DE102016124196B4 - Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster - Google Patents

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Abstract

Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster (30), umfassend: Einen Maskenkörper (10) mit aufeinanderfolgender Außenschicht (11), Mittelschicht (13) und Innenschicht (15); sowie ein Nasenpolster (30), das an der Außenschicht (11) angeordnet ist, worin sich die Innenschicht (15) erstreckt und wieder umkehrt, um eine Innenschichtlasche (15') zu bilden, und worin das Nasenpolster (30) von der Innenschichtlasche (15') und der Außenschicht (11) gemeinsam umschlossen wird, was die Bildung eines erhöhten Bereichs (40) an dem Maskenkörper (10) ermöglicht, der in seiner Position zu dem Nasenpolster (30) passt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gesichtsmasken und insbesondere eine Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die heutige Welt ist einer schnellen Industrialisierung und Urbanisierung ausgesetzt, was letztlich den Bau und Betrieb vieler Fabriken, Kohlekraftwerken, Automobile und Motorräder mit sich bringt, die alle Abgase erzeugen, und so zu erhöhter Luftverschmutzung führt, was die Luftqualität verringert. Beispielsweise in Luft schwebendes PM2.5 gelangt tief in die menschlichen Atemwege und führt zu verschiedenen Krankheiten wie Bronchitis, Asthma und Herz-Kreislauferkrankungen zum Nachteil der menschlichen Gesundheit. Im Jahr 2013 klassifizierte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Luftverschmutzung als führende Umweltursache für Krebs. In Taiwan werden sieben der zehn häufigsten Krebserkrankungen auf Luftverschmutzung zurückgeführt. Darüber hinaus unterliegt die öffentliche Gesundheit ständig weiteren Risiken, als Ergebnis von Erkrankungen, die durch Bakterien und Viren verursacht werden, wie beispielsweise die SARS Epidemie, Vogelgrippe und Schweinegrippe (H1N1). Im Angesicht dieser Gesundheitsrisiken messen Menschen der Nutzung von Gesichtsmasken größere Bedeutung zu.
  • Gegenwärtig beträgt die geschätzte der weltweit genutzten Gesichtsmasken circa 10 Milliarden, und ungefähr 80% davon sind flache, nicht gewebte Gesichtsmasken. Obwohl kommerziell erhältliche flache Gesichtsmasken und sogar einige N95 Atemschutzgeräte tragbar und günstig sind, weisen sie jedoch eine schlechte Luftdichtigkeit auf. Gemäß den taiwanischen Standards CNS14774 und 14755, die das D2 Luftdichtigkeitserfassungsverfahren für Atemschutzgeräte (N95/FFP2) betreffen, muss ein gutes Atemschutzgerät, wenn es vom Nutzer getragen wird, eine Luftdichtigkeit von 100 erreichen (100%=100 Luftdichtigkeit =1% Leckrate). Ein an 100 Menschen durchgeführter Test des taiwanischen Instituts für Arbeit, Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz zeigte auf, dass zwei kommerziell erhältliche N95 Masken eine Luftdichtigkeit von 13,9 beziehungsweise 21,8 erreichten. Der Test zeigte ferner, dass herkömmliche Gesichtsmasken eine durchschnittliche Luftdichtigkeit von 3,1 erreichten und somit eine durchschnittliche Leckrate von 33%, was bedeutet, dass herkömmliche Gesichtsmasken den Eintrag von PM2.5 nicht wirksam verhindern können. Um einen gewissen Grad an Luftdichtigkeit zu erreichen, wird jede herkömmliche Gesichtsmaske mit einem Kunststoffnasenstück an seiner Oberseite bereitgestellt. Das Kunststoffnasenstück ist in Form eines Kunststoffstreifens oder in Form eines Eisen- oder Aluminiumdrahts bereitgestellt, der von einer Kunststoffhülle umschlossen wird, um die Luftdichtigkeit durch Schließen der Lücke zwischen der Nutzernase und den Wangen zu verbessern. Der Nasalbereich der Gesichtsmaske neigt jedoch häufig aufgrund der Form und Größe der Nase und der Höhe des Nasenrückens zu einem Leck, was das Verhindern einer Leckage erschwert. Nur Minuten nachdem ein Nutzer das Nasenstück der Gesichtsmaske mit seiner Hand durch Druck an die obere Seite der Gesichtsmaske an die Form seiner Nase angepasst hat, bildet sich eine erhebliche Lücke zwischen der Nase des Nutzers und seinen Wangen als Ergebnis von sogar nur geringen Gesichtsmuskelbewegungen. Ferner tendieren die lateralen Seiten der Gesichtsmaske dazu, in der Luft schwebende Verunreinigungen, Bakterien und Viren hindurch zu lassen, da die lateralen Seiten der Gesichtsmaske mittels Bändern oder elastischen Streifen an den Ohren des Nutzers angeordnet sind. Diese Nachteile der herkömmlichen Gesichtsmasken wurden bisher nicht gelöst.
  • Ohne das Tragen einer Gesichtsmaske, die Luftverunreinigungen herausfiltern kann, neigen Menschen eher dazu, Krebs und andere chronische Erkrankungen zu entwickeln, wie beispielsweise Bluthochdruck und Diabetes, oder sie können gar an Komplikationen davon sterben. Darüber hinaus sind Menschen in Krankenhäusern und im öffentlichen Raum, die die Gesichtsmaske nicht tragen, eher für Kreuzinfektionen und somit für höhere Krankheitsraten empfänglich. Darüber hinaus wird die herkömmliche Gesichtsmaske, wenn sie durch einen Nutzer getragen wird, an dem Mund und der Nase des Nutzers befestigt, also an beiden Stellen des Luftaustausches, was zur Folge hat, dass sich der Atemwiderstand erhöht, woraufhin mehr Luft durch die Lücke zwischen der Nase und den Wangen gezogen wird; dies ist der Hauptgrund, weshalb die Leckrate für gewöhnlich um 40% liegt. Je größer die Leckrate ist, desto eher wird der Nutzer den vorstehend aufgeführten Gesundheitsrisiken ausgesetzt. Dies sind die Gründe, weshalb die Nachteile der herkömmlichen nicht-gewebten Gesichtsmasken seit Jahrzehnten bestehen und bisher ungelöst sind
  • Darüber hinaus steigt warme Ausatemluft des Nutzers, der eine Gesichtsmaske trägt, auf und strömt durch die Lücke zwischen dem Nasenrücken und der oberen Seite der Gesichtsmaske, was die Sichtscheibe beschlagen lässt und die Sehfähigkeit des Nutzers beeinträchtigt, was die Sicherheit des Nutzers beim Gehen oder Fahren beeinträchtigt. Darüber hinaus schafft es auch ein kommerziell erhältlicher Polsterschaum für die Nase in einer Gesichtsmaske nicht, die Luftdichtigkeit in dem Nasalbereich der Gesichtsmaske zufriedenstellend zu verbessern oder zu erhalten, da die Gesichtsmaske nicht an die Konturen des Nasenrückens und der Wangenknochen des Nutzers angepasst werden kann; dies liegt daran, dass der Nasenschaum eher dick ist und zwischen der Gesichtsmaske und dem Nasenrücken angeordnet ist, so dass die Möglichkeit einer Bildung von Lücken zwischen der Gesichtsmaske und dem Schaum und zwischen der Gesichtsmaske und den Wangen besteht.
  • Die US 2012/0 199 142 A1 offenbart eine Maske mit einem Hauptkörper und zwei Schnüren, die über die Ohren gezogen den Maskenkörper an einer bestimmten Stelle auf dem Gesicht des Nutzers fixieren sollen. Auf dem Maskenkörper sind gefaltete Bereiche vorgesehen, die einen Kontakt mit der Haut des Nutzers herstellen.
  • Die US 2015/0 056 102 A1 offenbart weiter eine desodorierende Maske mit einem luftdurchlässigen Hauptkörper, der über Nase und Mund angeordnet werden soll. Der Hauptkörper umfasst zwei nicht gewebte Stoffe, eine desodorierende Schicht mit einem chemischen adsorptiven Desodorierungsmittel und eine staubdichte Lage.
  • Die US 3 664 335 A offenbart eine Einweg-Gesichtsmaske für Chirurgen, welche ein flexibles Pad enthält, das die Nase und den Mund des Nutzers bedeckt. Das Pad besteht aus zwei äußeren nicht-verwebten Stoffschichten, die eine innere Schicht aus einem Filtermaterial umgeben.
  • Die US 5 553 608 A offenbart eine Gesichtsmaske, mit einem Filterkörper, mit dem Flüssigkeiten, Teilchen und Aerosole aus der Umgebungsluft herausgefiltert werden können. Der Filterkörper besteht aus mehreren Schichten eines Filtermaterials mit im Wesentlichen rechteckiger Form, die zusammengefaltet sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick darauf ist die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster, worin ein erhöhter Bereich an der oberen Seite eines Maskenkörpers derart ausgebildet ist, dass eine Innenschicht an die Kontur des Nasenrückens und der Wangenknochen angepasst werden kann, um so die Lücke zwischen der Gesichtsmaske und der Nase zu schließen, was die Luftdichtigkeit der Gesichtsmaske deutlich verbessert.
  • Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster bereitzustellen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Maskenkörper horizontale und vertikale Falze aufweist, so dass der Maskenkörper in drei Dimensionen erstreckt werden kann, um so den inneren Atemraum und den Luftaustauschraum zu vergrößern, was dem Nutzer ermöglicht, ruhig zu atmen, natürlich zu sprechen und was den Atemwiderstand deutlich verringert.
  • Die dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster bereitzustellen, die einen erhöhten Bereich aufweist, der an der Oberseite eines Maskenkörpers ausgebildet ist, um die Lücke zwischen dem Nasenrücken und jedem Wangenknochen zu schließen, um so zu verhindern, dass ausgeatmete Feuchtigkeit durch den Maskenkörper aufsteigt, wodurch verhindert wird, dass die Sichtscheibe beschlägt.
  • Um diese und andere Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegenden Erfindung eine Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster bereit, umfassend: einen Maskenkörper mit aufeinanderfolgender Außenschicht, Mittelschicht und Innenschicht; sowie ein Nasenpolster, das an der Außenschicht angeordnet ist, worin sich die Innenschicht erstreckt und wieder umkehrt, um eine Innenschichtlasche zu bilden und worin das Nasenpolster von der Innenschichtlasche und der Außenschicht gemeinsam umschlossen wird, um die Bildung eines erhöhten Bereichs an dem Maskenkörper zu ermöglichen, der in seiner Lage dem Nasenpolster entspricht beziehungsweise dazu passt.
  • Vorzugsweise umfasst die Gesichtsmaske ferner mehrere Befestigungselemente, die entlang einer Kante des erhöhten Bereichs angeordnet und angepasst sind, die Innenschichtlasche, die Außenschicht, die Mittelschicht und die Innenschicht in ihrer Position zu halten.
  • Vorzugsweise ist die Mittelschicht eine Filterschicht und der erhöhte Bereich ist auf der Filterschicht ausgebildet.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Außenschicht und kehrt zurück, um eine Außenschichtlasche zu bilden, so dass die Außenschichtlasche die Innenschichtlasche überlagert, um das Nasenpolster zusammen mit der Außenschicht zu umschließen.
  • Vorzugsweise umfasst der Maskenkörper zwei vertikale Falze, die das Nasenpolster flankieren.
  • Vorzugsweise weist die Gesichtsmaske zwei Biegeelemente auf, die sich von zwei lateralen Seiten des Maskenkörpers entsprechend erstrecken und wieder zurückkehren, um an zwei Enden des Maskenkörpers befestigt zu werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Gesichtsmaske ferner eine innere beschlagungsfreie Platte, die an der Innenschicht angeordnet ist und den erhöhten Bereich aufweist.
  • Vorzugsweise umfasst die Gesichtsmaske ferner ein Ausatemventil, das an dem Maskenkörper angeordnet ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Gesichtsmaske ferner eine Schicht mit aktiviertem Kohlenstoff, die zwischen der Außenschicht und der Mittelschicht ausgebildet vorliegt.
  • Vorzugsweise umfasst die Gesichtsmaske ferner eine antivirale Schicht, die die Außenschicht überlagert oder zwischen der Außenschicht und der Mittelschicht angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist das Nasenpolster ein Schaum oder eine Kombination eines Nasenstücks mit einem Schaum.
  • Die vorliegende Erfindung weist ferner die folgenden Merkmale und Vorteile auf:
    1. (1) Biegeelemente erstrecken sich entsprechend von den laterale Seiten des Maskenkörpers, um die Lücke zwischen der Gesichtsmaske jeder Wange zu füllen oder zu schließen, was die Luftdichtigkeit der Gesichtsmaske deutlich erhöht.
    2. (2) Eine beschlagungsfreie Platte ist an der Oberseite der Innenschicht oder der Innenschichtlasche befestigt, um weiter ausgeatmete Feuchtigkeit daran zu hindern, durch den Maskenkörper aufzusteigen, wodurch ein Beschlagen der Sichtscheibe oder die Einschränkung der Sicht verhindert wird.
    3. (3) Ein Ausatemventil ist an dem Maskenkörper angeordnet. Das Ausatemventil ermöglicht es dem Nutzer, Feuchtigkeit und Wärme während des Ausatmens schnell abzuführen, was die Gesichtsmaske kühl hält, ausgeatmete Luft schnell abführt, wenn starke körperliche Beanspruchungen erfolgen oder der Nutzer an Kurzatmigkeit leidet, und den Ausatemwiderstand stark verringert.
    4. (4) Der Maskenkörper weist ferner eine antivirale Schicht auf, die die Aktivität von Viren und Bakterien verringert und ihr Wachstum hemmt, wobei sie wirksam Viren und Bakterien abtötet und Infektionen verhindert.
    5. (5) Der Maskenkörper weist ferner eins Schicht mit aktiviertem Kohlenstoff auf, die wirksam Ozon und organische Gase adsorbieren kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Frontalansicht einer Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster gemäß der vorliegenden Erfindung (erste bevorzugte Ausführungsform);
    • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der 1;
    • 3 ist eine Frontalansicht der Gesichtsmaske, die sich erstreckt, um Biegeelemente zu bilden (zweite bevorzugte Ausführungsform);
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B der 3;
    • 5 ist eine Frontalansicht der Gesichtsmaske, die vertikale Falze umfasst (dritte bevorzugte Ausführungsform);
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C der 5;
    • 7 ist eine Frontalansicht der Gesichtsmaske, die Biegeelemente und vertikale Falze umfasst (vierte bevorzugte Ausführungsform);
    • 8 ist eine Frontalansicht der Gesichtsmaske, die ein Ausatemventil umfasst (fünfte bevorzugte Ausführungsform);
    • 9 ist eine Querschnittsansicht der Gesichtsmaske, die eine innere beschlagungsfreie Platte umfasst (sechste bevorzugte Ausführungsform);
    • 10 ist eine Querschnittsansicht der Gesichtsmaske, die eine äußere beschlagungsfreie Platte umfasst (siebte bevorzugte Ausführungsform);
    • 11 ist eine Querschnittsansicht der Gesichtsmaske, die sich erstreckt, um eine Außenschichtlasche zu bilden (achte bevorzugte Ausführungsform);
    • 12 ist eine Querschnittsansicht der Gesichtsmaske, die sich erstreckt, um eine Mittelschichtfalz zu bilden (neunte bevorzugte Ausführungsform);
    • 13 ist eine Frontalansicht der Gesichtsmaske mit einem Nasenpolster, das an der Oberseite der Gesichtsmaske angeordnet ist (zehnte bevorzugte Ausführungsform);
    • 14 ist eine Frontalansicht der Gesichtsmaske mit einem Nasenstück mit einer Länge von ungefähr der Hälfte der Länge eines Elastomers (elfte bevorzugte Ausführungsform);
    • 15 ist eine Querschnittsansicht der Gesichtsmaske, die eine Schicht mit aktiviertem Kohlenstoff umfasst (zwölfte bevorzugte Ausführungsform);
    • 16 ist eine Querschnittsansicht der Gesichtsmaske, die die Schicht mit aktiviertem Kohlenstoff umfasst und die sich erstreckt, um eine Außenschichtlasche zu bilden (13. bevorzugte Ausführungsform);
    • 17 ist eine Querschnittsansicht der Gesichtsmaske mit einer Außenschicht, einer Mittelschicht und dazwischen einer antiviralen Schicht (14. bevorzugte Ausführungsform);
    • 18 ist eine Querschnittsansicht der Gesichtsmaske, bei der die antivirale Schicht auf der Außenschicht angeordnet ist (15. bevorzugte Ausführungsform);
    • 19 ist eine Querschnittsansicht der Gesichtsmaske, bei der das Nasenstück in dem Elastomer eingebettet ist (16. bevorzugte Ausführungsform);
    • 20 ist eine Querschnittsansicht der Gesichtsmaske mit einem Eisendraht, der in Form eines einzelnen Eisendrahts bereitgestellt ist (17. bevorzugte Ausführungsform);
    • 21 ist eine Frontalansicht der Gesichtsmaske, bei der das Nasenpolster an der unteren Seite des Maskenkörpers angeordnet ist (18. bevorzugte Ausführungsform);
    • 22 ist eine Frontalansicht der Gesichtsmaske, bei der die Nasenpolster an zwei lateralen Seiten des Maskenkörpers angeordnet sind (19. bevorzugte Ausführungsform); und
    • 23 ist eine Frontalansicht der Gesichtsmaske, bei der die Nasenpolster an zwei lateralen Seiten und der unteren Seite des Maskenkörpers angeordnet sind (20. bevorzugte Ausführungsform).
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden beschrieben. Die Zeichnungen dienen jedoch nur zum Zweck der Verdeutlichung und schränken die vorliegende Erfindung nicht ein.
  • Bezogen auf die 1 und 2 stellt die vorliegende Erfindung eine Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster bereit. Die Gesichtsmaske umfasst einen Maskenkörper (10), eine Bebänderung (20) und ein Nasenpolster (30).
  • Der Maskenkörper (10) umfasst mehrere horizontale Faltungen (101), der Maskenkörper (10) weist in sich aufeinanderfolgend eine Außenschicht (11), eine Mittelschicht (13) und eine Innenschicht (15) auf. Die Außenschicht (11) ist eine wasserabweisende Schicht, die aus einem wasserabweisenden Vliesmaterial hergestellt ist, um beispielsweise zu verhindern, dass Wasser und Flüssigkeiten einsickern. Die Mittelschicht (13) ist eine Filtrationsschicht, die aus elektrostatischem hochdichten Vlies hergestellt ist, um beispielsweise Staub, Viren und Bakterien abzuhalten. Die Innenschicht (15) ist eine Wasser absorbierende Schicht, die aus Mikrofaserflies hergestellt ist und somit weich, komfortabel und wirksam bei der Absorption von Feuchtigkeit ist.
  • Die Bebänderung (20) umfasst zwei Bänder (21), die Ohrschlingen sind und an der linken beziehungsweise rechten Seite des Maskenkörpers (10) befestigt sind. Jedes Band (21) weist ein Ende auf, das an der Oberseite des Maskenkörpers (10) befestigt ist und ein anderes Ende, das an der Unterseite des Maskenkörpers (10) befestigt ist (wie in 1 gezeigt). Alternativ dazu können die Bänder (21) Schlaufen oder Kopfbänder sein, allerdings ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt.
  • Das Nasenpolster (30) ist an der Außenschicht (11) angeordnet (wie in 2 gezeigt). Das Nasenpolster (30) umfasst ein Nasenstück (31) und ein Elastomer (33). Das Nasenstück (31) umfasst ein Kunststoffelement (312) und einen Eisendraht (311) der von dem Kunststoffelement (312) umschlossen ist. Der Eisendraht (311) wird in einer Anzahl von zwei Stück bereitgestellt. Das Nasenstück (31) ist an einer Seite des Elastomers (33) befestigt. Das Elastomer (33) kann jegliche Art von Schaum sein, wie beispielsweise PU Schaum, Silikonschaum, Gummischaum, Filterschaum, Memoryschaum, eine Kunststoffplatte oder ein Luftsack, und sein Querschnitt ist rund, rechtwinkelig, dreieckig oder vieleckig, allerdings ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Alternativ dazu umfasst das Nasenpolster (30) nur den Elastomer (33) oder den Schaum.
  • Die Innenschicht (15) erstreckt sich und knickt um, um eine Innenschichtlasche (15') zu bilden. Die Innenschichtlasche (15') und die Außenschicht (11) umschließen zusammen das Nasenpolster (30) und bilden einen erhöhten Bereich (40) an dem Maskenkörper (10), der in gleicher Position wie das Nasenpolster (30) liegt. Somit bilden die Außenschicht (11), die Mittelschicht (13) und die Innenschicht (15) zusammen auf sich den erhöhten Bereich (40).
  • Der Maskenkörper (10) umfasst ferner mehrere Befestigungselemente (17), die entlang der Kante des erhöhten Bereichs (40) angeordnet sind. Jedes Befestigungselement (17) befestigt die Innenschichtlasche (15'), die Außenschicht (11), die Mittelschicht (13) und die Innenschicht (15) an ihrem Platz. Bevor jedes Befestigungselement (17) die Innenschichtlasche (15'), die Außenschicht (11), die Mittelschicht (13) und die Innenschicht (15) an ihrem Platz befestigt, werden das Nasenpolster (30) und der Maskenkörper (10) gedrückt und in die Höhlung gebracht, und dann werden sie durch die Befestigungselemente (17) an dem Maskenkörper (10) befestigt, um den erhöhten Bereich (40) zu bilden.
  • Um die erfindungsgemäße Gesichtsmaske zu tragen, trägt ein Nutzer die zwei Ohrschlaufen oder Bänder (21), spreizt die horizontalen Faltungen (101) auseinander, um dabei den Mund, die Nase und das Kinn vollständig mit dem Maskenkörper (10) abzudecken, und stellt und drückt das Nasenpolster (30). Aufgrund des erhöhten Bereichs (40) kann die Innenschicht (15) an die Kontur des Nasenrückens und der Wangenknochen angepasst werden, was wirksam die Lücke zwischen der Gesichtsmaske und der Nase schließt, wodurch die Luftdichtigkeit der Gesichtsmaske deutlich verbessert wird.
  • Die Lücke zwischen der Nase und jedem Wangenknochen wird durch den erhöhten Bereich (40) aufgefüllt, der an der Oberseite des Maskenkörpers (10) gebildet ist, um zu verhindern, dass ausgeatmete Feuchtigkeit durch den Maskenkörper (10) aufsteigt, was verhindert, dass die Sichtscheibe beschlägt.
  • In den 3 und 4 sind Zeichnungen der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorstehend aufgeführten Ausführungsform durch die folgenden technischen Merkmale: zwei Biegeelemente (100) erstrecken sich entsprechend von den zwei lateralen Seiten des Maskenkörpers (10) und machen kehrt, um an zwei Enden des Maskenkörpers (10) befestigt zu werden; und die Biegeelemente (100) füllen oder schließen die Lücke zwischen der Gesichtsmaske und jeder Wange, was die Luftdichtigkeit der Gesichtsmaske deutlich verbessert.
  • In den 5 und 6 sind Zeichnungen der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend aufgeführten Ausführungsformen durch das folgende technische Merkmal: der Maskenkörper (10) umfasst wenigstens zwei vertikale Falze (103), die das Nasenpolster (30) lateral flankieren und entsprechend die horizontalen Faltungen (101) kreuzen. Somit wird der Maskenkörper (10) gestreckt, um eine dreidimensionale Erscheinung zu erhalten, um so den Innenraum und den Luftaustauschbereich zu vergrößern. So kann der Nutzer ruhig und leicht atmen, natürlich sprechen und den Ausatemwiderstand deutlich verringern.
  • In der 7 ist eine Zeichnung der vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend aufgeführten Ausführungsformen durch das folgende technische Merkmal: der Maskenkörper (10) umfasst die Biegeelemente (100) und die vertikalen Falze (103), die dieselben Funktionen und Vorteile aufweisen, die bereits vorstehend aufgeführt wurden. Darüber hinaus ist die Gesichtsmaske dieser Ausführungsform angenehm zu tragen, sieht elegant und attraktiv aus und erhöht deutlich die Luftdichtigkeit der Gesichtsmaske, um so die Sicherheit für den Nutzer zu verbessern.
  • In der 8 ist eine Zeichnung der fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend aufgeführten Ausführungsformen durch das folgende technische Merkmal: ein Ausatemventil (50) ist an dem Maskenkörper (10) angeordnet. Das Ausatemventil (50) ermöglicht es dem Nutzer, Feuchtigkeit und Wärme während des Ausatmens schnell abzuführen, die Gesichtsmaske kühl zu halten, ausgeatmete Luft bei starken Anstrengungen oder bei Kurzatmigkeit schnell abzuführen, den Ausatemwiderstand deutlich zu verringern und den Kohlenstoffdioxidspiegel im Körper des Nutzers zu verringern.
  • In der 9 ist eine Zeichnung der sechsten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend aufgeführten Ausführungsformen durch das folgende technische Merkmal: eine innere beschlagungsfreie Platte (60) ist an der Oberseite der Innenschicht (15) angeordnet und bildet den erhöhten Bereich (40); der erhöhte Bereich (40) kann an die Kontur des Gesichts angepasst werden, um die Lücke zwischen dem Nasenrücken und jedem Wangenknochen zu schließen, um so zu verhindern, dass ausgeatmete Feuchtigkeit durch den Maskenkörper (10) steigt, wodurch ein Beschlagen der Sichtscheibe oder eine Sichteinschränkung verhindert werden; und die innere beschlagungsfreie Platte (60) ist aus einem Gas undurchlässigen Material hergestellt, wie beispielsweise aus einem dünnen Film, einer Kunststoffplatte oder einer Platte.
  • In der 10 ist eine Zeichnung der siebten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend aufgeführten Ausführungsformen durch die folgenden technischen Merkmale: eine äußere beschlagungsfreie Platte (70) ist an der Innenschichtlasche (15') befestigt; und die äußere beschlagungsfreie Platte (70) ist aus dem gleichen Material hergestellt, wie die innere beschlagungsfreie Platte (60). Diese Ausführungsform zielt somit darauf ab, weiter zu verhindern, dass ausgeatmete Feuchtigkeit durch den Maskenkörper (10) aufsteigt und verhindert dabei, dass die Sichtscheibe beschlägt oder die Sicht eingeschränkt wird.
  • In der 11 ist eine Zeichnung der achten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend aufgeführten Ausführungsformen durch die folgenden technischen Merkmale: die Außenschicht (11) erstreckt sich und kehrt zurück, um eine Außenschichtlasche (1 1') zu bilden; die Außenschichtlasche (11') überlagert die Innenschichtlasche (15'), um das Nasenpolster (30) zusammen mit der Außenschicht (11) zu umschließen; und die Außenschichtlasche (1 1') ist aus dem gleichen Material hergestellt, wie die Außenschicht (11) und ist eine wasserabweisende Schicht, die aus einem wasserabweisenden Vlies hergestellt ist. Somit zielt diese Ausführungsform auf ein Verbessern der Stärke des Aufbaus, um das Nasenstück (31) zu umschließen und um zu verhindern, dass die zwei lateralen Enden des Nasenstücks (31) den Maskenkörper (10) durchstechen, was die Sicherheit für den Nutzer erhöht.
  • In der 12 ist eine Zeichnung der neunten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend aufgeführten Ausführungsformen durch die folgenden technischen Merkmale: die Mittelschicht (13) erstreckt sich und kehrt zurück, um eine Mittelschichtlasche (13') zu bilden; die Mittelschichtlasche (13') liegt zwischen der Innenschichtlasche (15') und der Außenschichtlasche (11'), um das Nasenpolster (30) zusammen mit der Außenschicht (11) zu umschließen; und die Mittelschichtlasche (13') ist aus dem gleichen Material hergestellt, wie die Mittelschicht (13) und ist eine Filterschicht aus einem elektrostatisch hochdichtem Vlies. Somit erreicht diese Ausführungsform dieselben Funktionen und Vorteile wie die vorstehend aufgeführten Ausführungsformen.
  • In der 13 ist eine Zeichnung der zehnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend aufgeführten Ausführungsformen durch die folgenden technischen Merkmale: das Nasenpolster (30) ist vollständig an der Oberseite des Maskenkörpers (10) angeordnet oder erstreckt sich, so dass es die zwei lateralen Seiten des Maskenkörpers (10) erreicht; und das Elastomer (33) weist dieselbe oder im Wesentlichen dieselbe Länge wie das Nasenstück (31) auf. Somit erreicht diese Ausführungsform dieselben Funktionen und Vorteile wie die vorstehend aufgeführten Ausführungsformen.
  • In der 14 ist eine Zeichnung der elften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend aufgeführten Ausführungsformen durch die folgenden technischen Merkmale: das Elastomer (33) weist im Wesentlichen dieselbe Länge auf wie der Maskenkörper (10), allerdings ist das Nasenstück (31) nur ungefähr halb so lang wie das Elastomer (33). Somit erreicht diese Ausführungsform dieselben Funktionen und Vorteile wie die vorstehend aufgeführten Ausführungsformen.
  • In der 15 ist eine Zeichnung der zwölften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend aufgeführten Ausführungsformen durch die folgenden technischen Merkmale: eine Schicht mit aktiviertem Kohlenstoff (19) liegt zwischen der Außenschicht (11) und der Mittelschicht (13); und die Innenschichtlasche (15') und die Außenschicht (11) umschließen zusammen das Nasenpolster (30). Somit adsorbiert diese Ausführungsform wirkungsvoll Ozon und organische Gase.
  • In der 16 ist eine Zeichnung der dreizehnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend aufgeführten Ausführungsformen durch die folgenden technischen Merkmale: eine Schicht mit aktiviertem Kohlenstoff (19) liegt zwischen der Außenschicht (11) und der Mittelschicht (13); und die Innenschichtlasche (15'), die Außenschichtlasche (11') und die Außenschicht (11) umschließen zusammen das Nasenpolster (30). Somit erreicht diese Ausführungsform dieselben Funktionen und Vorteile wie die vorstehend aufgeführten Ausführungsformen.
  • In der 17 ist eine Zeichnung der vierzehnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend aufgeführten Ausführungsformen durch die folgenden technischen Merkmale: eine antivirale Schicht (18) liegt zwischen der Außenschicht (11) und der Mittelschicht (13); die antivirale Schicht (18) ist ein Vlies, das mit einem antiviralem, antimikrobiellen Material beschichtet ist, wie beispielsweise Nanosilber oder einem Photokatalysator, um die Aktivität von Viren und Bakterien zu verringern und ihr Wachstum zu hemmen, wodurch Viren und Bakterien wirkungsvoll abgetötet werden und Infektionen und Kreuzinfektionen verhindert werden. Somit erreicht diese Ausführungsform dieselben Funktionen und Vorteile wie die vorstehend aufgeführten Ausführungsformen.
  • In der 18 ist eine Zeichnung der fünfzehnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend aufgeführten Ausführungsformen durch die folgenden technischen Merkmale: die antivirale Schicht (18) und die Außenschicht (11) haben ihre Positionen getauscht, so dass nunmehr die antivirale Schicht (18) die Außenschicht (11) überlagert und die äußerste Schicht des Maskenkörpers (10) darstellt. Somit verringert der Maskenkörper (10), wenn sich Viren und Bakterien annähern, zunächst ihre Aktivität. Danach werden durchdringende Viren und Bakterien blockiert und letztlich durch den Maskenkörper (10) herausgefiltert. Somit verhindert in dieser Ausführungsform der Maskenkörper (10), dass pathogene Viren und Bakterien in die Gesichtsmaske eindringen können, was die Wirksamkeit der Filtration der Gesichtsmaske deutlich erhöht.
  • In der 19 ist eine Zeichnung der sechzehnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend aufgeführten Ausführungsformen durch das folgende technische Merkmal: das Nasenstück (31) des Nasenpolsters (30) ist in dem Elastomer (33) eingebettet. Somit wird die Aufbaustabilität des Nasenpolsters (30) verbessert (um es an einem Abtrennen zu hindern), und die Sicherheit des Nutzers wird verbessert (durch verhindern, dass die zwei lateralen Enden des Nasenstücks (31) die Gesichtsmaske durchdringen).
  • In der 20 ist eine Zeichnung der siebzehnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend aufgeführten Ausführungsformen durch die folgenden technischen Merkmale: der Eisendraht (311) ist ein einzelner Eisendraht, der verdickt sein kann, oder das Umschließungsvolumen des Kunststoffelements (312) kann vergrößert sein, um so Aufbaustabilität des Nasenpolsters (30) zu erhöhen. Somit erreicht diese Ausführungsform dieselben Funktionen und Vorteile wie die vorstehend aufgeführten Ausführungsformen.
  • In der 21 ist eine Zeichnung der achtzehnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend aufgeführten Ausführungsformen durch das folgende technische Merkmal: ein weiteres Nasenpolster (30) oder ein eng anliegendes Kissen ist an der Unterseite des Maskenkörpers (10) angeordnet. Somit erreicht diese Ausführungsform dieselben Funktionen und Vorteile wie die vorstehend aufgeführten Ausführungsformen.
  • In der 22 ist eine Zeichnung der neunzehnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend aufgeführten Ausführungsformen durch das folgende technische Merkmal: zwei Nasenpolster (30) oder eng anliegende Kissen flankieren den Maskenkörper (10). Somit erreicht diese Ausführungsform dieselben Funktionen und Vorteile wie die vorstehend aufgeführten Ausführungsformen.
  • In der 23 ist eine Zeichnung der zwanzigsten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend aufgeführten Ausführungsformen durch das folgende technische Merkmal: drei Nasenpolster (30) oder eng anliegende Kissen sind an den zwei lateralen Seiten und der Unterseite des Maskenkörpers (10) entsprechend angeordnet. Somit erreicht diese Ausführungsform dieselben Funktionen und Vorteile wie die vorstehend aufgeführten Ausführungsformen.
  • Zusammengefasst gilt, dass verglichen mit dem Stand der Technik, die vorliegende Erfindung die folgenden wichtigen Vorteile aufweist: der erhöhte Bereich (40) ist an der Oberseite des Maskenkörpers (10) ausgebildet, um die Lücke zwischen dem Nasenrücken und jedem Wangenknochen zu schließen, die Luftdichtigkeit des Nasalbereichs der Gesichtsmaske wird deutlich vergrößert, was verhindert, dass die Sichtscheibe des Nutzers beschlägt, und ein vergrößerter Raum innerhalb der Gesichtsmaske wird gebildet, nicht nur um es dem Nutzer zu ermöglichen, leicht und gleichmäßig zu atmen und natürlich zu sprechen, sondern auch um den Ausatemwiderstand deutlich zu verringern.
  • Die anderen Vorteile der vorliegenden Erfindung sind wie folgt: der Maskenkörper (10) weist ferner eine Schicht mit aktiviertem Kohlenstoff (19) oder eine antivirale Schicht (18) auf. Aktivierter Kohlenstoff eliminiert wirksam Ozon und organische Gase. Die antivirale Schicht (18) verringert die Aktivität von Viren und Bakterien und hemmt deren Wachstum, wodurch die wirksam Viren und Bakterien abtötet und Infektionen und Kreuzinfektionen verhindert.
  • Vorstehend wurden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die bevorzugten Ausführungsformen schränken die Ansprüche der vorliegenden Erfindung jedoch nicht ein. Alle Äquivalente und Aufbauänderungen, die an den bevorzugten Ausführungsformen gemäß der Offenbarung vorgenommen werden, die in den Zeichnungen und der Beschreibung der vorliegenden Erfindung enthalten ist, sollen unter den Schutzbereich der Ansprüche der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (11)

  1. Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster (30), umfassend: Einen Maskenkörper (10) mit aufeinanderfolgender Außenschicht (11), Mittelschicht (13) und Innenschicht (15); sowie ein Nasenpolster (30), das an der Außenschicht (11) angeordnet ist, worin sich die Innenschicht (15) erstreckt und wieder umkehrt, um eine Innenschichtlasche (15') zu bilden, und worin das Nasenpolster (30) von der Innenschichtlasche (15') und der Außenschicht (11) gemeinsam umschlossen wird, was die Bildung eines erhöhten Bereichs (40) an dem Maskenkörper (10) ermöglicht, der in seiner Position zu dem Nasenpolster (30) passt.
  2. Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster (30) nach Anspruch 1, ferner mehrere Befestigungselemente (17) umfassend, die entlang einer Kante des erhöhten Bereichs (40) angeordnet und angepasst sind, die Innenschichtlasche (15'), die Außenschicht (11), die Mittelschicht (13) und die Innenschicht (15) in ihren Positionen zu befestigen.
  3. Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster (30) nach Anspruch 2, worin die Mittelschicht (13) eine Filterschicht ist und der erhöhte Bereich (40) auf der Filterschicht ausgebildet vorliegt.
  4. Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster (30) nach Anspruch 3, worin sich die Außenschicht (11) erstreckt und zurückkehrt, um eine Außenschichtlasche (11') zu bilden, so dass die Außenschichtlasche (11') die Innenschichtlasche (15') überlagert, um das Nasenpolster (30) zusammen mit der Außenschicht (11) zu überlagern.
  5. Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster (30) nach Anspruch 4, worin der Maskenkörper (10) zwei vertikale Falze (103) umfasst, die das Nasenpolster (30) entsprechend flankieren.
  6. Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster (30) nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, ferner zwei Biegeelemente (100) umfassend, die sich von zwei lateralen Seiten des Maskenkörpers (10) entsprechend erstrecken und zurückkehren, um an zwei Enden des Maskenkörpers (10) befestigt zu werden.
  7. Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster (30) nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, ferner eine innere beschlagungsfreie Platte (60) umfassend, die an der Innenschicht (15) befestigt ist und den erhöhten Bereich (40) aufweist.
  8. Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster (30) nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, ferner ein Ausatemventil (50) umfassend, das an dem Maskenkörper (10) angeordnet ist.
  9. Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster (30) nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, ferner eine Schicht mit aktiviertem Kohlenstoff (19) umfassend, die zwischen der Außenschicht (11) und der Mittelschicht (13) angeordnet ist.
  10. Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster (30) nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, ferner eine antivirale Schicht (18) umfassend, die die Außenschicht (11) überlagert oder zwischen der Außenschicht (11) und der Mittelschicht (13) liegt.
  11. Gesichtsmaske mit eingebettetem Nasenpolster (30) nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, worin das Nasenpolster (30) ein Schaum oder eine Kombination eines Nasenstücks (31) und einem Schaum ist.
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