DE2941237C2 - Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Schweißen von unmittelbar aufeinanderfolgenden, unter Bildung eines Kettenstranges vorgebogenen Kettengliedern in jeweils horizontaler Lage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Schweißen von unmittelbar aufeinanderfolgenden, unter Bildung eines Kettenstranges vorgebogenen Kettengliedern in jeweils horizontaler Lage

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DE2941237C2 DE19792941237 DE2941237A DE2941237C2 DE 2941237 C2 DE2941237 C2 DE 2941237C2 DE 19792941237 DE19792941237 DE 19792941237 DE 2941237 A DE2941237 A DE 2941237A DE 2941237 C2 DE2941237 C2 DE 2941237C2
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Hugo Miebach 4600 Dortmund De GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • B21L3/02Machines or devices for welding chain links

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemä3 dem Oberbegriff des Patentanspruchs I sowie eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 3. -r.
Es ist ein derartiges Verfahren zum fortlaufenden Schweißen von unmittelbar aufeinanderfolgenden, unter Bildung eines Kettenstranges vorgebogenen Kettengliedern in jeweils horizontaler Lage bekannt (US-PS 24 05 510), bei welchem vor und nach jedem Schweißvorgang je eine Querbewegung des Kettenstranges erforderlich ist. Das ist in fertigungstechnischer und vorrichtungstechnischer Hinsicht aufwendig. Hinzu kommt, daß bei der bekannten Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu beiden Seiten der v> Schweißstation je eine angetriebene, einen Kreuzschlitz aufweisende Wendehülse vorgesehen ist, durch die der Kettenstrang zum Drehen hindurchgeführt ist. Neben dem Aufwand von zwei Wendehülsen bzw. Drehvorrichtungen ergeben sich auch Nachteile daraus, daß die w> auslaufseitigs Drehvorrichtung einer beachtlichen Wärmebelastung von den schweißwarmen Kettengliedern unterliegt. Bei nicht einwandfrei entgrateten Kettengliedern verklemmen sich derartige Kettenglieder in den kreuzförmigen Schlitzen der auslaufseitigen Drehvor- h5 richtung und verhindern einen weiteren Kettentransport. Daraus resultieren Betriebsstörungen (vgl. US-PS 74 824 und 24 05 510).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, welches in einfacher Weise ein exaktes Positionieren der zu schweißenden Kettenglieder in Schweißposition gewährleistet Zugleich soll eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden, die sich durch unkomplizierte und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung in verfahrensmäßiger Hinsicht durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruches I gelöst. Damit ist erkannt worden, daß es in Abhängigkeit von den Dimensionen der Kettenglieder — bevorzugt mit größer werdenden Kettengliedern — notwendig wird, den einlaufseitigen Kettenstrang und damit das zu schweißende Kettenglied zunächst um mehr als 90° zu drehen, so daß ein verdrillter Kettenstrang entsteht, dessen Verdrillung von der Einlaufseite bis zur Auslaufseite reicht, um dann den über 90° hinausgedrehten Winkelbetrag wieder zurückzudrehen. Erst dadurch wird eine genaue horizontale Lage des zu schweißenden Kettengliedes erreicht. Nach diesem Vorgang weisen im Bereich der Schweißstation die jeweils benachbarten Kettenglieder untereinander einen Winkel von 90° auf. so daß für das in der Schweißstation befindliche Kettenglied eine einwandfreie Schweißposition gewährleistet ist.
Der über 90 hinausgehende Drehwinkel wird in Ausgestaltung der Erfindung für die zu schweißenden Kettenglieder mit unten liegendem, in Schweißposition hochzudrehendem Schweißschenkel größer als für die zu schweißenden Kettenglieder mit oben liegendem, in Schweißposition herabzudrehendem Schweißwinkel gewählt, weil insoweit der Einfluß der Schwerkraft zu berücksichtigen ist.
Gegenstand der Erfindung ist gemäß Patentanspruch 3 auch eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Im Gegensatz zu bekannten Ausführungsformen wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ίπΐ Au.Jasf sowohl auf eine weitere Drehvorrichtung bzw. Wendehülse mit Kreuzschlitz als auch auf eine Zwangsführung für den Kettenstrang verzichtet Bei der Erfindung hat man nämlich erkannt, daß der Kettenstrang nur einlaufseitig gedreht werden muß und zunächst überdreht werden muß, um das zu schweißende Kettenglied in exakte Horizontallagc zu bringen, während auf der Auslaufseite die schweißwarmen Kettenglieder des Kettenstranges frei und unbeeinträchtigt durch die Kettenführung ablaufen können. Dadurch wird nicht nur die für die exakte Positionierung des zu schweißenden Kettengliedes erforderliche Verdrillung des Kettenstranges von der Einlaufseite bis zur Auslaufseite erreicht, sondern darüber hinaus können die schweißwarmen Kettenglieder ihre Wärme ungehindert abstrahlen: auch ist ein Verklemmen der bereits geschweißten Kettenglieder im Auslauf durch Schweißzunder oder infolge einer unvollkommenen Entg'atung ausgeschlossen. In vorrichtungstechnischer Ausges»altung kann die zwangsfreie Kettenführung aus einer Führungswanne, z. B. einem Halbrohr, oder aus einem Führungsrohr bestehen.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen bei horizontaler Schweißlage der Glieder im Ergebnis die einfache und reproduzierbare Herstellung einer vollständig geschweißten Kette in lediglich einem Durchlauf des Kettenstranges durch die Schweißstation, und /.war im Rahmen eines sicheren und störungsfreien
Fertigungsablaufes bei horizontaler Glied-auf-Glied-Schweißung. Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Im übrigen wird zum weiteren Stand der Technik darauf verwiesen, daß schon Verfahren zum fortlaufenden Schweißen von unmittelbar aufeinanderfolgenden, unter Bildung eines Kettenstranges vorgebogenen Kettengliedern in jeweils vertikaler Lage bekannt sind, also ein vertikales Glied-auf-Glied-Schweißeii bekannt ist. Dabei wird der Kettenstrang über einen Scheitel mit einem ortsfesten oder vertikal beweglichen Sattel gezogen. Bei einer bekannten Ausführungsform werden die auf der Auslaufseite in Schienen gleitenden Kettenglieder nach dem Transport im Bereich der Schweißstation durch bewegbare Haltearme wechselweise aus ihrer 45°-Lage in die vertikale Schweißlage aufgerichtet und anschließend geschweißt Bei einer anderen bekannten Ausführungsform werden im Bereich der Schweißstation jeweils drei in gestreckter Lage befindliche Kettenglieder mittels zweier Richtkanten um 90° gedreht, die an den beiden äußeren Kettengliedern angreifen; auf diese Weise wird das ru schweißende mittlere Glied in die vertikale Schweißlage gebracht (vgl. DE-PS 23 47 768 und DE-OS 26 28 119). Durch diese bekannten Maßnahmen sind jedoch die Probleme um das horizontale Glied-auf-Glied-Schweißen nicht maßgebend beeinflußt worden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Schweißen von Kettengliedern in vereinfachter Darstellung und Ansicht von oben,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß I-I in F i g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt gemäß II-II in F i g. 1.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum fortlaufenden Schweißen unmittelbar aufeinanderfolgender, unter Bildung eines Kettenstranges 1 vorgebogener Kettenglieder 2 dargestellt. Der Kettenstrang 1 wird gliedweise vorbewegt und auf der Einlaufseite 3 vor einer Schweißstation 4 um etwa 90° um seine Längsachse hin- und hergedreht. Die Schweißstation 4 weist im wesentlichen Schweißelektroden 5, Siauchstäh-Ie 6 und einen Sattel 7 für das jeweils zu schweißende Kettenglied 2a auf. Die Stauchstähle 6 und die Schweißelektroden 5 können sowoh' ortsfest als auch bewegbar ausgeführt sein, so daß entweder das zu schweißende Kettenglied 2a mittels des Sattels 7 an diese Werkzeuge herangeführt wird oder diese Werkzeuge an das zn schweißende Kettenglied angelegt werden. Der Schweißstation 4 ist im Einlauf eine hin- und herdrehbare Krcuzschlitzführung 8 für den einlaufseitigen Kettenstrang la vorgeordnet. Diese Kreuzschlitzführung 8 besteht im wesentlichen aus einem Rohrelement 9, in dem sich für die zwangsweise, formschlüssige Führung der Kettenglieder 2 ein Kreuzschlitz 10 befindet. Das Rohrelement 9 trägt an seinem vorderen Ende einen Zahnkranz 11, in den ein durch einen Motor 12 angetriebenes Ritze! 13 eingreift. Der Schweißstation 4 ist im Auslauf eine zwangsfreie Kettenführung 14 nachgeordnet. Diese zwangsireie Kettenführung 14 kann aus einer Führungswanne, z. B. einem Halbrohr, oder aus einem Führungsrohr bestehen, durch welche der auslaufseitige Kettenstrang \b
ί dessen Kettenglieder 2 bereits alle geschweißt sind, mit vorgegebenem Bewegungsspiel hindurchgeführt ist. Dargestellt ist eine Führungswanne- Der gesamte Kettenstrang 1 wird durch eine nicht gezeigte, in bekannter Weise ausgebildete Transportvorrichtung in
ίο Pfeilrichtung um jeweils die Teilung eines Kettengliedes 2 vorgezogen.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die folgende.
Nachdem das zu schweißende, in horizontaler Lage
H am Sattel 7 anliegende Kettenglied 2a von den Stauchstählen 6 und den Schweißelektroden 5 elektrisch geschweißt worden ist, wird der Kettenstrang 1 in Pfeilrichtung um eine Kettengliedtei/ung vorgezogen. Während dieses Transporthubes wird gleichzeitig der
2t> einlaufseitigs Kettenstrang 1 a mittels der angetriebenen Kreuzschlitzführung 8 so gedreht, daP :&s einiaufseitige, dem gerade geschweißten Kettenglied benachbarte Kettenglied 2 in eine horizontale Lage kommt. Es wird das jeweils zu schweißende Kettenglied 2a mit dem
r> einlaufseitigen Kettenstrang la zunächst um mehr als 90° gedreht und dann in schweißgerechte Lage, d. h. in die horizontale Lage, zurückgedreht. In dem auslaufseitigen Kettenstrang \b bilden die benachbarten Kettenglieder dabei untereinander durchaus von 90° abwei-
!<) chende Winkel, weil zwangsfreie Kettenführung 14 gewährleistet ist. Dadurch wird jedoch der ordnungsgemäße Schweißablauf in keiner Weise beeinträchtigt, da es stets nur auf die schweißgerechte horizontale Lage des zu schweißenden Kettengliedes in der Schweißsta-
;·, tion 4 bzw. an dem Sattel 7 ankommt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Drehwinkel für die zu schweißenden Kettenglieder 2a mit unten liegendem, in Schweißposition hochzudrehendem Schweißschenkel größer als für die zu schwejßen-
4Ii den Kettenglieder 2a mit oben liegendem, in Schweißposition herabzudrehendem Schweißschenkel gewählt. In diesem Zusammenhang geht die Erfindung nämlich von der Erkenntnis aus, daß der Angriff der verdrillenden Nachbarglieder auf der Einlaufseite und Äuslaufsei-
r. te nicht in der Miltenachse des zu schweißenden Kettengliedes 2a erfolgt, sondern näher an seinem Rücken bzw. an dem gegen den Sattel 7 anliegenden, nicht zu schweißenden Schenkel. Deshalb hängt der zu schweißende Schenkel unter Schwerkrafteinfluß über.
"'» Bei oben liegendem, in Schweißposition herabzudrehendem Schweißschenkd muß folglich weniger gedreht werden, da die Schwerkraft in Drehrichtung w;rkt. Bei unten liegendem, in Schw??ißposition hochzudrehendem Schwei^schenkel muß daher mehr gedreht werden, da
.". die Schwerkraft gegen Drehrichtung wirkt. Dieser Vorgang ergibt sich aus der Winkellage des Kettenstranges 1. Die Einstellung der in Abhängigkeit von der Drehrichtung unterschiedlichen Drehwinkel erfolgt im Antrieb der Kreuzschlilzführung8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum fortlaufenden Schweißen von unmittelbar aufeinanderfolgenden, unter Bildung eines Kettenstranges vorgebogenen Kettengliedern in jeweils horizontaler Lage» bei dem der Kettenstrang gliedweise vorbewegt und jeweils vor dem Schweißen der einzelnen Kettenglieder um etwa 90° um seine Längsachse verdrillt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils zu schweißende Kettenglied mit dem einlaufseitigen Kettenstrang zunächst um mehr als 90° in Abhängigkeit von den Dimensionen der Kettenglieder so weit gedreht wird, daß im Kettenstrang eine von der Einlaufseite bis zur Auslaufseite durchgehende ^ Verdrillung erzeugt wird, und daß dann das zu schweißende Kettenglied in schweißgerechte horizontale Lage zurückgedreht wind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über 90° hinausgehende ürehwinkel für die zu schweißenden Kettenglieder mit unten liegendem, in SchweiSposiiion hochzudrehendem Schweißschenkel größer als für die zu schweißenden Kettenglieder mit oben liegendem, in Schweißposition herabzudrehendem Schweißschenkel gewählt r> ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I oder 2, mit einer einer Schweißstation im Einlauf vorgeordneten, hin- und herdrehbaren Kreuzschlitzführung für den Kettenstrang und jo mit einer Einrichtung zum gliedweisen Transport des K.et· nstranges, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißstation (4) im Auslauf eine zwangsfreie Kettenführung (14) nachgeordnet ist
4. Vorrichtung nach Ansp-"jch 3, dadurch gekenn- >-, zeichnet, daß die zwangsfreie Kettenführung (14) aus einer Führungswanne, z. B. einem Halbrohr, oder aus einem Führungsrohr besteht.
DE19792941237 1979-10-11 1979-10-11 Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Schweißen von unmittelbar aufeinanderfolgenden, unter Bildung eines Kettenstranges vorgebogenen Kettengliedern in jeweils horizontaler Lage Expired DE2941237C2 (de)

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