DE1004128B - Antriebsvorrichtung fuer Wasch- und Nachbehandlungsmaschinen mit kontinuierlichem Durchlauf einer Textilbahn - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer Wasch- und Nachbehandlungsmaschinen mit kontinuierlichem Durchlauf einer TextilbahnInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/34—Driving arrangements of machines or apparatus
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Description
- Antriebsvorrichtung für Wasch- und Nachbehandlungsmaschinen mit kontinuierlichem Durchlauf einer Textilbahn Die Erfindung bezieht sich auf Antriebsvorrichtungen für Wasch- und Nachbehandlungsmaschinen mit kontinuierlichem Durchlauf einer in einem Bottich über Leitwalzen in senkrechten Falten geführten Textilbahn. Je nach der Warenbeschaffenheit und der Behandlungsart längt sich die Textilbahn während ihres Durchlaufes durch den eine Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Bottich in den meisten Fällen mehr oder weniger. Dadurch erhalten die Falten der Textilbahn eine größere Länge, so daß die Bahn gegen die unteren Leitwalzen nicht mehr ordnungsgemäß anliegt und sich unterhalb dieser Walzen ein Warenschlauch bilden kann, der die Behandlung und den Transport der Textilbahn stört.
- Es besteht allgemein die Aufgabe, die Antriebsvorrichtung von Wasch-,und Nachbehandlungsmaschinen mit kontinuierlichem Durchlauf der Textilbahn so auszubilden, daß die Textilbahn trotz ihrer unvermeidbaren Längungen ohne Durchhang, aber praktisch spannungsfrei über die Leitwalzen geführt und dadurch eine gleichmäßige Behandlung sowie größtmögliche Schonung der häufig sehr empfindlichen Warenbahn erzielt wird. Diese Aufgabe vermögen die bekannten Wasch- und Nachbehandlungsmaschinen der vorerwähnten Bauart nicht oder nur unvollkommen zu lösen. Am wenigsten nachteilig haben sich diejenigen Maschinen gezeigt, bei denen die oberen Leitwalzen mit einstellbarem Schlupf angetrieben werden. Jedoch muß man bei diesen Maschinen den Walzenschlupf von Hand einregeln, was an sich schwierig ist und eine ständige Beaufsichtigung der Maschine erfordert. Die Schwierigkeit einer Handregelung ergibt sich schon aus dem Umstand, daß sich die Änderung der Durchlauflängen der Textilbahn von Leitwalze zu Leitwalze steigert. Gutgeschulte Arbeitskräfte vermögen bestenfalls durch entsprechende Handregelung des Walzenschlupfes den unterschiedlichen Durchgang der Textilbahn von Falte zu Falte auszugleichen. Eine praktisch spannungsfreie und damit sichere Führung der Textilbahn über die verschiedenen Leitwalzen ist mit einer Schlupfregelung der oberen Leitwalzen von Hand jedoch nicht zu erreichen, was sich besonders bei empfindlichen Warenbahnen nachteilig auswirkt.
- Hier setzt die Erfindung ein. Sie hat sich im Rahmen der vorerwähnten allgemeinen Aufgabe die Sonderaufgabe gestellt, eine Antriebsvorrichtung zu schaffen, die den jeweils günstigsten Schlupf der einzelnen Leitwalzen selbsttätig einzuregeln vermag. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß einmal die Wellen der Leitwalzen gemeinsam mit Vorlauf angetrieben werden und daß zum anderen jede -dieser Wellen mit der zugehörigen Leitwalze durch eine selbsttätige Rutschkupplung verbunden ist, die lediglich das Drehmoment für einen spannungsfreien Durchlauf der Textilbahn aufbringt. Durch den gemeinsamen Antrieb aller Wellen mit einem einstellbaren Vorlauf wird die Grundlage für gleichmäßige Gleitverhältnisse bei allen Rutschkupplungen geschaffen. Die Begrenzung der Kraftübertragung durch die einzelnen Rutschkupplungen derart, daß diese lediglich das zum spannungsfreien Durchlauf der Textilbahn erforderliche Drehmoment aufzubringen vermögen, bedeutet eine selbsttätige Beherrschung der in der vorhergehenden Falte der Textilbahn auftretenden Verhältnisse bei jeder angetriebenen Leitwalze. Dadurch werden die Längen der einzelnen Falten genau eingehalten, so daß die durchlaufende Textilbahn an den unteren Leitwalzen gut anliegt und keine Schleifstellen oder Warenschläuche auftreten. In Abhängigkeit von der Längung der Textilbahn erhält jede einzelne angetriebene Leitwalze selbsttätig diejenige Zugkraft, die für den spannungsfreien Durchlauf der Textilbahn ohne Durchhang erforderlich ist. Die Walzen drehen sich trotz des gemeinsamen Antriebes ihrer Wellen im Vergleich zueinander asynchron, wobei die günstigste Umdrehungszahl jeder einzelnen Leitwalze durch die zugehörige Rutschkupplung selbsttätig eingestellt wird.
- Die Merkmale der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung sind für sich genommen bekannt, .nämlich einerseits der gemeinsame Antrieb der oberen. Leitwalzen mit einstellbarem Schlupf und andererseits die Anordnung je einer Rutschkupplung zwischen dem Antriebswellen und den zugehörigen Leitwalzen. Mit keinem dieser Einzelmerkmale allein kann man aber die vorstehend geschilderte vorteilhafte Wirkung erzielen; das wird vielmehr erst durch die erfindungsgemäße Kombination der beiden Merkmale ermöglicht.
- Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung, wenn das Flüssigkeitsbad des Behandlungsbottichs durch besondere Einrichtungen in Bewegung gehalten wird. Solche Einrichtungen dienen bekanntlich dazu,alleTeilchen der Behandlungsflüssigkeit an die durchlaufende Warenbahn heranzubringen und dadurch ein gleichmäßiges Aufbrauchen der in der Flüssigkeit enthaltenen Wirkstoffe zu erzielen. Die in Bewegung versetzte Flüssigkeit übt aber unkontrollierbare Zugkräfte auf die durchlaufende Warenbahn aus, die den von den Leitwalzen bewirkten Zugkräften gleich oder entgegengesetzt gerichtet sein können.
- Bei der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung werden, wie keiner weiteren Erläuterung bedarf, auch diese zusätzlich auf die Warenbahn .einwirkenden Kräfte selbsttätig ausgeglichen. Man kann daher ohne Gefahr Wirbelbänder und ähnliche Einrichtungen mit intensiver Wirkung verwenden, um die Behandlungsflüssigkeit des Bottichs in eine lebhafte Bewegung zu versetzen.
- In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
- Abb. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht und Abb. 2 einen entsprechenden Grundriß hierzu. Dem Bottich 1 wird die Warenbahn 2 unter Auflage an der ersten, oberen Leitwalze 3 zugeführt, danach durchläuft die aus Textilgewebe bestehende Warenbahn unter Bildung von Falten den Bottich, wobei die Warenbahn jeweils an unteren Leitwalzen 4 gewendet wird und auf den oberen Leitwalzen 5 aufliegt. Die Leitwalzen sind unter Zwischenschaltung einer Reibungskupplung 6 über die die Antriebsräder 7 tragenden ZVellen 8 gegenüber dem Warenabzug mit Vorlauf angetrieben.
- Die Reibungskupplung besteht zweckmäßig aus einer in ihrer Reibung regelbaren Büchse, die an den Enden der hohlen Leitwalzen 5 und gegebenenfalls auch der Leitwalze 4 angeordnet sind.
- Damit die Wellen 8 den gleichen Drehsinn besitzen, stehen die Antriebsräder 7, vorzugsweise Zahnräder, durch Zwischenräder 9 miteinander in Verbindung. Der Antrieb der Räder 7 kann in -mannigfacher Weise erfolgen. Wie in der Zeichnung dargestellt, wird die mittlere Welle 8' mittels eines Ketten- oder Riementriebes 10 von der O.uetschwelle 11 aus in entsprechenden Übersetzung angetrieben.
- Der Ouetschwelle 11, auf welcher eine gewichts-oder federdruckbelastete Walze 12 aufsitzt, wird die Warenbahn 2 aus dem Bottich 1 über die lose laufende Walze 13 zugeleitet.
- Die Ouetschwalze 11 wird nach Maßgabe der Zulaufgeschwindigkeit der von der Färbemaschine od. dgl. kommenden Warenbahn 2 angetrieben, wobei jedoch auch hier ein Vorlauf vorgesehen sein kann.
- In der durch den Abstand der Leitwalzen 5 bestimmten Gewebebahnfalte ist in zur Bewegungsrichtung der Warenbahn 2 entgegesetzter Richtung ein umlaufendes Wirbelband 14 vorgesehen. Zur Führung dieses, Flüssigkeitswirbelbewegungen hervorrufenden Bandes sind jeweils unterhalb der Leitwalzen 5 im Durchmesser kleinere Walzen 15 angeordnet, so daß das an den unteren Walzen 16 geführte Wirbelband dicht an der Warenbahn 2 entlang verläuft.
- Das endlose Wirbelband 14 wird über die Walze 17 als geschlossener Bandzug zurückgeführt.
- Anstatt ein einziges geschlossenes Wirbelband anzuordnen, kann man auch das letztere in lediglich zwischen die Falten tretende Bandzüge unterteilen.
- Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Die nach Maßgabe der vorgeschalteten Färbemaschine od. dgl. kontinuierlich zulaufende Warenbahn 2 tritt hinter der Einlaufwalze 3 in die Wasch-oder Badflüssigkeit, in der in der Regel eine nicht voraus bestimmbare Längung der Bahn hervorgerufen wird. Da diese sich entsprechend der Faltenzahl summiert, besteht die Gefahr, daß die Warenbahn an den unteren Walzen 4 überhängt, das Wirbelband 14 berührt und unter Umständen von den Rollen 16 des Wirbelbandes erfaßt wird.
- Sobald sich jedoch eine solche Längung bei der beschriebenen, erfindungsgemäßen Einrichtung einstellt, wird die in Frage kommende von der Zugkraft entlastete Leitwalze 5 durch den Vorlauf ihrer Antriebswelle 8 in schnellere Drehung versetzt, so daß die Längung in zusätzlicher Transportbe"vegung über alle I.eitwa17.en 5 hinweg befördert wird. Die Relativdrehung der Leitwalzen 5 wird so lange und in solcher Größe beibehalten, daß stets die Falten straff gespannt geführt werden.
- Man kann nun in ähnlicher Weise auch die Quetschwalze 11 arbeiten lasen, so daß eine Speicherung der zusätzlich transportierten Längungslängen in dem Bottich vermieden wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH- Antriebsvorrichtung für Wasch- und Nachbehandlungsmaschinen mit kontinuierlichem Durchlauf einer in einem Bottich über Leitwalzen in senkrechten Falten geführten Textilgewebebahn, wobei die oberen Leitwalzen unter Schlupf angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsam mit Vorlauf angetriebenen Wellen (8) einzeln mit ihren Walzen (5) durch lediglich das Drehmoment für einen spannungsfreien Durchlauf der Gewebebahn aufbringende, selbsttätige Rutschkupplungen (6) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 820 590, 740 239, 699 180, 690 625, 644 127, 524 094, 216 475, 146 336; deutsche Patentanmeldung M 16096 IV a/55 e (Patent 909 062) ; Patentschrift Nr. 2165 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; USA.-Patentschrift Nr. 2 008 873.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM22030A DE1004128B (de) | 1954-02-20 | 1954-02-20 | Antriebsvorrichtung fuer Wasch- und Nachbehandlungsmaschinen mit kontinuierlichem Durchlauf einer Textilbahn |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1004128B true DE1004128B (de) | 1957-03-14 |
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ID=7298652
Family Applications (1)
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DEM22030A Pending DE1004128B (de) | 1954-02-20 | 1954-02-20 | Antriebsvorrichtung fuer Wasch- und Nachbehandlungsmaschinen mit kontinuierlichem Durchlauf einer Textilbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1004128B (de) |
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