DE3023389A1 - Friktionsrollenbahn - Google Patents

Friktionsrollenbahn

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ThyssenKrupp Krause GmbH
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JOHANN A KRAUSE MASCHINENFABRIK 2820 BREMEN DE
JOHANN A KRAUSE MASCHINENFABRIK 2820 BREMEN
Johann A Krause Maschinenfabrik GmbH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles
    • B65G47/263Accumulating articles the conveyor drive is taken from a longitudinally extending shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Friktions rollenbahn aus mehreren aneinander anschließenden Bahnabschnitten, jeweils mit seitlichen Tragschienen und in diesen gelagerten, drehbaren Friktionswellen, die durch eine an der Außenseite einer der Tragschienen angeordnete Antriebswelle drehbar sind, insbesondere über auf der Antriebswelle und auf der Friktionswelle angeordnete, miteinander kämmende Kegelräder, wobei die Antriebswellen benachbarter Bahnabschnitte miteinander verbunden sind.
Gegenstand der Erfindung ist vor allem eine Weiterentwicklung und Verbesserung der Friktionsrollenbahn gemäß DE-PS 25 02 557. Bei dieser bekannten Konstruktion bestehen seitliche Tragschienen
Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher Bestätigung. — Die In Rechnung gestellten Kosten sind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2310023 - Die Sparkasse In Bremen, Nr. 104 5855 - Postscheckkonto: Hamburg 339 52-202
aus stranggepreßten Profilen aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung. In diesen bzw. in Bohrungen derselben sind die quergerichteten Friktionsrollenbahnen drehbar gelagert. Die an der Außenseite einer der Tragschienen gelagerte, durchgehende Antriebswelle ist mit einer der Anzahl der Friktionswellen entsprechenden Anzahl von Kegelrädern ausgerüstet, die jeweils mit einem um 90 versetzt angeordneten Kegelrad auf der durch die Tragschiene hindurchgeführten Friktionswelle in Eingriff stehen.
Die Erfindung ist aber auch für anderweitige Konstruktionen, insbesondere Antriebe von Friktionsrollenbahnen bestimmt, soweit diese einen von Bahnabschnitt zu Bahnabschnitt an- und abkuppelbaren Antrieb für die Friktionswellen aufweisen.
Der praktische Betrieb derartiger Friktionsrollenbahnen, z. B. in Montagebetrieben der Automobilindustrie, erfordert häufig Bereiche mit unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten. Während Strecken der Friktions rollenbahn mit ausschließlicher Förderfunktion mit relativ hohen Fördergeschwindigkeiten angetrieben sein können, ist in anderen Bereichen eine geringere Fördergeschwindigkeit wünschenswert, z. B. in Bereichen, in denen Arbeiten an einem Werkstück während des Weitertransports desselben durchgeführt werden sollen. Auch kann an Abzweigungen, Kreuzungen etc. der Friktionsrollenbahn eine reduzierte Fördergeschwindigkeit verlangt werden.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Friktionsrollenbahn vorzuschlagen, bei der in einzelnen Bereichen indlvidueil unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten durchführbar sind.
130062/019*
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Friktionsrollenbahn dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bahnabschnitt derselben mit mehreren, insbesondere zwei Antriebswellen versehen ist, die alternativ an die (angetriebene) Antriebswelle des /der benachbarten Bahnabschnitts bzw. Bahnabschnitte ankuppelbar sind.
Die einem Bahnabschnitt zugeordneten Friktionsrollenbahnen können je nach der für diesen Bahnabschnitt gewünschten Fördergeschwindigkeit an eine Antriebswelle höherer oder geringerer Umdrehungsgeschwindigkeit eines benachbarten Bahnabschnitts angekuppelt sein. Entsprechend stellt sich die Fördergeschwindigkeit für diesen Bahnabschnift ein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind beide .Tragschienen eines Bahnabschnitts - auf ihrer Außenseite - jeweils mit einer durchgehenden Antriebswelle ausgerüstet. Der einen Seite der Friktions rollenbahn bzw. der einzelnen Bahnabschnitte kann dabei eine höhere Umdrehungsgeschwindigkeit und der anderen Seite der Friktions rollenbahn eine niedrigere Umdrehungs ge schwindigkeit der Antriebswellen und damit der Friktionswellen und schließlich der auf diesen gelagerten Friktionsrollen zugeordnet sein. Je nach der erwünschten Fördergeschwindigkeit in dem betreffenden Bahnabschnitt wird die eine oder andere Antriebswelle mit den Friktionswellen in Antriebsverbindung gebracht.
Auch hinsichtlich der Herstellung einer getrieblichen Verbindung zwischen der einen oder anderen Antriebswelle und den Friktionswellen sind unterschiedliche Lösungen möglich. Die Antriebswellen können insgesamt durch axiale Verschiebung in- bzw. ausser Eingriff der Kegelräder gebracht werden. Es ist aber auch möglich, die betreffenden Kegelräder auf der Antriebswelle und/oder auf
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- 7 den Friktionswellen verstellbar zu lagern.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist innerhalb eines Bahnabschnitts nur jeweils eine von mehreren, insbesondere zwei Antriebswellen mit Kegelrädern ausgerüstet und die andere Antriebswelle lediglich als Zwischenwelle ohne Kegelräder ausgebildet. Bei der Montage einer Friktionsrollenbahn aus derart ausgestalteten, übereinstimmenden Bahnabschnitten werden diese alternativ in gleichgerichteter oder um 180 versetzter Relativanordnung aneinandergeschlossen. Dadurch kann bei unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten der Antriebswellen auf beiden Seiten der Friktionsrollenbahn für jeden Bahnabschnitt individuell die erwünschte Fördergeschwindigkeit bestimmt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
20
Fig. 1: eine Friktionsrollenbahn im Querschnitt,
Fig. 2: eine Seitenansicht zu der Friktionsrollenbahn gemäß
Fig. 1 ohne Abdeckblech,
25
Fig. 3: einen Ausschnitt einer Friktionsrollenbahn in stark vereinfachter Grundrißdarstellung,
Fig. 4: eine Darstellung entsprechend Fig. 3 bei veränderter Anordnung von Bahnabschnitten.
130062/0196
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel für Friktionsrollenbahnen entspricht in den Einzelheiten weitgehend der Friktionsrollenbahn gemäß DE-PS 25 02 557. Ein Tragwerk der F riktions rollenbahn besteht demgemäß aus zwei im Abstand voneinander verlaufenden Tragschienen 10 und 11. Diese können in beliebiger Weise ausgebildet sein, bestehen vorzugsweise aber aus stranggepreßten Profilen aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung. Das Profil der Tragschienen 10, 11 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem unteren Flansch 12 zur Befestigung der Tragschienen 10, 11 auf einer Unterkonstruktion sowie aus einem oberen, nach außen weisenden Schenkel 13. Ein aufrechter Steg 14 ist mit Bohrungen 15 versehen. Diese dienen zur Lagerung von quergerichteten Friktionswellen 16 mit in den Bohrungen 1 5 angeordneten Kugellagern 17.
Auf den sich quer zu den Tragschienen 10, 11 erstreckenden Friktionswellen 16 sind seitlich, nämlich benachbart zu den Tragschienen 10, 11, Friktionsrollen 18 und 19 üblicher Bauart gelagert. Auf diesen liegt der zu transportierende Gegenstand, z. B. eine Palette mit einem Werkstück, zur Übertragung der Förderbewegung auf.
Der Antrieb der Friktionswellen 16 und damit der auf diesen gelagerten Friktionsrollen 18, 19 erfolgt durch eine zentrale Antriebswelle
20. Diese ist seitlich an der Tragschiene 10, in Längsrichtung derselben verlaufend, gelagert. Zu diesem Zweck sind an der Außenseite - in bezug auf die Friktionsrollen 18, 19 - in Abständen Lagerwandungen 21 an der Tragschiene 10 befestigt. In diesen ist die durchgehende Antriebswelle 20 gelagert und geführt.
Die Antriebsbewegung der Antriebswelle 20 wird bei dem vorliegen-
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den Ausführungsbeispiel durch Kegelräder 22 übertragen, die in Abständen entsprechend den Abständen der Friktionswellen 16 auf der Antriebswelle 20 gelagert sind und mit korrespondierend ausgebildeten Kegelrädern 23 auf den Friktionswellen 16 in Eingriff stehen. Letztere sind zu diesem Zweck über das Kugellager 17 bzw. den Steg 14 hinaus nach außen verlängert zur Aufnahme der Kegelräder 23. Das so ausgebildete Getriebe ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) nach außen hin durch ein U-förmiges Abdeckblech 24 umschlossen und damit geschützt.
Die Friktionsrollenbahn ist in mehrere, aneinander anschließende Bahnabschnitte 25a, 25b, 25c .. geeigneter, handhabungsfähiger Länge unterteilt. Entsprechend ist auch die Antriebswelle 20 in einzelne Wellenabschnitte 26a, 26b, 26c unterteilt, die etwa einer Länge eines Bahnabschnitts 25a, 25b.. entsprechen. Die Enden der Wellenabschnitte 26a, 26b . „ benachbarter Bahnabschnitte 25a, 25b„. sind in Antriebsverbindung, und zwar durch eine lösbare Kupplung 27, z. B. eine Steckkupplung bekannter Ausführung. Der Antrieb kann dadurch zentral für die Antriebswelle 20 erfolgen, unter Übertragung auf die gesamte Länge der Friktionsrollenbahn.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die hier als Ausführungsbeispiel dargestellte Friktionsrollenbahn mit einer zweiten Antriebswelle 28 ausgerüstet, die der gegenüberliegenden Tragschiene 11 zugeordnet ist.
Die betreffende Antriebswelle 28 ist ebenfalls - wie die Antriebswelle 20 - in einzelne Wellenabschnitte 29a, 29b, 29c unterteilt. Diese sind in Lagerwandungen 30 geführt bzw. gelagert. Für die Verbindung der benachbarten Enden der Wellenabschnitte 29a, 29b.. sind ebenfalls Kupplungen im Sinne der Kupplung 27 vorgesehen.
Die Antriebswelle 28 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ohne getriebliche Verbindung mit der Friktionswelle 16, und zwar dadurch, daß auf dieser Antriebswelle 28 keine Kegelräder im Sinne der Kegelräder 22 angeordnet sind. Die Antriebswelle 28 hat lediglich den Zweck, die Antriebsbewegung zwischen benachbarten Bahnabschnitten 25a, 25b.. bzw. zwischen benachbarten Wellenabschnitten 29a, 29b zu übertragen.
Mit einer in vorstehender Weise ausgebildeten Friktionsrollenbahn bzw. mit derartigen Bahnabschnitten 25a, 25b, 25c sind unterschiedliehe Gestaltungen von Friktionsrollenbahnen unter Verwendung eines einheitlichen Typs der Bahnabschnitte 25a, 25b. „ möglich.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung einer Friktionsrollenbahn, bei der Bahnabschnitte 25a, 25b, 25c in der Ausführung gemäß Fig. 1 mit übereinstimmender Relativstellung aneinandergekuppelt sind. Dies bedeutet, daß die mit Kegelrädern ausgestattete, also Antrieb auf die F rikti ons wellen 16 übertragende Antriebswelle 20 ausschließlich auf einer Seite der F riktions rollenbahn angeordnet ist. Wenn diese Antriebswelle 20 mit einer bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit angetrieben ist, z. B. entsprechend einer Fördergeschwindigkeit von 10 m/min., so gilt diese Fördergeschwindigkeit für die gesamte in Fig. 3 dargestellte Strecke der Friktionsrollenbahn.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführung bei Verwendung gleicher Bahnabschnitte 25a, 25b, 25c wie in Fig. 3. Der (mittlere) Bahnabschnitt 25b ist gegenüber dem vorstehenden Ausführungsbeispiel um180° versetzt angeordnet. Die mit Kegelrädern 22 bestückte Antriebswelle 20 bzw. der Wellenabschnitt 26b schließt an die Antriebswelle 28 bzw. die benachbarten Wellenabschnitte 29a und 29c an. Dies bedeutet, daß die F riktions wellen 16 des Bahnabschnitts 25b mit
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einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die der Umdrehungsgeschwindigkeit der Antriebswelle 28 entspricht-, und die beispielsweise eine gegenüber den benachbarten Bahnabschnitten verminderte Fördergeschwindigkeit zur Folge hat (z. B. 2 m/min. )« Im Bereich des Bahnabschnitts 25b können demgemäß bei Aufrechterhaltung des Transports Bearbeitungen an einem Werkstück durchgeführt, dieses aber auch aus der Förderstrecke herausgenommen werden.
Im Sinne der Darstellung gemäß Fig. 3 und 4 können beliebige Kombinationen von Förderstrecken mit unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten zusammengestellt werden, jeweils unter der Voraussetzung, daß die Umdrehungsgeschwindigkeiten der Antriebswellen 20 und 28 unterschiedlich sind.
Alternativ können Antriebsverbindungen zwischen den Antriebswellen 20, 28 einerseits und den Friktionswellen 16 andererseits auch durch entsprechende Gestaltung des Übertragungsgetriebes bestimmt werden, z. B. durch eine Verstellbarkeit der Kegelräder 22 und/oder 23 in Axialrichtung der jeweiligen Welle.
Meissner & Bolte Patentanwälte
I30062/019e
Anmelder:
Johann A. Krause Maschinenfabrik Betonstraße 31 2800 Bremen Bremen, den 20. 6. 1980
9112
Bezugs zeichenliste
10 Tragschiene
11 Tragschiene
12 Flansch
13 Schenkel
14 Steg
15 Bohrung
16 Friktionswelle
17 Kugellager
18 Friktionsrolle
19 Friktionsrolle
20 Antriebswelle
21 Lagerwandung
22 Kegelrad
23 Kegelrad
24 Abdeckblech 25a Bahnabschnitt 25b Bahnabschnitt 25c Bahnabschnitt 26a Wellenabschnitt 26b Wellenabschnitt 26c Wellenabschnitt
27 Kupplung
28 Antriebswelle 29a Wellenabschnitt 29b Wellenabschnitt 29c Wellenabschnitt 30 Lagerwandung
Leerseite

Claims (7)

Ansprüche
1. Friktions rollenbahn aus mehreren aneinander anschließenden Bahnabschnitten, jeweils mit seitlichen Tragschienen und in diesen gelagerten, drehbaren Friktionswellen, die durch eine an der Außenseite einer der Tragschienen angeordnete Antriebswelle drehbar sind, insbesondere über auf der Antriebswelle und auf der Friktionswelle angeordnete, miteinander kämmende Kegelräder, wobei die Antriebswellen benachbarter Bahnabschnitte miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bahnabschnitt (25a, 25b, 25c..) mit mehreren, insbesondere zwei Antriebswellen (20, 28) versehen ist, die alternativ an die (angetriebene) Antriebswelle (20, 28) des/der benachbarten Bahnabschnitts bzw. Bahnabschnitte ankuppelbar sind.
Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher Bestätigung. — Die in Rechnung gestellten Kosten sind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2310028 ■ Die Sparkasse in Bremen, Nr. 1045855 - Postscheckkonto: Hamburg 33952-202
2. Friktionsrollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (20, 28) eines Bahnabschnitts (25a, 25b, 25c..) alternativ mit den zugeordneten Friktionswellen (16) in Antriebsverbindung bringbar sind.
3. F riktions rollenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Antriebswellen (20, 28) und den Friktionswellen (16) gelagerte Kegelräder (22, 23) axial verstellbar sind.
4. F riktions rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden seitlichen Tragschienen (10, 11) eine Antriebswelle (20, 28) zugeordnet ist.
5. Friktions rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bahnabschnitt (25a, 25b, 25c..) nur jeweils eine der Antriebswellen (20, 28) mit den Friktionswellen (16) in getrieblicher Verbindung steht, insbesondere über Kegelräder (22, 23) auf der Antriebswelle (20, 28) und den Friktionswellen (16).
6. F riktions rollenbahn nach Anspruch 5 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch einheitlich ausgebildete Bahnabschnitte (25a, 25b..), die übereinstimmend auf einer Seite bzw. an einer Tragschiene (10) mit einer durchgehenden, Kegelräder (22) aufweisenden Antriebswelle (20) und auf der anderen Seite bzw. an der anderen Tragschiene (11) mit einer ebenfalls durchgehenden, keine Kegelräder aufweisenden AnI χ iebswelle (28) versehen sind, wobei die Bahnabschnitte (25a, 25b«.) alternativ in gleichgerichteter oder um 180 versetzter Relativanordnung aneinandergeschlossen sind.
130062/0191
7. F riktions rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichne t, daß die Antriebswellen (20, 28) eines Bahnabechnitts (25a, 25b..) durch Kupplungen (27), insbesondere Steckkupplungen, mit den Antriebswellen (Wellenabschnitten 29a, 29b..) des anschließenden Bahnabschnitts verbunden sind.
Meissner & Bolte Patentanwälte
130062/0196
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