DE2942044C2 - Verstellbare Vorrichtung zum Unterstützen einer Rohrleitung über einer Vertiefung des Meeresbodens - Google Patents

Verstellbare Vorrichtung zum Unterstützen einer Rohrleitung über einer Vertiefung des Meeresbodens

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DE2942044C2 DE2942044A DE2942044A DE2942044C2 DE 2942044 C2 DE2942044 C2 DE 2942044C2 DE 2942044 A DE2942044 A DE 2942044A DE 2942044 A DE2942044 A DE 2942044A DE 2942044 C2 DE2942044 C2 DE 2942044C2
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    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
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Description

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Vorrichtung zum Unterstützen einer Rohrleitung über einer Vertiefung des Meeresbodens in großer Tiefe, wie sie im
Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der DE-OS 27 47 063 bekannt ist
Diese bekannte Vorrichtung wird mit der unteren Konstruktion auf die abzustützende Rohrleitung aufgesetzt, wozu zunächst zwei Führungsseile auf gegenüberliegenden Seiten der vorgesehenen Unterstützungsstelle an der Rohrleitung befestigt werden. Die obere Konstruktion weist Führungsbuchsen auf, die über diese Führungsseile herabgeleitet, so daß die Vorrichtung in vorgesehener Ausrichtung auf die Rohrleitung aufsetzt Die Stützgiieder sind von zwei zangenartigen Backen gebildet, die mit waagerechten Achsen an der unteren Konstruktion angelenkt sind, beim Aufsetzen der Vorrichtung auf die Rohrleitung in die Ruhestellung aufgespreizt sind und dann unter Umgreifung der Rohrleitung in die Stützstellung bewegt bzw. geschlossen werden, in der sich die freien Enden der beiden Backen unterhalb der Rohrleitung und in geringem Abstand zueinander befinden. Daraufhin wird die Verriegelungseinrichtung gelöst, so daß die Tragsäulen jeweils einzeln durch ihr Führungsrohr herabgleiten und sich mit ihrem unteren Ende im Meeresboden verankern, wobei die Sperrstücke mit den Rastverzahnungen zusammenwirken und die untere Konstruktion gegen ein Herabgleiten auf den Tragsäulen sichern. Daraufhin werden Sperrbolzen, weiche die obere Konstruktion mit der unteren Konstruktion verbinden, zurückgezogen, und die obere Konstruktion kann mit Hilfe des Tragseils zum Depotschiff hochgezogen werden.
Bei der bekannten Vorrichtung ist die untere Konstruktion von vier parallelogrammartig miteinander verschweißten Rohren gebildet, deren auf gegenüberliegenden Seiten der Rohrleitung angeordnete Ecken durch ein Querrohr miteinander verbunden sind und die Führungsrohre für die vorgesehenen zwei Tragsäulen aufweisen, während die beiden anderen Ecken der unteren Konstruktion jeweils ein Gabelstück zum Aufsetzen auf die Rohrleitung aufweisen. Die beiden Stützglieder bzw. Backen sind am Querrohr angelenkt und über einen Hebelmechanismus aus der Ruhestellung in die Stützstellung verschwenkbar. Die obere Konstruktion weist einen Querträger mit an seinen beiden Enden angeordneten getrennten Verriegelungseinrichtungen für die beiden Tragsäulen auf. An diesem Querträger ist auch eine Steuereinrichtung für die hydraulische Betätigung der verschiedenen Betätitungseinrichtungen vorgesehen. Ferner weist die obere Konstruktion einen Längsträger auf, an dessen Enden die Führungsbuchsen befestigt sind, die auf den zwischen der Rohrleitung und dem Depotschiff gespannten Führungsseilen gleiten.
Die bekannte Vorrichtung macht ein Depotschiff erforderlich, daß sich in großer Tiefe verankern läßt und sehr kostspielig ist. Da außerdem das Depotschiff durch die Führungsseile mit der zu unterstützenden Rohrleitung verbunden ist, überträgt sich jede Bewegung des Schiffes auf die Rohrleitung, die dadurch bruchgefährdet ist. Im übrigen ist die bekannte Vorrichtung vergleichsweise kompliziert und sperrig ausgebildet, wobei auch die Abstützwirkung dadurch begrenzt ist, daß nur zwei Tragsäulen vorhanden sind und die Rohrleitung über die beiden zangenartigen Stützglieder bzw. Backen an der unteren Konstruktion aufgehängt ist, die in einer Lage im wesentlichen oberhalb der Rohrleitung verbleibt.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern.
daß sie sich auch ohne Verwendung eines zu verankernden Depotschiffs und ohne das Spannen von Führungsseilen leicht auf die zu unterstützende Rohrleitung aufsetzen läßt und dabei eine einfache und weniger sperrige Ausbildung aufweist, die bei einfacher Handhabung bzw. Betätigung zu einer stabilen Abstützung der Rohrleitung führt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Danach kann die Vorrichtung durch Taucher oder ein Unterseeboot auf die Rohrleitung ausgerichtet und aufgesetzt werden, so daß ein Verankern des Depotschiffs und das Spannen von Führungsseilen entfallen kann. Dabei wird eine stabile Abstützung dadurch erreicht, daß auf jeder Seite der Rohrleitung zwei in Längsabstand zueinander angeordnete Tragsäulen vorgesehen sind, wobei die untere Konstruktion mit den Stützgliedern im wesentlichen unterhalb der Rohrleitung angeordnet ist, so daß diese auf den Stützgliedern und damit der unteren Konstruktion ebenfalls an mit Längsabstand zueinander angeordneten Punkter aufliegt anstatt wie bei der bekannten Konstruktion nur an einem Punkt aufgehängt zu sein. Ferner wird durch die vorgesehene sattelförmige Ausnehmung der oberen Konstruktion eine kompakte Ausbildung erreicht, bei der die untere Konstruktion und die obere Konstruktion mit geringem Abstand zueinander angeordnet sind. Ferner dienen die Tragsäulen dazu, die obere Konstruktion und die untere Konstruktion festzulegen, so daß Verbindungseinrichtungen zwischen der oberen und der unteren Konstruktion sowie zugehörige Betätigungseinrichtung entfallen. Die mittelbare Verbindung zwischen der unteren und der oberen Konstruktion über die Tragsäulen bietet ferner in Verbindung mit den vorgesehenen Einrichtungen zum Aufwärtsbewegen der oberen und der unteren Konstruktion gegenüber den Tragsäulen die Möglichkeit die Rohrleitung gegebenenfalls anzuheben und die Tragsäulen in erhöhtem Maße in den Meeresboden einzudrücken, wodurch sich die Abstützwirk.ung erhöhen läßt. Ferner führt die etwa quadratische Anordnung der Tragsäulen dazu, daß die Stützglieder sich um etwa 90° aus der längsgerichteten Ruhestellung in die quergerichtete Stützstellung verschwenken lassen und somit in beiden Stellungen an den vorhandenen waagerechten Verbindungsgliedern der unteren Konstruktion abstützen können, ohne daß sie in der einen oder in der anderen Stellung über den von den vier Führungssäulen umgrenzten Bereich hinausragen. Dabei wird eine vorteilhafte flächige Auflage der Rohrleitung durch die Halbsättel erreicht, die das waagerechte Verschwenken der Stützglieder aus der das Aufsetzen der Vorrichtung auf die Rohrleitung nicht behindernden Ruhestellung in die Stützstellung behindern.
Zweckmäßige Ausgestaltung und Weiterbildungen, die entsprechend der Aufgabenstellung zu einer einfachen Handhabung bei gleichzeitig stabiler Abstützung beitragen, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stützkonstruktion,
Γi g. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. I1
F i g. 3 den vergrößerten Schnitt einer der Sperrklinken zum Sperren der Aufwärtsgleitbewegung des schwimmenden Senkkastens und der unteren Stützkonstruktion gegenüber den Tragsäulen,
F i g. 4 die Draufsicht der Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 5 eine vergrößerte Einzelheit aus F i g. 4,
F i g. 6 den Schnitt y-y in F i g. 2,
F i g. 7 den Schnitt A-A in F i g. 6; und
F i g. 8 den Schnitt B-B in F i g. 6.
In den Figuren bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Unterwasser-Rohrleitung, die über einer Vertiefung des Meeresbodens 2 aufgehängt ist und durch die erfindungsgemäße Vorrichtung unterstützt werden soll. Zu dieser Vorrichtung gehören eine obere Konstruktion 3 und eine von dieser getrennte untere Stützkonstruktion 4. Die obere Konstruktion 3 besteht aus einem schwimmenden Senkkasten 5 mit im wesentlichen quadratischer Grundfläche, in dessen Innerem vier senkrechte Führungsrohre 6, 7, 8 und 9 durch Schweißen nahe den vier Ecken befestigt sind, die aus dem Senkkasten herausragen und an ihren unteren Enden Anschlagflansche 10 aufweisen. In die vier senkrechten Führungsrohre sind vier Tragsäulen 11,12,
13 und 14 in senkrechter Richtung gleitend, jedoch nicht drehbar eingeführt, die jeweils mit zwei einander gegenüberliegenden Rastverzahnungen 15 und 16 versehen sind und an ihren unteren Enden mit einer Tragplatte 17 enden, deren Spitze in den Meeresboden 2 gebohrt wird. In der Unterseite des Senkkastens 5 ist eine in Längsrichtung verlaufende, zentrale sattelförmige Ausnehmung 18 zum Aufnehmen der Rohrleitung 1 ausgebildet, und an seinen Querseiten sind zwei Halterungen 19 und 20 zum Festmachen an einem Unterseeboot sowie an der Oberseite ein Ring 21 für ein Tragseil angebracht An der Oberseite des Senkkastens 5 ist ein Mechanismus zum lösbaren Festlegen der oberen Konstruktion 3 an den Tragsäulen 11 bis 14 angebracht. Gemäß F i g. 4 besteht dieser Mechanismus aus vier Bolzen 22, die in die Zähne der Verzahnungen 16 an den Beinen 11 bis 14 eingreifen. Diese Bolzen erstrecken sich rechtwinklig starr von vier Hebeln 23 aus, welche sich rechtwinklig zu den Verzahnungen 15 erstrecken, mit ihren Enden 24 an der Oberseite des Senkkastens 5 angelenkt sind und an ihren anderen Enden mit einer langgestreckten Öffnung 25 versehen sind, in weiche jeweils ein Bolzen 26 einer einzigen zentralen Steuerstange 27 einführbar ist, die rechtwinklig zu den Hebeln 23 auf der Oberfläche des Senkkastens 5 in an dieser befestigten Führungen 28 gleitend gelagert ist. Gegenüber dieser Stange 27 ist eine Feder 29 angeordnet, die sich zwischen ihr und einer der Führungen 28 so abstützt, daß sie die Stange gemäß F i g. 4 nach rechts zum Herausziehen der Bolzen 22 aus den Zähnen der Verzahnungen 16 vorspannt; die Stange wird jedoch durch ein Hakenelement 30, das gemäß Fig-5 bei 3! an die Oberseite des .Senkkastens 5 angelenkt ist und mit seinem Haken 32 in eine senkrechte Bohrung 33 am Ende der Stange 27 eingreift, in einer nach links, d. h. in Richtung auf die Verzahnung 16 verlagerten Stellung gehalten, so daß sie die Feder 29 zusammendrückt und die Bolzen 22 in Eingriff mit den Zähnen der Verzahnungen 16 hält Um die obere Konstruktion 3 der Vorrichtung von den Beinen 11 bis
14 abzunehmen, ist es daher lediglich erforderlich, das Hakenteil 30 durch Aufwärtsschwenken von der Stange 27 zu lösen. Außerdem ist die obere Konstruktion 3 der Vorrichtung mit Anschlägen versehen, die ein Abwärtsgleiten, doch nicht ein Aufwärtsgleiten gegenüber den Beinen 11 bis 14 verhindern und gemäß F i g. 3 aus acht Bolzen 34 bestehen, die in acht an den senkrechten Führungsrohren 6 bis 9 gegenüber allen Rastverzahnungen 15, 16 der Beine 11 bis 14 befestigten Gehäusen 35 gelagert sind und durch Federn 36, die sich durch entsprechende Bohrungen 37 in den Führungsrohren 6 bis 9 erstrecken, in elastischem Eingriff mit den Zähnen der Rastverzahnungen gehalten werden.
Auf diese Weise wird jedes Abwärtsrutschen der Führungsrohre und daher der gesamten oberen Konstruktion 3 der Vorrichtung gegenüber den Beinen dadurch verhindert, daß sich die Bolzen 34 an den waagerechten Kanten der Zähne der Verzahnungen 15, 16 gemäß Fig.3 abstützen, während eine Aufwärtsbewegung dadurch ermöglicht wird, daß die Bolzen 34 ihre Federn 36 zusammendrücken und an den geneigten Kanten der Zähne entlanggleiten können.
Die untere Konstruktion 4 der Vorrichtung besteht aus vier senkrechten Führungsrohren 38, 39, 40, 41, die an ihren oberen Enden mit Anschlagflanschen versehen und entsprechend den Führungsrohren 6 bis 9 der oberen Konstruktion 3 angeordnet sind und in denen die vier Beine 11 bis 14 senkrecht gleitend, jedoch nicht drehbar geführt sind. Die Führungsrohre 38 bis 41 sind in Längsrichtung durch zwei waagerechte Verbindungsglieder 43 und 44 starr miteinander verbunden, welche die Führungsrohre 38 und 41 bzw.39 und 40 miteinander verbinden. Die Führungsrohre tragen nahe ihren unteren Enden mittels der senkrechten Gelenke 45, 46, 47 und 48 vier schwenkbare Querglieder 49, 50, 51 und 52, die an ihren Oberseiten mit Halbsätteln 53 zum Unterstützen des Rohres 1 versehen sind. Die schwenkbaren Querglieder 49 bis 52 können um 90° aus einer Ruhestellung, in der sie in Längsrichtung, d. h. parallel zu den Verbindungsgliedern 43 und 44 angeordnet sind (in Fig.6 in der Ruhestellung durch gestrichelte Linien und mit Apostroph versehene Bezugszahlen angedeutet; das Querglied 49' befindet sich in einer Zwischenstellung während seiner Schwenkbewegung), in eine endgültige oder Arbeitsstellung (in F i g. 6 mit Vollinien gezeigt) geschwenkt werden, in der die Querglieder eine Querstellung einnehmen und der Halbsattel des Quergliedes 51 mit demjenigen des Quergliedes 52 vereinigt ist, so daß zwei vollständige Sättel zur Unterstützung der Rohrleitung 1 gebildet werden.
Die Schwenkbewegung der schwenkbaren Querglieder 49 bis 52 wird in ihrer Ruhestellung durch normale Anschlagschultern 54, die mit Schnappverschlußanordnungen zum Verriegeln der Querglieder in ihrer Lage versehen sind, und in ihrer Arbeitsstellung durch ähnliche Anschlagschultern 55 begrenzt, wobei alle Anschläge 54 und 55 durch an den Führungsrohren 38 bis 41 befestigte Stützflansche 56 getragen werden. Die beiden Querglieder 49 und 51, die als erste in ihrer Arbeitsstellung geschwenkt werden, bestehen gemäß F i g. 6 und insbesondere F i g. 7 und 8 jeweils aus einem U-Träger, dessen oberer Flansch, z. B. der Flansch 51a,
s; an dem der Halbsattel 53 befestigt ist, von der Mittellinie des Trägere aus eine verringerte Breite aufweist, um Raum für den Halbsattel 53 der anderen beiden schwenkbaren Querglieder 50 und 52 zu schaffen, die jeweils aus einem zusammengesetzten Doppel-L-Träger bestehen, der in seiner Arbeitsstellung in den Hohlraum des entsprechenden U-Trägers eingreift Die untere Konstruktion 4 der Vorrichtung ist ebenfalls mit Anschlägen 57 versehen, die ein Abwärtsgleiten, jedoch nicht eine Aufwärtsbewegung gegenüber
den Beinen 11 bis 114 verhindern und den oben beschriebenen Anschlägen für die obere Konstruktion 3 gleichen.
Die obere Konstruktion 3 und die untere Konstruk-
tion 4 der Vorrichtung stehen über zwei doppeltwirkende hydraulische Stößel 58 miteinander in Verbindung, die senkrecht angeordnet sind und unten mittels einer lösbaren Einrichtung 59 bekannter Art an den erwähnten waagerechten Verbindungsgliedern 43 bzw. 44 und oben an zwei waagerechten Verbindungsgliedern 60 (von denen nur das vordere in F i g. 1 zu erkennen ist) angelenkt sind, welch letztere oberhalb der erstgenannten an den Führungsrohren 6,9 bzw. 7,8 der oberen Konstruktion durch Schweißen befestigt sind. Die Stößel 58 arbeiten mit paralleler Speisung und werden über zwei nicht gezeigte Verbindungsstücke betätigt, die an dem schwimmenden Senkkasten angeordnet sind und in welche die biegsamen Speiseleitungen von einem Unterseeboot aus eingesteckt werden.
Das Verfahren zum Aufstellen und Betätigen einer solchen Vorrichtung ist leicht verständlich.
Die Vorrichtung wird auf dem Depotschiff vorbereitet, indem man Tragsäulen 11 bis 14 von geeigneter Länge von oben in die Führungsrohre 6 bis 9 der oberen Konstruktion 3 und in die entsprechenden Führungsrohre 38 bis 41 der unteren Konstruktion 4 einführt; anschließend werden die beiden Teile der Vorrichtung durch Einrasten des Hakens 32 des Hakenteils 30 in die senkrechte Bohrung 33 der Steuerstange 27 an den Tragsäulen festgelegt, die Tragplatten 17 werden an den unteren Enden der Säulen befestigt, die schwenkbaren Querglieder 49 bis 52 werden in ihrer Ruhestellung an den Längsseitenverriegelt, und die Schwimmfähigkeit des Senkkastens 5 wird so eingestellt, daß die Vorrichtung einen zweckentsprechenden Auftrieb im Wasser aufweist. Sie wird sodann an einem an dem Ring 21 eingehakten Tragseil auf den Meeresboden herabgelassen, woraufhin das Tragseil ausgehakt und die Vorrichtung von einem Unterseeboot übernommen wird, das mit seinem Gelenkarmen an den beiden Halterungen 19 und 20 angreift und sie auf die zu unterstützende Rohrleitung 1 aufsetzt, und zwar so, daß die letztere in die sattelförmige Ausnehmung des Senkkastens 5 gelangt. Nunmehr werden die schwenkbaren Quergiieder 49 bis 52 in ihre Arbeitsstellung geschwenkt, in der sie automatisch verriegelt werden, indem man sie in der Reihenfolge 49,51, 50, 52 mittels eines Gelenkarms des Unterseeboots herumschwenkt; das Hakenteil 30 wird durch Aufwärtsschwenken mit Hilfe eines Gelenkarms des Unterseeboots ausgerastet, um die Tragsäulen 11 bis 14 freizugeben, die unter ihrem Eigengewicht herabfallen und sich in den Meeresboden 2 einbetten.
Die biegsamen Speiseleitungen des Unterseeboots werden nunmehr an die Verbindungsstücke der beiden hydraulischen Stößel 58 angeschlossen, die gleichzeitig zunächst zum Anheben der oberen Konstruktion 3 durch Aufbringen einer Kraft auf die untere Konstruktion 4 betätigt werden, wobei die letztere zusammen mit der Rohrleitung 1 in ihrer Stellung festgehalten und durch die Anschläge 57 an einer Abwärtsbewegung gehindert wird; anschließend werden die Stößel im Sinne eines Schubes auf die untere Konstruktion 4 und damit die Rohrleitung betätigt, indem sie eine Kraft auf die obere Konstruktion 3 ausüben, die durch die Anschläge 35 an einer Abwärtsbewegung gehindert wird. Die beschriebene abwechselnde Aufwärtsbewegung der beiden Konstruktionen 3 und 4 wird wiederholt, bis die Rohrleitung durch die untere Konstruktion 4 einwandfrei unterstützt oder im notwendigen Ausmaß angehoben ist, um ihre vorbestimmte optimale geometrische Gestalt zu erhalten; schließlich wird nach dem Abnehmen der Speiseleitungen von den Verbindungsstücken und nach dem Lösen der Einrichtungen 59 zum Anlenken der hydraulischen Stößel an die Verbindungsglieder 43 und 44 der unteren Konstruktion die obere Konstruktion 3 mitsamt den Stößeln durch Heraufziehen der Tragsäulen mittels eines in den Ring 21 eingehakten Tragseils auf dem Depotschiff geborgen.
An der beschriebenen Vorrichtung lassen sich natürlich Abänderungen vornehmen. Beispielsweise lassen sich anstelle der doppeltwirkenden hydraulischen Stößel zum Anheben der beiden Konstruktionen der Vorrichtung Zahnräder verwenden, die in die an den Tragsäulen angebrachten Verzahnungen eingreifen und mit Hilfe von Elektromotoren oder hydraulischen Motoren gedreht werden, oder es kann ein einfacher Aufzug verwendet werden, der unter der Rohrleitung zur Wirkung kommt und auf dem Meeresboden ruht. Solche Abwandlungen führen zu keinerlei Schwierigkeiten und erfordern nur geringe, dem Fachmann geläufige Abänderungen.
Zusammenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Vorrichtung zum Unterstützen einer über einer Vertiefung des Meeresbodens in großer Tiefe verlegten Rohrleitung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem mit Tragsäulen versehenen oberen schwimmenden Senkkasten und einer unteren Tragkonstruktion, welche Führungsrohre für die Tragsäulen aufweist. Die Führungsrohre sind durch Querglieder starr miteinander verbunden, die sich aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung schwenken lassen, in der sie die Rohrleitung unterstützen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verstellbare Vorrichtung zum Unterstützen einer Rohrleitung über einer Vertiefung des Meeresbodens in großer Tiefe, bestehend aus einer wiederverwendbaren oberen Konstruktion mit einem Senkkasten, der an seiner Oberseite einen Ring zum Befestigen eines Tragseils zum Herablassen der Vorrichtung von einem Depotschiff zum Meeresboden aufweist, aus einer am Meeresboden verbleibenden unteren Konstruktion mit senkrechten Führungsrohren, die durch waagerechte Verbindungsglieder starr miteinander verbunden sind, und mit Stützgliedern, die aus einer Ruhestellung, in der sie das Aufsetzen der Vorrichtung auf die Rohrleitung nicht behindern, in eine die Rohrleitung untergreifende Stützstellung schwenkbar sind, und aus Tragsäulen, die sich durch die senkrechten Führungsrohre erstrecken und jeweils eine axial verlaufende Rastverzahnung aufweisen, der jeweils eine am betreffenden Führungsrohr gelagerte, ein Anheben der Tragsäule gegenüber dem Führungsrohr verhindernde, ein Absenken jedoch zulassende Sperrstücke zugeordnet ist, wobei die obere Konstruktion mit einer lösbaren Verriegelungseinrichtung versehen ist, die in die Tragsäulen eingreift und diese an der Vorrichtung festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß vier Tragsäulen (11, 12, 13, 14) vorgesehen sind, daß der Senkkasten (5) der oberen Konstruktion (3) an seiner Unterseite eine in Längsrichtung verlaufende sattelförmige Ausnehmung (18) für die Rohrleitung (1) an seinen beiden Stirnseiten Halterungen (19,20) zum Erfassen durch Taucher oder ein Unterseeboot beim Aufsetzen auf die Rohrleitung (1), einen im wesentlichen quadratischen Grundriß und wie die untere Konstruktion (4) vier senkrechte rohrförmige Führungen (6, 7, 8) aufweist, die an den Ecken des Senkkastens (5) befestigt sind und jeweils eine der Tragsäulen (11,12, 13,14) aufnehmen, mit der sie gleichfalls über in die Rastverzahnungen (15) eingreifende und nur ein relatives Anheben der Tragsäulen (11, 12, 13, 14) verhindernde Sperrstücke (34) verbunden sind, daß die waagerechten Verbindungsglieder (43, 44) der unteren Konstruktion (4) sich in Längsrichtung erstrecken und jeweils eines der beiden in Querrichtung distanzierten Paare von Führungsrohren (39 und 40, 38 und 41) miteinander verbinden, daß vier Stützglieder (49,50,51,52) vorgesehen sind, die jeweils am unteren Ende eines der vier Führungsrohre (38,39,40,41) in einer waagerechten Ebene zwischen einer längsgerichteten Ruhestellung und der quergerichteten Stützstellung unterhalb der zu unterstützenden Rohrleitung (1) verschwenkbar gelagert sind und an ihrer Oberseite jeweils einen Halbsattel (53) aufweisen, so daß sich die Halbsättel (53) bei in der Stützstellung befindlichen Stützgliedern (49,50,51,52) paarweise zu zwei Sätteln für die Rohrleitung (1) zusammensetzen, und daß Einrichtungen (58) zum Aufwärtsbewegen der oberen Konstruktion (3) und der unteren Konstruktion (4) gegenüber den Tragsäulen (11, 12, 13, 14) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Stützgliedern (49, 50, 51, 52) Schnappverschlüsse für die Ruhestellung und Anschläge (55) für die Stützstellung zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützglieder (49,51), die als erste in die Stützstellung geschwenkt werden, ein U-Profil mit einem oberen Flansch (5Ia) aufweisen, an dem der Halbsattel (53) befestigt ist und der von der Längsmitte bis zu freien Ende auf eine verringerte Breite ausgespart ist, und daß die beiden anderen Stützgliedsr (50, 52) ein Doppel-L-profil aufweisen und in der Stützstellung in den Hohlraum des zugehörigen Stützgliedes (49 bzw. 51) mit U-Profil eingreifen, durch dessen Flanschaussparung sich der Halbsattel (53) erstreckt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verriegelungseinrichtung vier in der Verriegelungsstellung mit den Verzahnungen (16) der Tragsäulen (11, 12, 13, 14) zusammenwirkende Verriegelungsbolzen (22) aufweist, die sich starr im rechten Winkel zu vier Hebeln (23) erstrecken, die rechtwinklig zu den Verzahnungen (16) angeordnet und mit einem Ende an der Oberseite des Senkkastens (5) und mit dem anderen Ende an einer zentralen Steuerstange (27) angelenkt sind, die rechtwinklig zu den Hebeln (23) auf der Oberseite des Senkkastens (5) gleitend gelagert ist und gegen die Kraft einer Vorspannfeder (29) in der Verriegelungsstellung mittels eines Hakenteils (30) gehalten ist, dessen aushakbarer Haken (32) in eine senkrechte Bohrung (33) am Ende der zentralen Steuerstange (27) eingreift
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den rohrförmigen Führungen (6, 7, 8, 9) der oberen Konstruktion (3) und die an den Führungsrohren (38, 39, 40, 41) der unteren Konstruktion (4) angeordneten Sperrstücke (34) Sperrbolzen sind, die in an den rohrförmigen Führungen (6, 7, 8,9) bzw. den Führungsrohren (38, 39,40,41) befestigten Gehäusen (35) gegenüber den Rastverzahnungen (15) der Tragsäulen (11, 12, 13, 14) gelagert sind, durch Bohrungen (37) in den Führungen (6,7,8,9) bzw. den Führungen (38,39,40, 41) ragen und mittels Federn (36) in elastischem Eingriff mit den Zahnlücken der Rastverzahnungen (15) stehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (58) zum Aufwärtsbewegungen der Konstruktionen (3,4) gegenüber den Tragsäulen (11, 12, 13,14) von zwei doppeltwirkenden hydraulischen Stößeln (58) gebildet sind, die zwischen den beiden waagerechten Verbindungsgliedern (43,44) der unteren Konstruktion (4) und zwei waagerechten Verbindungsgliedern (60) angelenkt sind, die sich jeweils in Längsrichtung zwischen zwei rohrförmigen Führungen (7 und 8, 6 und 9) der oberen Konstruktion (3) erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die doppeltwirkenden hydraulischen Stößel (58) an den waagerechten Verbindungsgliedern (43, 44) der unteren Tragkonstruktion (4) mittels einer lösbaren Einrichtung (59) angelenkt sind.
DE2942044A 1978-10-17 1979-10-17 Verstellbare Vorrichtung zum Unterstützen einer Rohrleitung über einer Vertiefung des Meeresbodens Expired DE2942044C2 (de)

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