DE2044810C2 - Befestigung von Trageschienen auf einer Unterlage, insbesondere für elektronische Geräte - Google Patents

Befestigung von Trageschienen auf einer Unterlage, insbesondere für elektronische Geräte

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DE2044810C2
DE2044810C2 DE2044810A DE2044810DA DE2044810C2 DE 2044810 C2 DE2044810 C2 DE 2044810C2 DE 2044810 A DE2044810 A DE 2044810A DE 2044810D A DE2044810D A DE 2044810DA DE 2044810 C2 DE2044810 C2 DE 2044810C2
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rails
support
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fastening
housing
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DE2044810A
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Helmut 7730 Villingen Schmidt
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0685Joining sheets or plates to strips or bars
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/01Frameworks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

3 4
und die abgewinkelten Enden in seitliche Langsnuten Abstand von Stegoberfläche zur Absaukante 3a enlder Tragschienen diese gegen die Unterlage drückend spricht ungefähr der Dicke der unterlage:jl uk eingreifen, wobei die Klammern aus federndem Mate- Enden 3 ft der Klammer 3 sind nach innen gebogen, rial bestehen. wie die F i g. 2 deutlich zeigt. Nachdem in oner Reihe Es sind Klammern, die dem Querschnitt der durch 5 mindestens zwei derartige Klammern 3 in der unterdie zu befestigenden Deckleiste ähnlich sind, dort lage 1 eingesetzt sind, kann nunmeör eine irageaber zu einem ganz anderen Zweck benutzt werden. schiene 4 mit Hilfe dieser Klammern an aer unter-Bekannte krampenförmige Stanzteüe dienen zur lage 1 befestigt werden. Die Trageschiene 4 ist so Verbindung der eine Trageinrichtung bildenden ausgebildet, wie es die F ι g. 3 zeigt, bte ist aur mrer Schienen und Stege. Sie sehen zwar den Klammern io gesamten Länge mit zwei seitlichen Langsnuten 4 b gemäß der Erfindung ähnlich, sind aber in Aufbau versehen. Die beiden unteren Kanten der ι rage- und Wirkungsweise völlig verschieden. Die bekannte schiene 4 sind so abgeschrägt bzw. aDgeiaisi, wit Konstruküon ist insoweit durch die vorliegende Er- dies bei 4 c in der F i g. 3 klar erkenntlich ist.
findung verbessert worden, daß ohne Zuhilfenahme Die Fig. 2b zeigt deutlich, daß mit Hilfe einer von Werkzeugen aller Art die Trageschienen an be- 15 unteren Längskante 4 c die Trageschiene 4 scnrag liebiger Stelle an einem bestimmten Raster angebracht in die Klammern 3 eingeführt werden kann, tin werden können oder auch beliebig versetzt werden Ende 3 ft der Klammer 3 legt sich dabei voll in eine können. Längsnut 4ft und wirkt als Drehpunkt beim Aufin vorteilhafter Weiterbildung des Anmeldungs- richten der Trageschiene 4. Beim Aufrichten wird gegenstandes ist bei den Schienen mindestens eine ao das andere Ende 3 b der Klammer 3 etwas federnd der unteren Längskanten so abgeschrägt, daß ein nach außen gebogen und rastet dann, wenn die manuelles Verschwenken über die abgeschrägte Trageschiene 4 gerade auf der Unterlage 1 zu hegen Längskante in den Haltek!ammern zum Einsetzen kommt, in die andere Längsnut 4 ft ein. In dieser in in oder zur Entnahme aus den Klammern ermöglicht Fig. 2a dargestellten Lage wird die Trageschiene4 ist, und können außerdem die Klammern aus Kunst- 25 vor der Klammer 3 festgehalten. Die Trageschiene 4 stoff bestehen. wird von den Enden 3 ft der Klammern 3, von denen Der besondere technische Fortschritt des Anrr.el- mindestens zwei zur Halterung einer Trageschiene dungsgegensiandes wird darin gesehen, daß ohne Zu- vorgesehen sein müssen, seitlich gehalten und kann hilfenahme jeglicher Werkzeuge die Trageschienen auch nicht nach oben abgezogen werden, da der an beliebiger Stelle in einem Gehäuse angebracht 30 Steg 5 zwischen den zwei Durchgangslöchern la und werden können, so daß ein und dasselbe Gehäuse für 2 ft die Zugkräfte aufnimmt. Ein Herausnehmen der den Aufbau verschiedenster elektronischer Geräte Trageschiene ist nur durch neuerliches seitliches Verdienen kann. Außerdem ermöglicht die erfindungs- kanten möglich, durch das ein Ende 3ft aus einer gemäße Befestigung beliebiges Versetzen der Ein- Längsnut 4ft herausgeführt wird, während das andere Schübe durch Veränderung der Lage der Tragschienen. 35 gegenüberliegende Ende 3 ft tiefer in die zugehörige Es sei noch auf die besonderen Vorteile bei der Fer- Längsnut 4 ft eingreift.
üigung hingewiesen, die bei Benutzung der Erfindung Aus dem Vorstehenden kann ersehen werden, daß wesentlich weniger Zeit für den Aufbau elektronischer mindestens eine abgeschrägte Längskante 4 c an einer Geräte benötigt. Trageschiene 4 vorgesehen sein muß, um ein Em-An Hand der Zeichnungen wird eine Ausführungs- 40 setzen oder Herausnehmen der Schiene 4 zu ermögform der Erfindung nachstehend näher erläutert. Es liehen. Die Klammern 3 werden — auch aus Kostenzeigt gründen — aus Kunststoff gefertigt, dessen Festigkeit Fig. 1 von unten gesehen die Befestigung einer so groß sein muß, daß ein Ausweichen der Klammer-Tragschiene auf einer Unterlage, schenkel bei Zug auf die Trageschiene von der Unter-
F i g. 2 a und 2 b einen Schnitt durch die Unterlage 45 lage weg sicher vermieden wird,
nach der Linie X-X, Es ist klar ersichtlich, daß die bei der Erfindung
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Trageschiene, vorgesehene Art der Befestigung ein Höchstmaß an
F i g. 4 eine Befestigungsklammer, vergrößert nach Einfachheit in Aufbau und Wirkungsweise bietet, da
Fig. 2, und sie extrem schnelles Einsetzen und Auswechseln von
F i g. 5 eine andere Ausführung einer Befestigungs- 50 Trageschienen ermöglicht, ohne daß dazu Werkzeuge
klammer, beide in perspektivischer Darstellung. benutzt werden müssen.
Wie die F i g. 1 zeigt, ist eine Unterlage 1 mit Die F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der rechteckigen Durchgangslöchern 2 nach Art eines Erfindung. Hier ist eine Klammer 30 zusätzlich mit Rasters versehen. Eine U-förmige, im Querschnitt Absatzkanten 30c versehen, mit denen sie sich gegen rechteckige Klammer 3 ist so geformt, daß sie leicht 55 die Unterseite der Unterlage 1 abstützt, wenn statt federnd von unten durch die Unterlage 1 in zwei der Löcher la und Ib ein die Klammer aufnehmen-Durchgangslöchern la und 2ft eingeschoben werden des Langloch oder ein Schlitz in der Unterlage 1 vorkann. An jedem Schenkel der Klammer 3 ist eine gesehen wird. Die Absatzkanten 30 c wirken dann so, Absatzkante 3 α angeformt, die sich gegen die Ober- wie bei der ersten Ausführung nach den F i g. 1 bis 4 fläche der Unterlage 1 so abstützen, daß die Klam- 60 der Steg 5 der Unterlage 1 zusammen mit dem die mer aus der Unterlage 1 nicht herausfallen kann. Dei beiden Schenkel verbindenden Steg 3d der Klammer 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 angeschraubt werden können Die Glatejemeni* Patentansprüche: weisen vorstehende Ränder auf die,an-*»rVorder- seile des Tragrostes anliegen, und weiU-r am UIu1-
1. Befestigung von Trageschienen auf einer element angebrachte federnde Stützen tanteipjiten Unterlage, lobei U-förmige, zweischenklige 5 den Tragrost. Der Tragrost kann dabeι aus'Kunstew« Klammem in vorgefertigte Durchbrüche der gesprim oder gepreßt sein, wahrend die Gle.te em η ,-Unterlage eingesetzt sind, insbesondere für elek- mit den daran befestigten Muttern aus Festigkutstronische Geräte, dadurch gekennzeich- gründen aus Metall sein müssen. „„„tnPiVnri ,n η e t, daß ein Raster von Durchgangslöchern (2) Außerdem ist eine Tragkonsole bekanntgeworden, vorgesehen ist und die Schenkel der Klammern io die einen Fuß aufweist, der in einer ι ragscnienc (3, 30) mit Absatzkanten (3a) und abgewinkelten einsetzbar ist. Diese Tragschiene besitzt eineaul-Enden (36) versehen sind, wobei die Absatz- nehmung zum Einsetzen einer Spannfeder die inncrkanten (3a) sich jeweils gegen zwei gegenüber- halb des Fußes und der Tragschiene sim■■""■*■ liegende Außenkanten der Durchgangslöcher (2) Tragkonsole dient in der Hauptsache zum t-esuegen abstützen und die abgewinkelten Enden (36) in 15 von Leitungen verschiedenster Art.
seitliche Längsnuten (46) der Trageschienen (4) Schließlich ist noch eine Vorrichtung zum uoer-
diese gegen die Unterlage druckend eingreifen, brücken einer Naht zwischen zwei Blechen DeKannt-
wubei die Klammern (3 oder 30) aus federndem geworden, bei der auf die Kanten der Bleche autge-
Material bestehen. klebte Streifen aus Gummi mit ineinandergreifendem
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch ge- so Profil vorgesehen sind, die mit einer hinter (Ire kennzeichnet, daß bei den Schienen (4) minde- beidseitig angeordneten Rückenkanten greifenden, stens eine der unteren Längskanten (4 c) so ab- klammerähnlichen Deckleiste überdeckt werden,
geschrägt ist, daß ein manuelles Verschwenken Keine der vorgenannten bekannten1 Anordnung η über die abgeschrägte Längskante (4c) in den ist geeignet, Trageschienen fur die Aufnahme um. Halteklammern (3) zum Einsetzen in oder zur 25 Führung von Einschüben auf einer Unterlage so /u Entnahme aus den Klammern (3) eimöglicht ist. befestigen, daß eine bestmögliche Riumausnutzung
3. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, für e;ne Vielzahl von Einschüben in einem Gehäuse dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (3 gewährleistet ist. Bei heutigen elektronischen Geraten oder 30) aus Kunststoff bestehen. wird eine größere Schaltung nicht mehr als Ganzes
4. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 30 aus vielen Einzelteilen nacheinander durch Verlöten dadurch gekennzeichnet, daß den Steg der Klam- von Leitungen mite.nander verbunden aufgebaut, mern (30) über die Schenkel hinaus verlängernde sondern man setzt zusammengehörende Teile einer Absatzkanten (30 c gemäß F ig. 5) angeformt sind Schaltung auf eine Bauteilplatte, die dann als Einschub in ein Gehäuse eingeführt wird Mehrere der-
35 artiger Einschübe ergeben dann in diesem Gehäuse
insgesam; das elektronische Gerät. Jeder Einschub
ist an seiner hinteren Kante mit einer Steckerleiste versehen, die in einen entsprechenden Stecker inner-Die Erfindung geht aus von einer Befestigung von halb des Gehäuses eingesteckt wird. Die leitungs-Trageschienen auf einer Unterlage, wobei U-förmige, 40 mäßige Verbindung der verschiedenen Einschübe zweischenklige Klammern in vorgefertigte Durch- untereinander ist somit an der Gehäusehinterseite als brüche der Unterlage eingesetzt sind, insbesondere Kabelbaum vorgesehen. Damit wird ein Austauschen für elektronische Geräte. einzelner Einschübe oder auch ein Herausnehmen
Insbesondere in der Elektrotechnik gibt es eine derselben für Reparaturzwecke gegenüber den früher Vielzahl von Befestigungsanordnungen für elektrische 45 bekannten Festverdrahtungen wesentlich verbessert Geräte. So ist eine Befestigungsanordnting bekannt- und erleichtert. Die Einschübe werden dabei in Fühgeworden, bei der elektrische Geräte mit Hilfe einer rungsschienen gehalten, die im Gehäuse fest ange-Trageeinrichtung befestigt werden. Die Trageeinrich- ordnet sind. Zur Befestigung dieser Führungsschienen tung besteht dort aus Schienen und Verbindungs- mußten bisher in den Zwischenwänden des Gehäuses Stegen. Die Schienen sind dabei mit krampenförmigen 50 Löcher an vorbestimmte Stellen gebohrt werden, an Stanzteilen versehen, auf die Verbindungsstege auf- denen die Führungsschienen mit Schrauben und Mutgesetzt werden, wobei die Stanzteile durch entspre- tern befestigt wurden. Auch Annieten oder Anchende Löcher der Verbindungsstege hindurch- schweißen von Führungsschienen wurde mitunter reichen. Nach dem Aufstecken der Verbindungsstege durchgeführt. Die Schienen waren somit fest in Lage werden dann die Schenkel der Stanzteile verschwenkt, 55 und Abstand untereinander fixiert, so daß eine Ändeum so eine feste Verbindung zwischen den Schienen rung ihrer Lage nur schwer herbeizuführen war.
und den VerbindungssUigen zu schaffen. Die Stanz- Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es soll
teile sind dabei aus Metall gefertigt und nicht federnd. durch die Erfindung ermöglicht werden, ohne Zuhilfe-Auf den Verbindungsstegen werden dann die elek- nähme von Werkzeugen aller Art, derartige Tragetrischen Geräte in herkömmlicher Weise mittels 60 schienen in einem Gehäuse an beliebiger Stelle in Schrauben oder anderen bekannten Befestigungs- einem bestimmten Raster anzubringen oder aber mitteln angeordnet. Schienen beliebig zu versetzen.
Ferner ist ein Tragrost für die Schnellbefestigung Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht,
von Schaltgeräten bekanntgeworden, bei dem eine daß ein Raster von Durchgangslöchern vorgesehen ist Vielzahl von Schlitzen vorgesehen ist, in die kasten- 63 und die Schenkel der Klammern mit Absatzkanten förmige Gleitelemente an jeder beliebigen Stelle von und abgewinkelten Enden versehen sind, wobei die vorn eindrückbar sind. Diese Gleitelemente sind mit Absatzkanten sich jeweils gegen zwei gegenübereiner Mutter versehen, mit deren Hilfe die Geräte liegende Außenkanten der Durchbrüche abstützen
DE2044810A 1970-09-10 1970-09-10 Befestigung von Trageschienen auf einer Unterlage, insbesondere für elektronische Geräte Expired DE2044810C2 (de)

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