DE2935374C2 - Von außen gehaltener zylindrischer Breithalter für Schlauchware - Google Patents
Von außen gehaltener zylindrischer Breithalter für SchlauchwareInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen von außen vermittels Abstützelementen gehaltenen zylindrischen Breithalter
für Schlauchware mit einem zentralen Träger für radial verstellbare spreizbare Abstützungen und von den
Abstützungen getragenen segmentartigen Führungselementen.
Breithalter sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Eines ihrer wesentlichen Merkmale besteht
darin, daß sie Führungselemente enthalten, die nach außen spreizbat sind und sich von innen gegen die
Schlauchware anlegen und diese somit ausbreiten und spannen. Von außen her legen sich Gegenrollen in
Vertiefungen des Bre'thalters, wodurch der Breithalter
schwebend gehalten wird.
Im allgemeinen sind die Breithalter flach gebaut. So ist aus der DEOS 16 35 281 eine Dämpf-FmerMaschine
für Maschenware in Schlauchform bekannt, die einen schwebenden Breithalter enthält. Der Breithalter
besteht aus zwei Kufen, über welche die Schlauchware gezogen wird. Diese Kufen haben Vertiefungen mit
jeweils zw-i eingelegten schmalen Rollen, wobei sich
von außen her je eine Gegenrolle zwischen die beiden
Rollen anlegt und somit den Breithalter schwebend hält Beim Transport der Ware muß die nicht Unerhebliche
Reibung zwischen Kufe Und Ware überwunden werden. Die Schlauchware Wird hier der Dicke der Kufen
entsprechend fläch gehalten. Bei einem anderen bekannten Breit· und Flachhaltef, % B, nach der DE-OS
49 543 sind anstelle der Kufen zwei parallele Träger vorgesehen, die über Parallellenker gespreizt werden
können. Die Ware wird hier nicht über die Kufen oder
Träger selbst gezogen, sondern zur Verminderung der Reibung über drehbare Rollen, die auf dem Träger
verteilt angeordnet sind. Ober die Rollenreihe kann noch ein endlos umlaufendes Transportband gelegt sein.
Auch dieser Breithalter wird durch äußere Gegenrollen wieder schwebend gehallen.
Alle diese flachen Breithalter weisen den Nachteil auf,
ίο daß die schmalen Kufen bzw. Rollen und die sich von
außen dagegen abstützenden Gegenrollen infolge ihres notwendigen Anpreßdruckes streifenartige Spuren auf
der Ware hinterlassen, die das Aussehen der Ware stark beeinträchtigen. Besonders deutlich werden diese
Nachteile sichtbar, wenn die Schlauchware mit Flüssigkeit behandelt, ζ. B. merzerisiert wird, denn dann
werden infolge des notwendigen hohen spezifischen Anpreßdruckes die Quetschwirkung und die daraus
resultierenden Streifen auf der nassen Ware besonders deutlich. Diese Streifen werden etwa durch eine
farbliche Abstufung in der Ware sichtbar oder zeigen sich eventuell als eine Verzerrung in der Ware.
Es sind auch Breithalter bekannt, die nicht nur in einer
Ebene spannen und nachhalten, sondern in mehreren Spannebenen arbeiten, d. h. räumlich aufweiten. So sind
z. B. in der DE-AS 12 77 189 und der DE-OS 14 60 592 Vorrichtungen gezeigt, in denen im Kreis angeordnete
Umlenkrollen mit aufgelegten endlosen Zugbändern vorgesehen sind. Die Zugbänder verlaufen mit der
Schlauchware in Längsrichtung der Maschine und legen sich dabei von innen gegen die Schlauchware. Auch hier
sind außerhalb der Ware liegende Stützrollen vorhanden, die den gleichen obengenannten nachteiligen
Effekt hervorrufen.
Eine andere bekannte Art von Breithaltern ist in der DE-PS 4 66 211 beschrieben. Es handelt sich hier um ein
Trockengestell für Schlauchware, bei dem einzelne Spannringe in Segmente unterteilt und diese Segmente
durch dariibergelegte Schraubem'edern zu ausdehnbaren
Ringen ausgestaltet sind. Die einzelnen jegmente sind durch scherenartige Stellarme radial verstellbar.
Mehrere derartige ausdehnbare Ringe mit ihren Stellarmen sind über verschiebbare Muffen auf einer
zentralen Spindel angeordnet und bilden ein an den Durchmesser der Schlauchware anpaßbares Trockengestell,
bei dem uie Ware zum Trocknen über die einzelnen ringförmigen Schraubenfedern gezogen wird.
Zwischen den einzelnen Ringen können in Axialrichtung Verbindungsstäbe vorgesehen sein, die aber nur
zur Versteifung und nicht zur Führung der Ware dienen.
Ein derartiger Breithalter eignet sich jedoch nicht
zum kontinuierlichen Transport von Schlauchware, insbesondere nicht, wenn die Schlauchware mit
Flüssigkeit behandelt werden soll, und kann außerdem nicht von außen in schwebender Position gehalten
werden.
Es ist auch schon ein von außen gehaltener zylindrischer Breithalter für Schlauchware vorgeschla
gen worden, bei dem an einem zentralen Träger radial verstellbare spreizbare Abstützungen vorgesehen sind
und von den Abstützungen segmentartige Führungselemente für die Behandlung der Schlauchwäre insbesondere
mit flüssigen Behandlungsmitteln getragen werden. Bei diesem Breithalter sind an den Enden des
zentralen Trägers als Ein- bzw. Auslaufteil jeweils sich in Längsrichtung verjüngende Körper angeordnet,
zwischen denen sich die Führungselemente in Längsrichtung des Breithalters erstrecken. Ferner legen sich
gegen die Körper von außen her Stütz- und Transportrollen an, die ein der Form des sich
verjüngenden Körpers angepaßtes Profil aufweisen. Durch diese besondere Ausbildung wird die Führung
der Schlauchware über den Breithalter, insbesondere das Aufweiten der Ware beim Einlauf, verbessert, wobei
Vorsorge getroffen ist, höhere Flächendrücke durch die den Breithalter in seiner sciiwebenden Lage haltenden
Stütz- und Transportrollen zu vermeiden. Zwar ist dadurch eine beträchtliche Verringerung der Flächendrücke
der Stütz- und Transportrollen erreicht, doch ist sie für manche Fälle unter Umständen noch nicht
ausreichend. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Breithalter so weiterzubilden und zu
verbessern, daß er bei noch weiter verringerten Flächendrücken in seiner schwebenden Lage gehalten
werden kann.
Die Aufgabe wird bei einem zylindrischen Breithalter der letztgenannten Art erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß wenigstens im Tragbereich des Breithalters ein der Form des sich verjüngenden Körpers
angepaßtes und den Körper mindestens zum T21I umschließendes Abstützelement mit auf dem Umfang
verteilten und in den Zwischenraum zum Körper hin mündenden Austrittsöffnungen für ein den Breithalter
abstützendes Strömungsmittel vorgesehen ist.
Als Tragbereich sei dabei derjenige Bereich verstanden,
in dem sich der Breithalter so abstützt, daß einerseits sein Gewicht getragen und andererseits eine
Zentrierung erreicht wird. Eine Zentrierung des Breithalters mittels eines Abstützelementes ist auch an
anderer Stelle möglich, z. B. bei einem vertikal angeordneten Breithalter an seinem oberen Ende, wo
ein Abstützelement reine Führungs- und Zentrierungsaufgaben erfüllt und nicht zum Tragen des Breithaltergewichts
herangezogen wird.
Das Abstützelement braucht nicht einstückig ausgebildet zu sein, sondern kann auch aus einer Anzahl von
Einzelelementen bestehen, die um den sich verjüngenden Körper herum anzuordnen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Breithalter in Seitenansicht uno
F1 g. 2 eine Draufsicht auf ein Abstützelement.
In Fig. I ist vereinfacht eine Behandlungseinheit für
Schlauchware mit e'nem Breithalter dargestellt. Dabei ist der Breithalter Sin einem Behälter 1 untergebracht.
Der Breithalter B enthält auf seiner Einlauf- und auf seiner Auslaufseite jeweils einen kegelstumpfförmigen
Körper 3 bzw. 4, die auf einem gestrichelt eingezeichneten durchgehenden zentralen Träger 11 sitzen. Zwischen
den beiden kegelstumpfförmigen Körpern, dem Einlaufteil 3 und dem Auslaufteil 4. befinden sich die
segmentartigen Führungselemente 2. Die Führungselemente 2 bilden für den Breithalter B Teile eines
Zylindermantels und sind an ihren oberen und unterer Enden entsprechend der Form der Einlauf- bzw.
Auslaufteile 3 bzw. 4 geneigt. Die Führungselemente 2 sind in an sich bekannter und nicht näher beschriebenen
Weise über die gestrichelt eingezeichneten spreizbaren Abstützungen 12 radial verstellbar. Der Verlauf der
Ware W ist strichpunktiert angedeutet Die Ware wird über eine UmlenkroNe 8 dem Breithalter zugeführt, vom
Einlaufteil 3, aufgeweitet und sodann über die Führungselemente 2 des Breithalters B geleitet. Auf
diesem Weg findet die Behandlung der Schlauchware statt, sei es durch gasförmige öder flüssige Behandlungsmittel,
In der ZeithrJung isl ein Rihg von Sprühdüsen für
eine Behandlungsflüssigkeit angedeutet Ferner isl in der Zeichnung dargesullt daß der Breithalter wenigstens
teilweise mit seinem unteren Ende in ein Flüssigkeitsbad F eintaucht. Hinter dem kegelstumpfförmigen
Auslaufteil 4 wird die Schlauchware wieder flachgelegt, eventuell unter Verwendung von Ausbreitschwertern
7. Die Ware wird dann über das Auslaufwalzenpaar 9 geführt und abgezogen. Der weitere Verlauf
der V/are ist hier nicht eingezeichnet und für die Erfindung nicht wesentlich.
Wie oben schon erwähnt wird der Breithalter B nicht durch Rollen, sondern durch ein StrömungsmitteJkissen
abgestützt Zu diesem Zweck sind die kegelstumpfförmigen Körper 3 und 4 am Ein- bzw. Auslauf von
is ringförmigen Abstützelementen 5 umgeben. Diese
Abstützelemente 5 werden in nicht näher erläuterter Weise von der Behälterwand 1 gehalten. Die Innenwandung
der Abstützelemente 5 entspricht im wesentlichen der Form der kegelstumpfförmigen Körper 3 und 4. Die
Abstützelemente 5 sind so angeordnet, daß sie einen Spalt zum sich verjüngenden Körpw des Ein- oder
Auslauftei's frei lassen. Erforderlichen.alls isr die
Ringform der Abstützelemente 5 an einigen Stellen unterbrochen z. B. für die Aufnahme eines Aushreit-Schwertes
7.
Im Atitützelement 5 befindet sich beispielsweise ein
ringförmiger Kanal 6. durch den ein Strömungsmittel auf dem Umfang des Abstützelementes verteilt werden
kann. Aus diesem Ringkanal 6 führen Austrittsöffnungen 6' in den Zwischenraum zwischen Abstützelement 5
und gegenüberliegendem Ein- bzw. Auslaufteil 3 bzw. 4. Das in dem Spalt in Pfeilrichtung austretende
Strömungsmittel bildet dort ein Polster, z. B. ein Flüssigkeitspolster oder auch ein Luftkissen, das den
Breithalter B trägt und stütz·. Im unteren Teil der Figur ist dargestellt, daß der Breithalter wenigstens teilweise
in ein Bad einer Behandlungsflüssigkeit Feintaucht. Es
ist daher am Abstützelement 5 eine Pumpe 10 vorgesehen, die einen Teil der Flüssigkeit F in den
Ringkanai 6 fördert und von dort durch die Austrittsöffnungen 6' in den Spalt austreten läßt. Am oberen Teil,
d. h. am Einlaufteil 3 des dargestellten Behälters Sist der
Fall erläutert, daß der Breithalter nicht eintaucht, sondern frei liegt. Daher ist dort durch die h'mpe 10'
eine Luftförderung in den Kanal 6 und die Austrittsöffnungen 6' vorgesehen. Das Abstützelement 5 hat hier
am oberen Teil des Breithalters B keine tragende Funktion, sondern ist nur erforderlich, um das Einlaufteil
3 seitlich zu führen und hei dieser Führung Rollen oder
Walzen zu vermeiden.
In Fip. 2 ist eine Draufsicht auf das untere
Abstützelement 5 dargestellt. Es ist hier der FaM angenommen, daß anstelle eines vollständig ringförmig
anoes'Mc-ssenen Elementes eine Aufteilung in zwei
Teilelemente 5a und 5b erfolgt ist. An derv Stellen, an
denen die beiden Teüelemente 5a und 56 aneinanderstoßen,
befindet sich ein Zwischenraum, in dem gestrichelt angedeutet Ausbreitschwerter 7 liegen können. Der sich
verjüngende Körper 4 wird dadurch nicht vollständig.
sondern nur zu einem Teil von dem Abstützelement umschlossen, In jedem der beiden Einzelelemente 5a
und 5b sind Austrittsöffnungen 6' für das Strömungsmittel und zugehörige Zufuhrkanäle 6 gestrichelt eingezeichnet.
" Schließlich ist durch strichpunktierte Linien noch angedeutet, daß ein Abstützelement 5 bzw. 5a oder 5b
auch noch weiter unterteilt oder in anderer Weise unterteilt sein kann. Bei einer größeren Anzahl von
Einzelelementen braucht nicht jedes Eiraelelemenf mit
Austrittsöffnungen versehen zu sein, es ist aber vorteilhaft, wenn jedes Einzelelement wenigstens eine
Austrittsöffnung aufweist und die Gesamtheit aller Austrittsöffnungen auf dem Umfang des Abstützefementes
gleichmäßig Verteilt angeordnet iiit.
Auf die gezeigte Weise wird zumindest im Abslülz-
und Tragbereich des Breithalter^ jeder FHächendruck durch körperliche Stützrollen für den Breithalter
vermieden. Der Transport der Ware Wkann1 in an sich
beliebiger Weise erfolgen, z, B. kanrr das am unteren Ende des Breithallers gezeigte Auslaufwalzenpaar 9
völlig ausreichend sein. Andererseits können auch oben am Einlauf des Breithaliers Transportwalzen an einem
Feil des Einlaufköifters 3 anliegen und die Ware
transportieren. Die Ausbildung des Behandlungsgehäuses und die Art und Weise der Anordnung der einzelnen
Abstützelemente kann je nach den Erfordernissen angepaßt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Von auDen vermittels Abstützelementen gehaltener zylindrischer Breithalter für Schlauchware mit
einem zentralen Träger für radial verstellbare spreizbare Abstützungen und von den Abstützungen
getragenen segmentartigen Führungselementen insbesondere für die Behandlung der Schlauchware mit
flüssigen Behandlungsmitteln, bei dem an den Enden des zentralen Trägers jeweils ein sich in Längsrichtung
verjüngender Körper als Ein- bzw. Auslaufteil angeordnet ist und bei dem die Führungselemente
sich in Längsrichtung des Breithalters zwischen den beiden Körpern erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens im Tragbereich des Breithalters (B) ein der Form des sich verjüngenden
Körpers (3, 4) angepaßtes und den Körper (3, 4) mindestens zum Teil umschließendes Abstützelement
(5) mit auf dem Umfang verteilten und in den Zwischenraum zum Körper (3, 4) hin mündenden
Austrittsöfteungen (6') für ein den Breithalter (B)
abstützendes Strömungsmittel vorgesehen ist.
2. Breithalter nach Anspruch 1, der wenigstens teilweise in ein Bad einer Behandlungsflüssigkeit
eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß im eintauchenden Bereich die Austrittsöffnungen (6') mit
Fördereinrichtungen (10) für die Behandlungsflüssigkeit (F) und im nicht eintauchenden Bereich mit
Fördereinrichtungen (10') für ein gasförmiges Strömungsmittel verbunden sind.
3. Breithalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement aus einer
Anzahl von sektorartig zusammensetzbaren Einzelelementen (5a, 5b) besteh.· und jedes Element (5a, 5b)
wenigstens eine Austrittsöffnung ü') aufweist.
Priority Applications (7)
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