DE1262201B - Vorrichtung zum Abquetschen von Schlauchware, insbesondere Trikotschlauchware - Google Patents

Vorrichtung zum Abquetschen von Schlauchware, insbesondere Trikotschlauchware

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DE1262201B
DE1262201B DEM49769A DEM0049769A DE1262201B DE 1262201 B DE1262201 B DE 1262201B DE M49769 A DEM49769 A DE M49769A DE M0049769 A DEM0049769 A DE M0049769A DE 1262201 B DE1262201 B DE 1262201B
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DE
Germany
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squeezing
tubular
support rollers
rollers
tubular fabric
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DEM49769A
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Karlheinz Heitkamp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/02Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by squeezing rollers
    • D06B15/025Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by squeezing rollers for tubular fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abquetschen von Schlauchware, insbesondere Trikotschlauchware Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abquetschen von Schlauchware, insbesondere Trikotschlauchware, mit zwei umlaufenden, gegeneinander gepreßten, angetriebenen Abquetschorganen, wobei das eine Abquetschorgan im Innern der Schlauchware, das andere außen angeordnet ist, so daß die Schlauchware einlagig zwischen ihnen hindurchgeführt wird.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum Abquetschen von Schlauchware bekannt geworden, bei welchen die kontinuierlich zugeführte endlose Warenbahn über einen Breithalter in Doppellage einer gradlinigen Quetschfuge zwischen zwei angetriebenen Abquetschorganen in Form zylindrischer Walzen zugeführt wird. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ergibt sich der Nachteil, daß die abgequetschte Schlauchwarenbahn zwei scharfe Längskanten erhält. Daraus folgt, daß die bekannten Vorrichtungen nur zum Entwässern der Schlauchware benutzt werden können, nicht aber für Behandlungsvorgänge, wie Appretieren, Färben od. dgl. Bei den letzteren Behandlungsvorgängen würde sich nämlich der Unterschied des Abquetscheffektes im Bereich der Längskanten gegenüber dem übrigen Teil der Ware so deutlich herausstellen, daß die Ware nicht brauchbar wäre. Außerdem ergibt sich der Nachteil, daß die Warenbahn im Bereich der scharfen Kanten leicht Beschädigungen erfahren kann. Es kommt schließlich hinzu, daß durch die Abquetschung in Doppellage der Abquetscheffekt nicht sehr intensiv sein kann.
  • Auch bei weiteren bekannten Abquetschvorrichtungen, wobei ein Abquetschorgan im Innern, ein anderes Abquetschorgan außen an der Schlauchware anliegt, ergeben sich nicht abgequetschte Randgebiete sowie scharfe Längskanten, da die Abquetschorgane aus Walzen bestehen, so daß ein gleichmäßiges Abquetschen auf dem gesamten Umfang der Schlauchware nicht erzielt werden kann.
  • Es ist ferner eine Ausweitvorrichtung für nasse Wirk- und Strickwarenschläuche bekannt geworden, bei welcher der Schlauch den Förderwalzen über eine Vorspannvorrichtung und eine aus zwei Walzenpaaren bestehende Ausweit- und Führungsvorrichtung zugeführt wird. Die Ausweit- und Führungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem verstellbaren Breithalterrahmen, der als Vorspanner zwei einander gegenüberliegende, mit frei drehbaren Rollen versehene bogenförmige Führungen und vor diesen liegende Leiträder trägt. Diese im Innern der Schlauchware angeordnete Ausweitvorrichtung wirkt mit zwei außen anliegenden Treibwalzen zusammen, die aber nur einen kleinen Teil des Umfanges der Schlauchware berühren und keinen Abquetscheffekt bewirken sollen. Aus diesem Grunde ist in der Förderrichtung der Schlauchware von unten nach oben der erläuterten Ausweitvorrichtung ein Quetschwerk nachgeschaltet, welches aus zwei zylindrischen Quetschwalzen besteht, so daß die Schlauchware, wie zu Anfang erläutert wurde, zweilagig aufeinandertrifft, wobei also wiederum zwei scharfe Längskanten entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine einfache wirksame Abquetschvorrichtung zu schaffen, bei welcher die Schlauchware auf dem gesamten Umfang ohne Bildung von scharfen Längskanten gleichmäßig abgequetscht wird und zugleich eine sehr schonende Behandlung bei einlagigem Durchlauf erfährt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abquetschorgane aus flexiblen endlosen Ringen mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt bestehen und mittels Stützvorrichtungen so zueinander angeordnet sind, daß eine Quetschfuge mit endloser Berührungslinie zwischen den Abquetschorganen entsteht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Ringe aus je einem dickwandigen, mit Flüssigkeit oder Gas gefüllten endlosen Rundschlauch hergestellt sind. Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß die Ringe materialsparend hergestellt werden können, eine geringe Wartearbeit ergeben und durch Wahl des Flüssigkeits- oder Gasdruckes auf den erforderlichen Quetschdruck eingestellt werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Stützvorrichtungen Stützrollen aufweisen. Auf diese Weise wird eine sichere Halterung erreicht. In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, daß die Stützrollen sich paarweise gegen die Abquetschorgane anlegen.
  • Eine besonders einfache, übersichtliche und zuverlässig arbeitende Antriebsvorrichtung wird dadurch geschaffen, daß ein Antrieb für das äußere Abquetschorgan über die äußeren Stützrollen vorgesehen ist, welcher eine für alle Stützrollen gemeinsame, mit einem Motor in Verbindung stehende Kette aufweist, von welcher die Antriebskraft über Kettenräder und Kegelräder, insbesondere Kegelzahnräder, auf die Stützrollen übertragbar ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, daß zum Zwecke des Anpressens der Abquetschorgane gegeneinander die Stützrollenpaare in Lagerböcken gehalten sind, daß diese Lagerböcke radial verschiebbar in Schlitzführungen feststehender Gehäuseteile gelagert sind und daß ein von außen eine Kraft auf die Lagerböcke ausübendes gemeinsames Organ vorgesehen ist. Auf diese Weise ist es ebenfalls möglich, den jeweils gewünschten Anpreßdruck bzw. Quetscheffekt zu variieren.
  • Eine einfache Betätigungsvorrichtung für die Einstellung des gewünschten Anpreßdruckes wird dadurch geschaffen, daß das eine Kraft auf die Lagerböcke ausübende Organ ein Seil ist, welches durch einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder angezogen werden kann, Eine weitere vorteilhafte Gestaltung der Vorrichtung zum Anpressen der Abquetschorgane besteht darin, daß das eine Kraft auf die Lagerböcke ausübende Organ Luftschläuche umfaßt, die zwischen den Lagerböcken und feststehenden Gehäuseteilen angeordnet sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Abquetschvorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht hierzu, F i g. 3 einen Teillängsschnitt durch eine Abquetschvorrichtung mit einer andersartigen Gestaltung einer Einrichtung zum Andrücken der äußeren Stützrollen.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verwendung als Abquetschvorrichtung für Schlauchware, welche zunächst in dem Teil 1 a flachliegend um die untere Umlenkwalze 40 der Vorrichtung zugeführt wird. Die einzelnen Teile der endlosen Schlauchwarenbahn sind mit den Bezugszeichen 1 a, 1 b, 1 c und 1 d belegt. Das eigentliche Abquetschwerk besteht aus zwei Abquetschorganen 2 und 3, welche aus zwei kreisförmigen, koaxial und in gleicher Ebene zueinander angeordneten Gummiringen bestehen.
  • Das innenliegende Abquetschorgan, der Gummiring 2, wird von innen her durch Stützrollen 4 und 5 gehalten. Diese Stützrollen, deren äußere Wandung vorzugsweise in ihrer Form der Gestalt des Ringes 2 an der Berührungsstelle angepaßt sind, werden ihrerseits in Lagern 6, 7 drehbar gehalten. Wie F i g. 2 zeigt, sind soviel Stützrollen vorgesehen, wie auf dem Umfang unterzubringen sind. Die Lager 6, 7 sind über einen gemeinsamen Träger 9 an einem Verbindungselement 9 befestigt. welches zu einem nachfolgend beschriebenen Breithalter führt und mit diesem eine feste Verbindung herbeiführt.
  • In ähnlicher Weise wird das äußere Abquetschorgan, der Gummiring 3, zwischen Stützrollen 10 und 711 gehalten. Mindestens einer dieser Stützrollenkränze, im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Stützrollen 11, sind mit einen Antrieb verbunden. Zu diesem Zweck ist an .einem Stirnende bzw. der Drehachse jeder Stützrolle 111 ein Kegelrad, vorzugsweise ein Kegelzahnrad 26 befestigt, welches mit einem weiteren Kegelzahnrad 271 kämmt. Das Kegelzahnrad 21 sitzt gemäß F i g. 1 auf einer gemeinsamen Achse mit einem Kettenrad 20, an welchem eine umlaufende endlose Kette 52 (F i g. 2) angreift. Die Kette 52 ist über Umlenkkettenräder 22, 23 in einer Schleife 25 zu dem in F i g. 2 schematisch dargestellten Antriebsmotor 24 geführt.
  • Die Stützrollen 10, 11 sind ebenfalls in Lagern 12, 13 drehbar angeordnet, die ihrerseits mit Hilfe von Bolzen 714 in einer Schlitzführung 15 radial nach den Abquetschorganen verschiebbar eingerichtet sind. Die Schlitzführungen 15 sind in fest mit dem Maschinengestell verbundene Stützen 16 vorgesehen. Die Stützen 16 ihrerseits sind an einem umlaufenden Randeisen 18 angeschweißt, welches seinerseits in dem Maschinengestell mit den Ständerteilen 71'9, 19 befestigt ist, Zur Erzeugung eines gewünschten einstellbaren Anpreßdruckes ist an einer geeigneten Stelle der zu einer Baueinheit zusammengefügten Lager 12, 13, und zwar in der gleichen Ebene mit der zweckmäßig horizontalen gemeinsamen Mittelebene der - beiden Gummiringe 2, 3, an jedem Lagerpaar 12, 13 eine Seilrolle 29 vorgesehen. Um diese Seilrollen ist ein Seil 30, welches zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellt ist, herumgelegt. Die beiden Enden dieses Seiles sind nach Führung um Umlenkrollen 31 an den Stellen 33, 34 eines hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden Zylinders 32 befestigt.
  • Mit Abstand unterhalb der Abquetschorgane ist ein Breithalter vorgesehen, welcher die Aufgabe hat, die zunächst in dem Teil 1 a flach ankommende Schlauchwarenbahn nach Umlenken um die untere Umlenkrolle 40 zu öffnen. Zu diesem Zweck kann an dem unteren Ende des Verbindungselementes 9 eine Auflaufkugel 35 od, dgl. vorgesehen sein, wodurch die Schlauchware im Bereich 1. b auseinandergezogen wird. Die Schlauchware gelangt sodann zu der Walzenanordnung der Walzen 36 bis 38. Die Walzen 36 befinden sich im Innern der Schlauchware und sind in dem zweckmäßig aus zwei schmalen Platten bestehenden Verbindungselement 9 gelagert. Die äußeren Walzenpaare 37, 38 sind hingegen in Lagern 39 gehalten, die fest in dem Maschinengestell derart befestigt sind, daß die Walzen 36 und damit auch das Verbindungselement 9 und sämtliche hierauf aufgebauten Teile einschließlich des Gummiringes 2, in vertikaler Richtung gehalten werden. Zugleich sorgt der Breithalter für ein gleichmäßiges Öffnen der Schlauchwarenbahn, die zwischen den Walzen 36 einerseits und 37, 38 andererseits hindurchtritt und sich in dem Teil 1 c trichterförmig, zweckmäßig unter leichter Spannung, erweitert.
  • Die Wirkungsweise der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Abquetschvorrichtung ist folgende: Die Schlauchwarenbahn wird bei 1 a zugeführt und in der soeben beschriebenen Weise durch den Breithalter geöffnet, so daß sie nach der Art eines Trichters in kreisförmigen Querschnitt übergeht und so zwischen die beiden als Abquetschorgane arbeitenden Gummiringe 2 und 3 gelangt. In der Quetschfuge zwischen diesen beiden Gummiringen wird entsprechend dem gewählten Quetschdruck die Flüssigkeit ringsum gleichmäßig aus der Schlauchwarenbahn abgepreßt. Während die Flüssigkeit nach unten hin abfließen kann, wird die Warenbahn nach oben hin senkrecht weitergeführt und kann dann schließlich wieder in die flache Form, bei der die beiden Schlauchwarenbahnhälften aufeinanderliegen, übergehen. Während dieses kontinuierlichen Fördervorganges drehen sich die beiden Gummiringe um ihre eigene kreisförmige Achse, wie in F i g. 1 durch die Pfeile in den Querschnittsflächen der Gummiringe veranschaulicht ist. Der Gummiring 2 wird durch die Drehung des angepreßten äußeren Gummiringes 3 mitgenommen. Die Drehung des Gummiringes 3 wird durch die angetriebenen Stützrollen 11 erzeugt. Wie oben bereits beschrieben worden ist, stehen die Stützrollen 11 über eine Drehachse 27, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Hülse 28 mit dem Kegelzahnrad 26 über das weitere Kegelzahnrad 21 sowie das Kettenrad mit der gemeinsamen Antriebskette 52 in Verbindung.
  • Damit ein genügender Abquetschdruck zwischen den beiden Gummiringen 2 und 3 einerseits und ein genügender Berührungsdruck zwischen den Stützrollen 11 und dem Gummiring 3 zur Gewährleistung des Antriebes andererseits erreicht wird, ist das gemeinsame Seil 30 vorgesehen, welches je nach Druck des Zylinders 32 mehr oder weniger stark zusammengezogen wird und demgemäß auch die Lagerpaare 12, 13 mit samt den Stützrollen 10, 11 mehr oder weniger weit in der Schlitzführung radial nach innen zu verschiebt.
  • Durch die oben beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung kann ein schnelles und gleichmäßiges Abquetschen auf dem gesamten Umfang der Schlauchware bei kontinuierlichem Durchlauf mit großer Fördergeschwindigkeit erzielt werden. Das nach längerer Betriebszeit etwa erforderliche Auswechseln der Gummiringe kann in sehr einfacher Weise dadurch vorgenommen werden, daß das Seil 30 zunächst gelockert und die Lager 12, 13 mit den Stützrollen 10, 11 nach außen hin verschoben werden. Man kann dann die Gummiringe 2 und 3 nach oben hin abnehmen. Auch der erstmalige Einzug der Schlauchware in die Vorrichtung bietet keinerlei Schwierigkeiten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 sind für die Teile, die bereits zu F i g. 1 beschrieben worden sind, mit den gleichen Bezugszeichen belegt worden. Es ist hier die Einrichtung zum Andrücken der Lager 12, 13 mit den Stützrollen 10. 11 anders ausgestaltet, und zwar sind gewissermaßen auf der Rückseite der Lager 12, 13 ein oder mehrere Schläuche vorgesehen, die mit einem Druckmittel beschickt, beispielsweise durch Luft aufgeblasen werden können und infolge ihrer Ausdehnung die radiale Verschiebung nach innen zu bewirken. In F i g. 3 sind zwei derartige Schläuche 45 und 46 eingezeichnet, die zwischen Führungsplatten 43, 44 gehalten sind. Die Lager 12 und 13 sind mit entsprechenden Führungsleisten 41, 42 ausgestattet.
  • Infolge des sehr gleichmäßigen Abquetscheffektes auf dem gesamten Umfang kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abquetschen aller Flüssigkeiten, Tränkmittel usw. verwendet werden. Eine besonders vortiafte Anwendung ist z. B. als Appretur- oder Färbehard gegeben.

Claims (7)

  1. °atentansprüche: 1. Vörricl:ig zum Abquetschen von Schlauchware, insbesqere Trikotschlauchware, mit zwei umlaufenden,geneinander gepreßten, angetriebenen Abqu@horganen, wobei das eine Abquetschorgani Innern der Schlauchware, das andere außen Yeordnet ist, so daß die Schlauchware einlagigwischen ihnen hindurchgeführt wird, dadur gekennzeichnet, daß die Abquetschorga aus flexiblen endlosen Ringen (2, 3) mit im ;entliehen kreisförmigem Querschnitt besteheind mittels Stützvorrichtungen so zueinander a ordnet sind, daß eine Quetschfuge mit endloaBerührungslinie zwischen den Abquetschorganentsteht.
  2. 2. Vorrichtun,ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dalie Ringe aus je einem dickwandigen, mit Fligkeit oder Gas gefüllten endlosen Rundschlauhergestellt sind.
  3. 3. Vorrichtungch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeici@ daß die Stützvorrichtungen Stützrollen (4, 5, l11) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung h Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stützrollen sich paarweise gegen die Abquetsrgane (2, 3) anlegen.
  5. 5. Vorrichtung i1 Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichi daß ein Antrieb für das äußere Abquetschen (3) über die äußeren Stützrollen (11) vorlhen ist, welcher eine für alle Stützrollen (11) Leinsame, mit einem Motor in Verbindung s>nde Kette (52) aufweist, von welcher die Anhskraft über Kettenräder (20) und Kegelrädehsbesondere Kegelzahnräder (21, 26) auf dieitzrollen übertragbar ist.
  6. 6. Vorrichtung naOnspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,ß zum Zweck des Anpressens der Abquetscgane gegeneinander die Stützrollenpaare (10, 1i Lagerböcken (12, 13) gehalten sind, daß die"agerböcke radial verschiebbar in Schlitzfüllen feststehender Gehäuseteile gelagert sind daß ein von außen eine Kraft auf die L%cke ausübendes gemeinsames Organ (30 b45 46) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach piiich 6, dadurch gekennzeichnet, daß das e.Kraft auf die Lagerböcke ausübende Organ Seil (30) ist, welches durch einen hydraulischoder pneumatischen Zylinder angezogen werdtann. B. Vorrichtung nach Auch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eirraft auf die Lagerböcke ausübende Organ lschläuche (45, 46) umfaßt, die zwischen den erböcken und feststehenden Gehäuseteilen abrdnet sind. In Betracht gezogene rkschriften: Deutsche Patentschriften Nra 383, 742 075; deutsche Auslegeschriften N103 279, 1076 61I:
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3501818A (en) * 1968-02-26 1970-03-24 Gmbh Hossmann & Strauss Maschb Squeezing arrangement for wet tubular webs
EP0854221A2 (de) * 1997-01-17 1998-07-22 Lindauer Dornier Gesellschaft M.B.H Vorrichtung zum Breithalten und Quetschen von Schlauch-Wirkware

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