DE2834033C2 - Vorrichtung zum Herstellen einer Strömungsverbindung zwischen einem Unterwasserblock und einer ortsfesten Unterwasser-Rohrleitung - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen einer Strömungsverbindung zwischen einem Unterwasserblock und einer ortsfesten Unterwasser-RohrleitungInfo
- Publication number
- DE2834033C2 DE2834033C2 DE2834033A DE2834033A DE2834033C2 DE 2834033 C2 DE2834033 C2 DE 2834033C2 DE 2834033 A DE2834033 A DE 2834033A DE 2834033 A DE2834033 A DE 2834033A DE 2834033 C2 DE2834033 C2 DE 2834033C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- connecting line
- block
- receptacle
- connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 15
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 3
- BHMLFPOTZYRDKA-IRXDYDNUSA-N (2s)-2-[(s)-(2-iodophenoxy)-phenylmethyl]morpholine Chemical compound IC1=CC=CC=C1O[C@@H](C=1C=CC=CC=1)[C@H]1OCCNC1 BHMLFPOTZYRDKA-IRXDYDNUSA-N 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B43/00—Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
- E21B43/01—Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells specially adapted for obtaining from underwater installations
- E21B43/013—Connecting a production flow line to an underwater well head
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B33/00—Sealing or packing boreholes or wells
- E21B33/02—Surface sealing or packing
- E21B33/03—Well heads; Setting-up thereof
- E21B33/035—Well heads; Setting-up thereof specially adapted for underwater installations
- E21B33/038—Connectors used on well heads, e.g. for connecting blow-out preventer and riser
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/002—Couplings of the quick-acting type which can be controlled at a distance
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S285/00—Pipe joints or couplings
- Y10S285/92—Remotely controlled
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Geology (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Moulding By Coating Moulds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttägigen Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen
einem Unterwasser-Block, insbesondere einem auf einen Unterwasser-Bohrlochkopf abgesenkten und
daran anzuschließenden Ventilblock, und dem Ende einer ortsfesten Unterwasser-Rohrleitung, insbesondere
einer Sammelleitung, mit einer an sich starren Verbindungsleitung, deren eines Ende an den Block
angeschlossen ist und deren anderes Ende eine Steckaufnahme zum Anschluß an einen dazu komplementären
und am Ende der ortsfesten Rohrleitung befestigten Steckerabschnitt trägt, und mit iner mit dem
Block in Verbindung stehenden HaJteeinrichtung für die Verbindungsleitung.
ι ο Eine aus der US- PS 35 86 103 bekannte Anschluß vorrichtung
der vorbeschriebenen Art umfaßt einen Anschlußkopf zum Aufsetzen auf eine nach oben
gerichtete Steckaufnahme an einer unter Wasser auf dem Meeresboden neben einer Gruppe von unterseeisehen
Tiefbohrungen eingerichteten Betriebs- und Bedienungseinheit bei der Ausbeutung solcher Tiefbohrungen.
Zwischen dem Anschlußkopf und einem dazu vertikal beweglichen Rahmenteil ist eine querverlaufende
Strebe gelenkig angeschlossen, deren Länge bei waagerechtem Verlauf dem radialen Abstand entspricht
zwischen der Bedienungseinheit bzw. deren Steckaufnahme einerseits und am Rahmen gehaltener Steckaufnahmen
andererseits, die auf die Bohrlochköpfe der um die Bedienungseinheit herum verteilten Erdbohrungen
aufgesetzt werden. An einer unteren Gabel des Rahmens ist ein um eine senkrechte Achse schwenkbarer
Querträger angehängt, an dessen Enden die Steckaufrahmen für die Bohrlochköpfe aufgehängt sind.
Vom Anschlußkopf gehen Bündel flexibler Rohrleitungen aus, die oberhalb der Querstrebe um insgesamt 180°
umgelenkt und bis zu den Steckaufnahmen geführt sind. Im Betrieb wird die bekannte Anschlußvorrichtung von
einem Arbeitsschiff aus an Führungsseilen abgelassen und der in sich gelenkige Rahmen mit Hilfe von
Hydraulikzylindern so verstellt, daß zunächst eine der Steckaufnahmen auf dem ihr zugeordneten Bohrlochkopf
zu sitzen kommt, und zwar unter Ausnutzung des hierauf konzentrierten gesamten Eigengewichtes der
Anschlußvorrichtung. Nach diesem Befestigungsvorgang wird mit Hilfe des gelenkigen Rahmens die zweite
Steckaufnahme mit dem ihr zugeordneten Bohrlochkopf in Eingriff gebracht. Nach der so hergestellten
zweifachen Halterung auf einer Seite der Anschlußvorrichtung wird mit Hilfe des gelenkigen Rahmens der
Anschlußblock auf die Steckaufnahme der zentralen Betriebseinheit aufgesetzt Bei dem gesamten Anschlußvorgang
spielen die biegsamen Rohrleitungen nur insoweit eine Rolle, als sie flexibel genug sein müssen,
um den verschiedenen Schwenkbewegungen des Rahmens folgen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung der eingangs bezeichneten Art
dahingehend auszugestalten und zu verbessern, daß zur Herstellung des Anschlusses zwischen einem Bohrlochkopf
und dem Ende mindestens einer eingetauchten, ortsfesten Rohrleitung die Anzahl der dafür erforderlichen
Führungen sowie der gesamte bauliche Aufwand bei der Anschlußvorrichtung verringert wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtung mit dem Block starr
verbunden und zwischen einer an der Halteeinrichtung angeordneten Gelenkstelle und einer an der Verbindungsleitung
angeordneten Gelenkstelle eine die Steckaufnahme der Verbindungsleitung zum Eingriff
gegen den Steckerabschnitt der ortsfesten Rohrleitung führende Schubstrebe angeschlossen ist, wobei die
Steckaufnahme und der Steckerabschnitt mit sich bei Beaufschlagung der Schubstrebe unter flexibler Verfor-
mung der Verbindungsleitung bezüglich der Rohrachsen
selbsttätig gegeneinander ausrichtenden Oberflächen ausgestattet sind. Diese baulichen Maßnahmen
sind insofern vorteilhaft, als die aufgrund der Länge der
an sich starren Verbindungsleitung vorhandene Flexibilität ausgenutzt wird, um mit geringstem Aufwand und
sehr einfachen Betätigungsmitteln dnen schwierigen Anschlußvorgang unter Wasser bzw. am Meeresgrund
durchzuführen. Somit können die bei der vorbeschriebenen bekannten Anschlußvorrichtung notwendigen umfangreichen
Seilführungen vom Arbeitsschiff bis zu den am Meeresboden angeordneten Einheiten und auch ein
umfangreicher Schwenkrahmen, der durch mehrere Gelenkstellen aufwendig und anfällig ist, entfallen.
Demgegenüber braucht bei der Erfindung nur das eine Ende der Verbindungsleitung direkt mit der Schubstrebe
verbunden zu werden, so daß aufgrund der Verformbarkeit der Verbindungsleitung sich deren
Ende bei der Verstellbewegung hinreichend genau auf die Längsachse des Steckerabschnitts der ortsfesten
Rohrleitung ausrichtet. Auf diese Weise läßt sich auch die durch den Hydraulikzylinder erzeugte Verstellbewegung
während des Anschhtßvorganges leicht überwachen. Einer leichten Überwachung kommt besondere
Bedeutung zu, wenn die Arbeitsgänge in großer Meerestiefe und ohne die bisher üblichen Führungsvorrichtungen
und -seile durchgeführt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß beim Anschlußvorgang die Steckaufnahme gegen
den Steckerabschnitt sowie der Block gegen den Bohrlochkopf vertikal geführt sind, wobei die Heranführung
der Steckaufnahme an den Steckerabschniii der Absenkbewegung des Blockes auf den Bohrlochkopf
angepaßt ist. Folglich können beim Absenkvorgang der Anschlußvorrichtung sowohl der Ventilblock als auch
die Steckaufnahme mehr oder weniger gleichzeitig an die ihnen zugeordneten Komplementärstecker herangeführt
werden, ggf. auch schon mit verlängerter bzw. ausgefahrener Schubstrebe, da für die festliegende
bekannte Abstandsbeziehung zwischen Bohrlochkopf und Steckerabschnitt der ortsfesten Rohrleitung einerseits
der durch die an sich starre Verbindungsleitung festliegende Abstand zwischen Ventilblock und Steckerabschnitt
andererseits, jedoch in Verbindung mit der Flexibilität der Verbindungsleitung ausgenutzt wird.
Zweckmäßigerweise besteht die Schubstrebe aus einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit, die in
eingefahrenem Zustand eine derartige Länge aufweist, daß beim Anschluß des Blockes an den Bohrlochkopf
die Steckaufnahme der Vcrbindungsleitung und der Steckerabschnitt der ortsfesten Rohrleitung voneinander
getrennt verbleiben.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung so ausgebildet
sein, daß die Verbindungsleitung zwischen ihren Enden in Form einer Wendel verläuft, wobei die hydraulische
Einheit in eine im wesentlichen parallel zur Wendelachse verlaufende Richtung eingestellt ist, und daß die
Wendel im Bereich ihres einen Endes durch die Halteeinrichtung versteift ist, wobei diese einen das
erste Ende der Verbindungsleitung umgebenden starren Ansatz aufweist und am anderen Ende der Wendel die
im wesentlichen parallel zur Wendelachse verlaufende Steckaufnahme befestigt ist.
Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i e. 1 eine schematische Seitenansicht einer Anschlußvorrichtung
zur gleichzeitigen Verbindung des Ventilblockes mit dem Bohrlochkopf und mit dem
Anschluß der Sammelleitung,
Fig.2—4 schematische Seitenansichten während
verschiedener Phasen des Anschlußvorganges entsprechend verschiedener Ausfahrstellungen eines Hydraulikzylinders
und
Fig.5 einen vergrößerten schematischen Längsschnitt durch die Enden der Anschlußvorrichtung und
in der Rohrleitung während des Anschlußvorganges.
Da hydraulische Rohrverbinder bekannt sind, ist in F i g. 1 der Rohrverbinder 3, der dem Ventilblock 2 zur
Steuerung des Bohrlochkopfes 1 zugeordnet ist, nur schematisch eingezeichnet Bei der dargestellten Ausführungsform
ist auf einer Basisplatte 7 eine geeignete Halteeinrichtung 8 befestigt, um das Ende einer
Sammelleitung 9 mit Hilfe einer Befestigungsglieds 5 zu positionieren. An einen mit dem Ventilblock 2 starr
verbundenen Ausleger 16 ist das Ende eines waagerechten flexiblen Abschnittes einer Verbindungsleitung 10
mit Hilfe einer Versteifungsstrebe 13 angeschlossen, die an der Stelle 17 gelenkig mit dem Ausleger 16 und an
der Stelle 18 gelenkig mit der Rohrleitung 10 in Verbindung steht.
Der Anschluß 4 der halbstarren Verbindungsleitung 10 am Ventilblock 2 kann beliebiger geeigneter Art sein,
da der Ausleger 16 starr ist und das Ende der Verbindungsleitung 10 eine gewisse Flexibilität aufweist.
Positioniereinrichtungen gewährleisten eine sachgerechte Ausrichtung des Ventilblocks 2, damit das
Ende 11 der Verbindungsleitung 10 und das Ende 12 der festgelegten Sammelleitung 9 Übereinander zu liegen
kommen. Solche Positioniereinrichtungen sind an sich bekannt und hier nicht näher beschrieben. Ungeachtet
einer sachgemäßen Ausrichtung des Ventilblockes 2 können die Achsen 14 und 15 der Rohrleitungsenden 12
bzw. 11 sich in einer gewissen Abweichung befinden, die
sich verringert, wenn die aus Ventilblock 2 und dem Verbinder 3 bestehende Einheit auf das Ende der
Bohrlochverrohrung 1 aufgesetzt wird. Im Laufe dieser Absenkbewegung erfolgt die Ausfluchtung der Achsen
14 und 15 der Rohrleitungsenden, wobei am Ende der Verbindungsleitung eine Steckaufnahme 11 als eigentlicher
Rohrverbinder zu einem Steckerabschnitt 12 der Sammelleitung 9 sitzt.
Die miteinander in Eingriff kommenden Oberflächen von Steckaufnahme und Steckerabschnitt sind so
ausgebildet, daß sie zunächst die Entfernung zwischen den Achsen 14 und 15 verringern, um sie anschließend
zur Ausfluchtung zu bringen, wobei einerseits die Elastizität der Verbindungsleitung 10 ausgenutzt wird
und andererseits die seitliche Aussteifung aufgrund der Gelenkstellen 17 und 18 der Versteifungsstrebe 13
sowie die vertikale Aussteifung aufgrund des Zusammenwirkens zwischen dem starren Ausleger 16 und der
Versteifungsstrebe 13.
Die Steckaufnahme 11 enthält am Unterteil einen konischen Abschnitt 24, der zur ersten Annäherung der
Achsen 14 und 15 dient, an den sich eine Übergangsfläehe 26 zu einem zylindrischen Abschnitt 28 anschließt,
dem nach oben eine sich konisch verjüngende Gleitfläche 30 folgt. Die Höhen der zylindrischen Fläche
28 und der konischen Fläche 30 sind so gewählt, daß sie mit einer zylindrischen Fläche 33 und einer Anschlußfläehe
25 des Steckerabschnittes 12 zusammenwirken, um die voneinander abweichenden Richtungen der Achsen
14 und 15 allmählich anzunähern. Bei Betrachtung der an den Berührungsstellen A und B eingezeichneten
Reaktionskräfte Ferkennt man, daß ein den Fehlerwinkel
der Ausfluchtung beseitigendes Kräftepaar erzeugt wird. Nach Ausfluchtung der Achsen 14 und 15 kommen
die Sitzflächen 22 der Steckaufnahme 11 an den Sitzflächen 23 des Steckerabschnittes 12 zur Anlage.
Man erkennt, daß die konischen Anschlußflächen eine geringe Neigung haben, um die Biegebeanspruchungen
der Verbindungsleitung 10 während des Vorganges der Ausrichtung der Achsen gering zu halten. Aufgrund des
für die Anschlußflächen, z. B. für die Anschlußfläche 25 vorgesehenen Profils wird während des Anschlußvorganges
ein Anhalten beim Hineingleiten des Rohrleitungsendes 12 in die Steckaufnahme 11 vermieden,
wodurch sonst die in Berührung befindlichen Oberflächen beeinträchtigt werden könnten.
Die Anschlußfläche 26 der Steckaufnahme 11 wirkt mit der konischen Oberfläche 35 des Sieckerabschnittes
12 zusammen, um die Oberfläche 28 um die Zylinderfläche 37 herumzuführen. An den oberen Abschnitten der
beiden Steckteile wirken die Zylinderflächen 27 und 42 zusammen, um zusammen mit den Oberflächen 22 und
23 eine Positionierung der Oberflächen 31 und 36 zu bewerkstelligen und um die an der Stelle 38 schematisch
angedeuteten Verriegelungszapfen an Ort und Stelle zu bringen. Die Anschlußprofile 32, 34 und 40 der
Steckaufnahme 11 sowie die Profile 25, 29 und die Anschlüsse der Oberflächen 31 und 33 sind ebenfalls so
gewählt und bemessen, daß die Abschnitte 11 und 12 möglichst leicht ineinandergleiten und ihre endgültigen
Verriegelungsstellungen einnehmen. Man braucht somit lediglich ähnliche Anschluß- bzw. Annäherungsbewegungen
wie zwischen dem Ventilblock 2 und dem Bohrlochkopf 1 mit Hilfe des Rohrverbinders 3
vorzunehmen, um die Rohrleitung 10 mit Hilfe des Rohrverbinders 11 an die Sammelleitung 9 anzuschließen,
indem man den miteinander zu verbindenden Bauteilen die gleiche Vertikalrichtung erteilt, so daß
durch Absenken oder Heraufziehen des Ventilblocks 2 die Anschlüsse hergestellt bzw. gelöst werden. Auf diese
Weise lassen sich trotz der anfänglichen Abweichungen der Lage und der Richtung zwischen den Achsen 14 und
15 sichere und abgedichtete Anschlüsse herstellen.
Die Erfahrung zeigt, daß, wenn die Abweichungen größer werden bzw. eine gewisse Bedeutung erreichen,
die Flexibilität der Rohrleitung 10 erhöht werden kann, indem man ihr einen schraubenlinienförmigen Verlauf
gibt, wie er für die Rohrleitung 20 in F i g. 2 gezeigt ist
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2—4 wird die
erhöhte Flexibilität der Verbindungsleitung 20 ausgenutzt, um die Verbindung zwischen den Abschnitten 11
und 12 des Rohrverbinders zu erleichtern, wobei der eine Abschnitt am Ende der Verbindungsleitung 20 und
der andere am Ende der Sammelleitung i9 befestigt isi, wobei die Art der Fixierungseinrichtung 45 auf der
Basisplatte 21 beliebig sein kann. Der dem hydarulischen
Verbinder 53 zugeordnete Ventilblock 52 ist in Fig.2—4 in seiner Anschlußstellung auf dem oberen
Ende der Verrohrung des Bohrloches 1 eingezeichnet Der Ventilblock 52 trägt die halbstarre Verbindungsleitung
20, die mittels einer versteiften Muffe 46, welche die gleiche Funktion wie die Versteifungseinrichtung 16
nach Fi g; 1 ausübt, an den Anschluß 44 des Ventilblokkes
herangeführt ist Auf übereinanderliegenden Windungen der gewendelfen Verbindungsleitung 20 sind
Gelenkanschlüsse 47 und 48 angeordnet, an denen die Kolbenstange 51 des Hydraulikzylinders 50 bzw. das
Anschlußauge 54 des Zyfinders gelenkig gehaltert sind.
Die Gelenkstelle 48 kann zu einem mit der Rohrleitung 20 verbundenen Tragteil 39 gehören, während die
Gelenkstelle 47 auf einer Achse 49 zwischen den Tragteilen 55 gelagert ist.
Obwohl der Ventilblock 52 bereits auf dem oberen Ende der Bohrlochkopfverrohrung 1 angeschlossen ist,
befinden sich nach F i g. 2 das Ende 11 der Verbindungsleitung 20 und das Ende 12 der Sammelleitung 19 noch
voneinander entfernt. Sobald der Anschluß hergestellt werden soll, wird der Hydraulikzylinder 15 über nicht
ίο gezeigte Anschlußleitungen betätigt, so daß er in die
Stellung nach Fig.3 gelangt, die den Zeitpunkt wiedergibt, wo aufgrund der Zentrierungswirkung der
Steckaufnahme 11 der Steckerabschnitt 12 in dem zylindrischen Abschnitt 28 einzubringen beginnt. Sobald
dieser Zustand erreicht worden ist, kann man den Hydraulikzylinder 50 weiter betätigen, bis er in die in
Fi g. 4 gezeigte Endstellung gelangt. Durch Abstützung
an der Gelenkstelle 47, die mit der starren Anschlußmuffe 46 verbunden ist, bewegt das Ende 54 des
Hydraulikzylinders 50 die Steckaufnahme 11 bis über den Steckerabschnitt 12, so daß gemäß Fig.5 die
Berührungsstellen A und B zwischen ihren Oberflächen die Achsen 14 und 15 zur Ausfluchtung bringen.
Während dieses Vorganges der Ausfluchtung stellt sich der Hydraulikzylinder 50 um seine Anlenkstellen 47 und
48 gelenkig nach, während das untere Ende der gewendelten Verbindungsleitung 20 sich von dem mit
der Verstärkungsmuffe 46 versehenen Ende entfernt. Nachdem der Anschlußvorgang zwischen den Rohrleitungsenden
11 und 12 durchgeführt worden ist, wird die Verbindung mit Hilfe der Verriegelungsnocken 38
gemäß F i g. 5 gesichert. Die dazu erforderlichen Steuerungen und Anschlüsse sind üblicher Art und
daher nicht näher erläutert.
Die beschriebene Anschlußvorrichtung findet nicht nur Anwendung beim Anschließen eines einzigen
Rohres oder einer einzigen Sammelleitung an eine Verbindungsleitung, sondern auch bei beliebigen Anschlüssen
einzelner oder mehrfacher gruppierter Rohrleitungen, die einem Mehrfach-Rohrverbinder zugeordnet
sind.
Es erübrigt sich, die Achse des Endes der Sammelleitung parallel zur Achse des Bohrloches zu legen. Wenn
der Ventilblock 52 an den Bohrlochkopf 1 angeschlossen ist, kann man einen Hydraulikzylinder mit
waagerechter Achse benutzen, um ein mit waagerechter Achse verlaufendes Ende der Sammelleitung an eine
waagerecht verlaufende Steckaufnahme am Ende einer wendeiförmigen Verbindungsleitung anzuschließen, wobei
dann die Längsachse der Wendel waagerecht verläuft Der Anschlußvorgang gleicht dann im wesentlichen
dem, wie er in Verbindung mit der Ausführungsform nach F i g. 2—4 beschrieben würden ist
Darüber hinaus kann die Erfindung in allgemeinerer Form bei beliebigen Anschlüssen zwischen zwei Rohren
Anwendung finden, wobei der Rohrverbinder an der halbstarren Verbindungsleitung vorzugsweise eine
vertikale Achse dann: aufweist, wenn es erwünscht ist den die Verbindungsleitung tragenden Block, beispielsweise
einen Ventilblock, durch einfache Vertikalbewegung zurückzuziehen und dadurch zu lösen. Unabhängig
von der Richtung der Achse der Sammelleitung läßt sich in sämtlichen Fällen die Anwendung besonderer
Werkzeuge oder Hilfseinrichtungen vermeiden, und darüber hinaus erübrigen sich Führungssysteme für die
Absenkbewegung mit Hilfe von Seilen und Führungssäulen. Diese Vorteile erlangen insbesondere dadurch
Bedeutung, daß der Anschlußvorgang in großen
Meerestiefen durchgeführt werden kann, und daß diese Anschlußart die Überführung von Werkzeugen oder
Hilfsmitteln durch Pumpen ermöglicht, sofern die Krümmungsradien der Anschlußleitungen groß genug
sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen einem Unterwaser-Block,
insbesondere einem auf einen Unterwasser-Bohrlochkopf abgesenkten und daran anzuschließenden
Ventilblock, und dem Ende einer ortsfesten Unterwasser-Rohrleitung, insbesondere einer Sammelleitung,
mit einer an sich starren Verbindungsleitung, deren eines Ende an den Block angeschlossen
ist und deren anderes Ende eine Steckaufnahme zum Anschluß an einen dazu komplementären und am
Ende der ortsfesten Rohrleitung befestigten Steckerabschnitt trägt, und mit einer mit dem Block
in Verbindung stehenden HaJteeinrichtung für die Verbindungsleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (16; 46) mit dem Block (2) starr verbunden und zwischen einer an der
H'alteeinrichtung angeordneten Gelenkstelle (17; 47) und einer an der Verbindungsleitung (10; 20)
angeordneten Gelenkstelle (18; 48) eine die Steckaufnahme (11) der Verbindungsleitung zum Eingriff
gegen den Steckerabschnitt (12) der ortsfesten Rohrleitung (9; 19) führende Schubstrebe (13; 50)
angeschlossen ist, wobei die Steckaufnahme (11) und
der Steckerabschnitt (12) mit sich bei Beaufschlagung der Schubstrebe (13; 50) unter flexibler
Verformung der Verbindungsleitung (10; 20) bezüglich der Rohrachsen (14,15) selbsttätig gegeneinander
ausrichtenden Oberflächen ausgestattet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschlußvorgang die Steckaufnahme
(U) gegen den Steckerabschnitt (12) sowie der Block (2) gegen den Bohrlochkopf (1) vertikal
geführt sind, wobei die Heranführung der Steckaufnahme (11) an den Steckerabschnitt (12) der
Absenkbewegung des Blockes (2) auf den Bohrlochkopf (1) angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstrebe (13; 50) aus einer
hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit besteht, die im eingefahrenen Zustand eine derartige Länge
aufweist, daß beim Anschluß des Blockes (2) an den Bohrlochkopf (1) die Steckaufnahme (11) der
Verbindungsleitung (10) und der Steckerabschnitt (12) der ortsfesten Rohrleitung (9) voneinander
getrennt verbleiben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (20) zwischen
ihren Enden (39,49) in Form einer Wendel verläuft, wobei die hydraulische Einheit (50) in eine im
wesentlichen parallel zur Wendelachse verlaufende Richtung eingestellt ist, und daß die Wendel im
Bereich ihres einen Endes durch die Halteeinrichtung (46) versteift ist, wobei diese einen das erste
Ende (44) der Verbindungsleitung (20) umgebenden starren Ansatz aufweist und am anderen Ende der
Wendel die im wesentlichen parallel zur Wendelachse verlaufende Steckaufnahme (11) befestigt ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7724269A FR2399609A1 (fr) | 1977-08-05 | 1977-08-05 | Raccordement automatique de deux conduites susceptibles de presenter un ecart d'alignement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2834033A1 DE2834033A1 (de) | 1979-02-15 |
DE2834033C2 true DE2834033C2 (de) | 1982-11-04 |
Family
ID=9194322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2834033A Expired DE2834033C2 (de) | 1977-08-05 | 1978-08-03 | Vorrichtung zum Herstellen einer Strömungsverbindung zwischen einem Unterwasserblock und einer ortsfesten Unterwasser-Rohrleitung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4274664A (de) |
AU (1) | AU526787B2 (de) |
BR (1) | BR7804975A (de) |
CA (1) | CA1113381A (de) |
DE (1) | DE2834033C2 (de) |
FR (1) | FR2399609A1 (de) |
GB (1) | GB2002078B (de) |
IT (1) | IT1097989B (de) |
NL (1) | NL183779C (de) |
NO (1) | NO150055C (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2470845A1 (fr) * | 1979-11-30 | 1981-06-12 | Inst Francais Du Petrole | Colonne montante reliee par un pied articule et des conduits helicoidaux a une installation immergee, pour la production d'hydrocarbures en mer |
US4343495A (en) * | 1980-02-11 | 1982-08-10 | Vetco Offshore, Inc. | Conductor tieback connector |
GB2091365B (en) * | 1981-01-15 | 1984-09-12 | Craig Med Prod Ltd | Tube coupling |
FR2549893B1 (fr) * | 1983-07-26 | 1985-10-04 | Elf Aquitaine | Dispositif de raccordement d'une entree de tete de collecte avec la sortie de tete de puits au moyen d'un connecteur mobile relie a une conduite en boucle |
FR2556407B1 (fr) * | 1983-12-12 | 1986-08-08 | Elf Aquitaine | Installation sous-marine et procede de mise en place de sous-ensembles, elements de cette installation sous-marine |
US4544036A (en) * | 1984-02-17 | 1985-10-01 | Mobil Oil Corporation | Vertical flowline connector |
JPS60184794A (ja) * | 1984-03-02 | 1985-09-20 | 動力炉・核燃料開発事業団 | 遠隔着脱用継手 |
FR2588926B1 (fr) * | 1985-10-18 | 1988-08-26 | Inst Francais Du Petrole | Dispositif et methode de mise en place et de connexion a distance d'une extremite d'un element allonge a un connecteur |
FR2593227B1 (fr) * | 1986-01-21 | 1988-04-29 | Framatome Sa | Procede et dispositif de connexion de lignes associees a un equipement de forage en mer comportant un joint telescopique |
NO167319C (no) * | 1987-06-16 | 1991-10-23 | Kvaerner Subsea Contracting As | Fremgangsmaate ved kopling av en ledning til en undervannsstruktur, samt anordning til bruk ved kopling av en ledningsende til en undervannsstruktur. |
GB8822268D0 (en) * | 1988-09-22 | 1988-10-26 | Ferranti Int Signal | Subsea flowline connection |
FR2697610B1 (fr) * | 1992-11-04 | 1995-02-03 | Fmc Corp | Dispositif de guidage et raccord d'extrémité remplaçable pour extrémités de canalisations flexibles utilisables en mer. |
US6341803B1 (en) * | 2000-01-14 | 2002-01-29 | Lexair, Inc. | Coupling device |
DE602004019212D1 (de) * | 2003-05-31 | 2009-03-12 | Cameron Systems Ireland Ltd | Vorrichtung und verfahren zur rückgewinnung der unterirdischen flüssigkeiten und/oder injizieren von flüssigkeiten in einem bohrloch |
EP1721058B1 (de) * | 2004-02-26 | 2009-03-25 | Cameron Systems (Ireland) Limited | Verbindungssystem für unterwasser-strömungsgrenzflächenausrüstung |
GB0618001D0 (en) * | 2006-09-13 | 2006-10-18 | Des Enhanced Recovery Ltd | Method |
GB0625191D0 (en) * | 2006-12-18 | 2007-01-24 | Des Enhanced Recovery Ltd | Apparatus and method |
GB0625526D0 (en) | 2006-12-18 | 2007-01-31 | Des Enhanced Recovery Ltd | Apparatus and method |
FR2924050B1 (fr) | 2007-11-23 | 2010-05-07 | Le Materiel Pera | Pressoir pour matiere telle que de la vendange |
NO329288B1 (no) * | 2007-12-21 | 2010-09-27 | Fmc Kongsberg Subsea As | Verktoy og metode for forbindelse av rorledninger |
NO334143B1 (no) * | 2009-08-21 | 2013-12-16 | Aker Subsea As | Vertikal konnektor for bruk på havbunnen |
GB2550933B (en) * | 2016-06-01 | 2019-01-16 | Taylor Kerr Couplings Ltd | Self-aligning pipe coupling |
EP3336401A1 (de) * | 2016-12-16 | 2018-06-20 | Primetals Technologies Germany GmbH | Automatisiertes verbinden und trennen zweier fluidleitungen |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3126913A (en) * | 1964-03-31 | Figure | ||
US3485051A (en) * | 1963-11-29 | 1969-12-23 | Regan Forge & Eng Co | Double tapered guidance method |
US3380520A (en) * | 1966-02-08 | 1968-04-30 | Offshore Co | Drilling and production platform |
US3586103A (en) * | 1968-04-17 | 1971-06-22 | North American Rockwell | Coupling apparatus for coupling an underwater operating and servicing module to a plurality of underwater wells through a single receptacle |
US3643736A (en) * | 1968-06-27 | 1972-02-22 | Mobil Oil Corp | Subsea production station |
US3556208A (en) * | 1968-06-27 | 1971-01-19 | Mobil Oil Corp | Underwater production satellite |
US3605824A (en) * | 1968-09-20 | 1971-09-20 | Dover Corp | Method and system for loading liquid into a container or the like |
US3604730A (en) * | 1969-05-29 | 1971-09-14 | United States Steel Corp | Make-and-break connection |
US3710859A (en) * | 1970-05-27 | 1973-01-16 | Vetco Offshore Ind Inc | Apparatus for remotely connecting and disconnecting pipe lines to and from a submerged wellhead |
US3722585A (en) * | 1971-01-12 | 1973-03-27 | Vetco Offshore Ind Inc | Apparatus for aligning and connecting underwater flowlines |
US3718183A (en) * | 1971-07-12 | 1973-02-27 | Byron Jackson Inc | Subsea bumper sub hydraulic bypass system |
US3899199A (en) * | 1974-10-23 | 1975-08-12 | Westinghouse Electric Corp | Self-aligning coupling |
FR2314350A1 (fr) * | 1975-06-13 | 1977-01-07 | Seal Petroleum Ltd | Methode d'installation et de controle d'un ensemble de vannes d'une tete de puits petrolier sous-marin et outil de mise en oeuvre |
US4036295A (en) * | 1976-04-22 | 1977-07-19 | Armco Steel Corporation | Method and apparatus for connecting flowlines to underwater installations |
-
1977
- 1977-08-05 FR FR7724269A patent/FR2399609A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-07-27 NL NLAANVRAGE7807959,A patent/NL183779C/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-07-28 GB GB7831558A patent/GB2002078B/en not_active Expired
- 1978-07-31 IT IT26320/78A patent/IT1097989B/it active
- 1978-08-03 CA CA308,678A patent/CA1113381A/fr not_active Expired
- 1978-08-03 US US05/930,836 patent/US4274664A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-08-03 BR BR7804975A patent/BR7804975A/pt unknown
- 1978-08-03 DE DE2834033A patent/DE2834033C2/de not_active Expired
- 1978-08-04 AU AU38657/78A patent/AU526787B2/en not_active Expired
- 1978-08-04 NO NO782668A patent/NO150055C/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2002078A (en) | 1979-02-14 |
FR2399609A1 (fr) | 1979-03-02 |
IT1097989B (it) | 1985-08-31 |
NL183779B (nl) | 1988-08-16 |
NL7807959A (nl) | 1979-02-07 |
NO782668L (no) | 1979-02-06 |
NL183779C (nl) | 1989-01-16 |
AU3865778A (en) | 1980-02-07 |
CA1113381A (fr) | 1981-12-01 |
FR2399609B1 (de) | 1982-03-19 |
NO150055B (no) | 1984-04-30 |
NO150055C (no) | 1984-08-08 |
IT7826320A0 (it) | 1978-07-31 |
US4274664A (en) | 1981-06-23 |
AU526787B2 (en) | 1983-02-03 |
GB2002078B (en) | 1982-01-13 |
BR7804975A (pt) | 1979-05-22 |
DE2834033A1 (de) | 1979-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2834033C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen einer Strömungsverbindung zwischen einem Unterwasserblock und einer ortsfesten Unterwasser-Rohrleitung | |
DE3347971C2 (de) | Einrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern | |
DE69910543T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur handhabung von bohrlochrohren | |
DE2942044C2 (de) | Verstellbare Vorrichtung zum Unterstützen einer Rohrleitung über einer Vertiefung des Meeresbodens | |
DE69909297T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum verbinden von bohrlochrohren unter verwendung eines kopfantriebes | |
DE2023924A1 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Anschließen mehrerer Leitungen an eine Unterwasseranlage | |
DE2420929C3 (de) | Einrichtung zum Herstellen einer Unterwasserdruckmittelverbindung mit einer Unterwasserausrüstung | |
DE2952449C2 (de) | ||
EP0379187B1 (de) | Verfahren zum Ziehen von Aussengestängen | |
DE2801458A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum anschliessen einer leitung an eine unterwasserstation | |
DE2629030C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von aufeinanderfolgenden Teilen einer Rohrleitung | |
DE2811212A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausrichten und anschliessen von rohrleitungen an einem produktionskopf von unterwasser- tiefbohrungen | |
DE2514909C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anschließen einer unterseeischen Zentralstation an Bohrlochköpfe und Förderleitungen | |
DE2201064A1 (de) | Anschlussvorrichtung fuer Leitungen an einen Bohrlochkopf von Unterwasserbohrungen | |
DE2801498A1 (de) | Aufnahmesystem fuer eine unterwasserstation | |
DE2040949A1 (de) | Rohrhandhabungsvorrichtung fuer OElbohrtuerme od.dgl. | |
DE1919099C3 (de) | Kupplungsanordnung zum Anschließen eines Unterwasserwartungsmoduls an Unterwasse rbohrlochkopfe | |
DE2317223C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen zwei unterseeischen Rohrleitungen | |
DE2630136A1 (de) | Verfahren zur weitergabe von bohrstangenelementen, bohrturm und bohrturmeinheit zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE60124135T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum einführen und entfernen eines flexiblen ersten materials in ein zweites material | |
DE2423346C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Minderung des Verschleisses in der Axialbohrung eines Unterwasser-Bohrlochkopfes | |
DE2952525C2 (de) | ||
DE2802111B2 (de) | Vorrichtung zum Abstützen einer in einer großen Tiefe auf dem Meeresboden verlegten Pipeline | |
EP2864068B1 (de) | Vorrichtung zum biegen von rohrleitungen für pipelines | |
DE3020431A1 (de) | Vorrichtung zum tragen von ueber vertiefungen im meeresboden aufgehaengten rohren und verfahren zum anbringen der vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: COMPAGNIE FRANCAISE DES PETROLES, 75784 PARIS, FR |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TOTAL COMPAGNIE FRANCAISE DES PETROLES, PARIS, FR |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |