DE2939242C2 - Verfahren zum Reinigen von Fettsäuren - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Fettsäuren

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DE2939242C2
DE2939242C2 DE2939242A DE2939242A DE2939242C2 DE 2939242 C2 DE2939242 C2 DE 2939242C2 DE 2939242 A DE2939242 A DE 2939242A DE 2939242 A DE2939242 A DE 2939242A DE 2939242 C2 DE2939242 C2 DE 2939242C2
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C1/00Preparation of fatty acids from fats, fatty oils, or waxes; Refining the fatty acids
    • C11C1/08Refining
    • C11C1/10Refining by distillation
    • C11C1/103Refining by distillation after or with the addition of chemicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/487Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to chemical modification

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Description

Verfahren zum Reinigen von Fettsäuren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Fettsäuren unter Gewinnung von Fettsäuren mit ausgezeichneter Farbe und Farbstabilität.
Es ist als Möglichkeit zum Reinigen von Fettsäuren allgemein bekannt, Adsorptionsverfahren mit aktivierter Tonerde oder Aktivkohle anzuwenden. Außerdem gibt es Verfahren unter Anwendung von Polycarbonsäuren (japanische Auslegeschrift No. 4277/72, entsprechend DE-OS 2038468), Borsäure (US-PS 2862943), Schwefelsäure (US-PS 3489779), Bortrifluorid (US-PS 2583028), Aminoverbindungen (US-PS 3471536), Formaldehyd (US-PS 3066160), einer Kombination aus einer alkalischen Substanz, hypophosphoriger Säure und Borsäure (japanische Offenlegungsschrift 16506/71) und einer Kombination von organischem Amin und einer phenolischen Verbindung (japanische Offenlegungsschrift 46205/77 und 7408/78). Mit Hilfe dieser Verfahren kann ein Teil der färbenden Substanzen in den Fettsäuren entfernt werden, aber ausreichend hell gefärbte Fettsäuren können nicht erhalten werden, und außerdem können Verunreinigungen, die sich beim Erhitzen, durch Oxydation oder durch saure oder basische Reagentien verfärben, nicht vollständig entfernt werden. Deshalb verfärben sich die nach diesen Methoden gereinigten Fettsäuren oft bei der Lagerung, und außerdem verfärben sich die Derivate der Fettsäuren. Schließlich sind einige der beschriebenen Reagentien gefährlich oder giftig. Weiterhin ist aus der US-PS 2763638 bekannt, zum Aufspalten einer Fettsäure ein reduzierendes Metall zu verwenden. Aus der Literaturstelle »Bailey's Industrial Oil and Fat Products«, Seiten 937-939, ist schließlich bekannt, zum Aufspalten einer Fettsäure ein reduzierendes Metalloxid einzusetzen. In diesem Fall kommt die erhaltene Fettsäure mit dem Hydroxid des reduzierenden Metalls in Kontakt, welches aus dem reduzierenden Metalloxid gebildet wird.
Es galt also, ein Verfahren zum Reinigen von Fettsäuren zu entwickeln, das die vorstehenden Nachteile der konventionellen Methoden nicht aufweist. Weiterhin lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, nach dem Fettsäuren mit hoher Effektivität gereinigt werden können, wobei sichere und weitgehend nichttoxische Reagentien angewendet werden.
Diese Aufgabe wird überraschend gelöst durch ein Reinigungsverfahren für Fettsäuren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Fettsäure mit einem reduzierenden Metall in Kombination mit einem Hydrierungskatalysator bei einer zwischen Raumtemperatur und 300° C liegenden Temperatur in Kontakt bringt und die so behandelte Fettsäure destilliert.
Noch bessere Ergebnisse werden erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Reinigen von Fettsäuren erhalten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Fettsäure mit einem reduzierenden Metall in Kombination mit einem Hydroxid eines reduzierenden Metails und einem Hydrierungskatalysator bei einer zwischen Raumtemperatur und 300° C liegenden Temperatur in Kontakt bringt und die so behandelte Fettsäure destilliert.
Eine Fettsäure, die erfindungsgemäß behandelt werden kann, hat etwa 6 bis 24 Kohlenstoffatome und wird durch Hydrolyxe von natürlichen Fetten und Ölen, wie tierischen und pflanzlichen Fetten und Ölen sowie Tran, oder durch synthetische Verfahren, wie die Paraffinoxydation, den Oxoprozeß, durch oxydative Spaltung oder Skelettisomerisierung erhalten. Diese Fettsäuren sind beispielsweise Kokosnußfettsäure, Palmölfettsäure, Sojabohncnölfettsäure, TaIlölfettsäure, Talgfettsäure, Sardinenölfettsäure, VaIeriansäure, Capronsäure, Caprylsäure, Pelargonsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Linolsäure, Linolensäure, Arachidinsäure, Behensäure, Erucinsäure, Lignocerinsäure, 2-Äthylenhexanoinsäure und Isostearinsäure.
Bei der Erfindung wird die zu reinigende Fettsäure mit dem vorstehend genannten Reinigungsreagens bei einer zwischen Raumtemperatur und 300° C, vorzugsweise zwischen 80 und 250° C, liegenden Temperatur in Kontakt gebracht.
Die Kontaktzeit ist nicht besonders kritisch, liegt jedoch im allgemeinen zwischen 0,5 und 10 Stunden.
Erfindungsgemäß kann die Aufgabe, eine Fettsäure zu reinigen, leicht gelöst werden, indem man das Reagens der Fettsäure zusetzt und das erhaltende Gemisch direkt destilliert. Wenn in diesem Fall das Gemisch aus Fettsäure und Reagens unter den vorstehend genannten Bedingungen erhitzt wird, kann ein noch besseres Produkt erhalten werden.
Wenn man die Ausbildung einer großen Menge an Destillationsrückstand in dem Destillationsgefäß zu vermeiden wünscht, wird das genannte Reagens der Fettsäure zugesetzt, das erhaltene Gemisch innerhalb des vorstehend genannten Temperaturbereiches unter Rühren vollständig durchmischt und dann filtriert, um unlösliche Reaktionsprodukte und nicht-umgesetztes Reagens zu entfernen. Schließlich wird das FiI-trat destilliert.
Als reduzierende Metalle sind Zinn, Eisen, Zink, Aluminium, Magnesium, Kupfer, Calcium, Nickel und Kobalt und Gemische und Legierungen daraus geeignet. Das reduzierende Metall gelangt vorzugsweise in Pulverform zum Einsatz.
Als Hydroxid eines reduzierenden Metalls sind Zinnhydroxid, Eisenhydroxid, Zinkhydroxid, Aluminiumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Kupferhydroxid, Calciumhydroxid, Nickelhydroxid und Kobalthydroxid und Gemische daraus verwendbar.
Der Hydrierungskatalysator ist ein solcher, wie er
bei der Hydrierung organischer Verbindung verwendet wird. Zu diesen gehören Eisen, Kobalt, Nickel, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium, Platin, Chrom, Molybdän, Wolfram, Kupfer, Rhenium und Vanadin und ihre Legierungen, sowie ihre Verbindungen, wie die Oxide, Hydroxide und Sulfide. Zu den Legierungen und Verbindungen gehören Palladiumschwarz, Palladium-auf-Kohle, Platinoxid, Nickel-auf-Kieselgur, Raneynickel, Raneyeisen, Raneykupfer, Kupferchromit und Molybdänsulfid.
Jedes deir vorstehend genannten reduzierenden Metalle, der Hydroxide der reduzierenden Metalle und der Hydrierungskatalysatoren kann in Form eines Gemisches verwendet werden.
Die zu venvendende Menge an reduzierendem Metall, an Hydroxid eines reduzierenden Metalls und an Hydrierungskatalysator kann über einen weiten Bereich schwanken und ist nicht besonoers kritisch. Jedoch wird reduzierendes Metall, Hydroxid von reduzierendem Metall und Hydrierungskatalysator jeweils vorzugsweise in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Menge an zu reinigender Fettsäure, verwendet. Wenn weniger als 0,01 Gew.-% eingesetzt wird, ist der Reinigungseffekt gering, während selbst bei mehr als 5 Gew.-% keine Verbesserung der Reinigungswirkung mehr erzielt werden kann. Außerdem wird bei einer so großen Menge der Destillationsrückstand zu groß.
Das erfindungsgemäß zu verwendende reduzierende Metall reduziert offensichtlich gefärbte, unerwünschte und färbende sauerstoffhaltige Verbindungen, wie die in der Fettsäure enthaltenen Carbonyl-, Hydroxyl-, Epoxy- und phenolischen Verbindungen.
Das Hydroxid des reduzierenden Metalls vergrößert wahrscheinlich hauptsächlich die Reduktionswirkung des reduzierenden Metalls.
Schließlich beschleunigt der Hydrierungskatalysator die Reduktionsreaktion durch das reduzierende Metall und wirkt außerdem als Katalysator für die Reduktion durch den bei Umsetzung der Fettsäure mit dem reduzierenden Metall gebildeten Wasserstoff. Wenn folglich ein reduzierendes Metall in Kombination mit einem Hydroxid eines reduzierenden Metalls und einem Hydrierungskatalysator verwendet wird, wirkt das reduzierende Metall erheblich effektiver.
Weitgehend das gesamte reduzierende Metall und Hydroxid des reduzierenden Metalls, die bei der Fettsäurereinigung verwendet werden, werden letztlich in Fettsäuresalze umgewandelt, die durch Filtration oder in Form des Destillationsrückstandes entfernt werden. Der Hydrierungskatalysator wird ebenfalls abfiltriert oder in Form von Destillationsrückstand entfernt.
Die erfindungsgemäß erhaltene gereinigte Fettsäure enthält weitgehend keine sauerstoffhaltigen Verunreinigungen. Deshalb hat sie eine helle Farbe und keinen unangenehmen Geruch. Außerdem ist sie ausgezeichnet farbstabil gegenüber Hitze, Oxydation sowie saure und basische Reagentien.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung im einzelnen, bedeuten aber keinerlei Einschränkung des Erfindungsbereiches.
In den Beispielen wird die Methode, bei der ein Gemisch aus einem reduzierenden Metall und einem Hydrierungskatalysator als Reagens verwendet wird, als »Methode A« bezeichnet; und die Methode, bei der ein Gemisch aus einem reduzierenden Metall, einem Hydroxid eines reduzierenden Metalls und einem Hydrierungskatalysator als Reagens verwendet wird, wird als »Methode B« bezeichnet.
Außerdem wurde bei den folgenden Beispielen eine Fraktion bis zu einer Bodentemperatur von 230° C bei 1333 μbar aufgefangen. Im Beispiel 9 wurde jedoch eine Fraktion bis zu einer Bodentemperatur von 150° C bei 1333 μbaΓ aufgefangen.
Beispiel 1
i» Methode A: Zu 300 g roher Kokosnußölfettsäure wurden 2,0 g Zinnpulver und 0,3 g eines Platin-auf-Kohle-Katalysators zugesetzt, und das erhaltene Gemisch wurde bei 120° C vier Stunden lang gerührt. Dann wurde das Gemisch filtriert und das Filtrat destilliert.
Methode B: Zu 300 g derselben Rohfettsäure wie bei Methode A wurden 2,0 g Zinnpulver, 1,0 g Zinkhydroxid und 0,3 g Platin-auf-Kohle-Katalysator zugesetzt, und das erhaltene Gemisch wurde vier Stun-
2" den bei 120° C gerührt. Dann wurde das Gemisch filtriert und das Filtrat destilliert.
Die so gereinigten Kokosnußölfettsäuren wurden in bezug auf Ausbeute, Farbe, Farbstabilität gegenüber Hitze und Oxydation und Farbstabilität gegenüber sauren und alkalischen Reagentien geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt.
Tabelle 1
Methode A Methode B
(1) Destillationsausbeute
(Gew.-%)
93,7 93,2
35 (2) Farbe (APHA) 30 20
(3) Farbstabilität gegen
Erhitzen (APHA)
70 50
(4)
40
Farbstabilität gegen
thermische Oxydation
(APHA)
130 110
(5) Farbstabilität gegen
Alkalieii (APHA)
110 90
45 (6) Farbstabilität gegen
Säuren (Gardner)
2 1-2
Anmerkung: Eine Probe mit einem größeren Farbwert verfärbt sich stärker und hat eine schlechtere Qualität.
Die Prüfpositionen (3) bis (6) in der vorstehenden Tabelle 1 und den folgenden Tabellen haben die folgende Bedeutung:
(3) zeigt die Farbstabilität der Fettsäure gegenüber Hitze. Der Farbwert der Fettsäure wird gemessen, nachdem diese 1 Stunde lang unter Stickstoffatmosphäre bei 205° C erhitzt worden ist.
μ (4) zeigt die Farbstabilität der Fettsäure gegenüber thermischer Oxydation. Der Farbwert der Fettsäure wird gemessen, nachdem diese 3 Stunden lang in Luft auf 150° C erhitzt worden ist.
(5) zeigt die Farbstabilität der Fettsäure gegenüber Alkalien. Der Farbwert der Fettsäure wird gemessen, nachdem diese 2 Stunden lang zusammen mit einer äquimolaren Menge Diäthanolamin unter Rühren mit Stickstoffgas auf 150" C erhitzt worden ist.
(6) zeigt die Farbstabilität der Fettsäure gegenüber Säuren. Der Farbwert der Fettsäure wird gemessen, nachdem diese 1 Stunde lang zusammen mit 0,1% p-Toluolsulfonsäure unter Rühren durch Stickstoffgas auf 205° C erhitzt und dann bis zum Abkühlen auf Raumtemperatur 1 Stunde stehengelassen worden ist.
Beispiel 2
Methode A: Zu 300 g roher Talgfettsäure wurden 2,0 g Eisenpulver und 0,6 g Nickel-auf-Kiesalgur-Katalysator zugesetzt und das erhaltene Gemisch direkt destjUiert.
Methode B: Zu 300 g derselben rohen Talgfettsäure wurden 2,0 g Eisenpulver, 0,6 g Eisen(III)-hydroxid und 0,6 g Nickel-auf-Kieselgur-Katalysator zugesetzt und das erhaltene Gemisch direkt destilliert.
Die bei Prüfung der so gereinigten Talgfettsäuren erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle 2
Destillationsausbeute
(Gew.-%)
Methode A Methode B
(1) Farbe (APHA) 92,9 91,8
(2) Farbstabilität gegen
Hitze (APHA)
40 30
(3) Farbstabilität gegen
thermische Oxydation
(APHA)
80 60
(4) Farbstabilität gegen
Alkalien (APHA)
160 .HO
(5) Farbstabilität gegen
Säuren (Gardner)
140 120
(6) 2 1,2
Beispiel 3
Methode A: Zu 300 g roher Oleinsäure wurden 1,5 g Zinkpulver und 0,6 g eines Nickel-Hartfett-Katalysators zugesetzt (Nickelkatalysator, dispergiert in gehärtetem Fett), und das erhaltene Gemisch wurde 4 Stunden bei 150° C gerührt. Dann wurde das Gemisch filtriert und das Filtrat destilliert.
Tabelle 3
Destillationsausbeute
(Gew.-%)
Methode A Methode B
(1) Farbe (APHA) 90,0 88,7
(2) Farbstabilität gegen
Erhitzen (APHA)
30 20
(3) Farbstabilität gegen
thermische Oxydation
(APHA)
70 60
(4) Farbstabilität gegen
Alkalien (APHA)
170 150
(5) Farbstabilität gegen
Säuren (Gardner)
180 160
(6) 3-4 3
Methode B: Zu 300 g derselben rohen Oleinsäure wurden 1,5 g Zhikpulver, 0,5 g Magnesiumhydroxid und 0,6 g eines Nickel-Hartfett-Katalysators zugesetzt und das erhaltene Gemisch 4 Stunden bei 150° C gerührt. Dann wurde das Gemisch filtriert und das Filtrat destilliert.
Die Ergebnisse der Prüfung der auf diese Weise erhaltenen gereinigten Oleinsäuren sind in der folgenden Tabelle 3 zusammengestellt.
Beispiel 4
Methode A: Zu 300 g roher Stearinsäure wurden 1,2 g Magnesiumpulver und 0,6 g Raneykupferkatalysator zugesetzt und das erhaltene Gemisch 4 Stunden bei 160° C gerührt. Dann wurde es direkt destilliert.
Methode B: Zu 300 g derselben rohen Stearinsäure wurden 1,2 g Magnesiumpulver, 0,5 g Zinn(II)-hydroxid und 0,6 g Raneykupferkatalysator zugesetzt und das erhaltene Gemisch 4 Stunden bei 160° C gerührt. Dann wurde es direkt destilliert.
Die Ergebnisse der Prüfung der so erhaltenen gereinigten Stearinsäuren sind in der folgenden Tabelle 4 zusammengestellt.
Tabelle 4
Destillationsausbeute
(Gew.-%)
Methode A Methode B
Farbe (APHA) 92,8 92,8
(2) Farbstabilität gegen
Hitze (APHA)
30 20
(3) Farbstabilität gegen
thermische Oxydation
(APHA)
60 50
(4) Farbstabilität gegen
Alkalien (APHA)
100 80
(5) Farbstabilität gegen
Säuren (Gardner)
100 80
(6) 1-2 1
Beispiel 5
Methode A: Zu 300 g handelsüblicher Tallölfettsäure wurden 3,0 g Calcium und 0,6 g eines Kupferchromitkatalysators zugesetzt und das erhaltene Ge-
Tabelle5
Destillationsausbeute
(Gew.-%)
Methode A Methode B
(1)
55
Farbe (APHA) 95,5 93,4
(2) Farbstabilität gegen
Hitze (APHA)
90 70
(3) Farbstabilität gegen
thermische Oxydation
(Gardner)
130 110
"(4) Farbstabilität gegen
Alkalien (Gardner)
1-2 1-2
(5)
65
Farbstabilität gegen
Säuren (Gardner)
1-2 1
(6) 6 5
misch 4 Stunden bei 150" C gerührt. Dann wurde es direkt destilliert.
Methode B: Zu 3(X) g derselben handelsüblichen Tallölfettsäure wurden 3,0 g Calcium, 1,0 g Calciumhydroxid und 0,6 g Kupferchromitkatalysator zugesetzt und das erhaltene Gemisch 4 Stunden bei 150' C gerührt. Dann wurde es direkt destilliert.
Die Ergebnisse der Prüfung der so erhaltenen gereinigten Tallölfettsäuren sind in der folgenden Tabelle 5 zusammengestellt.
Beispiel 6
Methode A: Zu 300 g handelsüblicher Sojabohnenölfettsäure wurden 1,5 g Aluminiumpulver und 0,9 g Kupfer-Zink-Legierungskatalysator zugesetzt und das erhaltene Gemisch 4 Stunden bei 160° C gerührt. Dann wurde es direkt destiiiieri.
Methode B: Zu 300 g derselben handelsüblichen Fettsäure wurden 1,5 g Aluminiumpulver, 0,6 g Aluminiumhydroxid und 0,9 g eines Kupfer-Zink-Legierungs-Katalysators zugesetzt und das erhaltene Gemisch 4 Stunden bei 160° C gerührt. Dann wurde es direkt destilliert.
Die Ergebnisse der Prüfung der so erhaltenen gereinigten Sojabohnenölfettsäuren sind in der folgenden Tabelle 6 zusammengestellt.
Tabelle 6
Methode A Methode B
(D Destillationsausbeute
(Gew.-%)
96,1 94,7
(2) Farbe (APHA) 30 20
(3) Farbstabilität gegen
Hitze (APHA)
70 60
(4) Farbstabilität gegen
thermische Oxydation
(Gardner)
1-2 1
(5) Farbstabilität gegen
Alkalien (Gardner)
1 1
(6) Farbstabilität gegen
Säuren (Gardner)
5 4
Beispiel 7
Methode A: Zu 300 g roher Kokosnußölfettsäure wurden 2,0 g Kupferpulver und 0,6 g Raneynickelkatalysator zugesetzt und das erhaltene Gemisch 4 Stun-
Tabelle7
Methode A Methode B
(1) Destillationsausbeute
(Gew.-%)
88,1 86,0
(2) Farbe (APHA) 50 40
(3) Farbstabilität gegen
Hitze (APHA)
180 150
(4) Farbstabilität gegen
thermische Oxydation
(Gardner)
3 3
(5) Farbstabilität gegen
Alkalien (Gardner)
3 2-3
(6) Farbstabilität gegen
Säuren (Gardner)
3-4 3
den bei 140' C gerührt. Dann wurde es direkt destilliert.
Methode B: Zu 3(K) g derselben Robfettsäure wurden 2,0 g Kupferpulver, 0,3 g Nickel(II)-hydroxid, 0,3 g Zinkhydroxid und 0,6 g Raneynickelkatalysator zugesetzt und das erhaltene Gemisch 4 Stunden bei 140" C gerührt. Dann wurde es direkt destilliert.
Die Ergebnisse der Prüfung der so erhaltenen gereinigten Kokosnußölfettsäuren, die aus Seifenansätzen herstammten, sind in der folgenden Tabelle 7 zusammengestellt.
Beispiel 8
Methode A: Zu 300 g roher Palmölfettsäure wurden 2,0 g Nickelpulver und 0,9 g Molyhdänsulfid-Katalysator zugesetzt und das erhaltene Gemisch 4 Stunden lang bei 160° C gerührt. Dann wurde es direkt destilliert.
Methode B: Zu 300 g derselben rohen Palmölfettsäure wurden 2,0 g Nickelpulver, 1,0 g Eisen(III)-hydroxid und 0,9 g Molybdänsulfid-Katalysator zugesetzt und das erhaltene Gemisch 4 Stunden bei 160° C gerührt. Dann wurde es direkt destilliert.
Die Ergebnisse der Prüfung der so erhaltenen gereinigten Palmölfettsäuren, die aus Seifenansätzen erhalten worden waren, sind in der folgenden Tabelle 8 zusammengestellt.
Tabelle 8
Methode A Methode B
(1) Destillationsausbeute
(Gew.-%)
91,3 89,4
(2) Farbe (APHA) 90 70
(3) Farbstabilität gegen
Hitze (APHA)
150 120
(4) Farbstabilität gegen
thermische Oxydation
(Gardner)
1 1
(5) Farbstabilität gegen
Alkalien (Gardner)
1-2 1
(6) Farbstabilität gegen
Säuren (Gardner)
3-4 3
Beispiel 9
Methode A: Zu 300 g handelsüblicher Farafünoxydationsfettsäure (Gemisch aus Fettsäuren mit 7 bis 9 Kohlenstoffatomen) wurden 1,0 g Zinnpulver, 1,0 g Kobaitpulver und 0,3 g Palladium-auf-Kohle-Katalysator zugesetzt und das erhaltene Gemisch 4 Stunden lang bei 100° C gerührt. Dann wurde es filtriert und das Filtrat destilliert.
μ Methode B: Zu 300 g derselben Fettsäure wurden . 1,0 g Zinnpulver, 1,0 g Kobaltpulver, 0,7 g Kobalthydroxid und 0,3 g Pauadium-auf-Kohle-Katalysator zugesetzt und das erhaltene Gemisch 4 Stunden lang bei 100° C gerührt. Dann wurde es filtriert und das Files trat destilliert.
Die Ergebnisse der Prüfung der so erhaltenen gereinigten synthetischen Fettsäuren sind in der folgenden Tabelle 9 zusammengestellt;
230242/544
Tabelle 9
Destillationsausbeute
(Gew.-%)
Methode A Methode B
(D Farbe (APHA) 97,2 96,6
(2) Farbstabilität gegen
Hitze (APHA)
20 15
(3) Farbstabilität gegen
thermische Oxydation
(Gardner)
60 50
(4) Farbstabilität gegen
Alkalien (Gardner)
1-2 1
(5) Farbstabilität gegen
Säuren (Gardner)
5 4-5
(6) 3-4 3
Beispiel 10
Methode A: Zu 300 g handelsüblicher Isostearinsäure wurden 1,5 g Calcium-Zink-Legierungspulver und 0,3 g eines Rhodium-Platin-Katalysators zugesetzt und das erhaltene Gemisch 4 Stunden bei 160' C gerührt. Dann wurde es filtriert und das Filtrat destilliert.
Methode B: Zu 300 g derselben handelsüblichen Isostearinsäure wurden 1,5 g Calcium-Zink-Legierungspulver, 0,5 g Calciumhydroxid und 0,3 g eines Rhodium-Platin-Katalysators zugesetzt und das erhaltene Gemisch 4 Stunden lang bei 160° C gerührt. Dann wurde es filtriert und das Filtrat destilliert.
Die Ergebnisse der Prüfung der so erhaltenen gereiriigten Isostearinsäuren sind in der folgenden Tabelle 10 zusammengestellt.
Tabelle 10
Destillationsausbeute
(Gew.-%)
Methode A Methode B
(D Farbe (APHA) 97,3 96,4
(2) Farbstabilität gegen
Hitze (APHA)
60 40
(3) Farbstabilität gegen
thermische Oxydation
(Gardner)
130 100
(4) Farbstabilität gegen
Alkalien (Gardner)
1-2 1
(5) Farbstabilität gegen
Säuren (Gardner)
2-3 2
(6) 3 2-3
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen deutlich, daß die erfindungsgemäß erhaltenen gereinigten Fettsäuren von ausgezeichneter Farbe und Farbstabüität sind.
Vergleichsversuche
Bei allen folgenden die Erfindung erläuternden und Vergleichsversuchen wurde dieselbe rohe Ölsäure verwendet, und es wurde beim Destillieren eine Fraktion bis zu einer Bodentemperatur von 230' C/ 0.001 bar gesammelt.
Verfahren nach der Erfindung (Methode A):
Zu 300 g roher Ölsäure wurden 1,5 g Zinkpulver und 0,6 g Nickel-Hartfett-Katalysator zugesetzt, und das erhaltene Gemisch wurde 4 Stunden lang bei 15()c C gerührt (dabei wurde die rohe Ölsäure mit dem ι« Zinkpulver und dem Nickel-Hartfett-Katalysator in Kontakt gebracht). Dann wurde das Gemisch filtriert, und das Filtrat wurde destilliert, wobei erfindungsgemäß gereinigte Ölsäure erhalten wurde.
Vergleichsbeispiel 1 (Kontrollversuch):
300 g rohe Ölsäure wurden ohne Zusatz des Reaktionsmitteis destilliert, wobei die ölsäure gemäß dem Vergleichsbeispiel 1 erhalten wurde.
Vergleichsbeispiel 1 (gemäß DE-OS 2038468):
Zu 300 g roher Ölsäure wurden 1,5 g Zitronensäure zugesetzt, und das erhaltene Gemisch wurde 1 Stunde lang bei 200° C gerührt. Dann wurde das Gemisch direkt destilliert, wobei die gereinigte Ölsäure as gemäß Vergleichsbeispiel 2 erhalten wurde.
Vergleichsbeispiel 3 (gemäß US-PS 2862943):
Zu 300 g roher Ölsäure wurden 0,3 g Borsäure zugesetzt, und das erhaltene Gemisch wurde direkt devi stilliert, wobei die gereinigte Ölsäure gemäß Vergleichsbeispiel 3 erhalten wurde.
Vergleichsbeispiel 4 (gemäß US-PS 3489779):
Zu 300 g roher Ölsäure wurden 9 g konz. Schwefelsäure zugesetzt, und das erhaltene Gemisch wurde 30 Minuten lang bei 30° C gerührt. Dann wurde die Schwefelsäure von der Olsäureschicht abzentrifugiert, und die Olsäureschicht wurde mit Wasser gewaschen, entwässert und destilliert, wobei die gereinigte «ι Ölsäure gemäß Vergleichsbeispiel 4 erhalten wurde.
Vergleichsbeispiel 5 (gemäß US-PS 2583028):
Zu 300 g roher Ölsäure wurden 3 g Bortrifluorid-Äther-Komplex zugesetzt, und das erhaltene Gemisch wurde 4 Stunden lang bei 150° C gerührt und dann auf 100° C abgekühlt. Das Gemisch wurde dann mit Wasser gewaschen, entwässert und destilliert, wobei die gereinigte Ölsäure gemäß Vergleichsbeispiel 5 erhalten wurde.
Vergleichsbeispiel 6 (gemäß japanischer Offenlegungsschrift No. 46205/77):
Zu 300 g roher ölsäure wurden 3 g 4,4'-DiarninGdiphenylähter und 0,6 g 4,4'-Methylen-bis(3-tert.-bu-
tyl-6-methylphenol) zugesetzt, und das erhaltene Gemisch wurde 4 Stunden lang bei 150° C gerührt. Dann wurde das Gemisch direkt destilliert, wobei die gereinigte Ölsäure gemäß Vergleichsbeispiel 6 erhalten wurde.
«ο Jede der auf obenstehende Weise erhaltenen destillierten bzw. gereinigten ölsäuren wurde denselben Tests unterzogen, wie sie in der vorstehenden Beschreibung erläutert sind. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 11 zusammengestellt.
Aus dieser Tabelle wird deutlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren den konventionellen Methoden klar überlegen ist.
Tabelle
Erfindungs-
gemiiß 1
(Kontrolle)
Vergleichsbeispiel
(1) Destillationsausbeute (Gew.-%)
(2) Farbe (APHA)
(3) Hitzefarbstabilität (APHA)
(4) Farbstabilität gegen thermische Oxydation (Gardner)
(5) Farbstabilität gegen Basen (Gardner)
(6) Farbstabilität gegen Säuren (Gardner)
90,3
50
92.6
250
92.2
190
86,4
170
92,3
300
92.7
200
89.7
120
120 500 450 400 >500 400 3(H)
2 6-7 6 5-6 7 6 3-4
2 7 6 6 8 6-7 4
3 7 6 5-6 7 6 5

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Reinigen von Fettsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fettsäure mit einem reduzierenden Metall in Kombination mit einem Hydrierungskatalysator bei einer zwischen Raumtemperatur und 300° C liegenden Temperatur in Kontakt bringt und die so behandelte Fettsäure destilliert.
2 Verfahren zum Reinigen von Fettsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fettsäure mit einem reduzierenden Metall in Kombination mit einem Hydroxid eines reduzierenden Metalls und einem Hydrierungskatalysator bei einer zwischen Raumtemperatur und 300° C liegenden Temperatur in Kontakt bringt und die so behandelte Fettsäure destilliert.
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