DE2940939A1 - Formtraeger mit folienform zur herstellung von schokoladenkoerpern o.dgl. - Google Patents

Formtraeger mit folienform zur herstellung von schokoladenkoerpern o.dgl.

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DE2940939A1 DE19792940939 DE2940939A DE2940939A1 DE 2940939 A1 DE2940939 A1 DE 2940939A1 DE 19792940939 DE19792940939 DE 19792940939 DE 2940939 A DE2940939 A DE 2940939A DE 2940939 A1 DE2940939 A1 DE 2940939A1
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Description

  • Formträger mit Folienform zur Herstellung von Schokoladenkörpern
  • oder dergleichen Die Erfindung betifft einen Formträger zur Herstellung von Schokoladenkörpern oder dergleichen, umfassend e@n Rahmenuntertell und ein Rahmenoberteil eines Tragrahmens, zwischen die die Formhälften der zweitgelligen Folienform eingespannt sind.
  • Bei der Herstellung von Schokoladenkörpern mit Hilfe zweiteiliger Folienformen tritt das Problem auf, daß die Formhälften abdichtend aneinander gehalten werden müssen, um Schokoladenverluste wänrend der Herstellung und störende Randstege an den Schokoladenkörpern zu verrneiden. Die Abdichtung muß auch dann erhalten bleiben, wenn während des Betriebes die Folienform erwärmt .wird uno Wenn diese Rütelbewegungen durchführt.
  • Aus der D.-PS 1 153 (04 ist ein Formträger mit Folien-@orm der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die einiger- malen flexiblen Formhälften mittels zT!eier in den Tragrahmer: eingesetzter Formhalteplatten abdichtend aneinander gepreßt :erden. Die Formhaltepltten sind mit Ausnehmungen versener" in die die nach außen gewölbten, die eigentlichen Formen für die Schokoladenkörper bildenden Bereiche der Formhälften hineinragen.
  • Nachteilig ist, daß für Jede neue Folienform passende Formhalteplatten hergestellt und bereitgehalten werden müssen. Bei einem Wechsel der Folienform im Formträger müssen auch die entsp[rechenden Formhalteplaeplatten ausgewechselt werden.
  • Aufgabe der Erfindung its es demgegenüber, einen besonders einfach handhabbaren Formträger mit Folienform bereitzustellen, bei dem eine zuverlässige Abdichtung zwischen den Formhälften gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch Oelöst, daß die Formhälften oe Folienform biegesteif ausgebildet sind. Die Abdichtung zwischen den Formhälten ist daher auch ohne beidseitig andrückende Formhalteplatten gewährleistet.
  • Aufgrung des reduzierten Gesamtgewichtes des Formträzers ohne Formhalteplatten und des einfacheren Formenwechsels (lediglich die Folienform muß ausgetauscht werden) ist die Handhabung der Formträger wesentlich erleichtert; die Herstellungskosten für die Formhalteplatten entfallen und auch der Raum für die Lagerung.
  • Vorzugsweise wird die Biegesteifheit der Formhälften dadurch erreicht, daß die Formhälften aus Kunststofffolien, vorzugsweise Polycarbonatfolien, mit einer Wandstärke von 1>5 bis 4 mm, vorzugsweise 2 bis 3 mm, am besten etwa 2,5 mm, gebildet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Formhälften mit Hilfe von Haftmagneten unmittelbar aneinander gehalten. Hierdurch wird mit einfachen Mitteln eine besonders zuverlässige Abdichtung zwischen den Formhälften erreicht. Besonders günstig ist es dabei, wenn zumindest ein Teil der Haftmagnete im mittleren Bereich der Formhälften angeordnet ist, wobei die Formhalften längs ihres Umfangs zwischen Rahmenunterteil und Hahmenoberteil eingespannt sind.
  • Es wird vorgeschlagen, daß die Formhälften als parallel nebeneinander angeordnete, ebene Platten ausgebildet sind, die mit einander gegenüberliegenden Formmuldcn für die Schokoladenkörper versehen sind und daß die Formmulden in jeweils einer der Platten mit über diese Platte zur anderen Platte hin vorstehenden, diese Formmulden umschließenden Randstegen versehen sind, die an entsprechenden Randstegen der gegenüberliegenden Formmulden der anderen Platte abdichtend anliegen.
  • Aufgrund der relativ hohen Flächenpressung,mit der die schmalen Randstege gegeneinander gedrückt werden, ist die Abdichtung zwischen beiden Formhälften weiter verbessert. Wenn während des Betriebes auf grund von Vibrationen der Formhälften sich diese kurzzeitig an manchen Stellen voneinander entfernen, so bildet sich, wenn überhaupt, lediglich ein geringfügiger Nahtsteg, wie in Verbindung mit den Figuren noch erläutert werden wird.
  • In einer vorteilhaften erflndungsgemä1n Ausfürungsform ist zwischen dem Rahmenoberteil und der oberteilnächsten Formhälfte und/oder zwischen dem Rahmenunterteil und der unterteilnächsten Formhälfte ein Formhalterahmen angeordnet, der an der oberteilnächsten bzw. der unterteilnächsten Formhälfte in deren Umfangsbereich anliegt.
  • Im Gegensatz zu den eingangs erwähnten bekannten Form- halteplatten können also für unterschiedlich ausgeformte Folienformen dieselben Formhalterahmen verwendet werden. Werden dennoch unterschiedlich ausgebildete Formhalterahmen eingesetzt, beispielsweise zur Anpassung an unterschiedliche Wandstärlcen der Formhälften, so können diese bei unverändertem Tragrahmen leicht ausgetauscht werden.
  • Es wird vorgeschlagen, daß die oberteilnächste Formhälfte mit Hilfe von Haftmagneten an dem zwischen ihr und dem Rahmenoberteil angeordneten und am Rahmenoberteil befestigten Formhalterahmen gehalten ist. Das Zusammenfügen der in die Formhalterahmen des Rahmenunterteils sowie des Rahmenoberteils eingelegten Formhälften wird hierdurch erleichtert.
  • Die Formbälften werden dadurch zuverlössig zusammengepreRtJ daß einer der Formhalterahmen mit Federstiften versehen ist, welche an der zugeordneten Formhälfte unter Federvorstannung anliegen. Etwa dem Hubweg der Pederstifte entsprechend, können Formhälften mit untcrschiedlicher Wandstärke eingesetzt werden.
  • Die beiden Formhälften kannen mit besonders einfachen Mitteln dadurch zusammengepreßt werden, daß an einem aer Formhalterahmen Gummileisten angebracht sind, die an der zugeordneten Formhälfte anliegen.
  • Elnen Formträger mit besonders einfachem Aufbau erhält man er£indungsgemäßdadurch, daß das Rahmenoberteil und/oder das Rahmenunterteil jeweils einstückig mit dem zugeordneten Formhalterahmen ausgebildet ist.
  • Eine einwandfreie Fixierung der Folienform im Formträger erhält man dadurch, daß zumindest in einer der Form- hälftefl Zentriernocken, vorzugsweise Jedoch r beiden zur Zentrierung der Folienform innerhalb des Tragrahmens ausgebildet sind.
  • Zur Vermeidung von Umfangskanten der Schokoladenkörper müssen die Formhälften derart justiert aneinander gehalten werden, daß die jeweiligen Formulden genau gegenüberliegen. Diese Justierung wird bevorzugt dadurch erreicht, daß an den Formhälften mindestens zwei Zentrierstiite ausgebildet sind, die in komplementäre Zentrierausnehmungen der jeweils anderen Formhälfte hin einreichen.
  • Die Stabilität des als Klapprahmen ausgebildeten Tragranmens im zugeklappten Zustand wird dadurch erhöht, daß an den dem Rahmengelenk fernen Seiten des Rahmenoberteils und des Rahmenunterteils Führungen angeordnet sind, die bei zugeklapptem Klapprahmen ineinanaergreifen. Hierdurch sind beispielsweise Scherbewegungen des Rahmenoberteils gegenüber dem Rahmenunterteil ausgeschlossen.
  • Die Erfindungwird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuerungsgemäßen Formträgers mit Folienform; Fig. 2 eine Seitenansicht des Formträgers nach Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. ;; Fig. 3 eine Draufsicht des Formträgers im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 eine Seitenansicht des zugeklappten Formträgers; Fig. 5 einen Schnitt entlang öer Linie V-V in Fig. 4; Fig. fj einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 2@ Fig. 7 einen Schnitt entsprechend der der Fig. 6 elrier weiteren Fig. 8 eine Draufsicht auf die zusammengeklappte Folienform nach Fig. 1; Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8; Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 8 und Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 8 In Fig. 1 ist ein mit 10 bezeichneter Formträger dargestellt, der zur Aufnahme einer zweiteiligen Folienform 12 bestimmt ist. Die Folienform 12 besteht aus zwei Formhälften 14 und 15, die in Fig. 1 zur Verd.eutlichung des Aufbaus nach oben abgehoben dargestellt sind.
  • Der Formträger 10 wird aus einem Klapprahmen 16 mit einem Rahmenunterteil 18 sowie einem Rahmenoberteil 20 gebildet, wobei in das Rahmenunterteil 18 und das Rahmenoberteil 20 Je ein Formhalterahmen 22 bzw. 24 eingesetzt ist. In Fig. 2 sind die Formhalterahmen 22 und 24 nach oben versetzt dargestellt.
  • Der Klapprahmen 16 ist mit einem scharnierartlgen Rahmengelenk 26 versehen, welches mittels Schrauben 28 am Rahmenunterteil 18 und am Rahmenoberteil 20 fest angebracht ist. An den vom Rahmengelenk 26 abgelegenen Seiten des Rahmenunterteils 18 sowie des Rahmenoberteils 20 sind Jeweils zwei Führungslaschen 30 bzw. 32 festgeschraubt. Im zusammengeklappten Zustand des Klapprahmens 16 (siehe auch Fig. 4) liegen die Führungslaschen 30 mit ihren voneinander abgeicehrten seitlichen Führungsflächen 31 an den einander zugecehrten Führungsflächen 33 der Führungslaschen 32 an. Das Rahmenobeteil 20 ist daher bei zusammengeklapptem Klapprahmen 16 am Rahmenunterteil 18 in seiner Lage fixiert.
  • Im zusammenmontierten Zustand liegen die beiden Formhalterahmen 22 und 24 jeweils auf Gummileisten 34 bzw.
  • 36 auf, die in entsprechende Nuten im Rahmenunterteil 18 bzw. Rahmenoberteil 20 eingelassen sind (siehe Fig.
  • 2 und 5). Die Formhalterahmen 22 und 24 werden jeweils über zwei L-förmig abgebogene Haltebügel 38 bzw. 40 am Rahmenunterteil 18 bzw. am Rahmenoberteil 20 gehalten. Wie im Schnitt der Fig. 5 erkennbar, sind die Haltebügel 38 und 40 an Haltebolzen 42 bzw. 44 befestigt, aie in ihrer Achsrichtung gegen die Kraft einer Schraubendruckfeder 46 bzw. 48 verschiebbar sind. In ihrer Normallage halten die Haltebügel 38 und 40 die Formhalterahmen 22 und 24 fest, geben diese aber rrei, wenn die Haltebolzen 42 und 44 gegen die Federkraft verschoben werden. Die Formhalterahmen 22 und 24 sind daher leicht auswechselbar.
  • Zur genauen Justierung der Formhalterahmen 22 und 24 am Klapprahmen i6 sind am Rahmenunterteil 18 sowie am Rahmenoberteil 20 Stifte 50 bzw. 52 angebracht, die in komplementäre Bohrungen 54 bzw. 56 der Formhalterahmen 22 bzw. 24 eingreifen (siehe Fig. 2 und 3).
  • Die Formhalterahmen 22 und 24 sind unterschiedlich augebildet. Der im Rahmenunterteil 18 eingepaßte Formhalterahmen 22 ist mit Federstirten 58 versehen, die gleichmäßig auf der der Formhälte 14 zugewandten Stirnfläche des Formhalterahmens 22 verteilt sind (siehe Fig. 1). Der Aufbau der Federstifte 58 geht aus der Schnittdarstellung der Fig. 6 hervor. Im Formhalterahmen 22 ist für Jeden Führungsstift 58 eine FUhrungsbohrung 60 vorgesehen, die sich in einer durchmesservergrößerten Feder;cammer 62 fortsetzt. Der Fuhrungsstift 58 ist innerhalb der Führungsbohrung 6u längsverschiebbar. Er ist mit eInem innerhalb der Federkammer 62 angeordneten Bund 64 versehen, der ein Austreten des Federstifts 58 aus der Führungsbohrung 60 verhindert. Zwischen einer in die Federlcammer 62 eingeschraubten, kurzen Madenschraube 66 und der inneren Stirnfläche des Federstiftes 58 ist eine Schraubendruckfeder 68 eingespannt.
  • Der Federstift 58 läßt sich also gegen die Kraft dieser Feder 68 in die Führungsbohrung 60 hineinschieben.
  • Der in das Rahmenoberteil 20 eingesetzte Formhalterahmen 24 ist an seiner der Formhälfte 15 zugewandten Stirnseite mit Haftmagnetn 70 versehen. Diese wirken mit entsprechend angeordnete.n Netallplättchen 72 am Wiang der Formhälfte 15 zusammen (siehe Fig. 8)> wie später noch erläutert werden wird.
  • Der Aufbau der zweiteiligen Folienform 12 geht aus den Fig. 1, 5 und 9 bis 11 hervor. Die beiden Formhälften 14 und 15 bestehen aus einer Polycarbonatrolie (Macrolon) mit einer Wandstärke a von 2,5 mm. es kann edoh auch eine Kunststoffolie aus anderem physiologisch einwandfreiem Materfal Verwendet werden. . Aufgrund der relativ großen Wandstärke a sind die Formhälften 14 und 15 ausreichend biegesteif.
  • Die beiden Formhälften 14 und 15 sind genau gleich geformt, wodurch sich die Herstellungskosten verringern.
  • Um Schokoladenkörper herstellen zu können, deren Vorderseite von der Rückseite verschieden ist, müssen daher in einer Formhälfte in symmetrischer Verteilung sowohl Formmulden für die Vorderseite als auch die Rückseite der Schokoladenkörper ausgeformt sein. Dies zeigt Fwg.
  • 8 als Draufsicht auf die Formhälfte 15: Neben zwei Formmulden 74 jeweils für die Vorderseite eines Schokoladennikolauses sind zwei Formmulden 76 Jeweils für die Nikolausrückenseite ausgeformt. Wird die Formhälfte 15, wie Fig. 9 zeigt, auf die gleich geformte Formhälfte 14 gelegt, so ergänzen sich die einander gegenüberlie- genden Formmulden 74 und 76 zu einem vollständigen Formnegativ eines Schokoladennikolauses.
  • Zwischen den Formmulden 74 und 76 sind die Formhälften 14 und 15 als ebene Platten 78 ausgebiluet. Wie insnesondere in den Fig. 10 und 11 erkennbar, werden dle Fornmulden 74 und 76 Jeweils von einem Rand steg @0 urr,-schlossen, aer zur jeweils anderen Formhälfte 14 oder 15 hin vorsteht und dort an einem entsprechenden @andste: anliegt. Die Breite eines Randstegs soll mögllchst senmal sein und entspricht etwa der Wandstär@e a der Formbälften 14 unc 15; die Höhe b des Randstegs tO, mit der er die ebene Platte 78 überragt, beträgt ca. 0,5 mm (s. Fig. 11). An @hrem Rand sind die beiden Formhälften 14 und 15 mit einem ca. 10 mm breiten Anlagerand 82 mit der gleichen Höhe b wie die Randstege 18 versehen. Die aneinandergelegten Formhälften 14 und 15 berühren sich also entlang ihrer Randstege 80 und der Anlageränder 82 (siehe Fig. 8 bis 10). Die Anlageränder 82 sind aufgrund zweier Randkerben 86 unterbrochen, so daß der Raum zwischen den ebenen Plattenbereichen 78 beider Formhälften 14 und 15 an die Atmosphnre angeschlossen ist. Es kann sich daher weder Uber- noch Unterdruck in diesem Raum einstellen.
  • In den ebenen Platten 78 sind zwischen den vier Formmulden 74 und 76 etwa auf einer zu den Längskanten der Formhälften 14 (bzw. 15) parallelen Mittellinie drei Haftmagnete 88 angebracht. Die Haftmagnete 88 stecken Jeweils in einer zur anderen Formhälfte 15 (bzw. 14) offenen, etwa topfförmigen Magnetaufnahme 90. Die Haftmagnete b8 erheben sich über die ebene Platte 78 mit gleicher Höhe b wie die Randstege CO und der Anlagerand ba, so daß sich die Haftmagnete 88 beider Formhalten 14 und 15 bei aneinandergelegten Formhälften berühren.
  • Die Formhälfte 15 (cbense wie die Formhälfte 14) ist mit zwei konisch zugespitzten Zentrierstiften 92 sowie dazu komplementären Zentrierausnehmungen 94 ausgeb@l@et. Wie Fig. 9 zeigt, greifen beim Zusammenfü@en der Formhälften 14 und 15 die Zentrierstifte 92 einer Formhälfte 14 @n die Zentrierausnehmungen 94 der anderen Formhälfte 15 .
  • Zur Zentrierung der Formhälften 14 und 15 innerhalb der Formhalterahmen 22 und 24 sind im Randbereich der Formhälften 14 une 15 jeweils vier Zentriernocken 90 ausgeformt, die sich beim Zusammenbau an die Innenseiten der Formha@terahmen 22 und 24 anlegen.
  • Formträger 10 und Folienform 12 können be@ der Herstellung von Schokoladenkörpern etwa wie folgt gehandhabt werden.
  • In den aufgeklappten Klapprsahmen 16 werden die For@hälften 14 und 15 der Fig. 1 entsprechend eingesetzt. Die Zentriernocken 90 sorgen für die Lagejustierung der Formhälften l@ und 15. Nachdem die Formmulden 74 der Form-Hälfte 14 mit Schokolaoenmasse ausgegossen wurden, wird d @e Klappform 16 sofort geschlossen, wobei die formhälfte 15 von den d@e Metallplättchen 72 anziehenden Haftmagnete@ (Ö selbsttätig am Rahmenoberteil 20 gehalten wird.
  • Bei geschlossenem Klapprahmen 16 liegen die Formhälften 14 und 15 mit ihren Anlagerändern 82 zwischen den Formhalterahmen 22 und 24. Die Federstifte 50 des Formha@teranmcns 22 drücken die Anlageränder 82 zusammen (siehe F@@ . 5).
  • Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Formhalteranmens 22@, bei dem anstelle der in Fig. 6 gezeigten Fe-@erstifte 58 eine Gummlielste 9@' in eine entsprec@ende Lelstennut 100' e@ngesetzt ist. Bei zusammengeklapptem Klapprahmen 16 drückt die Gummileiste 98' gegen den Anlagerand 82 der Formhälfte 14.
  • Die einander berührenden Haftmagnete 88 beider Formhälften 14 und 15 sorgen dafür, daß die Formhälften 11 und 15 auch in ihrem mittleren Bereich fest zusammengchalten werden. Die scharfkantigen Randstege 80 be.ider Formhälften 14 und 15 liegen dicht aneinander an und sorgen so für nahtfreie Schokoladenkörper. Selbst wenn sich während des Betriebes aufgrund von Vibrationen all manchen Stellen kurzzeitig ein leichtes Auseinander'ciaffen der Randstege 80 ergibt, entstehen hierbei eine Unterdruckräume, die aus den Formmulden 74 und 76 Schoroladenmasse absaugen. Solche Unterdruckräume könnten jedoch dann entstehen, wenn keine Randstege 80 ausgebildet sind und die ebenen Bereiche 78 beider Formhälften 14 und 15 flächig aneinanderliegen.
  • Die geschlossene Folienform 12 wird erhitzt und der Klapprahmen 16 mit der Folienform 12 gerüttelt, so daß sich die flüssige Schokoladenmasse als geschlossene SchoKoladenschicht mit im wesentlichen gleichmäßiger Schichtdicke an der Innenfläche der aneinander anliegen den Formmulden 74 und 76 anlagert. Anschließen wird die Folienform 12 abgekühlt.
  • Nach dem Erkalten der Schokoladenkörper wird. der.Klapprahmen 16 aufgeklappt, wobei die Haltekraft der Haftmagnete 70 in der Regel nicht ausreicht, die geschlossene Folienform 12 zu öffnen. Um die schließliche Öffnung der Folienform 12 zu erleichtern, ist an Jeder Formhälfte 14 und 15 an einer der Längsseiten auSermittig eine Kerbe 102 herausgeschnitten, so daß jede Formhälfte 14 und 15 für sich angefast und von der anderen Formhälfte 15 bzw. 14 wegbewegt werden dann.
  • Sollen anders geformte Schokoladenkörper gegossen werden, so müssen lediglich neue Formhälften hergestellt werden; der Klapprahmen 16 sowie die Formhalterahmen 22 und 24 können unverändert beibehalten werden. Die Formhalterahmen können daher auch einstückig mit d.em Rahmenoberteil bzw. dem Rahmenunterteil ausgebildet sein.
  • Aufgrund des Hubweges der Federstifte 58 können ohne Anderung von Klapprahmen 18 und Formhalterahmen 22 und 24 Formhälften 14 und 15 unterschiedlicher Wandstärke verwendet werden.
  • Der im Vorstehenden beschriebene erfindungsgemäße Formtilger mit Folienform ist besonders einfach zu hand.haben, insbesondere ist der Wechsel von Folienformen besonders leicht durchzuführen. Darüberhinaus arbeitet der Formträger mit Folienform besonders zuverlässiD, da die Bruchrate der hergestellten Schokoladenkörpei sehr crin ist.
  • Aufgrund ihrer Scharfkantigkeit (scharfe Kante 81, siehe Fig. 5 und 11 jeweils zwischen der Innenfläche einer Formmulde 74 bzw. 76 und der Anlagefläche eines Randsteges 80 zur Anlage am gegenüberliegenden Randsteg 80) liegen die Randstege 80 gegenüberliegender Formmulden 74 und 76 spaltfrei aneinander an, so daß die gegossenen Sciokoladenkörper praktisch ohne abstehenden Nahtsteg sind. Sollte sich aufgrund eines geringfügigen Spaltes zwischen den Randstegen 80 dennoch ein solcher Nahtsteg gebildet haben, kann dieser ohne weiteres durch Abbrechen praktisch vollständig entfernt werden, da der Nahtsteg vom Schokoladenkörper den Randstegen 80 entsprechend scharfkantig ausgeht.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Formträger mit Folienform zur Herstellung von Schokoladenkörpern oder dergleichen P a t e n t a n s p r ü c h e Formträger mit Folienform zur Herstellung von Schokoladenkörpern oder dergleichen, umfassend ein Rahmenunterteil und ein Rahmenoberteil eines Tragrahmens, zwischen die die Formhälften der zweiteiligen Folienform eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften (14, 15) der Folienform (12) bienesteif ausgebildet sind.
  2. 2. Formträger mit Folienform nach Anspruch 1, dadurch geKennzeichnet, daß die Formhälften (14, 15) aus Kunststoffolien, vorzugsweise Polycarbonatfoiien, mit einer Wandstärke (a) von 1,5 bis 4 mm, vorzugsweise 2 bis 3 mm, am besten etwa 2,5 mm gebildet sind.
  3. 3. Formträger mit Folienform, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften (14, 15) mit Hilfe von Haftmagneten (88) unmittelbar aneinander gehalten sind.
  4. 4. Formträger mit Folienform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Haftmagnete (88) im mittleren Bereich der Formhälften (14, 15) angeordnet ist, wobei die Formhälften (14, 15) längs ihres Umfangs zwischen Rahmenunterteil (18) und Rahmenoberteil (2O) eingespannt sind.
  5. 5, Formträger mit Folienform, insbesondere nach einem der ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daln die Formhälften(14, 15) als parallel nebeneinander angeordnete, ebene Platten (78) ausgebildet sind, die mit einander gegenüberliegenden Formmulden (74, 76) fUr die Schokoladenkörper versehen sind, und daß die Formnilden (74, 76) in Jeweils einer der Platten (78) mit über diese Platte (78) zur anderen Platte (78) hin vorstehenden, diese Formmulden (74, 76) umschließenden Randstegen (80) versehen sind, die an entsprechenden Randstegen (8o) der gegenüberliegenden Formmulden (76 bzw. 74) der anderen Platte (78) abdichtend anliegen.
  6. 6. Formtrager mit Folienform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmenoberteil (20) und d.er oberteilnächsten Formhälfte (15) und/oder zwischen dem Rahmenunterteil (18) und der unterteilnächsten Formhälfte (14) Je ein Formhalterahmen (24 bzw. 22) angeordnet ist, der an der oberteilnächsten bzw. der unterteilnächsten Formhälfte (15 bzw. 14) in deren Umfangsbereich anliegt.
  7. 7. Formträger mit Folienform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberteilnächste Formhälfte (15) mit Hilfe von Haftmagneten (70, 72) an dem zwischen ihr und dem Rahmenoberteil (20) angeordnet ten und am Rahmenoberteil (20) befestigten FormMalterahmen (24) gehalten ist.
  8. b. Formträger mit Folienform nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Formhalterahmen (22) mit Federstiften (58) versehen ist, welche an der zugeordneten Formhälfte (14) unter Federvorspannung anliegen.
  9. 9. Forinträger mit Folienform nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Formhalterahmen(22') Gummileisten (98') angebracht sind, die an der zugeordneten Formhälfte (14) anliegen.
  10. 10. Formträger mit Folienform nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahm(noberteil (20) und/oder das Rahmenunterteil (18) jeweils einstückig mit dem zugeordneten Formhalterahmen (24 bzw. 22) ausgebildet ist.
  11. 11. Formträger mit Folienform, insbesondere nacrl einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, ca!: zumindest an einer der Formhälften (14, 15), vorzugs-Weise jedoch an beiden Formhälften (14, 15), Zentriernocken (O6) zur Zentrierung der Follenform (1,) @nnerhalb des Tragrahmens (16) ausgebildet sind.
  12. 12. Formträger mit Folienform, insbesondere nach einem der Anspruch 1 bis 11, dadurch geKennzeichnet, daß an den Formhälften (14, 15) mindestens zwei Zentrierstifte (92) ausgebildet sind, die in komplementäre Zentrierausnehmungen (94) der jeweils anderen Formhälften (15 bzw. 14) hineinreichen.
  13. 13. Formträger mit Folienform, insbesondere nach einem der Ansprüchel l bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen als Klapprahmen (16) mit einem das Rahmenobertcil (20) mit den Rahmenunterteil (18) verbindenden Rahmeneelenk (26) ausgebildet ist und daß an den dem Rahmengelen@ (26) fernen Seiten des Rahmenoberteils (20) und des H menunterteils (18) Führungen (30, 32) angeor@ne@ sind, die bei zugeklapptem Klapprahmen (l@) ineinande@greifen.
    11C. Formträger mit Folienform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (80) derart scharfkantig ausgebildet sind, daß die Randstege (80) gegenüberliegender Formmulden (76, 76) der beiden Formhälften (14, 15) im wesentlichen spaltrei aneinander anliegen.
DE19792940939 1979-10-09 1979-10-09 Schleuder- oder Rüttelform zur Herstellung von Schokoladekörpern o.dgl. Expired DE2940939C2 (de)

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