DE2545505C2 - - Google Patents
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
- Printing Elements For Providing Electric Connections Between Printed Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltkreisanschlußstift nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem Schaltkreisanschlußstift nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1, wie er aus US 36 34 918 bekannt ist, er
streckt sich der Querschnitt der Rippen in Umfangsrichtung des
Anschlußstiftes. Der Federweg der Rippen ist daher in Richtung
nach innen auf die Strecke bis zur Längsachse begrenzt, so daß
die Toleranz der zulässigen Lochdurchmesser beschränkt ist. Um
eine ausreichende Federkraft erzeugen zu können, muß der
gesamte Schaltkreisanschlußstift außerdem aus relativ hartem
Material hergestellt sein, wodurch die Gefahr von Beschädigungen
des Lochinneren besteht. Aus Figur 4A dieser Veröffentlichung
ist auch ein Schaltkreisanschlußstift mit zwei sich in radialer
Richtung erstreckender Rippen bekannt. Auch hierbei besteht
jedoch die Beschränkung des Federweges mit den sich daraus
ergebenden Nachteilen.
US 38 27 004 beschreibt einen Schaltkreisanschlußstift mit
quadratischem Querschnitt, wobei sich von den vier Ecken des
Quadrats verformbare Rippen wegerstrecken, die beim Einsetzen in
das Loch einer Leiterplatte verformt werden und einen Preßsitz
erzeugen. Die Toleranz der zulässigen Lochdurchmesser ist
hierbei sehr klein, da die Rippen nicht federn, sondern verformt
werden. Die Gefahr der Beschädigung des Lochinneren ist ebenfalls
hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltkreis
anschlußstift der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß die Gefahr von Beschädigungen des Lochinneren klein ist
und eine große Toleranz der Lochdurchmesser ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Schaltkreisanschlußstift kann sowohl für
Leiterplatten mit plattierten Löchern als auch für solche
mit nichtplattierten Löchern verwendet werden.
Die beiden sich zu beiden Seiten der ersten, sich in radialer
Richtung erstreckenden Rippe verlaufenden Rippen, sind gegen
über der Längsachse versetzt. Sie können gekrümmt ausgebildet
sein, so daß sie voneinander divergieren und einen gleichmäßigen
Abstand der Lochanlagefläche gewährleisten.
Die in Eingriff
mit dem Loch stehenden Lochanlageflächen der Rippen sind vorzugsweise ab
gerundet, so daß sie
tangential an der Innenseite des Lochs an
liegen. Die benachbarten Innenseiten der drei Rippen sind
in Längsrichtung abgeschert und die inneren Kanten
der radialen Rippe und der versetzten Rippe können beim Ab
scheren auseinandergedrückt werden, damit der Anschlußstift an unter
schiedliche Lochgrößen angepaßt werden kann und dabei die gewünsch
ten Federeigenschaften zum Einsetzen und Festhalten des Anschlußstifts
im Loch der Leiterplatte beibehält. Damit wird das Ein
setzen eines normal bemessenen Anschlußstiftes in ein Loch mit Übermaß
ermöglicht, wobei der Ab
stand der inneren Kanten der Rippen so eingestellt wird, daß
die Lochanlageflächen dem Loch mit Übermaß entsprechen.
Der Anschlußstift besteht im allgemeinen aus einem länglichen Schaft mit
quadratischem Querschnitt, wobei gegenüberliegende Seiten des
Querschnitts im Abstand X zueinander liegen und ein verformter
Befestigungsabschnitt in einem, bezogen auf die Längsachse des Anschlußstiftes,
mittleren Abschnitt desselben vorhanden ist.
Die drei Rippen sind
einstückig ausgebildet.
Jede Rippe besitzt zweckmäßig eine Stärke von etwa 1/3 X und eine Tiefe
von etwa X, wobei an jedem Rippenende eine glatte Lochanlage
fläche in einem Abstand zur Längsachse des Anschlußstiftes vorhanden
ist, der größer als X/√2 ist. Die erste Rippe erstreckt sich
ausgehend von der Längsachse senkrecht zu einer
Seite des quadratischen Schaftes nach außen, während die beiden anderen Rippen zu beiden
Seiten der ersten Rippe liegen. Die Lochanlageflächen der
Rippen schneiden eine senkrecht zur Längsachse
verlaufende Ebene an Stellen, die näherungsweise gleichen Ab
stand von der Längsachse besitzen.
Der erfindungsgemäße Schalt
kreisanschlußstift ermöglicht
eine ständige Fixierung
im Mittelpunkt des Lochs der Leiterplatte.
Die Lochanlageflächen befinden sich an drei Punkten eines
Kreises, dessen Mittelpunkt mit der Längsachse
zusammenfällt. Dadurch ergibt sich beim Einsetzen des Anschlußstifts
in das Loch einer Leiterplatte eine vorausbestimmbare Ver
formung der Rippen. Darüber hinaus ermöglichen die Federeigen
schaften der Rippen eine größere Breite bezüglich der Loch
toleranz und der Plattierungstoleranz bei plattierten Löchern,
da sich die Rippen bei nur geringfügiger Beanspruchung des Lochs
oder der Lochplattierung verbiegen können.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Anschlußstiftes kann
in der Weise erfolgen, daß der Befestigungsabschnitt
lose
in das Loch einer Leiterplatte eingeführt wird, das
eine Ende des in das Loch eingesetzten Anschlußstiftes abgestützt wird
und das andere Ende einer Druckeinwirkung ausge
setzt wird, um den Befestigungsabschnitt zu erweitern und einen
Preßsitz zwischen den Lochanlageflächen und dem
Loch der Leiterplatte herzustellen.
Diese Art des Einsetzens eignet sich besonders für Leiterplatten
mit mehreren Leiter
lagen. Derartige Leiterplatten können im Inneren
viele Leiterlagen aufweisen, die untereinander durch plattierte
Löcher verbunden sind, wobei derartige Leiterplatten teuer
in der Herstellung sind und in der Endstufe der Fertigung
beim Einsetzen der Anschlußstifte
in nicht mehr wieder gutzumachender Weise beschädigt werden
können.
Wird der Anschlußstift lose in das Loch der Leiterplatte
eingeführt und werden dann die Rippen des Befestigungs
abschnitts des Anschlußstiftes erweitert, um einen
Preßsitz zu ergeben, welcher durch Kontrolle der Druckeinwirkung
auf den Anschlußstift gesteuert werden kann, so ist
eine Beschädigung der inneren Verbindungen einer
Leiterplatte mit mehreren Leiterschichten ausgeschlossen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Leiterplatte
mit mehreren Leiterlagen, welche mit mehreren
Anschlußstiften versehen ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schaltkreisanschluß
stiftes;
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch einen Schaltkreisanschlußstift, welcher
in einem plattierten Loch einer Leiterplatte mit mehreren
Leiterlagen angeordnet ist;
Fig. 6 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 5 nach Lotauftrag;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des Schaltkreisanschlußstiftes,
der dem Schnitt der Fig. 4 ähnelt;
Fig. 9 eine Seitenansicht zur Darstellung des
Verfahrens, bei dem der Schaltkreisanschlußstift lose in das Loch einer
Leiterplatte eingesetzt ist;
Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht zur Darstellung
der Erweiterung des Mittelabschnitts des Schaltkreisanschlußstifts;
Fig. 11 eine auf den Schaltkreisanschlußstift aufge
setzte Anschlußbuchse und
Fig. 12 eine einstückig am Stiftende vorgesehene Anschluß
buchse.
Der Schaltkreisanschlußstift 20 ist zur Befestigung in einem Loch vorge
sehen, welches sich durch eine Leiterplatte 22
erstreckt. Die Enden 26 des Anschluß
stiftes 20 weisen einen gleichförmigen Querschnitt
auf, beispielsweise einen quadratischen oder runden Querschnitt,
wobei ein Befestigungsabschnitt 24 eine erste sich in Längs
richtung erstreckende Rippe 28 besitzt, welche sich von der
Längsachse 34 des Anschlußstifts 20 in radialer Richtung
wegerstreckt und zwei sich in Längsrichtung erstrecken
der zweiter Rippen 30 gegenüber der Längsachse 34 versetzt ist
und sich von der ersten Rippe 28 und dem Stift 20 wegerstreckt.
Die Rippen 28 und 30 weisen im wesentlichen einen rechteckförmigen
Querschnitt auf und sind an gegenüberliegenden Seiten des Ab
schlußstiftes 20 angeordnet.
Am äußeren Rand einer jeden Rippe 28, 30 ist eine abgerundete Loch
anlagefläche 32 vorgesehen. Die Lochanlagefläche 32 der Rip
pen 28, 30 liegen auf einem Kreis, dessen Mittelpunkt mit der Längs
achse 34 des Anschlußstiftes 20 zusammenfällt und welcher die
Lochanlageflächen 32 tangiert. Die zweiten Rippen 30 können parallel
zueinander verlaufen und sind gegenüber der Längsachse 34 des
Anschlußstifts 20 versetzt oder sie können gemäß Fig. 8 umge
bogen sein und sich voneinander entfernen.
Die Lochanlageflächen 32 der Rippen 28, 30 sind derart angeordnet,
daß beim Einsetzen des Befestigungsabschnitts 24 in ein Loch 42 der
Leiterplatte 22 und beim Erfassen der Lochinnenseite durch
die Lochanlageflächen 32 die auf jede Rippe 28, 30 ausgeübten radial
nach innen gerichteten Kräfte die Rippe 28, 30 elastisch verbiegen,
damit eine Beschädigung des Lochs 42 vermieden wird. Wäre
die Durchbiegung der Rippen 28, 30 nicht elastisch, so würden diese
in die Lochplattierung eindringen und könnten innere Verbin
dungen zwischen der Lochplattierung und den Leiterschichten
der Leiterplatte beschädigen. Ein Abscheren der Innenseiten
31 der Rippen 28, 30 ermöglicht die elasti
sche Biegung und legt den Anschlußstift 20 gleichmäßig und
genau im Lochmittelpunkt der Leiterplatte 22 fest. Die inneren
Ränder 33 benachbarter Rippen 29, 30 können sich gemäß den Fig. 4
und 8 überlappen oder können auseinandergedrückt sein, wenn
der Anschlußstift 20 in ein Loch 42 mit Übergröße eingesetzt werden
soll.
Der Befestigungsabschnitt 24 kann durch Pressen
hergestellt werden, bei welchem der Anschlußstift 20 unter Ausbildung
benachbarter Rippen 28, 30 in Längsrichtung geschert wird, wobei die
Rippen 28, 30 voneinander und von der Längsachse 34 des Anschlußstifts 20
weggedrückt werden. Der Betrag, um welchen die Rippen 28, 30 voneinander
getrennt werden, kann variieren, um die Anschlußstifte 20 an ver
schiedene Lochgrößen anzupassen oder um beim Einschieben des
Befestigungsabschnitts 24 des Anschlußstiftes 20 in ein bestimmtes
Loch einen losen Sitz oder einen Preßsitz zu erzielen. Die
Länge der Rippen 28, 30 kann ebenfalls verschieden
bemessen sein, und zwar in Anpassung an die Stärke der
Leiterplatte 22.
Die Rippen 28 und 30 können gegenüber den Seiten des Anschluß
stiftes 20 verjüngt verlaufen, um das Einsetzen des
Befestigungsabschnitts 24 in das Loch einer Leiterplatte
zu erleichtern, wenn ein Preßsitz vorgesehen werden soll.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel, bei welchem der Quer
schnitt des Anschlußstifts 20 quadratisch ausgeführt ist, ist die
Tiefe der Rippen 28, 30 etwa dreimal so groß wie ihre
Stärke.
Jedoch kann die Stärke der Rippen 28, 30 größer als die Tiefe der
gegenüber der Längsachse versetzten Rippen 30
sein, um eine Gleichmäßigkeit des Federverhaltens der
Rippen 28, 30 an einander gegenüberliegenden Seiten des Anschlußstiftes 20
zu erreichen. Die Tiefe der radialen Rippe 28 sollte die Summe
der Stärken der beiden gegenüber der Längsachse 34 versetzten Rippen 30
nicht überschreiten.
Die Enden 26 des Anschlußstiftes 20 erstrecken sich frei in
ein plattiertes Loch 42, welches von einer Seite zur anderen
der Leiterplatte 22 mit mehreren Leiterlagen verläuft.
Der durch die Lochanlageflächen 32 der Rippen 28 und 30 be
stimmte Kreis kann jedoch, ausgehend von der Längsachse 34, einen
größeren Radius als das Loch 42 aufweisen, damit ein Preß
sitz erhalten wird. Der Anschlußstift 20 wird im Loch 42
eingesetzt, indem ein Ende 26 in das Loch 42 eingeführt und
anschließend der Befestigungsabschnitt 24 in das Loch 42
eingebracht wird. Dabei gelangen die Lochanlageflächen 32 in Anlage mit
der Plattierung 44 des Lochs 42. Bei weiterem Einsetzen des
Anschlußstiftes 20 wird jede Rippe 28, 30 elastisch nach innen zur
Längsachse 34 hin gebogen. Die Rippen 28, 30 werden elastisch
gegeneinander umgebogen, so daß der Anschlußstift 20 sicher
im Loch 42 gehalten wird. Die elastischen Rippen 28, 30 gestatten
eine Befestigung des Anschlußstiftes in Löchern unterschiedli
chen Durchmessers. Dies ist wichtig, da es Schwierig
keiten macht, alle Löcher einer Leiterplatte mit dem gleichen
Durchmesser herzustellen.
Das Einsetzen der Anschlußstifte 20 mit ihren elastischen Rippen 28, 30
führt nicht zu einer Beschädigung der Plattierung 44 der Löcher
42. Damit können die Anschlußstifte 20 in die Löcher 42 der
Leiterplatte 22 eingesetzt werden, ohne daß die inneren
elektrischen Verbindungen zwischen der Plattierung 44 des Lochs
42 und einer Leiterlage 46 der Leiterplatte 22 beeinträchtigt
werden. Dagegen kann beim Einsetzen bekannter mit einem Preß
sitz eingesetzter Stifte in plattierte Löcher ein Aufreißen
der Plattierung und eine Zerstörung der elektrischen Verbin
dungen zwischen dem inneren Schaltkreis 46 und der Plattierung
44 des Lochs 42 erfolgen.
Der Anschlußstift 20 wird während des Einsetzens nicht verdreht,
da die Rippen 28, 30 elastisch gegeneinander zu gebogen werden. Der
Anschlußstift 20 kann durch ein übliches Einsetzwerkzeug
in einer bestimmten Winkelstellung erfaßt werden
und dann in der Leiterplatte in der gleichen Stellung ein
gesetzt werden, um sicherzustellen, daß die flachen Flächen
der Enden 26, wie erforderlich, richtig ausgerichtet sind.
Die Winkelstellung der Anschlußstifte 20 ist beispielsweise dann
von Bedeutung, wenn lösbare Anschlußklemmen oder Buchsen
gemäß den Fig. 12 und 13 mit Anschlußstiften 20 verbunden werden.
In Fig. 5 ist ein Anschlußstift 20 dargestellt, welcher in
einem durchgehenden plattierten Loch 42 der Leiterplatte
22 eingesetzt ist. Die Rippen 28 und 30 wurden elastisch
gebogen und die Lochanlageflächen 32 befinden sich in Anlage mit den Seiten des
plattierten Loches 42. Nachdem der Anschlußstift 20 in das
Loch 42 eingesetzt ist, wird er eingelötet, und zwar ent
weder von Hand oder durch ein übliches Lötverfahren, damit
eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschlußstift 20 und
der Leiterplatte 22 hergestellt wird. Ge
schmolzenes Lot wird dem Anschlußstift 20 an einer Seite der Leiterplatte 22
zugeführt und fließt längs der drei Lotströmungskanäle
48 zur anderen Seite der Schaltkreistafel. Die drei Lotströ
mungskanäle 48 und der offene Bereich um die Längsachse
34 verbessern den Lotfluß durch das Loch 42 und gestatten
einen Austritt jeglicher Gase, welche eine Lotverbindung beein
trächtigen können. Als Alternative kann Lot zuvor wahl
weise am Befestigungsabschnitt 24 des Anschlußstiftes 20 oder am plattier
ten Loch 42 aufgetragen werden.
In Fig. 8 ist als abgeändertes Ausführungsbeispiel ein Anschlußstift 50 dargestellt,
bei dem die gegeneinander versetzten Rippen abgeschert sind,
um divergierende Rippen 60 zu bilden, wobei die Lochanlageflächen
62 im gleichmäßigen Abstand voneinander auf einem Kreis
um die Längsachse des Anschlußstiftes 50 liegen.
Dadurch wird eine elastische Verbindung zwischen dem Anschluß
stift 50 und der Leiterplatte geschaffen, da die Lochanlage
flächen 62 gleichmäßig um die Längsachse 64 des An
schlußstifts 50 verteilt sind. Mit Ausnahme der divergierenden
Rippen 60 ist der Anschlußstift 50 identisch mit dem Anschluß
stift 20 ausgebildet.
Die Rippen können Verdre
hungen in Längsrichtung aufweisen, um einen gleichmäßigen
Abstand der Lochanlageflächen sicherzustellen.
Das Einsetzen des Anschlußstifts 20 in das Loch 42 der
Leiterplatte 22 ist in den Fig. 9 und 10 veranschaulicht. Der
Anschlußstift 20 wird lose in das ein Übermaß aufweisende Loch 42
der Leiterplatte 22 eingesetzt, was mittels einer Einsetzvor
richtung 80 erfolgen kann, welche ein Ende 26 des Anschluß
stifts 20 erfaßt. Das andere Ende 26 des Anschlußstiftes 20 wird
an der gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte 22 durch
eine Haltevorrichtung 84 gehalten. Die Einsetzvorrichtung 80
übt eine Kraft aus, um den Anschlußstift 20 zusammenzudrücken
und die Rippen 28 und 30 des Befestigungsabschnitts 24 zwecks
Herstellung eines Preßsitzes zwischen den Lochanlageflächen 32
und dem Loch 42 zu erweitern. Der Preßsitz hält den Anschluß
stift 20 fest im Loch 42, damit anschließend eine Lotverbin
dung, beispielsweise durch Tauchlöten oder Rückflußlöten,
von Lot erfolgt, welches am Anschlußstift 20 oder an der Plattierung 44
des Lochs 42 angebracht wurde.
Die vorausgehend beschriebenen Anschlußstifte 20, 50 weisen
quadratischen Querschnitt auf, jedoch sind
zur Befestigung der Anschlußstifte 20, 50 in Löchern 42 mit
rundem Querschnitt auch Anschlußstifte mit anderem Querschnitt
geeignet.
Die Anschlußstifte 20 können, wie aus den
Fig. 11 und 12 ersichtlich ist, zwei quadratische Enden 26 zur
üblichen Umwicklung mit Anschlußleitern oder zur Aufnahme einer
lösbaren Anschlußbuchse 54 aufweisen oder sie können eine An
schlußbuchse 56 besitzen, die einstückig mit einem Ende 26
ausgebildet ist oder mit diesem verbunden wird, sowie eine qua
dratische Stiftausbildung am anderen Ende 26.
Claims (3)
1. Schaltkreisanschlußstift mit einem verformbaren Befesti
gungsabschnitt zu dessen Befestigung in einem Loch einer
Leiterplatte, wobei der Befestigungsabschnitt (24) drei
in Längsrichtung verlaufende, längs des Befestigungsab
schnittes (24) voneinander getrennte Rippen (28, 30) mit
Lochanlageflächen aufweist, die auf einer Kreislinie liegen,
und mit Abschnitten von gleichförmigem Querschnitt an jedem
Ende des Befestigungsabschnitts, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich eine erste Rippe (28) von der
Längsachse (34) des Anschlußstiftes (24) in radialer
Richtung wegerstreckt, während die beiden anderen Rippen
(30) zu beiden Seiten der ersten Rippe (28) verlaufen.
2. Schaltkreisanschlußstift nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lochanlageflächen (32) der Rippen (28, 30)
abgerundet sind.
3. Schaltkreisanschlußstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden anderen beidseits der
ersten Rippe verlaufenden Rippen (30) divergieren.
Applications Claiming Priority (1)
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