DE2347768C3 - Verfahren zum Herstellen von insbesondere hochfesten Ketten und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von insbesondere hochfesten Ketten und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

Info

Publication number
DE2347768C3
DE2347768C3 DE2347768A DE2347768A DE2347768C3 DE 2347768 C3 DE2347768 C3 DE 2347768C3 DE 2347768 A DE2347768 A DE 2347768A DE 2347768 A DE2347768 A DE 2347768A DE 2347768 C3 DE2347768 C3 DE 2347768C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
welded
link
chain link
welding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2347768A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2347768B2 (de
DE2347768A1 (de
Inventor
Gerhard 7410 Reutlingen Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
Original Assignee
Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid filed Critical Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
Priority to DE2347768A priority Critical patent/DE2347768C3/de
Priority to IT1295374A priority patent/IT1023843B/it
Priority to ZA00745940A priority patent/ZA745940B/xx
Priority to US05/507,802 priority patent/US3934407A/en
Priority to JP49107874A priority patent/JPS5120457B2/ja
Priority to NO743387A priority patent/NO136337C/no
Priority to GB4107474A priority patent/GB1462825A/en
Priority to DD181236A priority patent/DD113855A5/xx
Priority to BR7843/74A priority patent/BR7407843D0/pt
Priority to CA209,670A priority patent/CA1009852A/en
Priority to SE7411875A priority patent/SE401794B/xx
Priority to AU73511/74A priority patent/AU471061B2/en
Priority to FR7431801A priority patent/FR2244582B1/fr
Priority to ES1974206026U priority patent/ES206026Y/es
Priority to ES430276A priority patent/ES430276A1/es
Publication of DE2347768A1 publication Critical patent/DE2347768A1/de
Publication of DE2347768B2 publication Critical patent/DE2347768B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2347768C3 publication Critical patent/DE2347768C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • B21L3/02Machines or devices for welding chain links

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

erforderliche Drehen des jeweils als nächstes zu schweißenden Kettengliedes maschinell und automatisch auszuführen. Es ist jedoch ebenfalls eine relativ viel Zeit beanspruchende Drehung der zu schweißenden Kettenglieder um 90° notwendig. Zusätzlich wird die Leistung dadurch beeinträchtigt, daß vor und nach jedem Schweißvorgang je eine — wenn auch verhältnismäßig geringe — Querbewegung des Kettenstranges erforderlich ist, wodurch auch ein zusätzlicher vorrichtungstechnischer Aufwand bedingt ist. Hinzu kommt, daß bei der bekannten Vorrichtung nach der US-PS 24 05 510 zum Drehen des Kettenstranges zu beiden Seiten der Schweißstation je eine angetriebene, einen Kreuzschlitz aufweisende Wendehülse vorgesehen ist, durch die der Kettenstrang hindurchgeführt ist. Außer der Verschleißanfäiiigkeit der Wendehüisen ist nachteilig, daß es aufgrund von relativ kleinen Formabweichungen oder von Gratresten an den Kettengliedern zu erheblichen Betriebsstörungen kommen kann. Darüber hinaus ist zur Durchführung des Kettentransports und des Wende- und Ausrichtvorganges eine aufwendige Konstruktion mit einer verhältnismäßig komplizierten Arbeitsweise erforderlich, die zwangsläufig zu einer langsamen Taktfolge der einzelnen Arbeitstakte führt.
Der Erfindung liegt von dort her die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von insbesonde re hochfesten Ketten anzugeben, das möglichst einfach und schnell durchführbar ist.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in an sich bekannter Weise über einen Scheitelpunkt gezogene Kettenstrang wenigstens auf der Auflaufseite derart geführt ist, daß die jeweils gemeinsame Ebene einer ersten bzw. zweiten, um ein Kettenglied versetzten Reihe von Kettengliedern mit der Ebene des sich im Scheitelpunkt befindenden, aufgerichteten Kettengliedes einen bestimmten positiven bzw. negativen Winkel bildet, der höchstens ungefähr 45° beträgt, und daß das sich jeweils im Scheitelpunkt befindende Kettenglied nach dem Transport des Kettenstranges und vor dem Schweißen in eine aufrechte Lage in der Mittelebene der beiden Ebenen bewegt und in dieser Lage an seinen Breitseiten festgehalten wird.
Die Bewegjng des zu schweißenden Kettengliedes unter gleichzeitiger Drehung um seine Längsachse um höchstens 45" läßt sich einfacher und mindestens doppelt so schnell ausführen wie eine reine Drehung um 90c. Der Winkel von 45C kommt dadurch zustande, daß die Ebenen zweier aufeinanderfolgender Kettenglieder einen Winkel von 90° einschließen und beide Reihen von Kettengliedern gleichermaßen gegen die zweckmäSigerweise vertikale Miiteiebene geneigt sind. Dadurch, daß der Kettenstrang über einen Scheitelpunkt gezogen wird, stellt sich trotz fehlender Führung im Scheitelpunkt ein natürlicher Winkel von ungefähr 45° zwischen dem im Scheitelpunkt befindlichen, zu schweißenden Kettenglied und der Mittelebene ein, da die wenigstens auf der Auflaufseite geführten Kettenglieder vermöge ihres Gewichtes an dem zu schweißenden Kettenglied ziehen und dadurch dessen Schräglage ungefähr fixieren, bis es aufgerichtet wird. Falls die Führung auf der Auflaufseite so vorgenommen wird, daß der Winkel zwischen der Mittelebene und der Ebene derjenigen Kettenglieder, denen das zu schweißende, im Scheitelpunkt befindliche Kettenglied angehört, weniger als 45° beträgt und die auf das zu-schweißende Kettenglied ausgeübten Zugkräfte ausreichen, wird auch das im Scheitelpunkt befindliche Kettenglied einen entsprechend kleineren Winkel mit der Mittelebene einschließen, wodurch das Aufrichten in noch kürzerer Zeil erfolgen kann.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zum Drehen des aufzurichtenden Kettengliedes um seine Längsachse im wesentlichen gleichzeitig an seinen parallelen Abschnitten mit einem Kräftepaar angegriffen, das ein aufrichtendes Drehmoment erzeugt. Auf diese Weise ist die Bewegung des aufzurichtenden
ίο Kettengliedes demnach auf eine reine Drehbewegung beschränkt. Daß die mit der Längsachse des Kettengliedes zusammenfallende Drehachse während des Drehens im wesentlichen ortsfest bleibt, liegt an den auf das zu schweißende Kettenglied ausgeübten, keine gemeinsame Wirkrichtung, jedoch eine gemeinsame Wirkebene aufweisenden Zugkräften, die vom Gewicht der übrigen Kettenglieder hervorgerufen werden.
Bevorzugt wird das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren genützt, indem in an sich bekannter Weise im wesentlichen gleichzeitig ein Kettenglied gebogen wird und ein vorgebogenes Kettenglied geschweißt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung mit einem das zu schweißende Kettenglied unterstützenden Sattel, mit zwei zu beiden Seiten des Sattels in derselben Mittelebene angeordneten, gegen die Waagerechte geneigten Führungen für den Auflauf bzw. Ablauf des Keltenstranges und mit zwei an den Rundungen des zu schweißenden Kettengliedes angreifenden Stauchwerkzeugen, die sich ineinander entgegengesetzten Richtungen in der Führungsebene bewegen.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der DE-PS 9 04 259 bekannt. Der das zu schweißende Kettenglied unterstützende Sattel hat im wesentlichen die Funktion, dieses Kettenglied aus der Masse der übrigen Keltenglieder herauszuheben und einem freien Zutritt der Stauchwerkzeuge zugänglich zu machen. Dies ist besonders wichtig bei kurzgliedrigen Ketten.
Der Erfindung liegt — ausgehend von einer Vorrichtung der vorstehend genannten Gattung — die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung zu schaffen, die möglichst einfach und zweckmäßig aufgebaut ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß wenigstens die Führung auf der Auflaufseite jeweils mindestens eine erste und zweite Führungsfläche für eine erste bzw. zweite, um ein Kettenglied versetzte Reihe von Kettengliedern bildet, wobei die Ebenen der ersten bzw. zweiten Führungsfläche mit einer die Längsachse des Kettenstranges enthaltenden, im wesentlichen vertikalen Ebene einen positiven bzw. negativen Winkel von höchstens ungefähr 45" einschließen, und daß eine Einrichtung zum Bewegen des zu schweißenden Kettengliedes aus seiner gegen die Mittelebene geneigten, natürlichen Lage auf dem Sattel in eine aufrechte Lage in der Mittelebene und zum seitlichen Festhalten des Kettengliedes in dieser Lage vorgesehen ist
Es ist zwar aus der DE-AS 10 23 536 bereits eine Vorrichtung bekannt, die eine Einrichtung zum Festhalten des zu schweißenden Kettengliedes aufweist. Mit dieser Festhalteeinrichtung wird jedoch das zu schweißende Kettenglied an seinen Rundungen festgehalten und zur Ausübung eines Stauchdruckes fest eingespannt. Die sogenannte Einspannvorrichtung besteht dort im wesentlichen aus zwei gemeinsam um eine waagerechte Achse schwenkbaren Armen, von denen einer beweglich ist und mit dem feststehenden Arm
7 8
eine Art Zange bildet. Jeder Arm ist mit einer einseitig möglichst einfach zur Wirkung zu bringen, weist die und gegen den anderen Arm offenen Ausnehmung zur Bewegungs- und Festhalteeinrichtung wenigstens eine Aufnahme einer Rundung des zu schweißenden Ket- im Sattel gelagerte, senkrecht zur Führungsebene hintengliedes und mit einer senkrecht zur anderen liegen- und herbewegbare Schubstange auf, deren Enden fest den Ausnehmung zur Aufnahme des nachfolgenden 5 mit dem Zylinder bzw. einem justierbaren Bolzen ver- bzw. vorausgehenden Kettengliedes versehen. bunden sind, dessen Wirklinie mit der Wirkiinie der
In Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfin- Kolbenstange zusammenfällt, wobei die Kolbenstange dung sind je zwei erste und zweite, jeweils parallele — wenigstens indirekt — verschiebbar am Sattel gela-Führungsflächen vorgesehen, die aufeinander abge- gert ist. Durch diese Ausgestaltung wird das physikalikehrten Seiten jeweils an einem anderen der beiden io sehe Grundgesetzt actio = reactio zur Anwendung gegeraden Abschnitte aller Kettenglieder derselben Rei- bracht. Ein zweites Zylinder-Kolben-Aggregat ist dahe anliegen. her nicht erforderlich, wodurch sich der bauliche Auf-
Die ersten und zweiten Führungsflächen sind ferner wand und der Steuerungsaufwand vermindert. Damit als jeweils einen Keil bildende Flanken zweier paralle- die als Blattfedern ausgebildeten Haltearme bezüglich ler Leisten ausgebildet, die mit ihren Keilen voneinan- 15 der Mittelebene symmetrisch angeordnet sind, wenn sie der gegenüberliegenden Seiten her zwischen die beiden . das zu schweißende Kettenglied festhalten, wird die mit Reihen von Kettengliedern eingreifen. der Kolbenstange zusammenwirkende Blattfeder
Die Flanken jeder Leiste bilden zweckmäßigerweise zweckmäßigerweise mit einer einen Anschlag am Sateinen rechten Winkel. Dadurch ist auf einfache, aber tel gewährleistenden Einstellschraube versehen,
sichere Weise die notwendige Führung der Kettenglie- 20 Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in der der unter dem richtigen Winkel gewährleistet. Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Aus-
Es ist zweckmäßig, wenn der Sattel eine nach oben führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und offene Mulde mit einem im wesentlichen kreissegment- ihrer dem Verfahren nach der Erfindung entsprechenförmigen Querschnitt aufweist. Dadurch setzt der Sat- den Wirkungsweise im einzelnen erläutert. Es zeigt
te! einem das zu schweißende Kettenglied aufrichten- 25 F i g. i eine teilweise abgebrochen und schematisch den Drehmoment keinen Widerstand entgegen, son- dargestellte Vorderansicht der Ausführungsform, |
dem unterstützt dieses im Gegenteil dadurch, daß die F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Ausfüh- f
Rundung seiner Mulde das Gleiten des geraden Ab- rungsform.
schnittes zu schweißenden Kettengliedes erleichtert. F i g. 3 bis 5 unterschiedlich abgebrochen dargestell-
Die Mulde kann aber auch einen beispielsweise rech- 30 te Seitenansichten der wesentlichen Teile der Ausfühtcckigen Querschnitt annehmen. rungsform in verschiedenen Zuständen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist außer- F i g. i> und 7 abgebrocnen dargestellte Schnitte nach
dem vorgesehen, daß die Bewegungs- und Festhalteein- den Linien VI-VI bzw. VII-VII in F i g. 1 durch die Aus richtung zwei im wesentlichen vertikal und parallel an- führungsform,
geordnete, gemeinsam auf und ab bewegbare Haltear- 35 F i g. 8 und 9 eine Vorderansicht bzw. Seitenansicht me aufweist, deren obere Enden durch Ausnehmungen einer Einzelheit der Ausführungsform und
im Sattel über diesen hinausragen und gegensinnig un- F i g. 10 eine Draufsicht auf eine Einzelheit einer Vagefähr senkrecht zur Mittelebene bewegbar sind. Da- riante der Ausführungsform.
durch sind die Funktionen des Bewegens und Haltens Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor-
sehr einfach und sicher ausführbar, da die Einrichtung 40 richtung besitzt ein Gestell 2, an dem eine vertikal aufgegen Verschmutzung durch Abgratsplitter und Zun- ragende Frontplatte 4 befestigt ist. Vor der Frontplatte der unempfindlich ist, die sonst zu Störungen führen 4 befindet sich ein an ihr befestigter, ihren oberen Rand kann. überragender Sattel 6, über den ein in den F i g. 8 und 9
Als Hallearme können beispielsweise Blattfedern dargestellter Kettenstrang 8 gezogen ist, der aus an ih-
vorgesehen werden, an deren einander zugekehrten In- 45 ren Enden bereits verschweißten Kettengliedern 10 j
nenseiten oben je ein Plättchen befestigt ist, das sich an und noch ungeschweißten Kettengliedern 12 besteht. \
die geraden Abschnitte des aufzurichtenden und an- Im Scheitelpunkt des Sattels 6 befindet sich das als schließend zu schweißenden Kettengliedes anlegt. nächstes zu schweißende Kettenglied 14, an dessen Wenn statt der Plättchen an den oberen Enden der Rundungen zwei aus F i g. 1 ersichtliche, waagerecht Haltearme Formkörper befestigt sind, die dem Raum 5° ineinander entgegengesetzten Richtungen bewegbare zwischen den beiden an dem zu schweißenden Ket- Stauchwerkzeuge 16 angreifen, die den notwendigen tengiied hängenden Kettengliedern angepaßt sind, er- Anlage- und Stauchdruck auf die Enden des Kettengüegibt sich ein Zentriereffekt insofern, als dann das zu des 14 ausüben. Während des Schweißvorganges sitzen
schweißende Kettenglied in bezug auf die Schweißelek- auf den zu verschweißenden Enden des Kettengliedes |
troden der Vorrichtung eine symmetrische Lage ein- 55 14 zwei absenkbare Elektroden 18 auf. Sowohl der die nimmt, die vorteilhafterweise angestrebt wird, damit geschweißten Kettenglieder 10 als auch der die ungeder Abstand des von den beiden Enden des zu schwei- schweißten Kettenglieder 12 enthaltende Abschnitt des ßenden Kettengliedes bestimmten Schweißspaltes zu Kettenstranges 8 wird unterhalb des Sattels 6 von jeden Elektroden beidseitig gleich ist denn nur dann weils einer Führung 20 auf der Ablaufseite bzw. Aufkann mit einer gleichbleibenden Schweißgüte gerech- 60 !aufsehe geführt. Soweit bisher beschrieben, ist die net werden. Ausführungsform dem Stand der Technik entnommen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Be- Jede der Führungen 20 weist zwei parallele, unter
wegungs- und Festhalteeinrichtung mindestens ein Zy- 45° gegen die Vertikale und Waagerechte geneigte, linder-Kolben-Aggregat auf, dessen Kolbenstange hochkant gestellte Leisten 22 auf, an deren einander senkrecht zur Führungsebene längs einer das obere 65 zugekehrten Stirnseiten je ein Keil 24 ausgebildet ist. Ende der Blattfedern treffenden geraden Wirklinie hin- der zwei, einen rechten Winkel einschließende Flanken und herbewegbar ist. Zweckmäßig ist es, ein doppelt- 26 und 28 aufweist. Sowohl die einander entsprechenwirkendes Aggregat zu wählen. Um das Aggregat den Ranken 26 als auch die einander entsprechenden
9 10
Flanken 28 beider Leisten 22 stellen erste bzw. zweite wegbar ist. Zwischen dem einen Arm 54 und dem Ge-Führungsflächen für eine erste bzw. zweite, um ein Ket- stell 2 ist eine auf Zug beanspruchte Schraubenfeder 66 tenglied versetzte, eine um 90° verschiedene Drehlage ausgespannt. Das Kurvengetriebe 64 weist eine am anaufweisenden Reihe von Kettengliedern dar. Sowohl die deren Arm 62 des Hebels 60 gelagerte Rolle 68 und Flanken 26 als auch die Flanken 28 liegen auf einander 5 eine mit ihr zusammenwirkende, auf einer Steuerwelle abgekehrten Seiten jeweils an einem anderen der beiden 70 sitzende Nockenscheibe 72 auf, deren Nocken 74 für geraden Abschnitte aller Kettenglieder derselben Rei- die Auf- und Abbewegung der Blattfedern 48 mit zwei he an. Dabei greifen die Keile 24 an den Leisten 22 steilen radialen Flanken 76 und einer zur Steuerwelle voneinander gegenüberliegenden Seiten her zwischen 70 konzentrischen Steuerfläche 78 versehen ist, welche die beiden Reihen von Kettengliedern ein. Die einander 10 die Blattledern 48 in ihrer aus den F i g. 3 und 4 ersichtgegenüberstehenden, parallelen Kanten der Keile 24 liehen Wirkstellung hält, solange die Rolle 68 an ihr legen demnach eine Mittelebene fest. Die beiden einan- abrollt.
der zugeordneten, auf derselben Seite liegenden Lei- Der untere Arm 84 ist in gleicher Weise wie der Arn·,
sten 22 sind jeweils durch ein Distanzstück 30 über die 54 am Gestell 2 gelagert. Die beiden Arme 54 und 84
in Richtung auf den Sattel 6 verlängerte untere Leiste 15 sind durch einen als Flachstange (82) ausgebildeten
rnii der Froniplatte 4 fest, aber verstellbar verbunden. seitlichen Arm gelenkig verbunden. Die unteren Enden
Dazu ist in die Stirnseiten der runden Distanzstücke 30 der Blattfedern sind an den Schmalseiten des oberen
je eine Kopfschraube 32 eingeschraubt, deren Schaft in Endes der Flachstange 82 befestigt,
einen vertikal angeordneten, schräg zur Längsrichtung Die Bewegungs- und Festhalteeinrichtung der Aus-
der unteren Leiste verlaufenden, bis zur unteren Stirn- 20 führungsform weist ein Zylinder-Kolben-Aggregat S6
seite reichenden Schlitz 34 eingreift und deren Kopf an auf. dessen am freien Ende einen Kopf 87 aufweisende
der Vorderseite der unteren Leiste anliegt. Die jeweils Kolbenstange 88 senkrecht zur Mittelebene längs einer
obere Leiste ist mit der zugeordneten unteren Leiste das ( bere Ende der vorderen Bldttfc.ier (Haltearm 48)
über ein Verbindungsstück 36 verbunden und kann mit trdfenden geraden Wirkli.iie hin und herbewegbar is·
Hufe eines Langloches 38 und einer Schraube 40 der 25 Das •'M'grega! R6 ist Hopp?!tv irkcnd. Die Bewegung«.
unteren Leiste angenähert oder von dieser entfernt und l-f.th:>iic. rinchtung weist außeulem zwei in de >
werden. Die Teile 32, 34, 38 und 40 ermöglichen es Bohrungen 46 des Sattels i> g- Isperle und sannt senJ
demnach, die Führungen 20 in ihrer Lage und Neigung recht /ur Mittelebene hin- und herbewegbare run*.;·.
gegen die Vertikale den Erfordernissen anzupassen Scniibsiangen 90 auf, deren einander jeweils entsprt
bzw. den Abstand einander zugeordneter Keile 24 zu 30 chende Ei.den über je eine ungefähr dreieckförmige
bestimmen. Platte 92 fest mit dem vorn liegenden Zylinder 94 des
Der Sattel 6 besitzt eine von vorn und hinten gese Aggregates 86 bzw. einem justierbaren Bolzen 96 ver-
hen im wesentlichen dreieckförmige Gestalt und weist bunden sind, dessen Wirklinie mit der Wirklinie der
eine nach oben offene Mulde 42 mit einem kreisseg- Kolbenstange SS zusammenfällt. Der Bolzen 96 ist von
mentförmigen Querschnitt auf. Die Mulde 42 besitzt 35 hinten in die hintere Platte 92 eingeschraubt und durch
auf der Auflauf- und Ablaufseite je einen unter 45° ge- eine Mutter 98 gesichert. Die Kolbenstange 88 ist durch
gen die Vertikale geneigten Abschnitt und im Scheitel- ein am Sattel 6 vorn befestigtes gewinkeltes Verbin-
punkt des Sattels 6 einen kurzen waagerechten Ab- dungsteil 100 geführt, das für den Zylinder 94 einen
schnitt, der glatt in die Abschnitte zu beiden Seiten bubbegrenzenden Anschlag bildet. Die mit der Koiben-
übergeht und dessen Länge ungefähr der Länge der 40 stange 88 als Haltearm 48 zusammenwirkende vordere
geraden Abschnitte des Kettengliedes 14 entspricht. Blattfeder ist mit einer einen Anschlag am Sattel 6 ge-
Längs der senkrecht zur Frontplatte 4 stehenden Sym- währleistenden Einstellschraube 102 mit Sichemngs-
metrieebene des Sattels 6 ist auf der Vorder- und Rück- mutter 104 versehen.
seite je eine vertikale Ausnehmung 44 vorgesehen, die Bei einer aus F i g. 10 ersichtlichen Variante der Ausim Bereich des Scheitelpunktes verbreitert ist. Senk- 45 fuhrungsforn, tragen die Blattfedern 148 an ihren oberecht zur Mittelebene verlaufen unterhalb der schrägen ren Enden keine Plättchen, sondern Formkörper 150. Abschnitte der Mulde 42 zwei symmetrische Bohrun- die zum Festhalten des sich im Scheitelpunkt befindengen 46. Die Funktionen der Ausnehmungen 44 und den, zu schweißenden Kettengliedes 114 zwischen die Bohrungen 46 werden nachstehend erläutert. einander zugekehrten Rundungen der benachbarten
Die Ausführungsform weist eine aus den F i g. 3 bis 6 50 Kettenglieder 110 und 112 eingreifen und diese ausein-
ersichtliche Bewegungs- und Festhalteeinrichtung für anderbringen. Dadurch wird das Kettenglied 114 so
das im Scheitelnunkt befindliche Kettenglied 14 auf. -,„„«.■;<,.-» Λ-,η -»;., ,.. -„u :n„ 1 c-i. iic»«™„;„
welche zwei im wesentlichen vertikal und parallel an- der Symmetrieebene des Sattels 106 liegt. geordnete, gemeinsam auf und ab bewegbare, als Blatt- Die Wirkungsweise der Ausführungsform ist entfedern ausgebildete Haltearme 48 aufweist, deren obe- 55 sprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren folgenre Enden an ihren einander zugekehrten Innenseiten je de:
ein rechteckiges Plättchen 50 tragen sowie in ihrer Ausgegangen sei von einem Zustand, wie ihn F i g. 8
Wirkstellung durch die Ausnehmungen 44 im Sattel 6 zeigt- Während auf der Ablaufseite ein Abschnitt des
über diesen hinausragen und gegensinnig ungefähr Kettenstranges 8 mit bereits geschweißten Kettenglie-
senkrecht zur Mittelebene bewegbar sind. Das Auf- 60 dem 10 existiert, befindet sich auf der Auflaufseite ein
und Abbewegen der Blattfedern geschieht mit Hilfe Abschnitt des Kettenstranges 8 mit noch zu schweißen-
eines Parallelogrammgestänges. den Kettengliedern 12. Im Scheitelpunkt des Sattels 6
Der obere Arm des Parallelogrammgestänges 52 ist mht mit seinem unteren geraden Abschnitt das als
der eine Arm 54 eines am Gestell 2 mittels zweier nächstes zu schweißende Kettenglied 14 im geraden
Lagerböcke 56 und eines Achsstummels 58 um eine zur 65 Abschnitt der Mulde 42. Das Kettenglied 14 wird durch
Längsachse des zu schweißenden Kettengliedes 14 par- die Plättchen 50 der beiden sich in ihrer Wirkstellung
alleie Achse schwenkbar gelagerten Hebels 60, dessen befindenden, die Haltearme 48 bildenden Blattfedern,
anderer Arm 62 mittels eines Kurvengetriebes 64 be- die von vorn und hinten an den geraden Abschnitten
des Kettengliedes 14 anliegen, so festgehalten, daß die Ebene des Kettengliedes mit der Mittelebene zwischen den von den Plättchen 50 bestimmten Ebenen zusammenfällt. In diesem Zustand befinden sich gemäß F i g. 4 der Zylinder 94 und der Bolzen 96 am weitesten vorn, während die Kolbenstange 88 am weitesten nach hinten vorgeschoben ist
Ausgehend von diesem Zustand werden die beiden Stauchwerkzeuge 16 an die Rundungen des Kettengliedes 14 mit einem bestimmten Druck angelegt, so daß sie dieses in seiner Lage fixieren. Daraufhin wird das Zylinder-Kolben-Aggregat 86, vorzugsweise pneu matisch, betätigt, so daß der nicht dargestellte Kolben des Aggregats 86 auf seiner Rückseite beaufschlagt wird. Dies hat zur Folge, daß sich die Kolbenstange 88 nach vorn, der Zylinder S4 und der Bolzen 96 aber ge meinsam nach hinten bis in die aus F i g. 3 ersichtlichen Stellungen bewegen, die dadurch bestimmt sind, daß der verdickte Kopf 87 der Kolbenstange 88 an der Ruckseite und der Zylinder 94 an der Vorderseite des Verbindungsteiles 100 anstoßen. Auf die miteinander zu verschweißenden Enden des von den Blattfedern (Haitcarmc 48) freigegebenen Kettengliedes 14 werden nun die Elektroden 18 aufgesetzt. Nach Abschluß des Schweißvorganges, während dessen der von den S'3u.:!v.verk^e!)gen 16 ausgeübte Druck auf einen Stauchdruck erhöht wurde, heben die Elektroden 18 ab und bevegL-n sich die Stauchwerkzeuge 16 auseinander. Dabei ne.gi sich das eben geschweißte Kettenglied 14 ungefähr um 45° auf die Seite. Jetzt können die nicht dargestellten Transportwerkzeuge der Vorrichtung wirksam werden, welche den Kettenstrang 8 um nur eine Teilung, d. h, um die Länge eines Kettengliedes, weitertransportieren. Danach befindet sich ein neues ungeschweißtes Kettenglied 14 auf dem Sattel 6 im Scheitelpunkt Seine natürliche Neigung weist aber auf die andere Seite, wie F i g. 5 zeigt, in der das soeben geschweißte Kettenglied, aber auch schon das als nächstes zu schweißende Kettenglied dargestellt sind. Zum Aufrichten des ungeschweißten Kettengliedes 14 wird die Steuerwelle 70 bei einer Blickrichtung gemäß F i g. 3 im Gegenuhrzeigersinn in Drehung versetzt, bis die vorauseilende Flanke 76 den Hebel 60 im Gegenuhrzeigersinn um den Achsstummel 58 schwenkt, wodurch die die Haltearme 48 bildenden Blattfedern, geführt durch das Parallelogrammgestänge, im wesenilichen vertikal nach oben in ihre aus F i g. 3 ersichtliche Wirkstellung angehoben werden, in der ihre Plättchen 50 das Kettenglied 14 flankieren. Das Aufrichten geschieht durch einfaches Drehen des Kettengliedes 14 um seine Längsachse. Dazu müssen die beiden Plättchen 50 einander bis auf Drahtstärke genähert werden, wie F i g. 4 zeigt. Dies geschieht durch Beaufschlagen des Kolbens des Aggregates 86 auf seiner Vorderseite, welches bewirkt, daß sich zunächst die Kolbenstange 88 auf die vordere Blattfeder zubewegt und diese nach hinten gedrückt wird. Wenn die zur Biegung der vorderen Blattfeder {Haltearm 48) erforderliche Kraft die Kraft der Reibung zwischen den Schubstangen 90 und den Bohrungen 46 übersteigen will, folgt ein Wechsel in der Bewegung. Während die Kolbenstange 88 nun stillsteht, bewegt sich der Zylinder 94 nach hinten, bis er an dem Verbindungsteil 100 anstößt. Währenddessen hat sich gleichzeitig mit dem Zylinder 94 der Bolzen 96 so weit nach vorn bewegt, daß er die hintere Blattfeder in diejenige Stellung gebogen hat, die zum vollständigen Aufrichten des Kettengliedes 14 erforderlich ist. jetzi kann sich die Kolbenstange 88 weiter nach hinten bewegen. Die Endstellung der vorderen Blattfeder ist erreicht, wenn die Einstellschraube 102 an der Wandung der für die vordere Blattfeder vorgesehenen Ausnehmung 44 im Sattel 6 anschlägt. Damit ist wieder der Ausgangszustand gemäß F i g. 4 und 8 erreicht, worauf sich der Zyklus wiederholt.
Was hinsichtlich der Bewegung der Blattfedern gesagt wurde, stellt eine Art Zeitlupenbetrachtung dar. In Wirklichkeit bewegen sich die Blattfedern so schnell aufeinander zu und auseinander, daß das menschliche Auge eine gleichzeitige Bewegung beider Blattfedern wahrzunehmen glaubt. Die Führungen 20 unterstützen den Transport des Kettenstranges 8 rein passiv, während die Schraubenfeder 66 aktiv am Absenken der Blattfedern nach dem Anlegen der Stauchwerkzeuge 16 beteiligt ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (23)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von insbesondere hochfesten Ketten, bei dem einzelne Drahtabschnitte C-förmig vorgebogen und ineinandergehängt werden und bei dem Glied für Glied die Enden der vorgebogenen, ineinandergehängten Kettenglieder elektrisch stumpfverschweißt werden, wobei nach jedem Schweißvorgang wenigstens das jeweils to als nächstes zu schweißende Kettenglied von Glied zu Glied abwechselnd in der einen Richtung bzw. der entgegengesetzten Richtung um seine Längsachse gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise über einen Scheitelpunkt gezogene Kettenstrang wenigstens auf der Auflaufseite derart geführt ist, daß die j eweils gemeinsame Ebene einer ersten bzw. zweiten, um ein Kettenglied versetzten Reihe von Kettengliedern mit der Ebene des sich im Scheitelpunkt befindenden, aufgerichteten Kettengliedes einen bestimmten positiven bzw. negativen Winkel bildet, der höchstens ungefähr 45° beträgt, und daß das sich jeweils im Scheitelpunkt befindende Kettenglied nach dem Transport des Kettenstranges und vor dem Schweißen in eine aufrechte Lage in der Mittelebene der beiden Ebenen bewegt und in dieser Lage an seinen Breitseiten festgehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen des aufzurichtenden Kettengliedes um seine Längsachse im wesenilichen gleichzeitig an seinen parallelen Abschnitten mit einem Kräftepaar angegriffen wird, das ein aufrichtendes Drehmoment erzeugt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im wesentlichen gleichzeitig ein Kettenglied gebogen wird und ein vorgebogenes Kettenglied geschweißt wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem das zu schweißende Kettenglied unterstützenden Sattel, mit zwei zu beiden Seiten des Sattels in derselben Mittelebene angeordneten, gegen die Waagerechte geneigten Führungen für den Auflauf bzw. Ablauf des Kettenstranges und mit zwei an den Rundungen des zu schweißenden Kettengliedes angreifenden Ssauchwerkzeugen, die sich in einander entgegengesetzten Richtungen in der Führungsebene bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Führung (20) auf der Auflaufseite jeweils mindestens eine erste und zweite Führungsfläche (26, 28) für eine erste bzw. zweite, um ein Kettenglied versetzte Reihe von Kettengliedern bildet, wobei die Ebenen der ersten bzw. zweiten Führungsfläche (26, 28) mit einer die Längsachse des Kettenstranges (8) enthaltenden, im wesentlichen vertikalen Ebene einen positiven bzw. negativen Winkel von höchstens ungefähr 45' einschließen, und daß ein^ Einrichtung (46,52,56) zum Bewegen des zu schweißenden Kettengliedes (14) aus seiner gegen die Mittelebene geneigten, natürlichen Lage auf dem Sattel (6) in eine aufrechte Lage
in der Mittelebene und zum seitlichen Festhalten des Kettengliedes (14) in dieser Lage vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei erste und zweite, jeweils parallele Hihrungsflächen (26, 28) vorgesehen sind, die aufeinander abgekehrten Seiten jeweils an einem anderen der beiden geraden Abschnitte aller Kettenglieder derselben Reihe anliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Führungsflächen als jeweils einen Keil (24) bildende Flanken (26 bzw. 28) zweier paralleler Leisten (22) ausgebildet sind, die mit ihren Keilen (24) voneinander gegenüberliegenden Seiten her zwischen die beiden Reihen von Kettengliedern eingreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (26) jeder Leiste (22) einen rechten Winkel bilden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (6) eine nach oben offene Mulde (42) mit einem im wesentlichen kreissegmentförmigen Querschnitt aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung«, und Festhalteeinrichtung (48, 52, 86) zwei im wesentlichen vertikal und parallel angeordnete, gemeinsam auf und ab bewegbare Haltearme (48) aufweist, deren obere Enden in ihrer Wirkstellung durch Ausnehmungen (44) im Sattel (6) über diesen hinausragen und gegensinnig ungefähr senkrecht zur Mittelebene bewegbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9. dadurch ge kennzeichnet, daß als Haltearme (48) Blattfedern vorgesei.-en sind.
11 Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10. dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugekehrten Innenseiten der oberen Enden der Hahearme (48) je ein Plättchen (50) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der Haltearme (148) Formkörper (150) befestigt sind, die dem Raum zwischen den beiden an dem zu schweißenden Kettenglied (114) hängenden Keltengliedern (110, 112) angepaßt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auf- und Ab bewegen der Haltearme (48) ein Parallelogrammgestänge (52) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß als oberer Ann des Paralielo grammgestänges (52) der eine Arm (54) eines am Gestell (2) um eine zur Längsachse des zu schweißenden Kettengliedes (14) parallele Achse schwenkbar gelagerten Hebels (60) vorgesehen ist, dessen anderer Arm (62) mittels eines Kurvengetriebes (64) bewegbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen dem einen Arm (54) und dem Gestell (2) eine Feder (66) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15. du durch gekennzeichnet, daß das Kurvengetriebe (64) eine am anderen Arm (62) gelagerte Rolle (68) und eine mit ihr zusammenwirkende, auf einer Steuerwelle (70) sitzende Nockenscheibe (72) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch Ib, dadurch ge kennzeichnet, daß das Parallelogrammgestänge (52) einen seitlichen Arm aufweist, der als Flachstange (82) ausgebildet ist, und daß die unteren Enden der Haltearme (48) an den Schmalseiten des oberen Endes der Flachstange (82) befestigt sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsund Festhalteeinrichtung (48, 52, 86) mindestens ein Zylinder-Kolben-Aggregat (86) aufweist, dessen
23 47 768
3 4
Kolbenstange (88) senkrecht ziir Führungsebene Zwischenlagern erfordert Raum und Transportarbeit
* längs einer das ob^re ünde einer der die Hallearme und bringt die Gefahr mit sich, daß die noch nicht an ά (48) bildenden Blattfedern treffenden geraden ihren Enden verschweißten Kettenglieder dort ver-
II Wirklinie hin- und herbewegbar ist. schmutzen, so daß Schweißmängel auftreten. Da beim '",
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge- 5 zweiten Durchlauf in jedes noch zu schweißende Ket-'I kennzeichnet, daß das Zylinder-Kolben-Aggregat tengüed zwei bereits geschweißte Kettenglieder einge-(86) doppelt wirkt hängt sind, die sich von ungeschweißten Kettengliedern
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge- durch eine geringere Länge, einen geringeren elektri- ; kennzeichnet, daß die Bewegungs- und Festhalte- sehen Widerstand und eine größere Wärmeleitfähigkeit :· einrichtung (48,52, 86) wenigstens eine im Sattel (6) 10 unterscheiden, muß die Kettenschweißmaschine für
gelagerte, senkrecht zur Mittelebene hin- und her- den zweiten Durchlauf hinsichtlich ihrer elektrischen bewegbare Schubstange (90) aufweist, deren Enden Leistung sowie des Hubes und der Lage ihrer Transfest mit dem Zylinder (94) bzw. einem justierbaren portwerkzeuge neu eingestellt werden. Da trotz soge-J Bolzen (96) verbunden sind, dessen Wirklinie mit nannter Kettenwächter Verschlingungen und Verstauder Wirklinie der Kolbenstange (88) zusammenfällt, 15 chungen der Kettenglieder während des Zwischenla- und daß die Kolbenstange (88), wenigstens indirekt, gems nicht ausgeschlossen sind, muß eine Arbeitskraft ', verschiebbar am Sattel (6) gelagert ist. bereitgestellt werden, die in mühsamer Handarbeit den ;
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeich- Kettenstrang vor den Durchläufen durch die Kettennet durch zwei runde Schubstangen (0O), an denen schweißmaschine so ordnet, daß ein störungsfreier Lauf den Zylinder (94) und den Bolzen (96) tragende, un- 20 gewährleistet ist.
gefahr dreieckförmige Platten (92) befestigt sind. Bei der zweiten Gattung von Herstellungsverfahren
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 und 21, ge- durchläuft der Kettenstrang aus der Kettenbiegema· kennzeichnet durch ein die Kolbenstange (88) füh- schine kommend ohne Zwischenlagerung eine erste rendes, am Sattel (6) befestigtes Verbindungsteil Kettenschweißmaschine, die wiederum nur jedes zwei-(100), das für den Zylinder (94) einen hubbegrenzen- 25 te Kettenglied schweißt, worauf der zur Hälfte geden Anschlag bildet. schweißte Kettenstrang sogleich eine zweite Ketten-
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis schweißmaschine durchläuft, welche die restlichen Ket 22, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der KoI- tenglieder verschweißt. Dieser ununterbrochene Her-
■ benstange (88) als Haltearm (48) zusammenwirken- Stellungsprozeß erfordert aber außer einer zweiten
de Blattfeder mit einer einen Anschlag am Sattel (6) 30 Kettenschweißmaschine einen verhältnismäßig langsa-
gewährleistenden Einstellschraube (102) verseilen men Lauf der viel leistungsfähigeren Kettenbiegema-
ist. schine.
Beiden Gattungen von Herstellungsverfahren ist
darüber hinaus der Nachteil gemeinsam, daß der Ket-
' 35 tenstrang in der Kettenschweißmaschine zum Trans-
port um zwei Teilungen, d. h. um die Länge zweier Ket-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen tenglieder, stark beschleunigt und verzögert werden
von insbesondere hochfesten Ketten, bei dem einzelne muß. wenn nicht die außerhalb der Schweißzeiten üe-
Drahtabschnitte C-förmig vorgebogen und ineinander- genden Totzeiten Oberhand nehmen sollen. Damit isi
gehängt werden und bei dem Glied für Glied die Enden 40 aber die Gefahr verbunden, daß das zu schweißende
der vorgebogenen, ineinandergehängten Kettenglieder Kettenglied ungenau positioniert wird, wodurch die
elektrisch stumpfverschweißt werden, wobei nach je- Schweißung fehlerhaft werden kann. Da bei beiden
dem Schweißvorgang wenigstens das jeweils als Herstellungsverfahren jeweils nur jedes zweite Ket
nächstes zu schweißende Kettenglied von Glied zu tenglied geschweißt wird, ein Zugversuch beispielswei
Glied abwechselnd in der einen Richtung bzw. der ent- 45 se aber nur an einem fertig geschweißten Abschnitt des
gegengesetzten Richtung um seine Längsachse gedreht Kettenstranges ausgeführt werden kann, können Zug-
wird. versuche an den in bekannter Weise hergestellten Ket-
Unter den bisher üblichen Herstellungsverfahren las- ten erst durchgeführt werden, wenn sämtliche Ketten-
sen sich zwei prinzipiell verschiedene Gattungen unter- glieder geschweißt sind. Stellen sich dann Schweißmän-
scheiden. Bei einer ersten Gattung wird der Strang aus 5° gel heraus, bedeutet dies einen verhältnismäßig großen
C-förmig vorgebogenen und ineinandergehängten Ket- Material- und Zeitverlust.
tengliedern nach dem Biegen zunächst zwischengela- Ein aus der DE-AS 10 23 536 bekanntes Herstelgert, bevor er in eine Kettenschweißmaschin« eingelegt lungsverfahren der eingangs genannten Gattung verwird, die in einem ersten Durchlauf des Kettenstranges meidet die geschilderten Nachteile weitgehend, indem nur jedes zweite Kettenglied schweißt, worauf die erst 55 ein Kettenglied nach dem anderen geschweißt wird, so teilweise fertige Kette nach erneutem Zwischenlagern daß ein synchroner Lauf nur einer Kettenschweißmaein zweites Mal in dieselbe Kettenschweißmaschine schine mit einer Kettenbiegemaschine möglich ist. Die eingelegt wird, welche nun unter Auslassen der bereits Leistung der gebräuchlichen Kettenbiegemaschine läßt geschweißten Kettenglieder die restlichen Kettenglie- sich aber bei Durchführung dieses bekannten Herstelder an ihren Enden verschweißt. Das erstmalige Zwi- 60 lungsverfahrens deshalb nicht voll ausnützen, weil schenlagern nach dem Biegen und vor dem Schweißen durch das notwendige Drehen des jeweils als nächstes ist erforderlich, weil die Leistung einer Kettenbiegema- zu schweißenden Kettenglieds um 90°, das von Hand schine, die ein Kettenglied nach dem anderen biegt, hö- geschieht, verhältnismäßig viel Zeit verloren geht. Hinher ist als die Leistung einer Kettenschweißmaschine, zu kommt, daß bei kleinen Kettengliedern das Drehen die bei einem Durchlauf nur jedes zweite Kettenglied 65 senr häufig ausgeführt werden muß, was die Leistung schweißt. Derartige Herstellungsverfahren haben erheblich beeinträchtigt.
Nachteile, die mit dem zweimaligen Zwischenlagern Aus der US-PS 24 05 510 ist zwar als bekannt ent-
und mit dem zweiten Durchlauf zusammenhängen. nehmbar, das beim Schweißen von Glied zu Glied
DE2347768A 1973-08-16 1973-09-22 Verfahren zum Herstellen von insbesondere hochfesten Ketten und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Expired DE2347768C3 (de)

Priority Applications (15)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2347768A DE2347768C3 (de) 1973-09-22 1973-09-22 Verfahren zum Herstellen von insbesondere hochfesten Ketten und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
IT1295374A IT1023843B (it) 1973-08-16 1974-09-04 Cella perfezionata per l elettroli si di soluzioni acquoseprocedimento per la fabbricazione di catene particolarment di cloruri e resistenti e dispositivo per l eseouzione del procedimento
ZA00745940A ZA745940B (en) 1973-09-22 1974-09-18 Method of and apparatus for producing particulary high-strength chains
FR7431801A FR2244582B1 (de) 1973-09-22 1974-09-20
NO743387A NO136337C (no) 1973-09-22 1974-09-20 Fremgangsm}te til fremstilling av kjettinger og anordning for fremgangsm}tens utf¦relse
GB4107474A GB1462825A (en) 1973-09-22 1974-09-20 Method and apparatus for producing a chain
DD181236A DD113855A5 (de) 1973-09-22 1974-09-20
BR7843/74A BR7407843D0 (pt) 1973-09-22 1974-09-20 Processo aperfeicoado para a fabricacao de correntes de resistencia especialmente alta e dispositivo para a realizacao do processo
US05/507,802 US3934407A (en) 1973-09-22 1974-09-20 Method of and apparatus for producing particularly high-strength chains
SE7411875A SE401794B (sv) 1973-09-22 1974-09-20 Forfarande for tillverkning av speciellt hoghallfasta kettingar och anordning for forfarandets genomforande
AU73511/74A AU471061B2 (en) 1973-09-22 1974-09-20 Chains
JP49107874A JPS5120457B2 (de) 1973-09-22 1974-09-20
CA209,670A CA1009852A (en) 1973-09-22 1974-09-20 Method of and apparatus for producing particularly high-strength chains
ES1974206026U ES206026Y (es) 1973-09-22 1974-09-21 Dispositivo perfeccionado para la union de los eslabones de una cadena.
ES430276A ES430276A1 (es) 1973-09-22 1974-09-21 Nuevo procedimiento de fabricacion de cadenas.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2347768A DE2347768C3 (de) 1973-09-22 1973-09-22 Verfahren zum Herstellen von insbesondere hochfesten Ketten und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2347768A1 DE2347768A1 (de) 1975-04-03
DE2347768B2 DE2347768B2 (de) 1975-07-17
DE2347768C3 true DE2347768C3 (de) 1979-10-25

Family

ID=5893346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2347768A Expired DE2347768C3 (de) 1973-08-16 1973-09-22 Verfahren zum Herstellen von insbesondere hochfesten Ketten und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3934407A (de)
JP (1) JPS5120457B2 (de)
AU (1) AU471061B2 (de)
BR (1) BR7407843D0 (de)
CA (1) CA1009852A (de)
DD (1) DD113855A5 (de)
DE (1) DE2347768C3 (de)
ES (2) ES430276A1 (de)
FR (1) FR2244582B1 (de)
GB (1) GB1462825A (de)
NO (1) NO136337C (de)
SE (1) SE401794B (de)
ZA (1) ZA745940B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4128066A1 (de) * 1991-08-23 1993-02-25 Meyer Roth Pastor Maschf Vorrichtung zum stumpfschweissen von kettengliedern

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1029689B (it) * 1974-02-25 1979-03-20 Meyer Roth Pastor Maschf Procedimento per la saldatura in continuazione di anelli di catena susseguentisi e dispositivo per la realizzazione di tale procedimento
DE2636220C3 (de) * 1976-08-12 1981-02-26 Wafios Maschinenfabrik, Wagner, Ficker & Schmid (Gmbh & Co Kg), 7410 Reutlingen Vorrichtung zum Positionieren aufeinander folgender Kettenglieder eines Kettenstranges
FR2397899A1 (fr) * 1977-07-21 1979-02-16 Meyer Roth Pastor Maschf Dispositif pour le soudage continu de maillons de chaine places directement les uns a la suite des autres
US4149058A (en) * 1977-07-28 1979-04-10 Meyer, Roth & Pastor Maschinenfabrik Gmbh Successive welding of immediately consecutive chain links
DE2912677C2 (de) * 1979-03-30 1986-06-19 Meyer, Roth & Pastor Maschinenfabrik GmbH, 5000 Köln Vorrichtung zum fortlaufenden Schweißen von C-förmig vorgebogenen, ineinandergehängten Kettengliedern
US4270907A (en) * 1979-09-10 1981-06-02 Gte Laboratories Incorporated Link chain for power drives
DE2941237C2 (de) * 1979-10-11 1983-12-22 Hugo Miebach Gmbh, 4600 Dortmund Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Schweißen von unmittelbar aufeinanderfolgenden, unter Bildung eines Kettenstranges vorgebogenen Kettengliedern in jeweils horizontaler Lage
CN1059685C (zh) * 1996-08-20 2000-12-20 中国石油化工总公司 含聚氨酯的热塑性三元组合物
SE517813C2 (sv) * 2000-10-04 2002-07-16 Hans Gustav Erik Wahlbeck Länkvridande arrangemang
CN100439005C (zh) * 2006-01-27 2008-12-03 王洪军 金属圆环链全自动全液压闪光对焊的方法及其装置
CN102284816A (zh) * 2011-07-26 2011-12-21 屯留县隆吉工贸有限公司 钢制散热片组片工装机构
CN102527919A (zh) * 2012-01-20 2012-07-04 安吉长虹制链有限公司 一种链条输送结构
CN102649208A (zh) * 2012-04-01 2012-08-29 重庆乾合科技有限公司 连续焊接链条自动翻面
CN102848060B (zh) * 2012-09-01 2015-03-25 无锡市福克斯煤矿机械制造有限公司 金属圆环链自动闪光对焊机的辅助输送机构
CN102848061B (zh) * 2012-09-01 2015-03-25 无锡市福克斯煤矿机械制造有限公司 金属圆环链自动闪光对焊机辅助输送机构的滑轨道
CN103934563B (zh) * 2014-04-29 2015-09-09 张伟 一种可定位式电阻焊接电极
CN112091509A (zh) * 2020-09-09 2020-12-18 北京品驰医疗设备有限公司 一种用于斜圈弹簧的焊接工装以及斜圈弹簧的制作方法
CN113199197B (zh) * 2021-04-20 2022-07-01 武汉理工大学 一种自动调节角度的焊接角度***
CN117506210B (zh) * 2024-01-04 2024-03-19 武汉江南锚链有限公司 一种船舶锚链自动焊接设备

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US798692A (en) * 1904-08-17 1905-09-05 St Georgen Bei St Gallen Commandit Ges Ludwig Von Suesskind Maschf Chain-holding device for chain-welding machines.
US2688838A (en) * 1949-12-19 1954-09-14 Wattler Wilhelm Presenting chain link for welding
FR1035023A (fr) * 1950-04-26 1953-08-12 Meyer Machine automatique à souder les maillons de chaîne par rapprochement bouté à résistance
DE1527503C2 (de) * 1965-06-15 1975-04-10 Frank 4351 Horneburg Becker Vorrichtung zum Herstellen geschweißter Kettenglieder
DE1577057B2 (de) * 1966-12-05 1974-11-21 Becker-Pruente Gmbh, 4354 Datteln Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Kette mit abbrenngeschweißten und entgrateten Kettengliedern
DE1801955C3 (de) * 1968-10-09 1974-02-21 Meyer, Roth & Pastor, 5000 Koeln Einrichtung zum Einbringen von Kettengliedern in die Schweißstation einer Widerstandsschweißmaschine und zum Kettentransport

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4128066A1 (de) * 1991-08-23 1993-02-25 Meyer Roth Pastor Maschf Vorrichtung zum stumpfschweissen von kettengliedern

Also Published As

Publication number Publication date
SE7411875L (de) 1975-03-24
BR7407843D0 (pt) 1975-09-16
FR2244582A1 (de) 1975-04-18
GB1462825A (en) 1977-01-26
DE2347768B2 (de) 1975-07-17
AU471061B2 (en) 1976-04-08
JPS5120457B2 (de) 1976-06-25
NO743387L (de) 1975-04-21
ES206026U (es) 1976-02-16
FR2244582B1 (de) 1978-12-15
NO136337B (de) 1977-05-16
AU7351174A (en) 1976-04-08
DD113855A5 (de) 1975-07-05
CA1009852A (en) 1977-05-10
ES206026Y (es) 1976-06-16
NO136337C (no) 1977-08-24
DE2347768A1 (de) 1975-04-03
ES430276A1 (es) 1977-02-16
ZA745940B (en) 1975-09-24
JPS5059243A (de) 1975-05-22
US3934407A (en) 1976-01-27
SE401794B (sv) 1978-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2347768C3 (de) Verfahren zum Herstellen von insbesondere hochfesten Ketten und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE2548771B2 (de) Vorschub- und Spanneinrichtung für eine Trennmaschine
DE2723846A1 (de) Biegemaschine fuer draht
DE1814632C3 (de) Vorrichtung zum Biegen eines flachen, kammartig zu Zinken gebogenen Drahtstreifens in seiner Querrichtung in die Gestalt eines geschlitzten Rohres
EP0579593A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Abstandhalterrahmen für Isolierglasscheiben aus Hohlprofilleisten
DE2119512A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung von Holzleisten
DE2125496B2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von schraubenlinienförmigen Drahtfedern zu einer Federkernmontagemaschine
DE485433C (de) Maschine zur Herstellung von Gittern fuer Verwendungszwecke aller Art, insbesondere als Bienenkoeniginabsperrgitter
DE3816005A1 (de) Maschine zum biegen von rundeisen und aehnlichen metallelementen
DE20112142U1 (de) Maschine für die Bearbeitung von Profilen
DE2201791C3 (de) Einspann- und Richtvorrichtung für aus Blechen gepreßte, vorzugsweise konische, schlitzrohrartige Masten o.dgl. bei einer Rohrschweißvorrichtung
DE56276C (de) Röhren-Biegevorrichtung
DE2912677A1 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden verschweissen von c-foermig vorgebogenen, ineinander gehaengten kettengliedern
DE115964C (de)
DE2135029C3 (de) Vorrichtung zum Schränken der Zähne von Sägeblättern
DE641309C (de) Vorrichtung zum Einpressen V-foermiger Drahthaken fuer Riemenverbinder in Riemen oder breite Transportbaender
DE465563C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Metallzahnbeschlaegen fuer Kratzenbaenderund -blaetter
EP0396814B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von bewehrten Fugenbändern
AT82639B (de) Selbsttätige Vorrichtung zum Bearbeiten runder Stereotypplatten.
DE40653C (de) Maschine zur Herstellung von Schrauben und Nägeln
DE100806C (de)
DE10236407B4 (de) Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilstäben
DE2628119B2 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden elektrischen Verschweißen unmittelbar aufeinanderfolgender Kettenglieder
AT401242B (de) Vorrichtung zum herstellen von abstandhalterrahmen für isolierglasscheiben aus hohlprofilleisten
DE929901C (de) Vorrichtung zum Ziehen und Richten von Stangen und Draht

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)