DE2941921C2 - Räumschild für Walzenschrämmaschinen - Google Patents

Räumschild für Walzenschrämmaschinen

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DE2941921C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Räumschild für Walzenschrämmaschinen, der um die Schrämwa'zenachse schwenkbar gelagert und mit wenigstens einem ihn verschwenkenden Antriebsmotor ausgestattet ist, der mit seinem Abtriebsritzel in einen zentrisch zur S.hrämwalzenachse angeordneten Zahnkranz eingreift Durch die DE-OS 26 48 881 ist eine Schwenkeinrich-
tung für den um die Schrämwalzenachse schwenkbar gelagerten Räumschild einer Walzenschrämmaschine bekanntgeworden. Diese Schwenkeinrichtung besitzt einen vor der versatzseitigen Walzenstirnfläche angeordneten Hydraulikmotor, der parallel zur Schrämwalzenachse liegt und in ein zentrisch zur Schrämwalzenächst angeordnetes, in der Ebene des Schwenkringes befindliches Getriebeelement eingreift, das aus einem Zahnkranz besteht Auf diesen Zahnkranz, der nur eine verhältnismäßig geringe Breite hat, stützt sich der Räumschildhalter über seinen Schwenkring ab. Da der Räumschild sich über die ganze Länge der Schrämwalze erstreckt jedoch nur an seinem versatzseitigen Ende von dem hier befindlichen Räumschildhalter getragen wird, unterliegen sowohl der Schwenkring als auch der ihn tragende Zahnkranz infolge ihrer geringen Breite ganz erheblichen Belastungen. Diese einerseits durch das Gewicht des Räumschildes andererseits aber durch dessen einseitige, fliegende Lagerung hervorgerufenen Belastungen treten als Biegemomente vor allem bei großen Schrämwalzendurchmessern auf.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Lagerung eines solchen Räumschildes zu verbessern und sie so auszubilden, daß sie in der L?ge ist auch erhebliche Biegemomente, wie sie insbesondere bei den Räumschilden großer Schrämwalzen auftreten, aufzunehmen.
Die Erfindung geht dazu von einem Räumschild für Walzenschrämmaschinen, wie er eingangs erläutert ist, aus und schlägt vor, ihn mittels einer zylindrischen Trommel innerhalb der Schrämwalze abzustützen, die sich von der senkrechten Ebene des Räumschildhalters ausgehend bis in den Bereich der Schrämwalzenlagerung erstreckt und im Bereich ihrer beiden Enden konzentrisch zur Schrämwalzenachse drehbar auf dem die Schrämwalze tragenden Bauteil gelagert ist. Da die sich bis zur Schrämwalzenlagerung erstreckende Trommel eine beinahe der halben Schrämwalzenlänge entsprechende Länge hat und im Bereich beider Enden abgestützt ist, lassen sich mit ihr erheblich größere Momente aufnehmen als mit den bisher bekanntgewordenen Räumschildlagerungen. Sie eignet sich deshalb besonders für Räumschilde größerer Abmessungen, wie sie bei Schrämwalzen größeren Durchmessers benötigt werden.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der die Schwenkbewegung erzeugende Antriebsmotor innerhalb der Trommel liegen, mit seinem Abtriebsritzel in einen Innenzahnkranz der Trommel eingreifen, an dem der Schrämwalzenverlagerung benachbarten Trommelende angeordnet und auf dem die Schrämwalze tragenden Bauteil gelagert sein. Der Antriebsmotor benötigt dann keinen zusätzlichen Bauraum und ist außerdem geschützt innerhalb der vom Schrämwalzenkörper umschlossenen Trommel untergebracht. Hier findet er Platz zwischen dem Schrämwalzenflansch % der sich entweder an dem innerhalb der Trommel befindlichen Untersetzungsgetriebe oder aber an dem anstelle des Untersetzungsgetriebes angeordneten Schrämwalzenantriebsmotor abstützt % und dem Untersetzungsgetriebe oder dem Schrämwalzenantrirbsmotor.
Zweckmäßigerweise sind zur Erzeugung der Schwenkbewegung des Räumschildes mehrere über dem Umfang des Trommelzahnkranzes verteilt an-
geordnete Antriebsmotoren vorgesehen und in einem gemeinsamen Ring gelagert, der das die Schrämwalze tragende Bauteil umschließt und mit ihm verbunden ist Auf diese Weise läßt sich das Antriebsmoment über den Zahnkranzumfang verteilt, mit Hilfe von Motoren kleinerer und daher für diesen Zweck besonders geeigneter Abmessungen in den Räumschild einleiten.
Auch ist es vorteilhaft, wenn die Trommel nur im Bereich ihres Räumschildhalters drehbar auf dem die Schrämwalze tragenden Bauteil gelagert ist und sich am entgegengesetzten Ende mit ihrem Innenzahnkranz lediglich auf den Antriebsritzeln ihrer Antriebsmotoren abstützt Durch diese Maßnahme wird nicht nur eine statisch bestimmte Trommelabstützung erzielt sondern an diesem Trommelende auch eine besondere Lagerung eingespart Dabei kann mit Hilfe eines auf dem Umfang des Ringes angeordneten elastischen Bandes, das von der Trommel mit einem mindestens dem Zahnspiel zwischen den Abtriebstitzeln und dem Innenzahnkranz entsprechenden radialen Spiel umschlossen ist sichergestellt werden, daß von der Schrämwalze ausgehende, sich auf die Trommel übertragende Radialbelastungen nicht von den Abtriebsritzeln der Antriebsmotoren im vollen Umfang aufgenommen werden müssen.
Auch kann die Trommel mit axialem Spiel an dem Räumschildhalter angeflanscht sein. Eine solche Verbindung überträgt zwar das volle Antriebsdrehmoment der Motoren auf den Räumschildhalter, sie gleicht aber die bei der Herstellung des Zahnkranzes unvermeidbaren Fertigungsungenauigkeiten aus, die gegebenenfalls zu Beeinträchtigungen des Zahneingriffs der mit dem Zahnkranz kämmenden Abtriebsritzel der Antriebsmotoren führen.
Aus Gründen des Schlagwetterschutzes, aber auch um eine möglichst gleichmäßige Lastverteilung auf die einzelnen Abtriebsritzel zu erzielen, empfiehlt es sich, die Antriebsmotoren als Hydromotoren auszubilden und sie zwischen zwei Ringleitungen, die das die Schrämwalze tragende Bauteil umgeben, parallel zueinander zu schalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 eine an einem Tragarm gelagerte Schrämwalze in einem in Längsrichtung der Walzenachse verlaufenden Schnitt;
F i g. 2 den Ausschnitt A der Fig. 1; F i g. 3 den Ausschnitt ßder F i g. t; F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 1; F i g. 5 den Ausschnitt Eder F i g. 1.
Der Schrämwalzentragarm ist mit 1 bezeichnet. Er trägt auf der dem Abbaustoß zugewandten Seite das Untersetzungsgetriebe 2, das aus einem Planetengetriebe besteht. Letzteres wird von einem Wälzlager 3 umgeben, dessen Innenring fest mit dem Schrämwalzentragarm 1 verschraubt ist. Auf diesem Wälzlager 3 stützt sich der Räumschildhalter 4 ab. Aus Montagegründen ist der Räumschildhalter 4 über seinen Durchmesser geteilt ausgebildet, und es sind beide Teile mit dem Wälzlageraußenring fest verbunden. Auf der dem Schrämwalzentragarm 1 abgewandten Seite des Räumschildhalters 4 befindet sich eine Trommel 5, die mit ihrem Flansch 6 in eine entsprechende Räumschildhaltereindrehung 7 eingreift. Über den Flanschumfang verteilt angeordnete Schrauben 8 verbinden Trommel 5 und Räumschildhalter 4 miteinander, und zwar so, daß der Trommel 5 eine geringe axiale Bewegungsmöglichkeit bleibt. Dazu durchdringen die Befestigungsschrauben 8 je eine innerhalb einar Bohrung 9 des Trommelflansches 6 angeordnete, geringfügig langer als die Flanschdicke bemessene Büchse 10, stützen sich auf der Büchsenstirnfläche mittels Scheibe 11 und über sie auf dem Räumschildhalter 4 ab und sind durch je eine Tellerfeder 12, die sich zwischen Schraubenkopf und Scheibe 11 befindet gesichert
Die Trommel 5 umschließt das Untersetzungsgetriebe 2 nur über einen Teil seiner Länge u.kJ erstreckt sich bis in den Bereich des Schrämwalzenflansches 13. Letzterer verbindet die Schrämwalze 14, die die Trommel 5 umgibt und vom Räumschildhalter 4 ausgehend bis über den Flansch 13 hinausragt mit dem Flansch 15 des Untersetzungsgetriebes 2. Unmittelbar vor dem Flansch 15 ist das Untersetzungsgetriebe 2 im Durchmesser abgesetzt In den Raum, der zwischen dem Schrämwalzenflansch 13 und dem etwa gleich dem Bohrungsdurchmesser der Trommel 5 bemessenen Teil des Untersetzungsgetriebes 2 vorhanden ist greift die Trommel 5 mit ihrem Innenzahnkranz 16 ein und kämmt mit den Zähnen der Ritzel 17 mehrerer über den Umfang des Zahnkranzes 16 verteilter Antriebsmotoren 18. Alle Antriebsmotoren 18 sind mit ihrem Bund 19 in je einer Bohrung 20 eines Ringes 21 zentriert und in einer Ringausnehmung 22, in die sie mit ihrem Flansch 23 eingreifen, mit dem Ring 21 fest verschraubt. Der Ring 21 ist auf dem im Durchmesser abgesetzten Umfangsteil des Untersetzungsgetriebes 2 aufgeschoben. Hier wird er von axialen Befestigungsschrauben 24, die in eine Schulter 25 des Untersetzungsgetriebes 2 eingreifen, gehalten. Ein den Ringumfang umgebendes elastisches Band 26, das beispielsweise aus Teflon besteht, schließt den zwischen der Trommelbohrung 27 und dem Ringumfang vorhandenen Spalt ab. Dennoch besteht zwischen dem Außenumfang des elastischen Bandes 26 und dem Bohrungsumfang der Trommel 5 mindestens ein dem Zahnspiel zwischen den Antriebsritzeln 17 und dem Innenzahnkranz 16 entsprechendes radiales Spiel. Eine in einer Eindrehung der Trommelbohrung 27 angeordnete und mit ihrer Lippe auf dem Ringumfang gleitende Dichtung 28, die vor dem elastischen Band 26 liegt, schließt den zwischen Trommelbohrung 27 und Ringumfang vorhandenen Spalt staubdicht ab und verhindert, daß der Außenumfang des Bandes 26 verschmutzt. Aus Sechskantmaterial hergestellte axiale Schraubenbolzen 29 verbinden den Ring 21 mit einer Scheibe 30, die bündig zur Trommelstirnfläche liegt und den ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Flansch 15 des Untersetzungsgetriebes 2 und dem Umfang der Trommelbohrung 27 abdeckt. Sie besitzt Ausnehmungen 31, in die die hinteren Enden der Antriebsmotoren 18 mit allseitigem Spiel eingreifen. Diese Scheibe 30 hat im wesentlichen die Aufgabe, das Eindringen von Haufwerksteilen in das Trommelinnere zu verhindern.
Die als Hydraulikmotoren ausgebildeten Antriebsmotoren 18 liegen zwischen zwei ringförmigen Leitungen 32, 33. Beide Ringleitungen 32, 33 stehen über Bohrungen 34, die im Gehäuse des Untersetzungsgetriebes 2 verlaufen, mit nicht dargestellten Flüssigkeitsleitungen des Tragarmes 1 in Verbindung und beziehen ihre Druckflüssigkeit von einem Hydraulikaggregat, das im Schrämkopf der Walzenschrämmaschine untergebracht ist. Alle Antriebsmotoren 18 sind über Leitungen
35 mit der äußeren Ringleitung 33 und über Leitungen
36 mit der inneren Ringleitung 32 verbunden. Sie beteiligen sich daher alle an der Lastübernahme beim Beaufschlagen einer der beiden Ringleitungen 32, 33
und treiben über ihre Antriebsritzel 17 den Zahnkranz 16 und damit die Trommel mit gleichem Drehsinn an. Ihre Antriebsbewegung gelangt daher an den Räumschildhalter 4 und damit an den Räumschild 37, der die dem Abbaustoß abgewandte Umfangsseite der Schrämwalze 14 abdeckt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Räumschild für Walzenschrämmaschinen, der um die Schrämwalzenachse schwenkbar gelagert und mit wenigstens einem ihn verschwenkenden Antriebsmotor ausgestattet ist, der mit seinem Abtriebsritzel in einen zentrisch zur Schrämwalzenachse angeordneten Zahnkranz eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Räumschildhalter (4) mittels einer zylindrischen Trommel (5) innerhalb der Schrämwalze (14) abstützt, die sich von der senkrechten Ebene des Räumschildhalters (4) ausgehend bis in den Bereich der Schrämwalzenlagerung erstreckt und im Bereich ihrer beiden Enden konzentrisch zur Schrämwalzenachse drehbar auf dem die Schrämwalze (14) tragenden Bauteil (Untersetzungsgetriebe 2) gelagert ist.
2. Räumschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwenkbewegung erzeugende Antriebsmotor (18) innerhalb der Trommel (5) liegt, mit seinem Abtriebsritzel (17) in einen Innenzahnkranz (16) der Trommel (5) eingreift, an dem der Schrämwalzenverlagerung benachbarten Trommelende angeordnet und auf dem die Schrämwalze (14) tragenden Bauteil (Untersetzungsgetriebe 2) gelagert ist.
3. Räumschild nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Schwenkbewegung mehrere über den Umfang des Trommelzahnkranzes (16) verteilt angeordnete Antriebsmotoren (18) vorgesehen und in einem gemeinsamen Ring (21) gelagert sind, der das die Schrämwalze (14) tragende Bauteil (Untersetzungsgetriebe 2) umschließt und mit ihm verbunden ist.
4. Räumschild nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (5) nur im Bereich ihres Räumschildhalters (4) drehbar auf dem die Schrämwalze (14) tragenden Bauteil (2) gelagert ist und sich am entgegengesetzten Ende mit ihrem Innenzahnkranz (16) lediglich auf den Abtriebsritzeln (17) ihrer Antriebsmotoren (18) abstützt.
5. Räumschild nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein auf dem Umfang des Ringes (21) angeordnetes elastisches Band (26), das von der Trommel mit einem mindestens dem Zahnspiel zwischen den Abtriebsritzeln (17) und dem Innenzahnkranz (16) entsprechenden radialen Spiel umschlossen ist.
6. Räumschild nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (5) mit axialem Spiel an dem Räumschildhalter (4) angeflanscht ist.
7. Räumschild nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (18) als Hydromotoren ausgebildet und zwischen zwei Ringleitungen (32, 33), die das die Schrämwalze (14) tragende Bauteil (2) umgeben, parallel zueinander geschaltet sind.
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