DE2938720A1 - Atemhalbmaske fuer den einmalgebrauch - Google Patents

Atemhalbmaske fuer den einmalgebrauch

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Description

Dräqerwerk Aktiengesellschaft Moislinqer Allee 53-55, 2400 Lübeck
Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch
Die Erfindung betrifft eine Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch entsprechend dem Gattunasbegriff des Anspruches
Atemhalbmasken für den Einmalgebrauch besitzen den Vorzug, daß Wartunqsarbeiten, wie z.B. Säubern und Desinfizieren nach dem Gebrauch entfallen können.
Der Einmalgebrauch setzt jedoch voraus, daß die Atemhalbmaske, obgleich sie ihre Schutzaufgabe, die in der gewerblichen Verwendung in dem Verhindern des Eindringens von schädlichen Stoffen in die Atemorgane des Trägers und in der medizinischen Verwendung umgekehrt des Hindurchtretens von Keimen aus der Ausatemluft des medizinischen Personals zum Schaden des Patienten besteht, erfüllen muß, wirtschaftlich bereitgestellt werden kann. Dies setzt eine einfache Bauform und die mögliche maschinelle Herstellung voraus.
Eine bekannte Atemschutzmaske für die human- und tierärztliche Praxis und für staubqefährdete Arbeitsbereiche besteht aus einem zick-zack-förmig gefalteten Faltenbalg aus Filterstoff mit 5 bis 8 Doppelfal ten. An den gebündelten Faltenenden sind an den Außenseiten des FaItenbalgpaketes jeweils oben und unten zwei elastische endlose geschlossene
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4-6 mm breite Haltebänder durch Heftklammern oder Heftstiche befestigt. Die oberste Doppelfalte, die dann über der Nase liegt, ist durch einen aufgeklebten Aluminium-Streifen stabilisiert. Vor der 3enutzung wird der Faltenbalg auseinandergebogen und auf die Atemorgane gestülpt. Die Bündelung des Faltenpaketes mit den Haltebändern an den Außenseiten in Ohrnähe soll ein Ausbeulen der auseinandergezogenen Falten verhindern und damit einen guten Dichtsitz garantieren. Der Alu-Streifen soll die Abdichtung an der Nasenwurzel sichern. Nachteilig für diese Maske ist die fehlende definierte Gebrauchsform. Es ist anzuzweifeln, ob sich die auf jeden Fall unbequeme Hochkante den verschiedenen Gesichtsformen anpaßt und genügend abdichtet. Bei einer Verwendung im medizinischen Bereich muß dies aber zum Schutz des Patienten auf jeden Fall sichergestellt sein (DE-GM 76 31 132).
Eine weitere bekannte Einmal-Atemmaske weist einen becherförmigen Hauptkörper aus einem mehrschichtigen, Staub und Nebel filtrierenden Material auf. Der Hauptkörper ist derart geformt, daß sich ein bequemer enger Sitz über der Nase, den Wangen und dem Kinn des Benutzers ergibt, jedoch um dieselben herum im Inneren des Hauptkörpers ein genügend freier Raum vorhanden ist. Die Kanten der Schichten des Filtermaterials sind miteinander abdichtend als ein Rand um den Hauptkörper herum ausgebildet. Kopfbänder sind an dem Rand befestigt, der dazu Vorsprünge aufweist.
Die Herstellung des becherförmiqen Hauptkörpers erfolgt aus einem flachen, blattförmigen, Staub und Nebel filtrierenden Material, das in einer erhitzten, einen entsprechenden Hohlraum enthaltenden Form mittels eines
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Stempels in die Maskenform qepreßt wird. Dabei entsteht gleichzeitig der Rand, an dem später die Kopfbänder befestigt werden. Über dem obersten Nasenteil des Hauptkörpers wird mittels eines Heißschmelzklebers ein winkelförmiges und vorzugsweise aus Metall gefertigtes Nasenstück befestigt. Das Nasenstück wird nach dem Aufsetzen der Maske angedrückt und soll dieselbe über der Nase halten.
Diese bekannte Atemmaske besitzt als Filterfläche lediglich die äußere Form des Hauptkörpers. Damit ergibt sich für den Benutzer bei einem in der Fi1terleistung ausreichenden Material ein zu großer Atemwiderstand oder aber umgekehrt ein passabler Widerstand mit einem zu grobporigen Material.
Der schmale, praktisch senkrecht auf der Gesichtshaut aufstehende Rand dürfte sehr unbequem sein. Die Abdichtung reicht sicherlich nicht aus (DE-OS 27 17 968).
Aufgabe der Erfindung ist eine Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch, die die bekannten Nachteile nicht besitzt. Sie soll leicht und bequem zu traqen sein und trotzdem bei Verwendung im gewerblichen und medizinischen Bereich eine gute und gesicherte Filterleistung garantieren. Dazu ist Voraussetzunn, daß die Maskenformgebung und deren Formstabilität auch bei Beanspruchung oder bei Durchfeuchtung infolge der Ausatemluft oder durch Schweiß stets erhalten bleibt. Dieses gilt insbesondere für den Bereich der Atemhalbmaske, der dem Gesicht des Maskenträgers anliegt, wobei der Partie des Nasenrückens und der Nasenwurzel besondere Beachtung zu schenken ist. Dieses wird auch dadurch klar, daß viele Masken aus filtrierenden und damit meist weichen Werkstoffen an der Nasenpartie mit einem Metallbügel versehen sind. Der Einmalgebrauch erfordert eine wirtschaftliche Herstellungs-
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möglichkeit.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung beschreiben die Ansprüche 2 -10. Danach wird der Maskenkörper aus einem filtrierenden Kunststoffaservlies gefaltet und dann in einer Nase, Mund und Kinn überdeckenden Schalenform durch Verformung hergestellt. Dabei ist an der Dichtungslinie, d.h. an dem Dichtrand aus vorzugsweise dem gleichen Werkstoff eine nach innen abstehende Dichtlippe durch Schweißpnq oder Klebung befestigt. Der Dichtrand kann etwas breiter ausgeführt sein, damit sich mit dem dort verhärteten Vliesmaterial eine gute Formstabilität ergibt. Die sich dadurch und durch die abstehende Dichtlippe ergebende Formstabilität wird verbessert, wenn für die Dichtlippe ein etwas härteres Vliesmaterial benutzt wird.
Eine sehr viel höhere Formstabilität ergibt sich, wenn in weiterer Verbesserung in den Rand zwischen den beiden Vliesen, d.h. zwischen dem Maskenkörperrand und der Dichtlippe, eine Verstärkung aus einem hartelastischen Kunststoff, wie z.B. PVC, Acryl oder Cellon, eingelegt und mitverschweißt bzw. verklebt wird. Durch die Verstärkung, die auch vor dem Verschweißen bzw. Verkleben mit dem Maskenkörper in eine der Dichtungslinie am Gesicht entsprechende Form gebracht worden sein kann, z.B. durch Tiefziehen oder Spritzen, wird gleichzeitig die Abdichtung am Nasenrücken und an der Nasenwurzel verbessert.
Die 3-schichtige Verbindung am Dichtrand der Maske wird ferner dazu benutzt, die Befestigung oder Befestigungselemente für die Kopfbänderung an seitlich überstehen—
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den Laschen einzuarbeiten. Dabei können diese Laschen sowohl aus dem 3-schichtiqen verschweißten Material als auch nur aus dem Üb erstand der Verstärkung bestehen. Dadurch wird die Zugwirkung besser auf den ganzen Dichtrand übertragen, ohne daß sich die Dichtigkeit beeinflussende Verformungen ergeben, auch wenn der Maskenkörper feucht wird. Dieses durch den Schweißvorgang oder die Verklebung verfestigte Material kann ebenso durch mehrere Durchbrüche so ausgeführt sein, daß sich eine Verstellmöglichkeit für die Bänderung ergibt. Es könnte bei Einfügung der Verstärkung auf die 3. Schicht, die nach innen gestellte Dichtlippe, verzichtet werden, jedoch ergibt sich durch diese als zusätzlicher Dichtrahmen eine bessere Anschmiegungsfähiqkeit, ein festerer Sitz und insgesamt ein höherer Tragekomfort.
Ein vorteilhaftes Herstellungsverfahren für eine qualitativ hochwertige Atemhalbmaske nach Anspruch 6, mit der die Aufgabe erfüllt wird, die also leicht und bequem zu tragen ist, geht aus dem Anspruch 11 hervor.
Das Verfahren nach Anspruch 11 sichert zusammen mit den einfachen und billigen Einzelteilen eine wirtschaftliche Herstellunqsmöglichkeit. Gleiches gilt auch für die Herstellung der Halbmaske mit einer Verbindung der Bauelemente durch Klebung.
Es wird dem Benutzer durch den möglichen Einmalgebrauch nicht nur die Erfüllung der sanitären Forderung einfach gemacht, er spart auch die umständliche und trotzdem noch nicht sichere Desinfektion und die anschließende sterile Lagerung bis zur nächsten Benutzung.
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Ein Ausführungsbeispiel der Atemhalbmaske nach der Erfindung und das Verfahren zum Herstellen sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf die Atemhalbmaske
ohne Kopfbänder
Fig. 2 die Seitenansicht, teilweise im Schnitt Fig. 3 eine Lasche des Verstärkungsrahmens mit
Längsschlitzen und den Schnitt X-Y mit
eingeschlauftem Kopfband und eine
3-Schicht-Lasche
Fig. 4 eine Lasche des Verstärkungsrahmens mit
Ausschnitten mit Lappen Fig. 5 eine Lasche des Verstärkungsrahmens mit
Seitenschlitzen
Fig. 6 die Verfahrensschritte a,b und c zur
Herstellung.
Die Atemhalbmaske besteht aus dem Maskenkörper 1, der zum Maskeninnern weisendenDichtlippe 2 und dem dazwischen angeordneten Verstärkungsrahmen 3, die miteinander verschweißt sind, sowie den Kopfbändern 4.
Das Material des Maskenkörpers I1 das gleichzeitig das Filtermaterial ist, ist ein Kunststoffaservlies. Das als Bahn vorliegende Vlies wird im Zuschnitt 5 in der Ebene mit Längsfalten 6 gefaltet, die seitlich durch Schweißungen 7 fixiert werden. Der gefaltete Zuschnitt wird anschließend in einem Werkzeug aus Hohlform und Stempel in die Form des Maskenkörpers 1 gebracht. Dies geschieht durch einen Bügel Vorgang, mit dem die Falten 6 bewegt werden. Das Vlies wird dabei nicht verändert, z.B. gestreckt. Unten und oben werden kleine Fältchen 19 eingelegt, um zu den Rundungen zu kommen; gleichzeitig wird der Dichtrand 21 vorgeformt. Der
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Maskenkörper 1 wird anschließend in einer weiteren Vorrichtung mit der Dichtlippe 2 und dem Verstärkungs- rahmen 3 verschweißt und die fertige Atemhalbmaske dann ausgeschnitten. Die Dichtlippe 2 ist aus dem gleichen Kunststoffaservlies wie der Maskenkörper 1. Sie besitzt zum Maskeninnern den runden Ausschnit 8, der dem Zentrum des Nasenausschnittes 9 des Verstärkungsrahmens gegenüber durch den Schlitz 10 zusätzlich aufgeschnitten ist.
Der Verstärkungsrahmen 3 aus einem hartelastischen Kunststoff, wie z.B. PVC, Acryl oder Cellon, verbindet den Maskenkörper 1 mit der Dichtlippe 2. Sie ist mit einem etwas größeren Ausschnitt 11 als die Dichtlippe 2 versehen.
Der Verstärkungsrahmen 3 besitzt seitwärts je eine überstehende Lasche 12, 13 oder 14 zur Befestigung der Kopfbänder 4. Sie unterscheiden sich lediglich durch die Befestigungsart. Die Laschen 12 enthalten parallel zueinander angeordnete Länqsscniitze 15 zum Einschiaufen der Kopfbänder 4, die Laschen 13 Ausschnitte mit einem Lappen 16 zum Aufknöpfen der mit Löchern 17 versehenen Kopfbänder 4 und die Laschen 14 Seitenschlitze 18 zum Einhängen der endlosen und aus Gummi bestehenden Kopf bänder 4. Es können dies u.a. die bekannten Couponbänder sein. Die Laschen 12, 13 oder 14 können jedoch auch aus dem 3-schichtigen miteinander verschweißten Material bestehen.
Der Verstärkungsrahmen 3 sorgt dafür, daß die Dichtlippe 2 und damit die ganze Atemhalbmaske mit ausreichen der Spannung an den Nasenrücken und die übrigen Partien im Wangen- und Kinnbereich des Trägers angedrückt werden.
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Die Dichtlippe 2 legt sich dabei mit ihren inneren Konturen um den größeren Ausschnitt 11 und den Nasenausschnitt 9. Damit wird die Abdichtung zwischen Atemhalbmaske und Gesicht des Trägers wesentlich verbessert. Die Elastizität des Verstärkungsrahmens sichert auch die Abdichtung bei Bewegungen der Gesichtspartien.
Die Herstellung der Atemhalbmaske nach der Erfindung ist maschinell möglich. Zum sicheren Einlegen der Zuschnitte Maskenkörper 1, Dichtlippe 2 und Verstärkungsrahmen 3 in die Vorrichtung besitzen diese gleiche Zentrierungen 20.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch aus einem Filtermaterial in einer Form, die einen Sitz über der Nase, den Wangen und dem Kinn des Benutzers mit einem genügend freien Raum um dieselben herum sichert, und Kopfbändern, die am Rand befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem,aus einem gefalteten Kunststoffaservlies hergestellten Maskenkörper (1) und einer zum Maskeninnern weisenden Dichtlippe (2) aus gleichem Material, die am Dichtrand (21), dadurch auch die Steifigkeit erhöhend und dort die Kopfbänder (4) tragend, miteinander verbunden sind, besteht.
2. Atemhalbmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungsrahmen (3) aus einem hartelastischen Kunststoff zwischen dem Dichtrand (21) aus dem Maskenkörper (1) und der Dichtlippe (2) angeordnet ist und die drei Bauelemente miteinander verbunden sind.
3. Atemhalbmaske nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsrahmen (3) aus dem Dichtrand (21) nach außen übersteht und hier mit Laschen (12,13,14) zur Befestigung der Kopfbänder (4) versehen ist.
4. Atemhalbmaske nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsrahmen (3) mit einem Nasenausschnitt (9) versehen ist.
5. Atemhalbmaske nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsrahmen eine der Nase
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des Trägers angepaßte Verformung besitzt.
6. Atemhalbmaske nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Verbindung der Bauelemente am Dichtrand (21) durch Verschweißung erfolgt.
7. Atemhalbmaske nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Verbindung der Bauelemente am Dichtrand (21) durch Verkleben erfolgt.
8. Atemhalbmaske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (12) drei parallel zueinander liegende Längsschlitze (15) zum Einschlaufen der Kopfbänder (4) besitzen.
9. Atemhalbmaske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (13) Ausschnitte mit einem Lappen (16) zum Aufknöpfen der gelochten Kopfbänder besitzen.
10. Atemhalbmaske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14) Seitenschlitze (18) zum Einhängen von endlosen El astikbändern als Kopfbänder (4) besitzen.
11. Verfahren zum Herstellen der Aternha 1 bmaske nach An spruch 6, dadurch oekennzeichnet, daß
a) das Kunststotfaservlies als Bahn gefaltet wird und die Falten (6) seitlich durch Schweißungen (7) fixiert werden,
b) mittels eines Werkzeugs aus Hohlform und Stempel durch "Bügeln" mit Verformung des Dichtrandes (21) der Maskenkörper (1) geformt wird und
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c) die Zuschnitte für die Dichtlippe (2) den Verstarkungsrdhmen (3) und den Maskenkörper (1) über Zentrierunnon (20) übereinander qeleqt und am Dichtrand (21) verschweißt werden und die Atemhalbmaske dann ausgeschnitten wird.
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