DE2935868C2 - Ski mit einem Schaumstoffkern - Google Patents

Ski mit einem Schaumstoffkern

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DE2935868C2 DE19792935868 DE2935868A DE2935868C2 DE 2935868 C2 DE2935868 C2 DE 2935868C2 DE 19792935868 DE19792935868 DE 19792935868 DE 2935868 A DE2935868 A DE 2935868A DE 2935868 C2 DE2935868 C2 DE 2935868C2
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Franz Voelkl Ohg 8440 Straubing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

D-.e Erfindung betrifft einen Ski nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Ski sind aus der DE-OS 18 09 011 bekannt
Bei den bekannten Ski wird die Armierung von nahe der Oberseite und der Unterseite des verdichtete Randzonen aufweisenden Integral-Schaumstoffkems angeordneten Drahtgeflechten oder Fiberglasiaminaten gebildet Ist das Schaummaterial besonders leicht so werden nicht näher erläuterte Distanzelemente zwischen den Drahtgeflechten angebracht
Wesentliche Vorteile des bekannten Ski Hagen darin, daß er im Prinzip leicht herstellbar ist nur kurze Verweilzeiten in der Preßlorm benötigt und daß die Herstellung mit niedrigen Arbeitstempera-uren auskommL Nachteilig ist jedoch, daß eine einwandfreie Fixierung der in die Form einzulegenden, die Armierung bildenden Elemente kaum möglich ist Dadurch ändert sich das Biegeverhalten von Ski zu Ski, je nachdem, wie letztlich die Gitterstreifen im fertig ausgeschäumten Ski liegen. Ein weiterer Mangel des bekannten Ski liegt darin, daß der hier normalerweise in Frage kommende Schaumstoff nur geringe Festigkeitswerte aufweist (der Ε-Modul von Holz liegt etwa acht- bis zehnmal höher als der von PU-Hartschaum mit einem spezifischen Gewicht von 0,65), und daher zur Bi?gefes-.igkeit nur wenig beiträgt, obwohl die Randzonen des Kerns verdichtet sind. Dementsprechend müssen die Armierungen so stark dimensioniert werden, daß sie den Großteil der auftretenden Biegspannungen aufnehmen können.
Aus der AT-PS 2 96 105 ist es ferner bekannt, bei einem Ski, der im wesentlichen aus einem Schaumkern und einer Laufsohle aus Polyäthylen besteht, nahe der Ober- und Unterseite im Schaumkörper, also in dessen Zug- und Druckzonen, Armierungen aus Glasfasergeweben anzuordnen, um dem Ski die notwendige Festigkeit zu geben. Dieser Ski weist im wesentlichen die gleichen Nachteile auf wie der aus der DE-OS bekannte Ski.
Schließlich ist es aus der FR-PS 20 43 904 bekannt, bei einem aus Kunststoff (ABS) gespritzten Ski als Armierung je ein nahe der Ober- bzw. Unterseite verlaufendes Blech vorzusehen. Distanzglieder halten während der Herstellung die Bleche im richtigen Abstand voneinander und von der Forminnenwand. Ein solcher Ski ist wegen seines hohen Gewichts in der Praxis nicht brauchbar. Auch besteht die Gefahr, daß die großflächigen Bleche unter dem Spritzdruck beim Füllen der Form in unkontrollierbarer Weise verbogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ski nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß er leicht herstellbar ist, insbesondere die Anordnung der Armierung im Schaumkern ohne großen Aufwand genau fixierbar ist, daß die die Armierungen bildenden Stranglagen nahe den Seiten-
Flächen des Ski durch gegenüber dem Schaumkern erheblich festere und auch erhebliche Biegekräfte aufnehmende Elemente au einem Torsionskasten verbunden sind, wodurch die Stranglagen bei Biegebelastung entlastet werden. Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Der Begriff »Gitterstreifen« soll hierbei ein Gitter in Streifenform kennzeichnen. Dieses kann z. B. aus einem Blech gestanzt oder aus zwei übereinandergelegten Drahtlagen nach Art der »Baustahlmatten« geschweißt sein. Ein Sonderfall des Gitters bildet das Gittergewebe, bei welchem die beiden das Gewebe bildenden Strangscharen miteinander verwebt (verflochten) sind. Dabei ist jedoch der Abstand der Stränge voneinander in jeder Strangschar so groß, daß kein geschlossenes Gewebe, sondern ein solches mit Gitterstruktur entsteht Ein Vorteil des Gittergewebes liegt bei der Erfindung darin, daß die in Skilängsrichtung verlaufenden Elemente des Gittergewebes stärker gehalten werden können als die in Querrichtung des Ski verlaufenden Semente. Auch ist von Vorteil, daß ein Gittergewebe besonder·; im Bereich der Bindung, beispielsweise durch Einziehen zusätzlicher Drähte oder Fäden, verstärkt werden kann. Wesentlich ist auch, daß ein Gittergewebe oben und unten die Zwischenräume zwischen den Holzleisten und der Oberdeckschicht bzw. der Laufsohle (zu der in diesem Zusammenhang natürlich auch die Stahlkantenstreifen gerechne'i werden müssen) nicht vollständig ausfüllt Das erleichtert das Übertreten des aufschäumenden Kunststoffes aus dem Inneren des Torsionskastens in die Räume außerhalb desselben zu beiden Seiten der Holzleisten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der von den Hohleisten und dem oberen und unteren formstabilen Gitterstreifen gebildete Torsionskasten leicht vorgefertigt werden kann. Dabei müssen sich die Distanzelemente nicht auf die Formoberfläche abstützen.
Durch die Ausbildung nach dem Anspruch 2 wird die Verbindung der Gitterstreifen mit dem Holzleisten besonders einfach, da eine Anbringung der Git«erstreifen sowohl an den einander zugekehrten Oberflächen der Holzleisten als auch an den einander abgewandten Oberflächen derselben aufwendiger ist, wenn auch derartige aufwendigere Ausbildungen in bezug auf die Festigkeit Vorteile bringen können.
Die Verbindung der Gittsrstreifen mit den Holzleisten erfolgt vorteilhaft gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei die Ausbildung gemäß Anspruch 3 bevorzugt wird. Bei dieser können nämlich die Klammern, Nägel oder dergleichen zugleich als Distanzelement für die Anlage des Torsionskastens während des Ausschäumens an der oberen Deckschicht des Ski bzw. der Laufsohle desselben dienen. Ein wesentlicher Vorteil dieser Befestigung liegt darin, daß auf diese Weise die Zwischenräume zwischen der oberen Deckschicht und den Holzleisten einerseits und der Laufsohle und den Holzleisten andererseits Kanäle bilden, durch welche der aufschäumende Kunststoff aus dem Inneren des Hohlkastens beim Ausschäumen der Form in die Räume zwischen den Seitenflächen der Holzleisten und den diesen gegenüber liegenden Seitenflächen der Form bzw. Innenoberflächen von Seitenbeschi'chtungen des Ski eintreten und diese Hohlräume vollständig ausfüllen kann.
Die Ausbildung des oberen Gittergewebes als Drahtgewebe hat zwar den Vo'. teil, daß der Obergurt des Torsionskastens besonders beulsteif wird, was im Hinblick auf die do: c bei den normalen Biegebelastungen des Ski in erster linie auftretenden Druckkräfte wesentlich ist Scheut man das durch diese Ausbildung erhöhte Gewicht, so kann die Ausbildung auch nach Anspruch 5 getroffen werden. Durch die Ausbildung nach Anspruch 6 hat man es in der Hand, den Festigkeitsunterschied zwischen einem Drahtgewebe und dem Gittergewebe nach Anspruch 5 praktisch stufenlos zu überbrücken.
Da das untere Gittergewebe in erster linie auf Zug beansprucht wird und darüber hinaus eine verhältnismä-Big hohe elastische Längsdehnung aufweisen soll, um auch großen Durchbiegungen folgen zu können, ist dieses Gittergewebe vorteilhaft gemäß Anspruch 7 ausgebildet Die Ausbildung nach Anspruch 8 erleichtert das Eintreten des aufschäumenden Kunststoffs in der Form is in die Räume außerhalb der Holzleisten wesentlich. Bevorzugt ist hier wiederum die Ausbildung nach Anspruch 9, da die Nuten auf den Ober- und Unterseiten der Holzleisten nicht spangebend gefertigt werden müssen, sondern einfach eingeprägt werden können.
Die Ausbildung nach dem Anspruch '.0 ermöglicht es, mit Gitterstreifen auszukommen, welche wicht entsprechend der Kontur des Ski geformt sind, sondern aus Streifenmaterial konstanter Breite bestehen, da es hierbei nur noch notwendig ist, in den Bereichen, in denen die Leiste durch die Nut auf der ganzen Höhe durchsetzt und dadurch gespalten wird, den relativ schmalen Gitterstreifen in den Bereichen vorn und hinten, wo der Ski breit ist, an dem jeweils inneren Gabelende zu befestigea Dieser Vorteil wirkt sich besonders stark bei Gitterstreifen aus Draht aus, da es bei diesen besonders aufwendig ist, wenn sie über die Länge eine ungleiche Breite erhalten sollen.
Die Ausbildung nach Anspruch 11 vereinfacht nicht nur den Aufbau, sondern auch die Herstellung. Die Ausbildung nach Anspruch 12 erlaubt es ohne obere und untere Distanzelemente auszukommen, da die Gitterstreifen selbst die Distanzelemente bilden.
Nachfolgend ist die Erfindung anband der ih den Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiele erläutert
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Ski.
F i g. 2 zeigt die linke untere Ecke von F; g. 1 in vergrößertem Maßstab.
F i g. 3 zeigt eine der einen Teil des Kerns d?s Ski nach F i g. 1 und 2 bildenden Holzleisten von der Seite in stark verkleinertem Maßstab.
F i g. 4 zeigt den Schnitt IV-IV aus F i g. 3.
F i g. 5 zeigt perspektivisch einen Teil der Längsmitte der Holzleiste gemäß F i g. 3 und 4 in vergrößertem so Maßstab.
F i g. 6 zeigt etwa in gleichem Maßstab wie F i g. 3 schematisch die Anordnung der Holzleisten im Ski.
ϊ i g. 7 zeigt schematisch die Ausbildung der Leistenenden bei einem Ski nach den F i g. 1 bis 6, wobei jedoch der Gitterstreiten vergröbert dargestellt ist.
F i g. 8 zeigt in ähnlicher Darstellung wie F i g. 1 den Schnitt durch eine weitere Ausführung eines Ski nach der Erfindung.
Der in F i g. 1 bis 6 gezeigte Ski besitzt eine obere Deckschicht 1 aus einer beispielsweise 03 fnm dicken, papierarmierten Duroplastfolie. Unten besitzt der Ski eine übliche Laufsohle 2 aus Polyäthylen, welches oben zur besseren Verbindung mit dem Schaumstoff 3 des Kernes 4 beispielsweise geflammt ist. Rechts und links
6r, schließen sich in üblicher Weise an die Laufsohle 2 Stahlkantenstreifen 5 an. Der Kern 4 des Ski besteht in seinem Grundmaterial aus Polyurethanschaum 3, in welchem d'e beiden Holzieisten 6 eingebettet sind. Die
Holzleisten 6 sind durch ein oberes Gittergewebe 7 und ein unteres Gittergewebe 8 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise zu einem langgestreckten, den Skikern 4 versteifenden, vollständig in den Schaumkunststoff 3 eingebetteten Torsionskasten verbunden.
Der Schaumkunststoff muß nicht Polyurethanschaum seia Es kommen auch andere Kunststoffschäume in Frage. Ebenso sind die Materialangaben für die obere Deckschicht 1 und die Laufsohle 2 nicht zwingend, wenn auch die angegebenen Materialien bevorzugt werden.
Wie in F i g. 2 durch die strichpunktierte Linie 9 angedeutet, kann auch der äußere Bereich des Schaumstoffkerns 4 an den beiden Skiseitenflächen durch eine Seitenabdeckung, beispielsweise eine ABS-Folie, abgedeckt sein, die dann in Fig. 2 den Raum zwischen der strichpunktierten Linie 9 und der linken Oberfläche des Skikerns erfüllen würde.
Reicht die durch die beiden Holzleisten 6 erreichte Versteifung des Skikerns nicht aus, so können auch weitere Holzleisten zwischen den beiden äußeren Holzleisten 6 angeordnet sein. Eine derartige Holzleiste 10 ist in F i g. 1 als in der Mitte des Skikerns verlaufend dargestellt.
Die verschiedenen, den Ski bildenden Elemente sind miteinander stoffschlüssig verbunden. D. h., der Schaumstoff 3 des Kerns 4 haftet fest nicht nur an den Oberflächen der Gittergewebestreifen 7 und 8, der Holzleisten 6 und ggf. vorhandener Seitenabdeckungen. Der Schaumstoff haftet ferner an der Laufsohle 2, der oberen Deckschicht 1 und den Stahlkantenstreifen 5, die im übrigen auch mit der Laufsohle 2 verklebt sind. Vorteilhaft erhalten die Stahlkantenstreifen an ihrem nach innen ragenden Schenkel Ausnehmungen (durch Stanzen), so daß die Stahlkante durch Ausfüllen dieser Ausnehmungen mit PU-Hartschaum besser mit der Laufsohle 2 verbunden ist Diese Ausnehmungen sind z. B. in F i g. δ bei 5a gezeigt.
Die Gittergewebestreifen 7 und 8 ragen vorzugsweise über die im Bereich des Schaufelabsatzes endenden Holzstäbe 6 nach vorn hinaus in die Schaufel hinein, um auch dort dem Schaumstoffkern die nötige Festigkeit zu geben.
Der Ski besitzt normalerweise vorn einen nicht gezeigten üblichen Spitzenschutz, sowie hinten einen ebenfalls nicht gezeigten Endenschutz.
Die beiden Holzleisten 6 haben je nach Konstruktion eine Breite von etwa 15 bis 25 mm. Im Inneren sind die Holzleisten 5 und 6 an ihrer Unterseite mit Nuten versehen, deren Höhe etwa zwei Drittel der größten Höhe der Holzleisten beträgt Die Breite der Nuten liegt bei etwa 15 mm breiten Holzleisten normalerweise bei etwa 5 mm und steigt mit wachsender Leistenbreite, so daß sie bei etwa 25 mm Leistenbreite normalerweise etwa 10 mm beträgt
Nachdem die Leisten mit der Nut versehen wurden, werden sie auf der Oberseite auf Fagon gehobelt, so daß die Dicke in der vertikalen Richtung mit wachsendem Abstand vom Bindungsbereich auch der verringerten Skidicke entspricht Eine Holzleiste 6 nach dem Fa^onhobeln ist in F i g. 3 und 4 dargestellt Man erkennt, insbesondere aus Fig.3, daß vorne und hinten auf beispielsweise einem Viertel oder auch mehr der Leistenlänge die vertikale Dicke der Leiste geringer ist als die Tiefe der Nut 12, so daß in der Draufsicht die Leiste vorn und ninten in zwei Gabelfinger Sa und 6b ausläuft, wie dies am besten aus F i g. 6 und 7 zu erkennen ist
Die Holzleisten müssen nicht entsprechend der Kontur des Ski in der Draufsicht genau formgefräst werden.
Es genügt vielmehr, wenn diese leicht herstellbaren, geraden Holzleisten bei der Verbindung mit dem oberen und unteren Gitterstreifen entsprechend der Kontur des Ski gebogen werden.
Die in Fig.3, 4 und 6 gezeigten Leisten werden nur paarweise in eine entsprechende Vorrichtung eingelegt, in welcher sie in der aus F i g. 6 ersichtlichen Lage nebeneinander gehalten werden. In dieser Lage verlaufen die Außenoberflächen 6c und 6d genau parallel zum Außenumriß des fertigen Ski, jedoch in einem entsprechend geringeren Abstand, da die Leisten ja ganz in den Kern eingebettet werden sollen. Im einfachsten Falle genügt für eine derartige Vorrichtung ein Brett, auf welches entsprechende Führungsstifte genagelt sind. Die inneren Gabelfinger 6b sind in der Vorrichtung so gehalten, daß sie parallel zueinander verlaufen. Die mittleren einander zugekehrten Oberflächen der beiden Holzleisten 6 müssen nicht genau parallel zueinander verlaufen. Sie dürfen jedoch von uci Faraiieliäge nur 50 weit abweichen, daß Gittergewebestreifen 7 bzw 8 jeweils auf der ganzen Länge die Holzleiste bzw. deren einander benachbarte Gabelenden 6£> so weit überdekken, daß die Gittergewebestreifen 7 bzw. 8 ohne Mühe auf der Oberseite bzw. Unterseite der Holzleiste befestigt werden können. Zu diesem Zweck dienen vorzugsweise die in Fig. 1, 2, 8 und 7 ersichtlichen Klammern 14. Im Bereich der Gabelenden werden Klammern 14 von solcher Lange verwendet, daß ihre beiden Spitzenenden jeweils in ein anderes Gabelende eingetrieben werden können. Auf diese Weise werden nach dem Verbinden der beiden Holzieisten 6 durch die Gittergewebestreifen 7 und 8 nicht nur die Holzleisten auf Distanz voneinander gehalten, sondern auch die beiden Gabelenden 6a und 6b jeder Holzleiste, wie diese aus F i g. 7 ersichtlich ist
Sind nun die beiden Holzleisten 6 mittels beispielsweise des oberen Gittergewebestreifens 7 miteinander verbunden, so wird die so geschaffene noch nicht fertige Torsionskasteneinheit von der Vorrichtung abgenommen und auf eine andere Vorrichtung gelegt, die in der gleichen Weise ausgebildet sein kann. Die Haltestifte dieser Vorrichtung können dabei durch die öffnungen des oberen Gitterstreifens 7 hindurchtreten. Nun wird auch auf der Unterseite der untere Gitterstreifen 10 mittels Klammer 14 befestigt und zwar wegen des zum Teil unter die Holzleisten 6 ragenden Kantenstreifens 5, zweckmäßig jeweils am in F i g. 1 inneren Schenkel des nach unten offenen U-Profils der Holzleisten. Die Klammern 14 können einfache Stahldrahtklammern sein, deren Enden, um ein Springen der Holzleisten zu verhindern, stumpf sind. Das ist besonders zweckmäßig, wenn das Holz der Leisten zum Spalten neigt Das Holz der Leisten muß nicht besonders hochwertig seia Hier genügt bereits Pappel- oder Fichtenholz. Nur für sehr hochwertige Ski wird man besseres Holz, wie beispielsweise Esche, verwenden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 7 sei der obere Giuerstreifen ein Gittergewebe aus Glasfaserfäden, wobei jeweils der Abstand zwischen zwei parallelen Fäden erheblich größer ist als die Fadendicke. Vielfach wird man auch die in Skilängsrichtung verlaufenden Fäden dabei stärker halten als die in die Querrichtung verlaufenden Fäden. Wenn gewünscht, kann in das Gewebe auch noch eine mehr oder weniger große Anzahl von Stahldrähten in. Skilängsrichtung eingeflochten werden, die sich je nach den speziellen Bedürfnissen über die ganze Länge oder einen Teil der Länge des Gittergewebestreifens 7 erstrecken. Wesentlich ist je-
doch am Gittergewebestreifen 7, daß dieser durch Tränken mit einem aushärtbaren Kunststoff und wenigstens teilweises Aushärten, vorzugsweise vollständiges Aushärten, formstabil gemacht ist, so daß tatsächlich die Gitterstreifen 7 und 8 in der Form vor dem Eindringen des aufzuschäumenden Kunststoffes die Holzleisten 6 in der ^wünschten Distanz und Lage in bezug auf einander halten. Die Gittergewebestreifen 7 und 8 können zu diesem Zweck beispielsweise mit Epoxyharz getränkt werden, welches vor der Verarbeitung der Gitterstreifen ausgehärtet wird.
Der obere Gitterstreifen 7 kann aber auch aus einem Stahldrahtgewebe bestehen. In diesem Falle ist ein Formstabilmachen mit einem aushärtbaren Kunststoff in vielen Fällen nicht erforderlich. Sind die Maschen des Stahldrahtgewebes jedoch an der Drahtdicke gemessen weit, so kann auch hier eine Erhöhung der Formstabilität durch einen Überzug, beispielsweise aus ausgehärtetem Epoxyharz, angezeigt sein, welcher natürlich die Maschen ebenso wie bei nichtmetallischer Ausbildung des Gitterstreifens 7 offenlassen soll.
Der untere Gitterstreifen 8 ist im Ausführungsbeispiel von gleichem Aufbau wie der obere Gitterstreifen 7. Anstelle von Glasfasern können beispielsweise auch Kohlefasern oder Aramidfasern verwendet werden. Auch kann durch zusätzliches Anbringen (zwei- oder dreilagig) kürzerer Gitterstreifen in Bereichen höchster Belastung (z. B. Bindungsbereich) die Biegefestigkeit problemlos erhöht werden.
Bevor die Gitterstreifen auf die Holzleisten 6 aufgenagelt wurden, wurde noch in die Oberseite und Unterseite der Holzleisten 6 jeweils eine Folge von Querrillen 6eund 6/eingebracht. Der Einfachheit halber werden diese Querrillen nicht eingefräst oder eingesägt, sondern einfach mittels eines entsprechenden Werkzeuges eingeprägt odsi eingepreßt. Diese Rillen 6e und Sf, die dem Überströmen von aufschäumendem Kunstharz in die Bereiche außerhalb des Torsionskastens 6, 7, 8 dienen sollen, sind in den F i g. 1,2 und 5 ersichtlich.
Die Herstellung des Ski erfolgt in einer üblichen, an sich bekannten Form, die in F i g. 2 angedeutet ist Man erkennt dort das Formunterteil 20 sowie einen Teil des Formseitenteils 21. Wenn das Seitenteil 21, wie in F i g. 2 angedeutet, über den äußeren Teil der Stahlkanten 5 hinausragt und diese damit nach unten festhält, ist ein Verkleben der Stahlkantenstreifen 5 mit der Laufsohle 2 vor dem Einlegen der letzteren in die Form nicht erforderlich. Ist die Stahlkantenstreifen-Außenfläche jedoch mit der Seitenfläche des Ski bündig, so empfiehlt es sich, die Stahlkantenstreifen 5 vor dem Einlegen mit der Laufsohle 4 zu verkleben. Nach dem Einlegen der Laufsohle und der Stahlkantenstreifen in die Form wird in letztere der Torsionskasten 6, 7, 8 eingelegt Zur sicheren seitlichen Führung können seitlich auf die Holzleisten 6 des Kastens noch Kunststorf-Distanzstücke, beispielsweise in Form von Kunststoff-Nagelköpfen, aufgesetzt werden, die auch seitlich den Torsionskasten genau auf Distanz zur Formwzndung halten. Oben und unten können sich auf die Laufsohle bzw. die Oberdeckschicht abstützende Distanzelemente vorgesehen sein. Ferner werden in die Form nun ein rückwärtiger Endenschutz und ein Spitzenschutz in üblicher Weise eingelegt Der Torsionskasten ist dabei so bemessen, daß nach dem Auflegen der oberen Deckschicht 1 auf ihn die Form gerade noch geschlossen werden kann. Am besten liegt der Torsionskasten dann gerade satt an der oberen Deckschicht 1 an, die wiederum am nicht gezeigten Formdeckel anliegt Wenn hierbei ein geringfügiges Zusammendrücken des Torsionskastens um 0,1 oder 0,2 mm erfolgt, stört dies nicht. Im Bereich der Klammern 14 und der Gittergewebe 7 und 8 sowie der Querrillen 6e und 6/bleibt immer noch genügend Platz für s im Inneren des Torsionskastens aufschäumenden Kunststoff, um nach außen in die Bereiche außerhalb der Holzleisten 6 zu treten. Auch wenn nach dem Schließen der Form noch ein geringes Spiel in Vertikalrichtung zwischen dem Formdeckel und den eingelegten Teilen besteht, das ebenfalls in der Größenordnung von ein- oder zweizehntel mm sein kann, bleibt dies unschädlich, da beim Einspritzen des aufzuschäumenden Kunststoffes in das Innere des Torsionskastens dieser Kunststoff sowie die Laufsohle 2 als auch die obere Deckschicht 1 mit genügender Kraft an die entsprechenden Formwände anpreßt.
Das Einspritzen des aufzuschäumenden Kunststoffes, vorzugsweise Polyurethan, in die Form erfolgt vorzugsweise vom vorderen oder rückwärtigen Ende der Form her am Spitzenschutz bzw. Endenschutz vorbei. Zu diesem Zweck kann eine kleine Unterbrechung im entsprechenden Gittergewebestreifen vorgesehen sein, damit der eintretende Kunststoffstrahl letzteres nicht verformt. Nach dem Einspritzen schäumt der Kunststoff auf und füllt alle Hohlräume im Inneren der Form einschließlich der Nuten 12 in den Holzleisten 6 aus. Der so erzeugte Ski kann sehr schnell nach dem Einspritzen der Form entnommen werden. Er ist bis auf geringfügige Finisharbeiten, wie ein allfälliges Bedrucken oder
Lackieren der Oberseite und das Überschleifen der Sohle und der Stahlkanten, fertig.
Soll der Ski auch an den Seiten eine Abdeckung aufweisen, so werden vor dem Einspritzen auch Seitenstreifen in die Form eingelegt, wie dies in F i g. 2 angedeutet ist.
Die in F i g. 8 gezeigte Skikonstruktion besitzt ebenfalls eine obere Deckschicht 1, eine Laufsohle 2, einen Schaumstoffkern 4, Stahlkantenstreifen 5 und seitliche Abdeckstreifen 30, beispielsweise aus ABS. Die hier verwendeten ebenfalls mittels Klammern 14 mit einem oberen Stahlgitterstreifen 32 und einem unteren Stahlgitterstreifen 33 zu einem Torsionskasten verbundenen Holzleisten 34 sind im Gegensatz zu den Holzleisten 6 an ihren Enden nicht gegabelt und daher auch nicht mit einer Längsnut versehen. Anstelle der Quernuten 6e und 6/sind die Holzleisten 34 mit Querbohrungen 34a versehen, durch welche der aufschäumende Schaumstoff 3 aus dem Inneren des Torsionskastens in den Bereich außerhalb desselben, insbesondere außerhalb der Holzleisten 34, treten kann. Bei der Konstruktion nach F i g. 8 sind die Holzleisten 34 vorteilhaft verhältnismäßig schmal, so daß sie leicht entsprechend der Skikontur, wie sie beispielsweise in Fig.6 gezeigt ist, gebogen werden könnea Die Breite der Holzleisten 34 beträgt hier beispielsweise 12 mm. Auch hier können in der Mitte zwischen den beiden äußeren Holzleisten 34 noch weitere Holzleisten entsprechend der Holzleiste 10 vorgesehen sein. Die Holzleisten 4 sind natürlich ebenso, wie für die Holzleisten 6 anhand der F i g. 3 erläutert, faconiert Die Querbohrungen 34a in ihnen haben einen Durchmesser, der vorteilhaft etwa ein Drittel bis die Hälfte der Höhe der Holzleisten nicht überschreitet
Bei der hier gezeigten Konstruktion sind die oberen und unteren Gitterstreifen 32, 33 nicht mehr von konstanter Breite über der Länge. Sie weisen vielmehr einen Umriß auf, der gleich dem überall um ein geringes Maß von beispielsweise 3 mm verkleinerten Umriß des Ski ist Nach dem Aufnageln dieser Gitterstreifen 32 und 33
von oben nach unten mittels der Klammern 14 auf die Holzleisten 34, ist hier ebenfalls ein torsionsfester Hohlkasten gebildet, der sich beim Aufschäumen des Kunststoffes in der Form nicht mehr wirft und allenfalls seitlich einer gewissen Führung, ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Konstruktion, z. B. mittels kleiner Distanznagelköpfe, bedarf.
Im Ausführun^sbeispiel nach F i g. 8 sind die Gitter- »treifen 32 und Ü nicht von einem Gittergewebe gebildet, sondern von zwei sich unter einem rechten Winkel kreuzenden Faden oder Drahtscharen, wobei die Fixierung derselben aneinander je nach dem Werkstoff durch Schweißen, Kleben oder durch eine den Gitterstreifen formstabil machende Umhüllung aus ausgehärtetem Kunststoff bewirkt ist. Wie aus F i g. 8 ersichtlich, liegt beim oberen Gitterstreifen 32 die in Skilängsrichtung verlaufende Fadenschar oberhalb der quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Fadenschar, während insoweit die Anordnung beim unteren Gitterstreifen 33 umgekehrt ist Das Distanzhalten nach oben und unten des eingelegten Torsionskastens in der Form kann bei »ehr harten Gitterstreifen durch die Klammern 14 erfolgen. 1st das Material der Gitterstreifen jedoch weicher, so können die entsprechenden Fäden oder Drähte jedoch auch durch die Klammern 14 nach innen gezogen werden, so daß die Klammern 14 die Gitterstreifen 32 und 33 nicht nach oben überragen. Bei entsprechender Anordnung, wie dies in F i g. 8 unten dargestellt isc, tritt ein derartiges Überragen sowieso nicht auf.
Allgemein gilt ;.1 quantitativer Hinsicht noch, daß die Gitterstreifen eine Maschenweite von 1,5 bis 6 mm haben sollten, wobei diese Zahlenangabe jeweils die lichte Weite der Durchbrechung zwischen vier sich kreuzenden Fäden oder Drähten bezeichnet. Bestehen die Gitterstreifen ausschließlich aus Draht, so sind vorzugsweise die in der Skilängsrichtung verlaufenden Drähte hochwertige Federstahldrähte, deren Dicke beispielsweise 0,4 bis 2 mm, besser 0,6 bis 1 mm beträgt, während quer zur Skilängsrichtung als »Schußfaden« vorteilhaft möglichst dünne weiche Drähte mit einem Durchmesser von beispielsweise 03 bis 0,6 mm verlaufen. Letzte haben in erster Linie die Aufgabe, die längs verlaufenden Drähte in der richtigen Position zu halten und auch dem Torsionskasten bis zur Fertigstellung des Ski die erforderliche Steifigkeit zu verleihen.
Wenn auch bei der Erfindung als Material tür die Holzleisten Holz bevorzugt wird, so ist es dem Grunde nach auch möglich, diese durch entsprechend profilierte und gebogene Kunststoffstäbe zu ersetzen, welche, um wenigstens angenähert die Festigkeitswerte von Holz zu erreichen, faserverstärkt sein müssen. Hier kommen sowohl Thermoplaste als auch Duroplaste in Frage. Die Fasern sind in diese vorteilhaft als Vorlage von Kurzfasern mit einer Länge von beispielsweise 5 bis 10 mm eingebettet und müssen mit dem umgebenden Kunststoff stoff schlüssig verbunden sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Ski mit einem Kern aus Schaumstoff, insbesondere Polyurethanschaum, Armierungen, die nahe der Ober- und Unterseite des Kerns in diesem verlaufende formstabile Gitterstreifen aus einander kreuzenden Strängen aus fadenförmigem Material hoher Festigkeit, z.B. Fiberglaslaminate oder Drahtgeflechte, aufweisen, einer oberen Deckschicht aus Kunststoff und einer Laufsohle aus gleitfähigem Kunststoff, wobei die verschiedenen Bauelemente stoffschlüssig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung innerhalb des Schaumstoffkerns (4) nahe den beiden Seitenflächen desselben Holzleisten (6; 34) aufweist deren Oberflächen in geringem Abstand von der oberen Deckschicht (1) und deren Unterflächen in gering«;» Abstand von der Laufsohle (2) verlaufen, daß die Holzleisten (6; 34) sich vom Schaufeiansatz bis in den Endbereich des Ski erstrecken und daß die Holzleisten (6; 34) mittels der Gitterstreifen miteinander fest verbunden sind.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstreifen (7,8; 32,33) die Holzleisten (6; 34) oben und unten wenigstens zum Teil überdecken und in den Oberdeckungsbereichen an den Holzleisten (6; 34) befestigt sind.
3. Ski nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diw Gitterstreifen (7, 8; 32,33) an den Holzleisten (6: 34) mine's Klaimern (14), Nägeln oder dergleichen befestigt .cind
4. Ski nach Anspruch 1 oder 2,'1JdUrCh gekennzeichnet, daß die Gitterstreifen (7,8; 32,33) mit den Holzleisten (6; 34) — vorzugsweise punktförmig — verklebt sind.
5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gitterstreifen ein durch Imprägnierung mit einem danach ausgehärteten Kunstharz formstabiles Gewebe (7) aus Glasfaden, Kohlefäden oder dergleichen ist.
6. Ski nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das obere Gittergewebe (7) parallel zur Skilängsachse verlaufende Stahldrähte eingeschoben sind.
7. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gitterstreifen ein durch Imprägnierung mit einem danach ausgehärteten Kunstharz formstabiles Gittergewebe (8) aus Glasfäden, Kohlefaden. Aramidfäden oder dergleichen ist
8. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzleisten (6; 34) mit dem Schaumstoff (3) ausgefüllte Querkanäle (6e, 6/; 34a) aufweisen.
9. Ski nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkanäle (6e,6/) Nuten auf den Ober- und Unterseiten der Holzleisten (6) sind.
10. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzleisten (6) auf der Unterseite eine Längsnut (12) aufweisen, die in den vorderen und hinteren Bereichen der Holzleisten (6), wo diese entsprechend der Höhe des Ski niedriger sind, die Holzleiste (6) spaltet und daß die so gebildeten Gabelenden (6a, Sb) der Holzleisten zur Anpassung an die Kontur des Ski auseinandergespreizt sind.
11. Ski nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Gabelenden (6a, Sb) durch beide Gabelenden verbindende Klammern (14), weiche auch die Gitterstreifen (7,8) halten, auseinandergespreizt sind.
12. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die Gitterstreifen (7, 8; 32, 33) oben und unten an die Deckschicht {1) bzw. die Stahlkanten (5) oder die Laufsohle (2) des Ski anstoßen.
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