breitenabmessungen erhalten können. Hierzu trägt insbesondere bei einem geteilten Kettenrad 1 für einen Doppelmittelkettenkratzförderer bei, daß, wie in den 1 und 8 gezeigt, die Länge der Vielkeilverzahnung 8 der Welle 2 kleiner ist als die Baubreite des Kettenrades 1. Die erfindungsgemäße Kettentrommelanordnung ermöglicht ein leichtes und rasches Auswechseln der bevorzugt dem Verschleiß unterliegenden Kettenräder und ist vor allem für Mittel- und Doppelmittelkettenkratzförderer bestimmt, die im Bergbau zum Einsatz kommen. Durch die beiderseits des geteilten Kettenrades angeordneten Verschlußringe wird das geteilte Kettenrad in seiner Einbaulage an der Welle gesichert, und zwar vor allem gegen Axialverschiebung in Richtung der Wellenachse, während die bevorzugt vorgesehenen Halteringe die Kettenradsegmente zusammenhalten und ihren radialen Eingriff in die Vielkeilverzahnung sichern.

Claims (24)

  1. Kettentrommelanordnung für Mittel- oder Doppelmittelkettenkratzförderer mit einem geteilten Kettenrad, dessen schalenförmige Kettenradsegmente über eine axiale Vielkeilverzahnung drehschlüssig und lösbar mit der Welle der Kettentrommel verbunden sind, die beiderseits des Kettenrades und ihres die Vielkeilverzahnung aufweisenden Wellenabschnitts in Wellenlagern an den Seitenwangen eines Maschinenrahmens gelagert ist, und mit beiderseits des Kettenrades angeordneten, die Wellen umschließenden und das Kettenrad in seiner Einbaulage an der Welle sichernden Ringteilen, von deren zumindest das eine als ein geteilter Verschlußring ausgebildet ist, der aus lösbar miteinander verbundenen, von der Welle radial abnehmbaren Verschlußringsegmenten besteht und, in Richtung der Wellenachse gesehen, eine Breite aufweist, die mindestes dem für die Aufhebung der Drehschlußverbindung des Kettenradteils an der Vielkeilverzahnung der Welle benötigten Verschiebeweg der Kettentradteile entlang der Welle entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder geteilte Verschlußring (4) als Zwischenring zwischen dem geteilten Kettenrad (1) und einem von der betreffenden Seitenwange (6) des Maschinenrahmens in dessen Innenraum axial vorspringenden, das betreffende Wellenlager (3) aufnehmenden Hohlzapfen (7) angeordnet ist.
  2. Kettentrommelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ringteile als geteilte, von der Welle (2) radial abnehmbare Verschlußringe (4) ausgeführt sind.
  3. Kettentrommelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur das eine Ringteil als ein geteilter Verschlußring (4) ausgeführt ist, während das andere Ringteil als einteiliger geschlossener Verschlußring (5) ausgebildet ist.
  4. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußringe (4, 5) mit dem geteilten Kettenrad (1) für die Drehmitnahme lösbar gekuppelt sind.
  5. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder geteilte Verschlußring (4) aus durch Verschraubung mit etwa parallel zur Tangentialrichtung der Welle (2) angeordneten Schrauben (16) lösbar verbundenen Ringsegmenten (4', 4'') besteht.
  6. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußringe (4, 5) mit ringförmigen Haltebunden (13) ringförmige Seitenschultern (14) des geteilten Kettenrades (1) übergreifen.
  7. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene des oder der geteilten Verschlußringe (4) gegenüber der Teilungsebene (10) des geteilten Kettenrades (1) in Umfangsrichtung versetzt ist.
  8. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte zwischen den Verschlußringen (4, 5) und den festen Hohlzapfen (7) schließende Spaltringdichtungen vorgesehen sind.
  9. Kettentrommelanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußringe (4, 5) mit einer, vorzugsweise gestuften, ringförmigen Innenausnehmung (19) für die Aufnahme des Dichtelements der Spaltringdichtung versehen sind.
  10. Kettentrommelanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltringdichtungen aus Gleitringdichtungen bestehen, dessen mit der Welle (2) rotierender Gleitringträger (20) mit dem Verschlußring (4, 5) drehschlüssig und lösbar verbunden ist und dessen stehender Gleitringträger (22) im Hohlzapfen (7) angeordnet ist.
  11. Kettentrommelanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Welle (2) rotierenden Gleitringträger (20) über axiale Zapfen oder Spannstifte (24) mit den Verschlußringen (4, 5) verbunden sind, die an ihrem Innenumfang zu der Welle (2) hin offene Nuten (25) für den lösbaren Eingriff der Zapfen oder Spannstifte (24) aufweisen.
  12. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmigen Kettenradsegmente (1', 1'') des geteilten Kettenrades (1) zumindest an der Verschlußringseite über einen entfernbaren Haltering (15) lösbar verbunden sind.
  13. Kettentrommelanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Haltering (15) an der von dem Haltebund (13) des Verschlußrings (4, 5) übergriffenen Seitenschulter (14) des geteilten Kettenrades (1) angeordnet ist.
  14. Kettentrommelanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteringe (15) mit Werkzeug-Einstecköffnungen (18) und/oder Gewindebohrungen (17) für eine Abziehschraube versehen sind.
  15. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteringe (15) und die sie überdeckenden Haltebunde (13) der Verschlußringe (4, 5) mit der formschlüssigen Drehverbindung dieser Teile dienenden Ausformungen, wie z.B. Abflachungen (15', 13') ihre Außen- bzw. Innenkontur, versehen sind.
  16. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußringe (4, 5) an ihrer dem Kettenrad (1) zugewandten Seite z.B. durch Verschraubung angeschlossene Nocken (26) aufweisen, die in Ausnehmungen (28) an den Seitenflächen des Kettenrades (1) einfassen.
  17. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Verschlußringe (4, 5) kleiner ist als diejenige des geteilten Kettenrades (1).
  18. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die axiale Vielkeilverzahnung (8) im Mittelbereich der Welle (2) nur über eine Teilbreite des angebauten Kettenrades (1) erstreckt.
  19. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Doppelmittelkettenkratzförderer das Kettenrad (1) aus zwei auf der Welle (2) nebeneinander angeordneten Kettensternteilen (1A, 1B) besteht, von denen jedes von zwei schalenförmigen Kettenradsegmenten (1', 1'') gebildet ist.
  20. Kettentrommelanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebenen (10) der beiden Kettensternteile (1A, 1B) in Umfangsrichtung um vorzugsweise 60° bis 70°, zueinander versetzt sind.
  21. Kettentrommelanordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kettensternteile (1A, 1B) über einen axialen Positionierstift (11) in ihrer drehversetzten Einbaulage zueinander lösbar gekoppelt sind.
  22. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kettensternteile (1A, 1B) über eine axiale Verbolzung in Drehrichtung lösbar gekoppelt sind.
  23. Kettentrommelanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettensternteile (1A, 1B) an ihren einander zugewandten Seitenflächen auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordnete Sackbohrungen (30) für den Eingriff von axialen Kegelbolzen (29) aufweisen.
  24. Kettentrommelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (1) oder jedes Kettensternteil (1A, 1B) desselben aus zwei schalenförmigen Kettenradsegmenten (1', 1'') unterschiedlicher Bogenlängen und Zähnezahl besteht, wobei die Trennebene (10) des Kettenrades eine geknickte Trennebene ist, deren beide Schenkel unter einem stumpfen Winkel (α) von vorzugsweise 110° bis 120° zueinander geneigt sind, wobei die Trennebene (10) des Kettenrades an ihren beiden Enden in Zahnlücken zwischen zwei Zähnen (9) des Kettenrades ausläuft.
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