DE102010047943A1 - Vibrationsstampfer mit Stampferfuß - Google Patents

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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Vibrationsstampfer (1) zur Bodenverdichtung, der einen Oberbau (2) mit einem Antriebsmotor (3) und einen Unterbau (4) mit einer durch den Antriebsmotor (3) angetriebenen Stampferplatte (6) aufweist, wobei die Stampferplatte (6) an einem zum Unterbau (4) gehörenden Stampferfuß (5) befestigt ist und dieser Stampferfuß (5) mit einem Führungselement (11) linearbeweglich am Vibrationsstampfer (1) gelagert ist. Es ist vorgesehen, dass der Stampferfuß (5) einteilig mit dem Führungselement (11) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vibrationsstampfer zur Bodenverdichtung gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein Vibrationsstampfer der betreffenden Art ist z. B. aus der DE 44 36 081 A1 bekannt. Dieser Vibrationsstampfer weist einen Oberbau mit einem Antriebsmotor und einen Unterbau mit einer durch den Antriebsmotor angetriebenen Stampferplatte (bzw. Verdichtungsplatte) auf. Um den Antrieb der Stampferplatte zu bewerkstelligen, ist der Stampferfuß mit einem Führungselement linearbeweglich am Vibrationsstampfer gelagert, wie sehr gut aus der 1 der DE 44 36 081 A1 ersichtlich.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, den aus der DE 44 36 081 A1 bekannten Vibrationsstampfer zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Vibrationsstampfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Gemäß dem nebengeordneten Anspruch erstreckt sich die Erfindung auch auf einen Stampferfuß für die Verwendung an einem solchen Vibrationsstampfer.
  • Die Lösung der obenstehenden Aufgabe gelingt mit einem Vibrationsstampfer zur Bodenverdichtung, der einen Oberbau mit einem Antriebsmotor und einen Unterbau mit einer durch den Antriebsmotor angetriebenen Stampferplatte aufweist, wobei die Stampferplatte an einem zum Unterbau gehörenden Stampferfuß befestigt ist und dieser Stampferfuß mit (wenigstens) einem Führungselement linearbeweglich am Vibrationsstampfer gelagert ist. Es ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Stampferfuß einteilig bzw. einstückig mit dem Führungselement ausgebildet ist. In anderen Worten heißt dies, dass der Stampferfuß mit einem integrierten Führungselement ausgebildet ist.
  • Indem der Stampferfuß zusammen mit dem Führungselement einteilig bzw. einstückig ausgebildet ist, wird die Anzahl der herzustellenden und zu montierenden Einzelkomponenten gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen, wie beispielsweise in der DE 44 36 081 A1 gezeigt, reduziert. Weitere Vorteile sind der Wegfall der Dichtungen zwischen Stampferfuß und Führungselement, sowie eine Gewichtsersparnis. Im Ergebnis wird dadurch auch eine Kostenoptimierung erreicht.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass es sich bei dem integrierten Führungselement um die zylindrische bzw. rohrartige Innenführung einer Teleskopgleitführungseinrichtung handelt. Bislang wurden solche zylindrischen Innenführungen meist als Schweißteile hergestellt und anschließend mit dem Stampferfuß verbunden, wie beispielsweise in der DE 44 36 081 A1 gezeigt, was aufwändig und kostenintensiv war. Zudem mussten beide Teile an der Verbindungsfläche abgedichtet werden, um Ölaustritt und/oder Schmutzeintritt zu verhindern.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung sieht vor, dass der Stampferfuß einen becherförmig ausgebildeten Abschnitt aufweist, der diese zylindrische Innenführung zumindest abschnittsweise umgibt. Ferner kann zwischen der Innenkontur des becherförmigen Abschnitts und der Außenkontur der zylindrischen Innenführung ein radialer Spalt vorhanden sein, wobei bevorzugt in diesem Spalt wenigstens ein sich zwischen der Innenkontur des becherförmigen Abschnitts und der Außenkontur der Innenführung erstreckender Verbindungssteg angeordnet ist. Durch diese Maßnahme kann ein besonders stabiler Aufbau erzielt werden. Der Verbindungssteg ist dazu bevorzugt ringförmig bzw. die Innenführung zwischen der Innenkontur des becherförmigen Abschnitts und der Außenkontur der Innenführung umlaufend ausgebildet. Auf Höhe dieses ringförmigen Verbindungsstegs kann ferner wenigstens eine Durchgangsöffnung vorhanden sein, die eine Verbindung zwischen dem Innenraum der Innenführung und dem den Stampfer umgebenden Außenraum herstellt.
  • Am Stampferfuß kann wenigstens ein großdimensionierter Transport- oder Haltegriff für den Vibrationsstampfer angeordnet sein, wobei dieser Transportgriff bevorzugt ebenfalls einteilig bzw. einstückig mit dem Stampferfuß ausgebildet ist.
  • In vorteilhafter Weise ist der Stampferfuß als Ganzes, d. h. zusammen mit dem Führungselement und ggf. auch zusammen mit dem Transportgriff, als Gusskonstruktion ausgebildet. Als Gussmaterial wird vorrangig ein Aluminiumwerkstoff verwendet. Hierdurch kann ein geringes Gewicht erzielt werden. Ferner lässt sich vor allem das Führungselement, insbesondere im Vergleich zu einem Stahlwerkstoff, verhältnismäßig einfach spannabhebend nachbearbeiten. Durch die weniger aufwändige Bearbeitung kann eine Kostenoptimierung erreicht werden. Alternativ kann als Gussmaterial auch ein Kunststoffwerkstoff oder ein Kunststoffverbundwerkstoff verwendet werden. Ebenso ist möglich, dass es sich bei der Gusskonstruktion um einen Mehrkomponentenguss handelt, bei dem beanspruchungsgerecht unterschiedliche Gussmaterialien eingesetzt werden. So kann z. B. das Führungselement aus einem Stahlgusswerkstoff gebildet sein, während der restliche Stampferfuß aus einem Aluminiumwerkstoff besteht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles weiter beschrieben. Es zeigen schematisch:
  • 1 ein Vibrationsstampfer in einer Schnittansicht; und
  • 2 den Stampferfuß des Vibrationsstampfers aus 1 in einer vergrößerten Schnittansicht.
  • 1 zeigt ein von Hand zu führenden Vibrationsstampfer 1. Der Vibrationsstampfer 1 umfasst einen Oberbau 2 mit einem Antriebsmotor 3 und einen Unterbau 4 mit einem Stampferfuß 5, an dem eine Stampferplatte 6 befestigt ist. Der Antriebsmotor 3 treibt einen Exzenter 7 an, an dem eine Pleuelstange 8 gelagert ist, die an ihrem unteren Ende über vorgespannte Federn 9 und 10 mit dem Stampferfuß 5 verbunden ist. Der Stampferfuß 5 ist mittels einer Teleskopgleitführungseinrichtung linearbeweglich am Vibrationsstampfer 1 gelagert, wobei diese Teleskopgleitführungseinrichtung eine zylindrische Innenführung 11 und eine ebenfalls zylindrische Außenführung 12 umfasst, welche korrespondierende Führungselemente (Innenführungselement und Außenführungselement) ausbilden. Mit 13 ist das obere Ende der zylindrischen Innenführung 11 bezeichnet, das gleichfalls als oberes Widerlager für die Feder 9 dient. Mit 14 ist ein Flansch am Oberbau 2 bezeichnet, an dem die Außenführung 12 der Teleskopgleitführungseinrichtung befestigt ist. Zum Schutz ist ein Faltbalg 15 vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist der Stampferfuß 5 einteilig bzw. einstückig mit der zylindrischen Innenführung 11 ausgebildet, was nachfolgend im Zusammenhang mit der 2 näher erläutert wird.
  • 2 zeigt den als Gusskonstruktion ausgebildeten Stampferfuß 5, wobei die zylindrische Innenführung 11 einstückig mit diesem Stampferfuß 5 ausgebildet ist. Der Stampferfuß 5 weist einen becherförmig ausgebildeten Abschnitt 16 auf, der die zylindrische Innenführung 11 im unteren Bereich umgibt. Zwischen der Innenkontur dieses becherförmigen Abschnitts 16 und der Außenkontur der zylindrischen Innenführung 11 ein radialer bzw. ringzylindrischer Spalt 17 ausgebildet, durch den einerseits Bewegungsraum für die Außenführung 12 geschaffen ist und durch den andererseits auch der Zugang für Bearbeitungswerkzeuge zur Außenfläche der Innenführung 11 ermöglicht wird, um diese spanabhebend nachbearbeiten zu können. Im radialen Spalt 17 ist ein sich zwischen der Innenkontur des becherförmigen Abschnitts 16 und der Außenkontur der Innenführung 11 erstreckender ringförmiger Verbindungssteg 18 angeordnet, wodurch ein besonders stabiler Aufbau erzielt wird. Auf Höhe des Verbindungsstegs 18 verläuft in Radialrichtung eine Durchgangsbohrung 19, die eine Verbindung zwischen dem Innenraum der Innenführung 11 und dem den Stampfer 1 umgebenden Außenraum herstellt. Nach außen hin ist die Durchgangsbohrung 19 im becherförmigen Abschnitt 16 mit einer Verschlussschraube 20 verschlossen. Im Bereich der Durchgangsbohrung 19 ist der Verbindungssteg ferner als Tasche 21 ausgebildet, wodurch speziell dieser Bereich zusätzlich stabilisiert wird. Sämtliche Übergänge sind gussgerecht und belastungsoptimiert gestaltet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4436081 A1 [0002, 0002, 0003, 0006, 0007]

Claims (10)

  1. Vibrationsstampfer (1) zur Bodenverdichtung, der einen Oberbau (2) mit einem Antriebsmotor (3) und einen Unterbau (4) mit einer durch den Antriebsmotor (3) angetriebenen Stampferplatte (6) aufweist, wobei die Stampferplatte (6) an einem zum Unterbau (4) gehörenden Stampferfuß (5) befestigt ist, und dieser Stampferfuß (5) mit einem Führungselement (11) linearbeweglich am Vibrationsstampfer (1) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stampferfuß (5) einteilig mit dem Führungselement (11) ausgebildet ist.
  2. Vibrationsstampfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (11) die zylindrische Innenführung einer Teleskopgleitführungseinrichtung ist.
  3. Vibrationsstampfer (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stampferfuß (5) einen becherförmig ausgebildeten Abschnitt (16) aufweist, der die zylindrische Innenführung (11) zumindest abschnittsweise umgibt.
  4. Vibrationsstampfer (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenkontur des becherförmigen Abschnitts (16) und der Außenkontur der zylindrischen Innenführung (11) ein radialer Spalt (17) vorhanden ist, in dem wenigstens ein Verbindungssteg (18) angeordnet ist.
  5. Vibrationsstampfer (1) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Stampferfuß (5) ferner wenigstens ein großdimensionierter Transportgriff angeordnet ist.
  6. Vibrationsstampfer (1) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stampferfuß (5), zusammen mit dem Führungselement (11), als Gusskonstruktion ausgebildet ist.
  7. Vibrationsstampfer (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Gussmaterial ein Aluminiumwerkstoff ist.
  8. Vibrationsstampfer (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Gussmaterial ein Kunststoffwerkstoff oder ein Kunststoffverbundwerkstoff ist.
  9. Vibrationsstampfer (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Gusskonstruktion um einen Mehrkomponentenguss handelt.
  10. Stampferfuß (5) für die Verwendung an einem Vibrationsstampfer (1) zur Bodenverdichtung, gekennzeichnet durch, die entsprechenden Merkmale wenigstens einer der vorausgehenden Ansprüche.
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