DE2934674A1 - Waermedaemm-rollo. - Google Patents

Waermedaemm-rollo.

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DE2934674A1 DE19792934674 DE2934674A DE2934674A1 DE 2934674 A1 DE2934674 A1 DE 2934674A1 DE 19792934674 DE19792934674 DE 19792934674 DE 2934674 A DE2934674 A DE 2934674A DE 2934674 A1 DE2934674 A1 DE 2934674A1
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rollers
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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    • E06B2009/2423Combinations of at least two screens
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    • E06B2009/2452Parallel screens moving independently

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Wärmedamm » Rollo Aufrollbarer Wärmedämmvorhang mit Aufrollvorrichtung.
  • Verwendbar vor Fenster und Türen, Die Erfindung dient der Heizexlergieeinsparung in Wohnungen und sonstigen Räumen durch Verhinderung von Heizenergieverlusten an Fenstern und Türen bei vorgerolltem Wärmedämmvorhang0 Fenster und Türen sind in jeder Wohnung Bauteile an denen trotz moderner Konstruktionen und Materialien hohe Heizenergieverluste auftreten. Da die größten Verluste während der Winterzeit und dann auch hauptsächlich zur Nachtzeit auftreten,in der eine freie Durchsicht durch die Fenster nicht unbedingt r:'Jtwndig ist,sc soll der Wärmedämmvorhang,in abgerolltem Zustand und innen (zum Raum) vor dem Fenster oder der Tür ange bracht'eine zusätzliche Wärmedämmung bieten und somit Heizenergieverluste einschränken0 Die bisher in Räumen vor Fenstern und Türen verwendeten aufrollbaren Vorhänge t Rollos ) dienten lediglich der Verhinderung des einfallens von Licht und Sonnenstrahlen, Aufgabe des Wärmedämm - Rollo ist es, einen auf möglichst engem und kleinstem Raum unterzubringenden Wärmedämmvorhang zu schaffen der ohne hohen Montageaufwand auf der Innenseite vor jedem Fenster oder jeder Tür9 hierbei ist in erster Linie an Türen in Verbindung mit Fensteranlagen gedacht 9 angebracht werden kann und den Innenraum (Wohnraum,Arbeitsraum) möglichst dicht zum Fenster oder zur Tür abschließt, Die Lösung der gestellten Aufgabe,und somit erfundene Neuheìt, besteht darin, da oberhalb des auszurüstenden Fensters oder der Tür an der das Fenster oder die Tür umgebenden Wand oder sonstigen Bauteilen waagerecht über die gesamte Fenster- oder Türbreite, ein Gehäuse mit eingebauter Aufrollvorrichtung angebracht wird, Senkrecht zu diesem Gehäuse wird jeweils zu beide Seiten des Fensters oder der Tür eine Führungsschiene vom Gehause bis auf die waagerecht vor dem Fenster liegende Innenfensterbank,angebracht, An einer Aufrollwalze im Gehäuse ist der Wärmedämmvorhang mittels eines Einschubkeders oder einer Klemmleiste befestigt, Beim Auf- und Abrollvorgang wird der Wärmedämmvorhang von den seitlichen Führengsschienen geführt, welche auch gleichzeitig die Abdichtung zwischen Vorhang und Wand vornehmen Der Wärmedämmvorhang kann, jenachdem wo er verwendet werden soll,oder welcher Wärmedämmwert erreicht werden soll, in verschiedenen Ausfihrungen aufgebaut sein.
  • Ausführung 1 ( Zeichnung 5 Schnitt D-D ) Hauptbestandteil des Wärmedämmvorhanges ist eine Wärmedämmschicht (1) aus einem dauerhaften,porösen9elastischem, möglichst weichem, konprimierbarem und aufrollbarem Material. (Schaumstoff, Filz,Watte,komprimierbaren Hohlkammersystemen usw) Je nach verwendetem Material für die Wärmedämmschiclt,wird diese einseitig oder beidseitig auf der Vor-und Rückseite mit einem leichtem aber festem Gewebe oder einer Folie (2) kaschiert Mine odedauch beide Gewebe oder Folien können gleichzeitig zur optischen Gestaltung und Dekoration farbig und auch gemustert gehalten sein, Bei bestimmten Wärmedämmaterialien9zum Beispiel Hohlkammersystemen, kann auch auf eine zusätzliche Kaschierung mit einem Gewebe oder einer Folie verzichtet werden, Aussiihrung 2 ( Zeichnung 5 Schnitt E-E ) Der Grundaufban des Wärmedämmvorhangs ist wie unter Ausführung 1 beschrieben, Zusätzlich wird bei diesem Aufbau des Wärmedämmvorhangs die innere Seite (zum Raum) der Wärmedämmschicht oder der Wärmedämmscnicht die mit einem Gewebe oder einer Folie kaschiert ist, mit einer Wärmestrahlen reflektierenden Beschichtung (3) oder einem reflektierendem Gewebe oder Folie versehen.
  • ( Alnninium-,Silberbeschichtung oder ännliches) Die äuldere Seite (zum Fenster ) kann gegebenenfalls auch zusätzlich mit einer Wärmeztrahlenreflektierbeschichtung versehen werden a Bei dieser Ausführung des Wärmedämmvorhangs werden sowohl Wärmeverluste durch Warmluftzirkulation als auch durch Strahlungswärme wesentlich vermindert, Ausfahrung 3 ( Zeichnung 5 Schnitt F-F ) Der Grundaufbau des Wärmedämmvorhangs ist wie unter Ausführung 2+3 beschrieben. Da die unter Ausführung 2 beschriebene,zum Raum hin befindliche9Wärmestrahlen-Reflektionsschicht nicht farbig und somit dekorativ gestaltet werden kann,ohne das die Wärmestrahlenreflektion verhindert wird'wird zusätzlich in einem geringen Abstand vor der Wärmestrahlen-Reflektionsschicht eine Dekorschicht (4) angeordnet. Diese Dekorschicht kann aus einem farbigen oder auch gemustertem Gewebe oder einer Folie bestehen, Der Abstand der Dekorschicht zur Wärmestrahlen-Reflektionsschicht wird durch die beiden seitlichen Führungsschienen (5) erreicht.
  • Damit sowohl der Wärmedämmvorhang alsauch die Dekorschicht, durch eventuell entstehenden Luftdruck oder sonstige Einflüße, nicht aus den Führungsnuten der Führungsschienen herausgedrückt werden können, sind die Führungsnuten bauchig,nach innen sich aufweitend,ausgeführt,Am Rande des Wärmedämmvorhang und der Dekorschicht werden in gewissen Abständen kurze Wulste angebracht die seitlich nicht aus den Führungsnuten herausgleiten können0 Für die Aufrollvorrichtung,welche in einem Gehäuse untergebracht ist und in den Seitenteilen gelagert wird,gibt es folgende Konstruktionsmöglichke iten, Konstruktion 1 ( Zeichnung 1 Schnitt G-G ) Hauptbestandteil bildet eine Aufrollwalze (6) welch auf einem Walzenende eine Vorrichtung zum Drehen hat und somit zum Auf-und Abrollen des Wärmedämmvorhangs eingesetz werden kann0 Die Drehvorrichtung kann aus einer Spule (7) für einen Gurt oder eine Schnur,oder aus einem Getribe mit Kurbelstange,oder aus einem Elektromotor oder aus einem Federzug,oder einem sonstigem Antrieb bestehen0 Bei Verwendung eines Gurtes (8) oder einer Schnur zum drehen der Aufrollwalze kann zusätzlich unten seitlich neben der Führungsschiene unterhalb der Gurtspule,in für die Bedienung erreichbarer Höhe,ein Gurt oder Schnurwickler (9) angebracht werden0 Ferner können in geringem Abstand parallel zu der Aufrollwalze ein oder zwei Führungs- und Umlenkwalzen (10 ) angeordnet werden. Die Führungs- und Umlenkwalzen sollen erstens ein leichtes Auf- und Abrollen ermöglichen und zum anderen dazu beitragen, daß der Wärmedämmvorhang und auch der Wärmedämmvorhang mit zusätzlicher Dekorschicht, senkrecht in die Führungsnuten der Bührungsschienen einlaufen9 gleichzeitig sollen sie auch ein durchbiegen des Wärmedämmvorhanges und der Dekorschicht verhindern.Der Wärmedämmvorhang und auch die Dekorschicht erhalten an ihrem unterem Ende, je eine Beschwerungsschiene (11) welche gleichzeitig ein durchbiegen der beiden Teile verhindern soll0 Durch das Gewicht der Beschwerungsschiene werden der Wärmedämmvorhang und auch der Dekorvorhang beim Abrollen nach walten gezogenOBeim Aufrollen sorgt das Gewicht der Schiene dafür ,dad die elastischeweiche,komprimierbare Wärmedämmschicht des Wärmedämmvorhangs auf der Aufrollwalze zusammen gedrückt wird und somit ein aufrollen auf engstem Raum möglich ist0 Beim Wärmedämmvorhang mit Dekorschicht gibt es zwei Aufrollmöglichkeiteng erstens der Wärmedämmvorhang wird zusammen mit der Dekorschicht auf der Aufrollwalze aufgerollt,(Zeichnung 1+3) zweitens der Wärmedämmvorhang wird ohne die Dekorschicht auf der Aufrollwalze aufgerollt,die Dekorschicht wird fürsich auf einer zweiten Aufrollwalze aufgerollt. (Zeichnung 2 ) Konstruktion 2 ( Zeichnung 3 ) Die Aufrollvorrichtung der Konstruktion 2 unterscheidet sich von der Konstruktion 1 dadurch,dalJ das Gehäuse in dem die Aufrollvorrichtung untergebracht ist wesentlich schmaler oder flacher gehalten ist das Gehäuse kann sowohl senkrecht (Zeichnung 3) al, auch flach das heißt um 90 Grad geschwenkt oberhalb des Fensters oder der Tür angebracht sein, In dem Gehäuse befinden sich bei der senkrechten Ausführung zwei Aufrollwalzen parallel zu einander und untereinander9bei der waagerechten Ausführung neben einander, angeordnet0 Beide Aufrollwalzen sind in ihrer gesamten Länge mit einem elastischein Endlosband (12) ( ähnlich einem Förderband) verbunden, An diesem Endlosband wird der Wärmedämmvorhang befestigt.Beim daehen der Aufrollwalzen wird der Wärmedämmvorhang nun auf dem b dlssband auf oder abgerollt0 Der Antrieb der beiden Aufrollwalzen wird über eine Drehvorrichtung gleicher Art wie in KonstruXtiDn 1 beschrieben durch geführt.
  • Die Ubertragung der Antriebskräfte von der ersten Aufrollwalze auf die zweite Aufrollwalze übernimmt gleichfalls das Endlosband, GLeichfalls befinden sich an der Aufrollvorrichtung ein oder zwei FühruagsZ und Umlenkrollen für den Wärmedämmvorhang und die Dekorschicht, Bei beiden Konstruktionen sind alle notwendigen Lager für die Aufroll-,Führungs und Umlenkwalzen in den Seitenteilen des sie aufnehmenden Gehäuses untergebracht0 Wird die Aufrollvorrichtung ohne ein Gehäuse verwendet so können alle Walzen auch in seitlichen Tragarmen gelagert werden, Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche: @ Wärmedämm-Rollo Aufrollbarer Wärmedämmvorhang mit Aufrollorrichtung verwendbar vor Fenstern und Türen Bestehend aus einem mehrschichtig aufgebautem Wärmedämmvorhang mit folgenden Bestandteilen.Hauptestandteil bildet eine mehr oder minder starke,dauerhafte,elastische,weiche,gut komprimierbare Wärmedämmschicht (1) ( Weichschaum oder Hohikammersysteme oder åhnliches) diese ist ein oder beidseitig mit einem Gewebe oder einer Folie (2) kaschiert. Die Oberfläche der nach innen (zum Raum) befindlichen Seite des Gewebes oder der Folie ist mit einer Warmestrahlen reflektierenden Schicht (3) (Aluminlum,Silber oder ein gleichwertiges Material) versehenODie nach außen (zum Fenster) befindliche Oberfläche kann gleichfalls, falls es erforderlich ist, mit einer Wärmestrahlen reflektierenden Schicht versehen sein. Kann bei dem Wärmedäm material, sofern dieses sich dafür eignet, auf eine Kaschierung der Oberfläche verzichtet werden, so kann die Oberfläche der Wärmestrahlendäminschicht selbst Wärmestrahlenreflektierend ausgeführt sein, oder aber direkt Wärmestrahlenreflektierend beschichtet werde, Zu dem Wärmedämmvorhang gehört ferner eine,in einem geringem Abstand vor ihm angebrachte, weitere Gewebe- oder Folienschicht, zum Raum hin, farbig und dekorativ gestaltet und Dekorschicht genannt.(4) Diese Dekorschicht soll die Wärmestrahlenreflektionsschicht verdecken, diese jedoch nicht berühren, und optisch für ein dekoratives Aussehen des Wärmedämmvorhangs sorgenOAn ihren unteren Enden haben die Wärmedämmschicht und auch die Dekorschicht des Wärmedäminvorhangs je eine Beschwerungsschiene (11) welche die Wärmedämmschicht und auch die Dekorschicht beim Abrollen nach unten zieht und beim Aufrollen für das Zusammendrü cken der Wärmedämmschicht auf der Aufrollwalze sorgt, Ferner gehört zu dem Wärmedämm-Rollo eine Aufrollvorrichtung und zwei seitliche Führungsschienen0() Die Führungsschienen sind mit je zwei Führungsnuten versehen. Die Führungsnuten sind nach innen bauchig sich aufweitend ausgebildet0 Patentansprüche Die Aufrollvorrichtung besteht aus einem Gehäuse,das waagerecht oberhalb eines Fensters oder einer Tür angebracht werden kann, In dem Gehäuse befindet sich ebenfalls waagerecht angeordnet eine Aufrollwalze (6) mit einer Drehvorrichtung (7) zum drehen der Aufrollwalze, wodurch des Auf- und Abrollen des Wärmedämmvorhangs und der Dekorschicht ermöglicht wird0 Parallel zu der Aufrollwalze befinden sich,je nach Ausführung, ein oder zwei Führungs- und UmlenkwalzenO(10) Feiner kann zuzusätzlich eine weitere Aufrollwalze, für ein getrenntes Aufrollen der Dekorschicht ,parallel zu den übrigen Walzen angeordnet werden. Alle Walzen werden in den Seitenteilen des Gehausesein dem sie untergebracht sind,gelagert. Wird auf die Verwendung eines Gehäuses verzichtet, so kann die Lagerung auch an zwei Tragarmen, welche jeweils an den Enden der Walzen angeordnet sind geschehen0
  2. 2.Wärmedämm-Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß bei dem Wärmedämmvorhang auf die Verwendung einer Dekorschicht verzichtet wird0 (Zeichnung 5) (Schnitt X 30Wärmedämm-Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß beim Wärmedämmvorhang auf Die Verwendung einer Dekorschicht und einer Wärmestrahlenreflektionsschicht oder Wärmestrahlen reflektierenden Beschichtung verzichtet wird und eine oder beide Oberflächen (Vorder- und Rückseite) der Wärmedämmschicnt, mit einem farbigen Gewebe oder einer Folie kaschiert sind. Bei einer Wärmedämmschicht bei der auch auf eine Kaschierung mit einem Gewebe oder einer Folie verzichtet werden kann,kann die Oberfläche auch direkt farbig gestaltet werden, Wird eine transparente Wärmedämmschicht verwendet kann auch auf eine farbige Gestaltung der Oberfläche verzichtet werden.( Zeichnung 5 Schnitt D-D ) Patentansprüche 4o Wärnedämm-Rollo nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet,daI die Aufrollvorrihtung (Zeichnung 3) in einem Gehäuse oder an Tragarmen angebracht ist und aus zwei parallel zueinander angeordneten Aufrollwalzen mit einer einseitig angebrachten Drehvorrichtung besteht, Über die beiden Aufrollwalzen ist, in ihrer gesamten Länge, ein elastisches Endlosband (12) gespannt.(ähnlich einem Förderband) An diesem Endlosband ist der Wärmedämmvorhang befestigt.
    Zwei weitere Fjlirungs und Umlenkwalzen befinden sich unterhalb und parallel zu den Aufrollwalzenç
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