DE2656797A1 - Tennisschlaeger - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG ZU DER PATENTANMELDUNG
PEPSICO, INC.
700 Anderson Hill Road Purchase,New York 10577
700 Anderson Hill Road Purchase,New York 10577
betreffend
TENNISSCHLÄGER
TENNISSCHLÄGER
Tennisschläger aus Holz, die mit Darm oder Kunststoffsaiten
bespannt sind, besitzen unterschiedliche Spieleigenschaften, da das Holz durch Feuchtigkeit und durch Alterung sich verändert.
Es besteht die Gefahr, dass sich der Schlägerkopf infolge Änderung der Bespannung verzieht.-Es wurden deshalb schon
die verschiedenartigsten Tennisschlägerkonstruktionen aus Stahl oder Aluminium vorgeschlagen, die diese Nachteile von Holzschlägern
nicht mehr besitzen, die jedoch in der Herstellung sehr kompliziert und damit teuer sind. Es ist auch schon bekannt,
Tennisschläger aus Kunstharzmaterial herzustellen, und zwar entweder allein oder in Kombination mit Metall. So ist es
beispielsweise bekannt, einen Tennisschläger aus einer Gitterkonstruktion
herzustellen, die entweder allein oder in einem durch Erwärmen aushärtbarem Kunststoffmaterial eingesetzt ist
(US-PS 1 636 867). Es ist auch schon bekannt, ein vorher gespanntes Saitennetz in einem Rahmen einzubetten, der aus einem
Material besteht, welches während des Einbettvorganges plastisch gemacht ist und das aushärtet, nachdem der Schläger in die gewünschte
Form gebracht ist und die Saiten in die richtige Lage gebracht sind (US-PS 1 954 327)· Es ist auch schon ein zusammengesetzter
Tennisschläger bekannt (US-PS 2 274 788) bei welchem
ein zentrales Metallrohr in einem geeigneten Kunststoff-
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material beispielsweise auf Zellulosebasis oder aus einem durch Wärme aushärtbarem Kunststoff eingeschlossen ist. Es ist ferner
bekannt, einen Tennisschläger dadurch herzustellen, dass zwei Kunststoffrohre in eine Form eingebracht werden, wobei zwischen
den gegenüberliegenden Kunststoffrohren konische Einsatzstifte
benutzt werden um die späteren Saitenlöcher zu bilden (US-PS 2 593 71^)· Ein neueres Verfahren benutzt nachgiebiges aufwickelbares
Material, das über eine geeignete Form gewickelt wird und dann durch Wärmebehandlung unter Druck in eine starre Form
gebracht wird (US-PS 3 483 055)· Ein anderer bekannter Tennisschläger
besitzt einen zentralen Dämpfungskern, der zwischen Deckschichten hoher Festigkeit eingeschichtet ist. Die Deckschichten
bilden die Oberfläche des Schlägers. Der Bogenabschnitt des Schlägers besitzt mindestens eine weitere Versteifungsschicht
von höherer Festigkeitscharakteristik als der Kern, die senkrecht zu den Deckschichten verläuft. Schichten aus einem Elastomermaterial
werden zwischen den Deckschichten und dem Kern verwendet um die Schichtbildung zwischen dem Kern, den Deckschichten und
den Versteifungen zu einer Einheit zu erleichtern (US-PS· 3 690 658).
Schliesslich ist auch ein Tennisschläger bekannt (US-PS 3 755 037), dessen Kopf- und Griffteil aus einem Stück durch ein Rohr gebildet
ist, das aus spiralförmig aufgewickelten Fasern grosser Zugfestigkeit besteht, die in einem ausgehärteten Binder eingebettet ·
sind. Dieser Binder besitzt eine vorgefertigte Verstärkung, die die Grundform des ovalen Kopfabschnittes bildet und die von entgegengesetzten
Seiten an dem Rohrteil befestigt ist. Der Handgriff wird durch die parallel zueinander verlaufenden Abschnitte des
Rohres gebildet und es sind entsprechende Griffteile aufgesetzt.
Bei der Herstellung werden die Fasern grosser Festigkeit um einen Kern gewickelt, der Kern wird dann abgenommen und schliesslich
erfolgt die Aushärtung des Binders.
All diese bekannten Tennisschläger aus Kunstharzmaterial besitzen unabhängig von der Art ihrer Herstellung den Nachteil,
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dass erst nachher die Löcher zur Aufnahme der Besaitung ausgebildet
.werden müssen, dieses nachträgliche Bohren der Löcher in dem fertigen Rahmen ist ein sehr teures Verfahren, da die Werkzeugkosten
hierfür sehr .hoch sind und auch die Bohrzeit sehr lang ist. Trotzdem wurden bisher bei keinem bekannten
Tennisschläger aus Kunstharz die Löcher unmittelbar bei der Herstellung in der Form mit ausgebildet, da dies bei den bekannten
Herstellungsverfahren zu kompliziert ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung t einen Tennisschläger zu schaffen,
der sehr einfach und billig aus vorgefertigten Kunststoffteilen herstellbar ist und bei dem insbesondere auch unmittelbar bei
der Herstellung der Kunststoffteile auch schon die späteren Saitenlöcher
ausgebildet werden können.
Haupt
Diese Aufgabe wird durch einen Tennisschläger laut'„"«lspruch gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemässen Tennisschlägers ergeben sich aus den Unteransprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung.
Ein erfindungsgemässer Tennisschläger kann sehr einfach und billig auch.in Massenproduktion aus zwei identischen Kunststoffformteilen
herstellt werden, die Teilstücke können in ein und derselben Form hergestellt werden, und zwar relativ billig mit
gleichmässiger Wandstärke, zum Zusammenbau eines Schlägers ist es lediglich erforderlich, zwei solche Teilstücke umgekehrt zueinander
mit den Wandabschnitten und den zugehörigen Nuten zusammenzusetzen. Vor allem ist es auch möglich, die späteren Saitenlöcher
schon bei der Herstellung der Teilstücke mit auszubilden, so dass es nicht mehr nötig ist, die Löcher später im Rahmen
zu bohren. Diese Möglichkeit der schon vorherigen Ausbildung der Saitenlöcher ergibt sich aus der besonders einfachen Ursprungsform
der beiden zusammenzusetzenden Teilstücke. Der Profilquerschnitt der Teilstücke kann so gewählt sein, dass-gleichzeitig
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eine Nut zum Schutz der Saiten entsteht. Die zusammenpassenden
Abschnitte sind ausserdem vorzugsweise so gewählt, dass nach dem Zusammensetzen der Teilstücke zu einem Rahmen dies später
nicht mehr zu sehen ist. Zur Erhöhung der Festigkeit kann auf der Aussenseite der Teilstücke später auch noch eine geeignete
Versteifung eingelegt werden.
Die Erfindung.wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Tennisschläger
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eines der Teilstücke vor dem
Aufsetzen des anderen Teilstückes
Fig. 4 zeigt den vergrösserten Querschnitt des Griffteiles längs der Linie IV-IV nach Fig. 1
Fig. 5 zeigt in vergrösserter Ansicht die Ausbildung der Schlitze
in den zwei zusammengesetzten Teilstücken, die in ihrem Zusammenwirken
die Saitenlöcher bilden, und
Fig. 6 zeigt einen vergrösserten Querschnitt längs der Linie VI-VI nach Fig. 5
Der Tennisschläger 10 nach Fig. 1 besteht aus einem Kopfteil 11,
einem Halsabschnitt 12 und dem Griffteil 15. Der Kopfteil des
Schlägers ist in üblicher·Weise mit Saiten 14 bespannt, die längs
und quer über das Oval des Kopfteils 11 gespannt sind.
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Nach den Pig. 2 und 3 besteht der Schläger nach der Erfindung
aus zwei zusammengesetzten kanalförmigen Profil-Teilstücken 15
und l6. Da die beiden Teilstücke 15 und 16 im Querschnitt identisch
sind, sind gleiche Teile dieser beiden Teilstücke mit den gleichen Bezugsbuchstaben bezeichnet. 'Das Teilstück 15 besitzt
einen flachen Basisabschnitt 15a, das Teilstück 16 einen ähnlichen
flachen Basisabschnitt l6a. Das Teilstück 15 besitzt am einen Rand eine Randrippe 15b und längs des anderen Randes eine
Randrippe 15c. Die Randrippen 15b und 15c besitzen eine Wandstärke, die gleich oder grosser ist als die Wandstärke des flachen
Basisabschnitts 15a. Das Teilstück 16 besitzt ähnliche entsprechende
Randrippen 16b und l6c. Die Randrippen 15b und 15c (ebenso die Rippen-16b und 16c) werden gleichzeitig mit flachen Ausnehmungen
15d und l6d ausgeformt, die zur Aufnahme von flachen Deckstreifen 17 und 18 dienen. Diese Deckstreifen können Streifen
aus einem synthetischen Kunstharz sein, welcher Fasern aus Stahl, Fiberglas, Graphit, Aluminium, Titan, Bor oder einem anderen
hochsteifen, ein hohes Elastizitätsmodul aufweisenden Material enthält, oder es handelt sich um andere Streifen aus Metallen
hoher Steifigkeit und Festigkeit, wodurch der zusammengesetzte Rahmen erhöhte Steifigkeit und Festigkeit erhält.
Die Teilstücke 15 und 16 selbst bestehen aus einem verstärkten
Kunststoffmaterial, beispielsweise aus einem unter der Handelsbe«
zeichnung Nylon bekannten Material, das mit kurzen Fasern bzw. Fibern aus Glas, Stahl, Aluminium oder anderem steifen Material
verstärkt ist. Wenn in den meisten Fällen auch die erwähnten Deckstreifen 17 und 18 wünschenswert sind, so sind diese dann nicht
nötig, wenn die Teilstücke selbst aus einem ausreichend kräftigen Verbundmaterial bestehen, beispielsweise aus einem Material, das
das von der Firma Dupont unter der Handelsbezeichnung "Kevlar 49"
vertriebene Material enthält, also ein sehr leichtes Material hoher Festigkeit und von hohem Elastizitätsmodul mit organischen
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Verstärkungsfiberη die in einer Epoxy- oder Polyestermatrix
eingelagert sind.
Das Teilstück 15 besitzt eine erste Wand X^e, die von der Randrippe
15c im Abstand angeordnet ist, der etwas geringer gewählt ist als die Dicke der Wand 15e. In ähnlicher Weise steht senkrecht
zum flachen Basisabschnitt 16a des anderen Teilstücks 16 eine Wand l6e ab. Eine zweite Wand 15f steht senkrecht vom Basisabschnitt
15a ab und verläuft im wesentlichen parallel im Abstand
zur Wand 15e, die zweite Wand 15f besitzt eine Dicke und
eine Hohe gleich denjenigen der ersten Wand 15e. Das Teilstück 16 besitzt eine korrespondierende Wand l6f. Eine im Querschnitt
winkelige Rippe 15g ist im Abstand zur Wand 15f auf dem Basisabschnitt.
15a ausgebildet und bildet eine Nut auf der Innenseite
dieser Wand 15f* die Breite dieser Nut ist wieder etwas geringer
als die Dicke der Wand 15e bzw. 15f. Das Teilstück l6 besitzt eine entsprechende Rippe l6g, wie dies Fig. 2 zeigt. Die Wände
15e und 15f und die Wände l6e und l6f sind mit abgeschrägten
etwas konisch zulaufenden Rändern 15h und 16h versehen, so dass
die Keilvereinigung und Verbindung zwischen den beiden Keilstücken erleichtert ist, wenn diese zusammengesteckt werden, wie
dies Fig. 2 zeigt. Die Wand l6f passt also teilartig in die Nut,
•λ
die zwischen der Wand 15e und der.Randrippe 15c gebildet ist und
die Wand 15e besitzt einen etwas zulaufend abgeschrägten Rand
15h, wodurch die Keilverbindung in der Nut erleichtert wird, die zwischen der Rippe l6g und der Wand l6f gebildet ist. Das gleiche
gilt natürlich für die entgegengesetzte Seite, auf welcher die Wand l6e keilartig in die Nut zwischen der Rippe 15g und der
Rippe 15b eingepresst ist und die Wand 15f in ähnlicher Weise in
der Nut zwischen der Rippe 16c und der Wand I6e aufgenommen ist.
Nach Fig. 5 bilden die beiden Wände 15e und 15f das ovale, die
Besaitung aufnehmende Kopfteil des Schlägers und ihre abstehenden Enden bilden den Griff. Im Bereich des Halsteiles des Schlägers
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können zusätzliche Versteifungen 151» 15 j, 15k und 151 vorgesehen
sein, die mit entsprechenden Versteifungen des anderen Teilstücks 16 zusammenwirken und so zusätzliche Versteifungen im Bereich
dieses Halsteiles bilden.
Das Teilstück 15 kann ausserdem noch eine in der Mitte sich erstreckende
Wand 15m in dem Teil aufweisen, der von dem Halsstück
des Schlägers sich bis zum Griffteil erstreckt, wie dies Fig. k
zeigt. Die Wand 15m wird von einer Nut aufgenommen, die durch
eine im Querschnitt winkelige Rippe l6n gebildet ist, die von der korrespondierenden in der Mitte angeordneten Wand l6m des
anderen Teilstückes im Abstand angeordnet ist. Der Rand der Wand l6m wird von einer Nut aufgenommen, die zwischen der Wand 15m
und der auf dem Basisabschnitt des Teilstückes 15 ausgebildeten winkeligen Rippe 15n gebildet ist. Die Ausbildung der Saitenlöcher
zeigen die Fig. 5 und 6. Die Wand 15e (ebenso die Wand l6e)
ist mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten Schlitzen 150 versehen, die so angeordnet sind, dass sie mit den entsprechend
geformten Schlitzen I60 in der Wand l6f des anderen Teilstückes fluchten, so dass eine Vielzahl von im Abstand voneinander
angeordneten Saitenlöchern I9 nach Fig. 5 und 6 entstehen.
Nach Fig. 6 sind die Löcher I9, die zwischen den aneinander anliegenden
Wänden 15f und l6e gebildet sind, mit den Löchern I9
ausgerichtet, die zwischen den aneinander anliegenden Wänden 15e
und l6f entstehen. Die Wände können in der Nähe der Schlitze I50
und 160 abgerundet sein, und zwar mit einem relativ grossen Radius (beispielsweise von etwa 1,6 mm oder dergl.), um scharfe
Kanten im Bereich dieser Saitenlöcher zu vermeiden. Das Ende bzw. der Boden 16p der Schlitze I60 kann die doppelte Wandstärke besitzen*
so dass durchgehende Flächen in den entstehenden Löchern gebildet werden, wenn die zwei Teilstücke zusammengesetzt sind.
Die Teilstücke 15 und 16 werden nach den Fig. 2 und k zusammengesetzt und mit einem geeigneten Kleber oder auf eine andere Weise
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miteinander verbunden. Dann wird der Griff I3 in üblicher Weise
ausgebildet, beispielsweise durch Anbringen entsprechender Formstücke auf dem Rahmen und Aufwickeln eines Lederbandes auf die
zusammengesetzten Formstücke.
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Claims (11)
- PatentansprücheTennisschläger, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei im wesentlichen gleichgeformten, Längswände und damit zusammen passende Längsnuten aufweisenden Teilstücken (15»l6) zusammengesetzt ist.
- 2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes·Teilstück (15,16) mindestens zwei parallel zueinander längs des gesamten Schlägers verlaufende, von einem Basisabschnitt (15a, l6a) senkrecht abstehende, nach innen etwas eingerückte ' Wandabschnitte (15fi I5ej I6e,l6f) und jeweils parallel daneben Nuten aufweist, derart, dass beim umgekehrten Zusammensetzen zweier Teilstücke (15^-16) die Wandabschnitte des einen Teilstücks jeweils in die Nuten des anderen Teilstücks eingreifen.
- 3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandabschnitte (15f,15e,l6e,l6f) jeweils gleiche Höhe und Dicke besitzen und auch die zugehörigen Nuten jeweils gleichen Querschnitt jedoch"von etwas geringerer Breite als die Dicke der Wändabschnitte aufweisen.
- 4. -Tennisschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche . Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Teilstück (15,16) Randrippen (15b,15c,l6b,l6c)803825/0U8von mindestens der Stärke des Basisabschnitts (15a,l6a) aufweist und der eine Wandabschnitt (15e,l6e) von der einen Randrippe (15c,l6c) einer etwas geringeren Abstand als die Dicke der Wandabschnitte aufweist und so dazwischen die eine Nut gebildet ist, und neben demanderen Wandabschnitt (15f,l6f) von idem Basisabschnitt (15a,l6a) eine dazwischen die zweite Nut bildende Rippe (15g*l6g) absteht.
- 5- Tennisschläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die zweite Nut bildende Rippe (15gjl6g) im Querschnitt dreieckförmig ist.
- 6. Tennisschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Nuten eingesetzten Ränder (15h,l6h)· der Wandabschnitte jeweils abgeschrägt sind.
- 7· Tennisschläger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenseite des Basisabschnitts (15a, 16a) jedes Teilstückes (15,16) flache Ausnehmungen (15dj I6d) ausgebildet sind, in welche Materialstreifen (17,18) eingesetzt sind.
- 8. Tennisschläger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem den Schlägerkopf (11) bildenden Teil der Teilstücke (15,16) die Wandabschnitte (15e,15f,l6e,I6f) im Abstand voneinander angeordnete Schlitze (15o,l6o) aufweisen, die nach dem Zusammensetzen der beiden Teilstücke (15,16) die Saitenlöcher (19) bilden.809825/0U8
- 9· Tennisschläger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (15o,l6o) senkrecht zum Basisabschnitt (15a,l6a) verlaufen und einen runden, die späteren Saitenlöcher bildenden Boden (16p) besitzen.
- 10. Tennisschläger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennz e 1 chne t, dass in dem den Schlägergriff und Schlägerhals bildenden Teil der Teilstücke (15,16) jeweils drei parallel zueinander verlaufende Wandabschnitte (15e,15irii 15f J I6e,l6m,l6f) mit zugehörigen Längsnuten ausgebildet sind.
- 11. Tennisschläger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilstücke (15,16) aus insbesondere fiberverstärktem Kunstharz bestehen.809825/nU8
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